Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
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Liebe Gemeinde,
wir, eine Gruppe bestehend aus 4-6 erfahrenen Spielern (über 20 Jahre gemeinsam; Alter 35-37 Jahre), haben aufgrund des Erwachsenwerdens seit vielen Jahren nicht mehr spielen können. Da wir keine Zeit haben, regelmäßig zu spielen und Abenteuer kontinuierlich aufzubauen und zu entwickeln, haben wir uns dazu entschieden, in einer Woche die Gezeichneten Kampagne durchzuspielen. Hierzu möchten wir uns einen erfahrenen Master "einkaufen", der in der Lage ist, unsere Power-Gaming Ansprüche in so ein Erlebnis zu verpacken. Erfahrungen mit der Borbarad Kampagne sind Voraussetzung, da die Abenteuer sinnvoll und smart auf eine Woche zusammengekürzt werden müssten.
Hierzu würden wir irgendwo in Deutschland ein Haus mieten und uns dort gemeinsam einsperren. Neben einer noch zu verhandelnden Vergütung (aber dem Arbeitsaufwand entsprechend) bieten wir natürlich freie Unterkunft und Verpflegung.
Stichworte:
- Wir sind nicht die klassischen DSA Spieler
- Unser Fokus liegt auf Power Gaming mit vordefinierten starken Charakteren
- Geradlinige Abenteuerstränge ohne große Ausschweifungen
- Fokussiertes, zielgerichtetes Spielen (kein endloses Ausspielen von unwichtigen Passagen)
- Besondere Rundenregeln (gemäß Version 5) müssen abgestimmt werden; es gibt aber Hausregeln
- Uns ist eine ausgefeilte Angriffstaktik und die Kombination von Kampf Moves/ Zauber wichtiger als die richtige Begrüßung von Baronen oder Anwendung von rollengerechter Sprache (!!) <<< Atmosphäre ist wichtig, aber Resultate wichtiger
Wenn dich das entweder vom Spielstil her oder vom Geld her anspricht, dann melde dich bei mir. Ihr könnt mir auch bei Discord schreiben: Septhan//Darius #3701
Wir freuen uns auf eure Rückmeldung.
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Der Fluss der G7 Kampagne lässt sich mit einem ehrlichen Bekenntnis zu Power-Gaming besser halten, sofern man das Atmosphärische nicht vernachlässigt.
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Moin Gemeinde,
wir suchen noch immer händeringend.
Sind auch ne umgängliche Truppe
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- Harteschale
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Ihr könntet euren Einzugsbereich potentieller Meister wahrscheinlich erhöhen, wenn ihr auch bereit wärt in DSA 3, 4 oder Illaris zu leiten. Die meisten SL welche das schonmal hinter sich haben, werden das sicherlich nicht in DSA 5 gespielt haben. Ob gerade DSA 5 das richtige System für die 7G ist? Da bin ich sehr skeptisch.
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- Assaltaro
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Mich würde eher das mit Powergaming und Taktik im Kampf ist wichtig abschrecken. Da würde ich mich auch nicht ein kurzes Abenteuer leiten trauen, weil das sonst gar nicht mein Stil ist und ich immer Angst hätte die Spieler zu enttäuschen weil es zu leicht wird.
Gerade wenn man dafür bezahlt wird sollte man schon genau das liefern.
(Gut und mir fehlt eh die Zeit die G7 vorzubereiten, hab sie noch nie gespielt)
Gerade wenn man dafür bezahlt wird sollte man schon genau das liefern.
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75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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- Harteschale
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Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
Ich frag mich auch was unter angemessen er Bezahlung verstanden wird hier. Für die hier aufgeführten Bedingungen und Sonderwünsche sollte das sehr deutlich über Mindestlohn liegen!
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- Mescalor
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Aus Erfahrung kann ich beisteuern dass die Kämpfe immer länger dauern als geplant. Insofern würde ich mir alleine schon deshalb schwer tun, die G7 in einem Zeitfenster von einer Woche zu meistern - einmal abgesehen von dem stimmigen Kürzen der Abenteuer und dem straffen Zeitplan an sich.
Wenn ich sowas planen würde würde ich vor der eigentlichen G7-Woche aber zumindest noch ein weiteres Vorab-Wochenende einbauen, in welchem sich die Leute kennen lernen können. Eignet sich auch hervorragend für 2-3 Hinführungsabenteuer wie z. B. Staub und Sterne.
