Goldene Feder Überarbeitung [MI]

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Hallo Freunde,

ich bin bald fertig mit meinen Prologen und starte dann ins JdF.
Da ich schon das Turnier bei Galotta in YG gespielt habe, siehe hier, werde ich nicht all zu viel Zeit auf das Turnier in G legen.

Meine Frage schon hier und dann betreffend Abenteuer 2:
Was mache ich mit Greif, Sphinx, Irrhalken und Balphemor.
Wirkt auf mich alles komplett überfrachtet und krass übertrieben.

@Na'rat hat sich dazu ja auch schon wie viele andere ausgelassen - siehe dazu hier.


Habt ihr Tipps für mich, wieso die Helden in die schw. Sichel ziehen sollten, was sie dann dort letztendlich tun oder ob ich einfach alles komplett streiche und sie nur die Trollmauer besichtigen sollen?

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Ungelesener Beitrag von Logo »

Hey Frosti,
Ich kann mir empfehlen die Episode in der schwarzen Sichel voll zu bespielen. Die Sphinx war bei und einer der legendärsten RP Abende ever. Man muss es schon episch mögen, aber gut, das ist Voraussetzung für die ganze Kampagne. Ich würde die Episode nicht cutten, zumal die Helden auf dem Rückweg von dort doch weitere schreckliche Erkenntnisse machen?! Nach Meiner Erinnerung ist der Part gut, für den spannungsaufbau bis hin zur Schlacht auf den mythraelsfeldern.

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Ich habe einfach gestern beim Lesen festgestellt, dass mich der Plot überhaupt nicht abholt.
einfach epische Gegner und Freunde reinwerfen und mit nem Mixer durchrühren, paar Lügende Greifen, sinnlose Reiseabenteuer und am Ende bekommt man ein Schwert, die Greifen für SidW und lernt Big Balphemor kennen?

Überzeugt mich nicht, soll Effektfeuerwerk sein, ich gähne da nur.
Kann ich auch noch Riesen bringen, die dann in der Wildermark später rumlaufen und Drachen und und und, vllt wird dann ja besser........

Meine Frage:
Was fehlt, wenn ich den Teil weglasse oder besser: Was ist die Essenz des Abenteuers?

Ich schalte Greifen für SidW frei? Kann ich das auch anders?
Ich bekomm ein Schwert? Wofür brauch ich das? Kann ich das auch anders bekommen?

Die Helden sehen, wie sich die Trollpforte öffnet? AHA! Wehrheim warnen und Dörfer evakuieren!
Das ist die Essenz.

Das ist so meine Idee bisher, muss ich nur wissen wie ich den Auftrag in Gareth dann mit Nemrod gebe.
Wieso will er dass die Helden da hin reisen, wenn die Greifenpassage fehlt?

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Battlegonzo
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Ungelesener Beitrag von Battlegonzo »

Hi,

vorweg sage ich mal daß ich den Teil "Goldene Federn" als Spieler und als Meister (das allerdings nach Wolkenturmbearbeitung) gespielt habe und es beides mal sehr viel Spaß gemacht hat.

