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Persönlicher Magierstab aus besonderem Holz
- Zordan Fuxfell
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Persönlicher Magierstab aus besonderem Holz
Normalerweise ist es ja in einer Akademie Usus, dass man am Ende seiner Studienzeit über ein Vierteljahr die Abschlussprüfungen ablegt (und die Akademie nicht verlassen kann) und im Nachgang im Zuge der Abschlussfeierlichkeiten seinen Stab erhält.
Ich wünsche mir für meinen Magier einen persönlichen Magierstab. Aufgrund gewisser Naturverbundenheit möchte ich den Baum selbst auswählen aus dem der Stab entstehen kann. Die Baumsorte wächst nur nicht in der Nähe der Akadmie.
Wann wäre wohl Zeit für eine derartige Expedition?
Vielen Dank schon einmal!
Ich wünsche mir für meinen Magier einen persönlichen Magierstab. Aufgrund gewisser Naturverbundenheit möchte ich den Baum selbst auswählen aus dem der Stab entstehen kann. Die Baumsorte wächst nur nicht in der Nähe der Akadmie.
Wann wäre wohl Zeit für eine derartige Expedition?
Vielen Dank schon einmal!
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Warum nicht gleich nach der Prüfung als eine der ersten Aufgaben als neuer Adept?
Bei privaten Lehrmeister ist es sogar üblich nicht sofort den Stab zu bekommen und ist auch ein schöner Grund, warum sich der Held einer Gruppe anschliesst um das besondere holz zu bekommen.
Bei privaten Lehrmeister ist es sogar üblich nicht sofort den Stab zu bekommen und ist auch ein schöner Grund, warum sich der Held einer Gruppe anschliesst um das besondere holz zu bekommen.
Persönlicher Magierstab aus besonderem Holz
In diesem Zeitraum böte sich doch eine Exkursion zum gewünschten Zauberstabholz an:Zordan Fuxfell hat geschrieben: ↑22.03.2021 21:03 Wann wäre wohl Zeit für eine derartige Expedition?
Je nach Akademie finden sich doch sicherlich Gründe.Aventurische Magie 1 auf S. 17 hat geschrieben: Diese [Anmerk.: gemeint ist die Abschlussprüfung] erfolgt frühestens nach dem achten Jahr der Lehrzeit durchgeführt. Es ist aber durchaus möglich, dass jemand seine Lehrzeit freiwillig oder unfreiwillig um ein oder zwei Jahre verlängert.
Persönlicher Magierstab aus besonderem Holz
Wenn es dafür eine Quelle gibt, würde ich dies einfach durch „die Akademie in der Regel nicht verlassen kann“ ersetzen. Gerade für solche Situationen sehe ich keinen Grund warum der Schüler solche Projekte nicht die Akademie verlassen können soll. Also nicht Abenteuer sondern nur für dieses Projekt.Zordan Fuxfell hat geschrieben: ↑22.03.2021 21:03 ein Vierteljahr die Abschlussprüfungen ablegt (und die Akademie nicht verlassen kann)
Oder der Schüler plant seine Abschlussprüfung schon vor der „Prüfungsphase“.
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Persönlicher Magierstab aus besonderem Holz
Da z. B. Blutulmen nur an besonderen Orten wachsen und es genug Gildenmagier geben dürfte, die einen Stab aus diesem Holz besitzen, ist es wohl nicht unüblich, die Akademie für eine bestimmte Zeit zu verlassen um sich auf die Suche nach dem richtigen Baum zu begeben. Ob das nun kurz vor der Prüfung oder kurz danach erfolgt, liegt wohl im Ermessen Deiner SL und Dir.
Einmal da belauschte ich ein Gespräch zwischen zwei Magistern im Garten der Akademie zu Punin: "Der Stab sucht sich seinen Zauberer. Wie, das ist nicht immer ganz klar ..."
Einmal da belauschte ich ein Gespräch zwischen zwei Magistern im Garten der Akademie zu Punin: "Der Stab sucht sich seinen Zauberer. Wie, das ist nicht immer ganz klar ..."
Wenn Du den rechten Weg nicht findest ... geh links!
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Wenn ein Magier einen Stab will, den es an seiner Akademie nicht gibt, ist es einfacher ihn erst nach der Prüfung zu besorgen. Die Übergabe eines Stabes ist zwar üblich, aber nicht vorgeschriebener Bestandteil des Ausbildungsende.
Vor der Abschlussprüfung ist dem Studiosus verboten Zauber in der Öffentlichkeit zu wirken. Ein ziemliches Nachteil auf der Reise. Die Ausbildung ist teuer, daher muss ein Studiosus auch erstmal das Geld für seine Reise zusammen bekommen, ohne zaubern zu dürfen kann das sehr hart werden.
Eine Reise während der Prüfungsphase ist sehr problematisch. Reisen sind immer Unwägbarkeiten. Wenn er durch seine Reise die Teilnahme an einer Prüfung verpasst, hat er die Prüfung nicht bestanden und kann vielleicht nie Magier werden. Daher ist das Verlassen der Akademie für die Zeit der Prüfung verboten und der Studiosus benötigt einen Dispens.