Danach weiß man wenigstens ob man sich riechen kann + der Meister weiß wie die Gruppe so tickt...
Wenn ich sowas planen würde würde ich vor der eigentlichen G7-Woche aber zumindest noch ein weiteres Vorab-Wochenende einbauen, in welchem sich die Leute kennen lernen können. Eignet sich auch hervorragend für 2-3 Hinführungsabenteuer wie z. B. Staub und Sterne.
Danach weiß man wenigstens ob man sich riechen kann + der Meister weiß wie die Gruppe so tickt...
Zusammenfassungen und Zusatzmaterial zu meiner G7-Kampagne sind hier zu finden: www.heldenarchiv.de
Als Meister
Die Sieben Gezeichneten inkl. Vorabenteuer (604 Std.) - Die letzte Schlacht des Wolfes
Rabenkrieg (108 Std.) - Der Fluch der Hornechse
Als Spieler
Theaterritter-Kampagne inkl. Vorabenteuer (184 Std.) - Das Blaue Buch
Drachenchronik inkl. Vorabenteuer (93 Std.) - Erben des Zorns
Als Meister
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Als Spieler
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Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
@Mescalor Ich finde, das klingt sehr vernünftig. Mein Eindruck ist auch, dass schnelles Spiel/vorgegebene Dauer und DSA5 (oder DSA4) einen Zielkonflikt bedeuten.
Ich sage mal so: ich wüsste nicht, warum die G7-Kampagne unbedingt länger als eine Woche brauchen muss. Aber regelseitig würde ich das anders angehen, gerade bei dem Wunsch nach mächtigen Charakteren.
(Mein Vorgehen wäre vermutlich, Turbo FATE um ein Einfluss-/Machtsystem zu ergänzen, vielleicht mit einigen getrennten Kategorien (magische Macht/militärische Macht/politische Macht/dämonische Macht). Wonach der Bösewicht jagt, ist durch das jeweilige Abenteuer grob vorgegeben, die Gruppe kann ihn daran hindern oder Punkte für die "gute Seite" sammeln. Am Ende wird ausgezählt, vielleicht nach unterschiedlichen Modi je Kategorie und so kann das Ding dann auch verloren gehen.
Strategisch ist dann die ganze Kampagne, nicht der einzelne Kampf. Letzteres würde mich über die Länge der Kampagne aber vermutlich auch ermüden.)
Ich sage mal so: ich wüsste nicht, warum die G7-Kampagne unbedingt länger als eine Woche brauchen muss. Aber regelseitig würde ich das anders angehen, gerade bei dem Wunsch nach mächtigen Charakteren.
(Mein Vorgehen wäre vermutlich, Turbo FATE um ein Einfluss-/Machtsystem zu ergänzen, vielleicht mit einigen getrennten Kategorien (magische Macht/militärische Macht/politische Macht/dämonische Macht). Wonach der Bösewicht jagt, ist durch das jeweilige Abenteuer grob vorgegeben, die Gruppe kann ihn daran hindern oder Punkte für die "gute Seite" sammeln. Am Ende wird ausgezählt, vielleicht nach unterschiedlichen Modi je Kategorie und so kann das Ding dann auch verloren gehen.
Strategisch ist dann die ganze Kampagne, nicht der einzelne Kampf. Letzteres würde mich über die Länge der Kampagne aber vermutlich auch ermüden.)
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hehe
DSA5 bin ich nicht kompetent.
Für DSA4.1 hätte ich euch glaube ich sehr glücklich machen können
Falls ihr eure G7 vielleicht in DSA4.1 erfahren wollt; ich stehe gern bereit; PM schreibe ich dir mal auch
DSA5 bin ich nicht kompetent.
Für DSA4.1 hätte ich euch glaube ich sehr glücklich machen können
Falls ihr eure G7 vielleicht in DSA4.1 erfahren wollt; ich stehe gern bereit; PM schreibe ich dir mal auch
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Passt da lieber mit Steuerhinterziehung, Sozialkassenbetrug und, je nach Arbeitsvertrag, Nebentätigkeitsverbot auf. Die Geschichte könnte riskant sein.