Aber du hattest ja zunächst nach der Essenz des Teils gefragt:
  1. Die Greifen sind weg und sollten das eigentlich nicht sein. Sie bewachen eigentlich die Sichel/Trollzacken gegen die schwarzen Lande und tun das aber nicht mehr, was dem Feind in die Karten spielt und eigentlich von mittelreichischer/praiotischer Seite bemerkt werden und hinterfragt werden sollte.
    Läßt man den Teil weg, muss man irgendwie anders "rechtfertigen" daß Galottas Luftflotte unbemerkt bis Wehrheim kommt, um den Überraschungseffekt aufrecht zu erhalten. Oder das macht halt weranders und erstattet Bericht.
  2. Man braucht wie du richtig sagst die Greifen für die Schlacht in den Wolken. Kann man auch durch Luftdschinnim oder so machen, aber Greifen sind schon echt cool gegen dämonisches Gezücht. Mein Krieger führt den Titel Greifenreiter im übrigen ab und an später mal, um irgendwelchen Praioten auf die Nerven zu gehen :-)
  3. Die Helden sind danach medias in res irgendwo an der Reichsstraße und treffen auf den Heerwurm, der da vorhin noch nicht war. Sie haben auch die Gelegenheit eine Art "vorher-nachher" Bild zu bekommen, weil sie einmal durch ein friedliches und einmal durch ein panisches Darpatien reisen. Und ja, Evakuierung und so. Aber technisch gesehen ist das nicht ihre Aufgabe und das Mittelreich sollte auf eine Evakuierung des Landstriches zw. Trollpforte und Wehrheim irgendwie vorbereitet sein.
  4. Das mit dem Schwert Araschar ist zwar nett aber nicht wirklich wichtig, das kann man später noch durch den Boten des Lichts oder so verleihen lassen. Ich weiß aber auch nicht mehr wozu genau man das dann braucht, das hab ich wohl weggelassen :-)
  5. Der Ort Keranvor wird später nochmal aufgegriffen und müsste dann erst gesucht und gefunden werden. Ist aber kein großes Problem, sollte man nur wissen.
Allgemein kann ich sagen:
Ich habe die Episode beim Meistern etwas angepasst (da gab es ein paar Bearbeitungen/Spielberichte im Wolkenturm, PN wenn du das mal lesen willst), aber insgesamt fand ich die Schnitzeljagd nach Holgrir von Sieg-Helm-Stein eine der schöneren Episoden der Kampagne. Die Gruppe ist zum ersten mal wieder auf sich gestellt und kann sich und ihre "Dynamik" nochmal aufwärmen bevor es in die hektischen Kapitel 3 und 4 geht, zumal ist es das letzte "normale" Reiseabenteuer. Es geht langsam los und wird dann immer schlimmer, ist quasi der Anstieg der Katastrophenebenen, der das so reizvoll macht.
"eben war noch Turnier und Magierkonvent in Gareth" - Greifen sind weg - hmmm hier stimmt was nicht in der Sichel - Schwarzländische Söldner jenseits der Trollpforte? - was will diese Sphinx von uns? - ein böser Schwarzmagier kann Praios heilige Greifen verbannen?? - Gallys brennt oder was ist das für ein Rauch? - Ausnahmezustand? Flüchtlingstracks ? - Heerwurm?!? Rahastes ?!? - Schlacht auf dem Mythraelsfeld - Schlacht in den Wolken.

Wichtig war für mich noch, daß es ja die Möglichkeit gibt, Kapitel 4 ohne Zweikomponentengift zu beenden und daß der Abschnitt mit Sphinx und Greifen darauf vorbereitet (ebenso wie das szenario "Fesseln der Angst"):
Während die Sphinx das Konzept des Zweifelns vertritt, stehen die Greifen fest im Glauben, und das Zweifel vs Glauben Konzept ist es auch, wie man ohne den affigen Giftkrams auskommt. So können die Helden durch die Gespräche mit der Sphinx und den Greifen schon mal üben dafür indem sie sich mit ihren eigenen Zweifeln auseinandersetzen (klingt pathetisch, aber ist nicht so gemeint sondern ich kanns nur nicht besser beschreiben).

Am wichtigsten ist aber meiner Meinung nach für ein Abenteuer immer daß du dich als Meister in dem Plot wohlfühlst.
Wenns dir also nicht zusagt, dann lass weg was dir nicht gefällt. Viel Wegzulassen macht die insgesamt etwas unzusammenhängende Kampagne eh besser.
By the way: den Diebstahl aus der Bannstrahlerburg kann man auch getrost weglassen.