Wenn also der Stab vor der Prüfung besorgt werden soll, müsste der Studiosus seine Ausbildungszeit freiwillig verlängern, zusätzliche Gebühren für das Ausbildungsjahr aufbringen, auf der Reise auf Zaubern verzichten, die Reise finanzieren und die Prüfung trotz der Unterbrechung bestehen. Grundsätzlich möglich, aber doch eher die absolute Ausnahme.
Vor der Abschlussprüfung ist dem Studiosus verboten Zauber in der Öffentlichkeit zu wirken. Ein ziemliches Nachteil auf der Reise. Die Ausbildung ist teuer, daher muss ein Studiosus auch erstmal das Geld für seine Reise zusammen bekommen, ohne zaubern zu dürfen kann das sehr hart werden.
Eine Reise während der Prüfungsphase ist sehr problematisch. Reisen sind immer Unwägbarkeiten. Wenn er durch seine Reise die Teilnahme an einer Prüfung verpasst, hat er die Prüfung nicht bestanden und kann vielleicht nie Magier werden. Daher ist das Verlassen der Akademie für die Zeit der Prüfung verboten und der Studiosus benötigt einen Dispens.
Wenn also der Stab vor der Prüfung besorgt werden soll, müsste der Studiosus seine Ausbildungszeit freiwillig verlängern, zusätzliche Gebühren für das Ausbildungsjahr aufbringen, auf der Reise auf Zaubern verzichten, die Reise finanzieren und die Prüfung trotz der Unterbrechung bestehen. Grundsätzlich möglich, aber doch eher die absolute Ausnahme.
- Zordan Fuxfell
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Persönlicher Magierstab aus besonderem Holz
Aventurien ist winzig und seine Magierakademien sind es oft auch. Wenn also einer der z.B. drei (!) diesjährigen Absolventen der Halle der Metamorphosen sich sein Stabholz tatsächlich selbst suchen will, sollte mMn vor der Prüfung in den letzten 1-2 Jahren eine "Expedition" möglich sein:
- vor der Prüfung, da die demonstrierte Fähigkeit, einen Magierstab zu binden, Ausbildungs- und Prüfungsbestandteil ist. Außerdem dürfte es den meisten frisch examiierten Adepten schwer fallen, diese Leistung außerhalb der nahezu idealen Umgebung der Akademie (unterstützt durch erfahrene Magier) mal eben zu wiederholen.
- nicht im eigentlichen Prüfungszeitraum, denn da hat man so viel Anderes im Kopf.
- nicht allein losgeschickt, sondern ggf. begleitet durch (angeheuertes) Personal, das schon mal einen Wald aus der Nähe gesehen hat - denn der Studiosus ist Mündel und außerdem war die Investition teuer.
- die Verarbeitung benötigt noch einiges an Zeit, dabei sollte man den typischen Scholaren nicht alleine werkeln lassen (Schnitzmesser geben böse Schnitzer...) - hierfür braucht es Handwerker, die das öfter machen (je nach Akademiegröße fallen 1-15 Adepten-Stäbe im Jahr an).
- eine Expedition mit z.B. Schiffahrt von Kuslik zu den Zyklopeninseln o.ä. ist eine mehrtägige Reise - aber keine wochenlange. Man schläft im Gasthof, hat wildniskundige und ggf. magiekundige Begleitung und nur bei Buchung der Zusatzoption "wirklich persönlich-spezieller Stab" muss man ein paar Schritte in die Wildnis tun.
- vor der Prüfung, da die demonstrierte Fähigkeit, einen Magierstab zu binden, Ausbildungs- und Prüfungsbestandteil ist. Außerdem dürfte es den meisten frisch examiierten Adepten schwer fallen, diese Leistung außerhalb der nahezu idealen Umgebung der Akademie (unterstützt durch erfahrene Magier) mal eben zu wiederholen.
- nicht im eigentlichen Prüfungszeitraum, denn da hat man so viel Anderes im Kopf.
- nicht allein losgeschickt, sondern ggf. begleitet durch (angeheuertes) Personal, das schon mal einen Wald aus der Nähe gesehen hat - denn der Studiosus ist Mündel und außerdem war die Investition teuer.
- die Verarbeitung benötigt noch einiges an Zeit, dabei sollte man den typischen Scholaren nicht alleine werkeln lassen (Schnitzmesser geben böse Schnitzer...) - hierfür braucht es Handwerker, die das öfter machen (je nach Akademiegröße fallen 1-15 Adepten-Stäbe im Jahr an).
- eine Expedition mit z.B. Schiffahrt von Kuslik zu den Zyklopeninseln o.ä. ist eine mehrtägige Reise - aber keine wochenlange. Man schläft im Gasthof, hat wildniskundige und ggf. magiekundige Begleitung und nur bei Buchung der Zusatzoption "wirklich persönlich-spezieller Stab" muss man ein paar Schritte in die Wildnis tun.
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Das würde ich als ungünstig, aber nicht unmöglich einstufen. Warum?