Für alle meine Aussagen bezüglich des Kampfsystems von DSA 4 gelten folgende Axiome:
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
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Falls ich ein einziges mal für eine Hobbyveranstaltung von einigen Freunden eine Aufwandsentschädigung bekäme? :-D
ich bin leider kein professioneller Spielleiter. :-(
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@Jeordam Sehe ich eigentlich als unproblematisch. Was spricht denn dagegen, das ganze als Einnahmen aus Liebhaberei einzuordnen? Solange die Spielleitung das nicht öfter macht, ist das in meinen Augen ein ziemlich eindeutiger Fall. Dann ist das auch kein Arbeitsverhältnis und muss nicht mit dem Arbeitgeber abgestimmt werden.
Falls sie sich auf eine Summe unter 2.400 Euro einigen und die Gruppe in einem Rollenspielverein organisiert ist, käme auch Übungsleiterpauschale in Frage, ebenfalls steuerlich und abgabentechnisch völlig problemlos. (Ich würde für den Preis allerdings keine Woche Urlaub & Vorbereitung investieren.)
Falls sie sich auf eine Summe unter 2.400 Euro einigen und die Gruppe in einem Rollenspielverein organisiert ist, käme auch Übungsleiterpauschale in Frage, ebenfalls steuerlich und abgabentechnisch völlig problemlos. (Ich würde für den Preis allerdings keine Woche Urlaub & Vorbereitung investieren.)
- Harteschale
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Unter 2.000 € kommt auf fast Mindestlohn-Niveau raus, wenn man die Vorbereitung reinrechnet. 10 Stunden pro Tag 7 Tage lang für 10€ netto die Stunde muss man mindestens Rechnen (und das glaube ich nicht, dass es nur 10 Stunden am Tag sind) => 700 € Netto + mögliche Abgaben, dazu mindestens 1 Woche Vorbereitung und Urlaubstage und Anreise.
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eigentlich ne coole Idee und klingt auch echt interessant
apropos Mindestlohn etc. - dann musst aber auch Arbeitszeitgesetz beachten!
Denke auch, dass das ganze außerhalb des Rechtssystems und somit auch außerhalb des Steuerrechts läuft - es wird kein Arbeitsvertrag etc. geben
apropos Mindestlohn etc. - dann musst aber auch Arbeitszeitgesetz beachten!
Denke auch, dass das ganze außerhalb des Rechtssystems und somit auch außerhalb des Steuerrechts läuft - es wird kein Arbeitsvertrag etc. geben
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Als professioneller SL wäre das auch kein Problem - dann würdest du dich mit den Regularien auskennen.
Das Problem ist, du kennst dich vermutlich NICHT damit aus, bist nicht in einem Verein organisiert, in dem sich jemand für dich damit auseinandergesetzt hat und evtl. Versicherungsschutz besteht, kannst dich aber bei Fehlern nicht auf Unwissen berufen.
Und wir reden dabei von echten Straftaten! Wenn es richtig schiefläuft kannst du dir dein Leben dauerhaft versauen.
Für alle meine Aussagen bezüglich des Kampfsystems von DSA 4 gelten folgende Axiome:
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
- Assaltaro
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Ach kommt bitte. Wer überprüft das denn wenn es bar ausgezahlt wird. Es meldet auch keiner an wenn er Nachhilfe gibt und teilweise bekommt man da doch deutlich mehr als Mindestlohn in der Stunde.
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
Ja, das Risiko erwischt zu werden ist ziemlich niedrig. Und?
Wenn es richtig scheisse läuft geht es um Knast, Vorstrafenregister und Privatinsolvenz. Übrigens für alle Beteiligten.
Wenn es richtig scheisse läuft geht es um Knast, Vorstrafenregister und Privatinsolvenz. Übrigens für alle Beteiligten.
Für alle meine Aussagen bezüglich des Kampfsystems von DSA 4 gelten folgende Axiome:
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
- Denderan Marajain
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- Registriert: 13.02.2007 16:49
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Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
Zu viel gefürchtet ist auch gestorben
Ehrlich du glaubst doch nicht wirklich daran
Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
Es ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal. Ist ja nicht so als würde es mich betreffen. Steuerrecht habe ich auch nicht studiert.Denderan Marajain hat geschrieben: ↑09.09.2019 14:17Zu viel gefürchtet ist auch gestorben
Ehrlich du glaubst doch nicht wirklich daran
Eine Warnung, dass man mit so einer Aktion mehr riskiert, als man naiv annimmt, halte ich trotzdem für angebracht. Das Finanzamt kann bei Dingen, die sie nicht nachvollziehen, sehr, sehr pingelig werden.