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Carragen
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Ungelesener Beitrag von Carragen »

Ich kann @Battlegonzo nur beipflichten. Ich fand diese Episode für mich als Spielleiter mit am besten in der Kampagne, hatte aber auch den massiven Umbau nach Anleitung des Wolkenturms drin. So war auch bei mir der Hauptaspekt der Stimmung darauf gelegt, dass die Charaktere die Erfahrung zwischen Glauben und Zweifel machen und dies dann im Finale gegen Galotta einsetzen.

Wenn du allerdings im Finale nicht den Weg über die Zweifel Galottas gehen willst, dann hast du Recht und die notwendigen Elemente der Kapitels sind auch leicht in einer anderen Handlung vermittelbar.

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

gibt es noch die Ausarbeitungen vom Wolkenturm?
ich habe leider nur die Sachen zum Galotta Ende in seiner Kolakkai

Sollten meines Wissens als Fanmade Arbeit noch irgend wo rum geistern oder?


Ich brauche also die Sphinx als Medium des Zweifels um das Finale einzuleiten, könnte ich das auch besser machen?

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Battlegonzo
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Ungelesener Beitrag von Battlegonzo »

Frostgeneral hat geschrieben: 01.08.2018 12:15gibt es noch die Ausarbeitungen vom Wolkenturm?
ich glaube ich hab noch ein paar spielberichte rumfliegen. Meine eigenen Aufzeichnungen finde ich grad nicht...

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Carragen
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Ungelesener Beitrag von Carragen »

Ich hab dir auch eine PN geschickt mit den Ausarbeitungen von Magnus, die er mir netterweise damals geschickt hatte, sowie einem Spielbericht. Außerdem sind meine Notizen noch dabei.
Schade, dass damals der Spieler, der bei uns die Handlung aufschreibt, nicht dabei war. Sonst hätte ich selber auch noch einen Spielbericht.

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

herzlichen Dank,

ich arbeite das mal durch und melde mich dann noch mal, falls Fragen offen sind.
:rohal:

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Wolfio
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

OT-Anmerkung zum Turnier:

Ich fand bei uns das Tunier in Gareth damals recht spannend, weil es Rohaja als zentralen Aspekt hatte.
Die ganze weitere Kampagne steht und fällt ja damit, ob die Helden das junge Fräulein von Gareth finden und retten wollen :)
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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

So wie ich meine Helden kenne, werden sie Answin oder Selindian auf den Thron wünschen

Und das Turnier mit Rohaja hat ja noch nichts mit der Goldenen Feder oder dem Greifen zu tun ;)

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Battlegonzo
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Ungelesener Beitrag von Battlegonzo »

Hatte mich nach dem Spielbericht von Katharina gerichtet (den gabs mal im Wolkenturm zum Download, s. PN, und baut auf dem von Magnus auf) , folgendermaßen lief das Kapitel ab (hab nochmal viel Weggelassen, naämlich die Alchimisten, Gryphenstein mit toter Frau, Verwandlungsmagie etc):

Also einfach nur den Spuren des Ucuriaten folgen, auf dem Weg auf die Untaten des Wandelbaums (Agrimotische Unwesenheit die Balphemor "zur Ablenkung" bzw. zur Jagd auf Holgrir angesetzt hat) einflechten, ein bisschen Kloster, ein bisschen Spurensuche, etc.
Ein paar von Galottas Marodeuren, die irgendein Dorf überfallen und dann von einem Greifen in die Knie gezwungen werden (inkl eines zerschmetternden Bannstrahls auf den Paktierer). Dann Begegnung mit dem Greifen (die Seelenprüfung war sehr krass für meine Helden und Spieler) und Träume von der Sphinx für entsprechende Charaktere. Danach ebenso ein kleiner Kampf wo die Helden das selbst machen müssen (meine Gruppe konnte nix für den panischen vom "Schwarzen Schrecken" befallenen Knilch tun :-) ) und danach überlegen was mit Gefangenen gemacht wird (bei mir hat sie der Ronnie verurteilt und gerichtet).
Schließlich treffen die Helden auf Holgrir, er stirbt aber nachdem sie Seine Seele gerettet haben, sagt ihnen aber noch was sie wissen müssen. Er gibt ihnen auch den "Schlüssel" für die Grotte (Greifenfeder des Greif).
Ich hatte die Herofan-Episode nicht gespielt, trotzdem bekämpfte ein Greif den Arjunoor um den gehörnten Kaiser, die Helden sind durch Gryphenstein quasi direkt durchgelaufen, der lokale Machthaber (Baron glaub ich, oder Junker) weilte bei mir noch in Gareth, ein sehr unfreundlicher Hausmeier hat die Helden abgewiesen.

Dann Endkampf in der Grotte, bei mir gabs neben dem Wandelbaum einen gigantischen Pandämonium und eine Wand aus Flammen (quasi schonmal Weltenbrand in klein). Auf größere Dämonen hatte ich aufgrund der beschränkten Kampffähigkeiten meiner Gruppe verzichtet, zumal einer schon den Klettern patzer gewürfelt hatte und reichlich unfit oben ankam.

Danach im gespräch mit dem Greifen und der Sphinx wird klar, was abging und dann zurück "nach Gareth, Bericht erstatten", wobei auf dem Rückweg ein Planwechsel durch den Heerwurm erfolgt.

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Zwar nicht direkt Goldene Federn, aber ich wollte kein neues Thema aufmachen:

Wie wäre es denn, wenn Leomar und Alrik (vom Berg) beide schon beim Turnier dem Mittelreich den Rücken kehren und zwar nicht weil er jemanden umgebracht hat, sondern weil sie die Ankündigung vom Schw. Ritter mitbekommen und dann Lutisana aus den KGIA Kerkern befreien, sich absetzen und Answin verständigen?

Finde ich irgendwie sinniger als "er hat jemand umgebracht, jetzt verzichten wir in der wichtigsten Schlacht auf unseren Oberst".

Meinungen dazu?
Ich habe Aus der Asche nicht gelesen (und habe das nicht vor)
Sd3K muss ich auch noch lesen

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Dingleberry
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Ungelesener Beitrag von Dingleberry »

Offizielle entkommt Lutisana der KGIA-Haft bei ihrem Transport von Weißtobrien nach Zentralmittelreich.

Ich fände die Darstellung der beiden da etwas komisch, dem Reich geht's ja da noch relativ gut und sie haben alle Truppen die sie brauchen, warum sie da zu Answin laufen sollten, von dem sie nicht wissen dass er ein Heer hat, oder wo er sich befindet finde ich strange.

Und die Sache mit Alrik ist mehr ein unglücklicher Zufall, zu dem Zeitpunkt zu dem er verbannt wurde, wusste ja noch keiner von irgendwelchen Schlachten.
Auch bekannt als Alveraniar des Unnützen Wissens - Trivihal

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Also ich habe in dem Aventurischen Boten (ich glaube 100) nichts davon gelesen, dass sie so weg läuft, dass man sie nicht einfangen kann.
Kompetente Helden schaffen das.
Ich habe einfach angenommen, sie sitzt jetzt in Gareth, verrät weiterhin Galottas Pläne und bricht dann aus Gefangenschaft aus
Tsa 1025 BF: Lutisana läuft zum Mittelreich über, verkauft der KGIA Informationen über die militärische Lage in Transysilien.
27. Rondra 1026 BF: Entkommt letztlich aber der Obhut der Agentur.
Ja, dem Reich mag es gut gehen, aber offz. sind die beiden Berge ja auch nicht auf dem Schlachtfeld.
Meinetwegen nicht mal das Mittelreich verraten, nur dass sie vllt in der Lage der Not gemeinsam die Armee von Answin als Hilfstrupp engagieren wollen