Für alle meine Aussagen bezüglich des Kampfsystems von DSA 4 gelten folgende Axiome:
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2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
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- Registriert: 02.08.2011 15:54
Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
Folgendes bezieht sich *nicht* auf Spielleitungen, die eine solche Dienstleistung wiederholt oder gar regelmäßig anbieten. Dann wäre tatsächlich die Grenze zur (neben)beruflichen Tätigkeit zu prüfen.
Ansonsten gilt, wie ich schon oben schrieb: Rollenspiel ist ein *Hobby*. Das Steuerrecht spricht von *Liebhaberei*. Einkünfte aus Liebhaberei sind nicht steuerbar.
Die Höhe ist dafür irrelevant (bzw. nur in der Gesamtbetrachtung, die aber bei dem hier aufgebauten Szenario nur zugunsten der Liebhaberei ausfallen kann). Das mag auf den ersten Blick überraschen, aber wenn man etwas darüber nachdenkt, wird die Sache klar: es kann nicht Sache des Gesetzgebers sein, festzulegen, wie viel ein Hobby kosten darf. Die Summe, über die wir hier reden, dürfte vielen anderen Hobbyisten höchstens ein müdes Lächeln entlocken. Wenn ein Sammler alter Sportwagen einen für 500.000 Euro verkauft (und im nächsten Jahr vielleicht zwei für insgesamt 700.000 Euro einkauft) kann ihn das nicht zu einem Händler machen.
Quelle: Vorlesung Steuerrecht aus dem Grundstudium. Lasse mich da gern korrigieren, aber bitte nur bei echtem Sachwissen.
Ansonsten gilt, wie ich schon oben schrieb: Rollenspiel ist ein *Hobby*. Das Steuerrecht spricht von *Liebhaberei*. Einkünfte aus Liebhaberei sind nicht steuerbar.
Die Höhe ist dafür irrelevant (bzw. nur in der Gesamtbetrachtung, die aber bei dem hier aufgebauten Szenario nur zugunsten der Liebhaberei ausfallen kann). Das mag auf den ersten Blick überraschen, aber wenn man etwas darüber nachdenkt, wird die Sache klar: es kann nicht Sache des Gesetzgebers sein, festzulegen, wie viel ein Hobby kosten darf. Die Summe, über die wir hier reden, dürfte vielen anderen Hobbyisten höchstens ein müdes Lächeln entlocken. Wenn ein Sammler alter Sportwagen einen für 500.000 Euro verkauft (und im nächsten Jahr vielleicht zwei für insgesamt 700.000 Euro einkauft) kann ihn das nicht zu einem Händler machen.
Quelle: Vorlesung Steuerrecht aus dem Grundstudium. Lasse mich da gern korrigieren, aber bitte nur bei echtem Sachwissen.
Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
Ich schlage vor, man lässt hier Angelos und SirBenny nach einem Spielleiter suchen und alle Hobby-Steuerfahnder trennt man in einen eigenen Thread. Ich würde ja dafür stimmen, diesen Thread mit "Unsinn, Blödsinn und halbes Halbwissen vom Hörensagen eines Schwipp-Schwagers" zu benennen, aber das lehnt die Administration dann bestimmt ab. Also nennt ihn einfach "Steuerrecht für Einsteiger" und gut ist. Ach ne, mal wollte ja Fremdthemen nicht mehr diskutieren hier.
Neuer Vorschlag: Alles bis auf die zwei Postings löschen.
Neuer Vorschlag: Alles bis auf die zwei Postings löschen.
Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
Meins bitte nicht, finde die Idee schon geil eine Woche lang die G7 zu erzählen zu einem fairen symbolischen Pauschalpreis <3
Hab denen auch jeweils 'ne PM geschrieben und sie über die Forenmailerfunktion angeschrieben - mal schauen ob es da irgendwann eine Rückmeldung gibt :-S :-D
Hab denen auch jeweils 'ne PM geschrieben und sie über die Forenmailerfunktion angeschrieben - mal schauen ob es da irgendwann eine Rückmeldung gibt :-S :-D
Meister gegen Bezahlung (Gezeichneten Kampagne)
@Alrik Normalpaktierer
Freut mich, dann ist dieses potentielle Problem ja geklärt.
Freut mich, dann ist dieses potentielle Problem ja geklärt.
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