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Wolfio
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Lutisana wird ja nicht der KGIA in Gareth überstellt, sondern (glaube) in Kleinwartstein oder Perainefurten.
Die Helden reisen derweil weiter, weil wichtig und so. (Bei uns kam noch ein "Wir sehen nix" dazu ;) )


Die KGIA verbockt die Überführung also ganz alleine ^^
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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Kleinwardstein sitzen nur Ronnis, die töten sie

Perainefurten wurde sie abgegeben, hat ihre Infos gedropped und soll dann im AB 100 über die Sichel von den Helden gebracht werden.
Das ist passiert und sie wurde dann in Gareth nochmal interviewt.
Geht nach dem Stab d1000A. weiter ;)

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Wolfio
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Hmm... ich dachte, die Überstellung funktioniert ohne die Helden ;) Aber gut ^^
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Battlegonzo
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Ungelesener Beitrag von Battlegonzo »

Frostgeneral hat geschrieben: 07.08.2018 10:32 Wie wäre es denn, wenn Leomar und Alrik (vom Berg) beide schon beim Turnier dem Mittelreich den Rücken kehren und zwar nicht weil er jemanden umgebracht hat, sondern weil sie die Ankündigung vom Schw. Ritter mitbekommen und dann Lutisana aus den KGIA Kerkern befreien, sich absetzen und Answin verständigen?

Finde ich irgendwie sinniger als "er hat jemand umgebracht, jetzt verzichten wir in der wichtigsten Schlacht auf unseren Oberst".
Leomar so rauszujagen ginge, allerdings wird der ja eigentlich noch bei Wehrheim auf dem Mythraelsfeld gebraucht, irgendwer sollte dort die Mittelreichischen Truppen führen.
Wenn er aber ausfällt und schon weg ist, wäre Alrik ein guter Ersatz, was das sollte mit dem er hat einen erschlagen und muss gehen weiß ich auch nicht genau.
Allerdings hätte ich insgesamt Bauchschmerzen mit dem Plot, aus mehreren Gründen:
Spätfolgen in RdK
Spoiler
Leomar schließt sich meiner Meinung nach aus nicht näher genannten Gründen mehr oder minder kurz entschlossen Answin an, da dieser als einziger über nennenswerte Truppen verfügt um die Wildermark zu durchqueren und die Trollpforte zu entsatzen (und dann das Reich vor dem Drachen zu retten). Zumal Answin, Retter Greifenfurts, Winner von Wehrheim und Burg Rabenmund, Kriegsglück, göttliche Fügung, Rondras Segen und so. Ob Leomar richtiger Answinist ist, wäre zu diskutieren.
Alrik vom Blautann und vom Berg allerdings bleibt immer auf Rohajas Seite. Ihn als Answinisten rauszujagen wäre vermutlich schwieriger, aber möglich, dann wäre z.B. Ludalf von Wertlingen oder Avon Nordfalk Heerführer Rohajas.
Was wichtiger ist: Die Helden würden Lutisana und Leomar hinterherjagen wollen, und klar ist auch, sie dürfen sie nicht kriegen.
(Nach dem Motto: Ein Angriff Galottas steht bevor, seine Heerführerin ist gerade aus dem Kerker entkommen und hat unseren Reichserzmarschall (Held des Khomkrieges etc) mitgenommen, aber wir sollen jetzt was genau anderes machen und warum? Never ever, das wäre doch gelacht wenn wir die nicht bekämen.)

Alternativ kannst du Lutisana natürlich bis zum Turnier in Gareth gefangen lassen oder bis zur Schlacht in den Wolken, dann tritt sie auf und sagt schonmal guten Tag (gerne auch als deus ex machina, so daß die Helden in ihrer Schuld stehen), das wäre natürlich cool wenn du sie später in der Kampagne nochmal einflechten möchtest.

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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Frostgeneral hat geschrieben: 07.08.2018 10:32Wie wäre es denn, wenn Leomar und Alrik (vom Berg) beide schon beim Turnier dem Mittelreich den Rücken kehren und zwar nicht weil er jemanden umgebracht hat, sondern weil sie die Ankündigung vom Schw. Ritter mitbekommen und dann Lutisana aus den KGIA Kerkern befreien, sich absetzen und Answin verständigen?
Warum sollte er? Die Eine ist eine Dämonenbuhlin und der andere ein Reichsverräter, Versager, Greis (ohne Erben), Orkenfreund, Feigling und in Verlängerung auch ein Dämonenfreund.

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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

ich dachte ich hätte irgendwo gelesen, dass Alrik auch Überläufer ist,
aber dann hab ich mich wohl einfach getäuscht.
Der eine wurde nur "kurz" verbannt um Orks zu jagen, der andere ist wirklich der "BöseTM"

Wieso heißen die auch alle vom Berg und sind so cool ^^

Dann werd ich nur Leomar so benutzen und die anderen Nachrücken lassen

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Kurzes Update zu meiner Idee für folgende Spielleiter

Ich habe Goldene Federn anderen KGIA NPC Agenten überlassen und lasse sie im Gebirge rumkraxxeln.
Da meine Gruppe in Yol Ghurmak war haben sie die Pläne für Kolak Kai und über das Jahr konnten Pläne ergriffen werden,
siehe den Thread vom Herr der Welt
Die Schlacht auf dem Mythraelsfeld inklusive Vorgeschichte

Vorzeitig angekündigt suchen meine Helden nun Hilfe fürs Evakuieren von Darpatien.
Da wir zwei Tobrier in unseren Reihen haben, kamen sie nun auf die Idee den Tobriern im Norden von Gareth einen Sinn zu geben.
Spendengala planen, Tobrier anheuern und dann mit dem Track die Wildermark vor Schaden bewahren, alle gen Wehrheim schicken

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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Frostgeneral hat geschrieben: 26.08.2018 12:15Da wir zwei Tobrier in unseren Reihen haben, kamen sie nun auf die Idee den Tobriern im Norden von Gareth einen Sinn zu geben.
Spendengala planen, Tobrier anheuern
Eigentlich müssten sich dort Vertreter der verschiedensten süd- und südostaventurischen Handelshäuser tummeln, um brauchbaren Leuten ein tolles neues Leben im sonnigen Süden zu versprechen und sie in Schuldsklaverei zu vermitteln. Von Zordan Kesht (Fasar) über Dhachmani (Khunchom) bis zu al'anfanischen Grandenhäusern. (Paligans zumindest sollten ja ganz gute Kontakte haben im Mittelreich.) Vielleicht hat der gute alte Leomar Almaderich ja auch noch ein paar novadische Kumpels, die gern ein paar blonde Tobrierinnen auf den Markt von Mherwed bringen würden und auf sein Wohlwollen setzen.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Vielleicht passiert das ja in der nächsten Garethbox,
in der ersten aus dem Jahr 1036 hab ich zumindest nichts davon gelesen ;)

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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Eure Spendengala und Tobrier-Rekrutierung steht da ja auch nicht, obwohl ebenfalls naheliegend. Wenn man am Abenteuer sowieso herumbastelt, kann man halt das eine oder andere einbauen, oder beides.

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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Und wie bringen Tobrische Sklaven in der Novadischen Wüste oder den AlAnfanischen Seidenplantagen diesen Plot in Gareth und Darpatien weiter?
Welchen Mehrwert hat das :)
Versteh mich nicht falsch, ich hab ne große Sandbox und pass gerne Dinge an.
Nur unser erklärtes Ziel ist ja Darpatien bzw Wildermark und nicht die Wüste.
Klar läuft da vllt mal ein Novadi im Viertel herum, aber wieso hilft der mir jetzt und macht den Plot spannend?

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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Kurze Frage:
Meine Helden bekommen ja wie angeordnet einen Erlass von Emer, der sie als Gaugraf oder Inquisitor erscheinen lässt.
Dazu auch
https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Gaugraf

Einen richtigen Wikipedia Artikel abseits von DSA habe ich nicht gefunden.
Wie verhindere ich, dass sie Burg Rabenmund mit inquisitorischer Gewalt räumen lassen?
Wie verhindere ich, dass sie in großen Städten wie Gallys alle Evakuieren und die Adligen absetzen lassen?

Aktuell planen sie, dass jeder, der sich ihnen widersetzt, abgesetzt wird und einen Vogt an die Hand bekommt.
Kann sich Answin dJ da als Burggraf rausreden?
Kann er sich als Fürstenfamilie (der Rest sitzt ja leider in Rommilys und nicht bei ihm auf der Burg) rausreden?
Seinen Titel als Baron kann er sich ja explizit in die Haare schmieren, weil ein Gaugraf über ihm steht

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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Frostgeneral hat geschrieben: 29.09.2018 12:27Wie verhindere ich, dass sie Burg Rabenmund mit inquisitorischer Gewalt räumen lassen?
Ohne Truppen im Rücken können die viel wollen. Die Burgbesatzung zweifelt einfach mal die Echtheit des Schreibens an und oder erbitten sich unabhängige Bestätigung.
Frostgeneral hat geschrieben: 29.09.2018 12:27Wie verhindere ich, dass sie in großen Städten wie Gallys alle Evakuieren und die Adligen absetzen lassen?
Gegenfrage, wie verhindern die, dass man sie nicht aus der Stadt jagt/festsetzt/ignoriert?

So ein Papier ist in erster Linie geduldig. Ohne das entsprechende Gefolge, also ein (bekannter) kaiserlicher Herold, ein Halbbanner Reichstruppen oder zwei drei Praiosgeweihten, vielleicht noch einen oder zwei Sonnenlegionäre und einem Halbbanner vom Orden vom Bannstrahl Praios' wird es schwierig als Wildfremde kaiserliche Autorität durchzusetzen.
Zu dem Gefolge kommen dann mindestens noch mal die selbe Anzahl an Knechten, Diener, Pagen und Knappen.

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Frostgeneral
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Aktuell wollen sie wie oben angedeutet etwa 2 Banner Tobrier aus den Rosskuppeln anwerben.
Das sind ausgerüstete Tunicht-Gute, helfen also auch kaum bei der Legitimation.

Gut, wollte nur gucken, ob man sich dem als NPC einfach so beugen muss oder nicht

Jadoran
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Ein paar Fragen:
Haben die Helden/Spieler den blassen Schimmer, wie so eine Evakuierung ablaufen soll, ohne dass die Hälfte der Evakuierten auf der Strasse verreckt? ... Logisitk und so... Wo sollen die alle hin? Nach Norden? Nach Osten? Wer soll sie schützen? Dach überm Kopf. Was zu beissen...
Wenn die Helden schon vom Mutterschiff wissen - können sie sich dann nicht ausrechnen, dass es seine Primärwaffe über dem kaiserlichen Heer zünden wird?
Wie strategisch sollen die Helden denn ins Abenteuer eingreifen können? Ist die vernichtende NIederlage vor Werheim und der Ubtergang der Stadt gesetzt?

Beispiel: Wenn es gelänge 1-2 Reichsregimenter intakt rauszuziehen, dann wird die ganze Wildermark nie entstehen, weil die die nach SidW herrenlose Soldateska unter heldenhafter Führung recht mühelos aufwischen könnten.

Friedhöfe "unbrauchbar" machen etc. ist auch etwas.

Wenn die Helden als Gaugraf eingesetzt werden, dann sollte das mobilisierte Reichsheer auch eine Truppe für den Gaugrafen zur Legitimationsklärung abordern können.
Dreck vorbeischwimmen lassen

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