Darum!
Grundsätzlich sollte der Magier bei die Bearbeitung des Stabes selbst durchführen oder dabei mithelfen. Damit der Stab von Anfang an "persönlich" gebunden ist.
Eine Übergabe des Stabes an den Absolventen ist üblich, kann aber auf zwei Wegen erfolgen:
Möglichkeit 1: Im Rahmen seiner Prüfung ist auch die Bindung des Stabes Bestandteil der Prüfung (inkl. pAsP) die dem Absolventen dann fehlen. Der Stab wird dann bei der Verleihung der Urkunden und nach dem Anbringen des Gildensiegels "rituell übergeben".
Möglichkeit 2: Es wird ein ungebundener Stab nach Bestehen der Prüfung "übergeben". Der Magier sucht sich danach aber einen eigenen und der oder die Rituellen Stäbe verbleiben in der Akademie.
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@Grumbrak
Warum sollte ein Scholar auf dieser Expedition irgendwas zaubern? Es geht darum, ein Stück Holz zu holen. Da "Hartes Schmelze" nicht am lebenden Baum funktioniert (sondern erst ggf. daheim in der Holzwerkstatt), wäre ein meisterlich beherrschter "Haselbusch" (in mag. Repräsentation nicht vorhanden) der einzig "sinnvollen" Zauber um z.B. ein Stück Blutulme-Kernholz aus dem lebenden Baum herauszuholen. Das kann vmtl. aventurienweit kein Adept kurz vor/nach der Prüfung.
Die Mithilfe des jungen Scholaren wäre also typischerweise: Säge tragen, Baum finden, sägen, rohen Holzprügel heimtragen ... und danach geht es (zurück in der Akademie) auch erst mal handwerklich weiter. Natürlich könnte man sich auch entsprechende Stücke Holz vom Magiezubehörhändler anliefern lassen - nur damit ist der persönliche Bezug in dem Teil eben nicht vorhanden.
Der künftige Magierstab wird im Fall eines Scholaren natürlich nicht vor Ort in der Krabbeltier- und unwettergeplagten "Wildnis" (2 Tagesreisen von der Akademie weg) weiter bearbeitet oder gar gebunden - dafür ist nach der Rückkehr genug Gelegenheit.
Warum sollte ein Scholar auf dieser Expedition irgendwas zaubern? Es geht darum, ein Stück Holz zu holen. Da "Hartes Schmelze" nicht am lebenden Baum funktioniert (sondern erst ggf. daheim in der Holzwerkstatt), wäre ein meisterlich beherrschter "Haselbusch" (in mag. Repräsentation nicht vorhanden) der einzig "sinnvollen" Zauber um z.B. ein Stück Blutulme-Kernholz aus dem lebenden Baum herauszuholen. Das kann vmtl. aventurienweit kein Adept kurz vor/nach der Prüfung.
Die Mithilfe des jungen Scholaren wäre also typischerweise: Säge tragen, Baum finden, sägen, rohen Holzprügel heimtragen ... und danach geht es (zurück in der Akademie) auch erst mal handwerklich weiter. Natürlich könnte man sich auch entsprechende Stücke Holz vom Magiezubehörhändler anliefern lassen - nur damit ist der persönliche Bezug in dem Teil eben nicht vorhanden.
Der künftige Magierstab wird im Fall eines Scholaren natürlich nicht vor Ort in der Krabbeltier- und unwettergeplagten "Wildnis" (2 Tagesreisen von der Akademie weg) weiter bearbeitet oder gar gebunden - dafür ist nach der Rückkehr genug Gelegenheit.
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Vielleicht weil man Überfallen wird?
Vielleicht, weil eine Dryade verhinder will, dass die einzige Blutulme im Umkreis vo mehreren Tagen gefällt wird?
Vielleicht, weil die Welt voller Gefahren/Abenteuer ist?
Entweder ich meister für meine Spieler die Zeit vor ihrem Abschluss - kann spannend sein und dem Charakter tiefe verleihen.
Oder nicht. Wenn ich nicht meister, gibt es auch keine Stäbe nach Wahl beim Erstellen. So funktioniert meine Welt. Vielleicht gemein, aber nicht wirklich.
Dann lieber: Charakter schließt die Ausbildung ab und sucht als erstes seinen Stab. Das kann auch 1-3 Abenteuer dauern, dann aber hat er den perfeken Stab gefunden!
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Ein Scholars möchte vielleicht zaubern, weil er damit Geld verdienen will.
Die Ausgangsfrage bezog sich auf eine Holzsorte, die nicht in der Nähe der Akademie wächst. Der Scholar ist also einige Wochen und nicht ein paar Tage unterwegs.
Die Ausgangsfrage bezog sich auf eine Holzsorte, die nicht in der Nähe der Akademie wächst. Der Scholar ist also einige Wochen und nicht ein paar Tage unterwegs.
- Desiderius Findeisen
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Der Adept darf in der Öffentlichkeit (ich kann gerade nicht nachschauen, ob das die tatsächliche Formulierung ist, gehe aber erstmal davon aus) nicht zaubern. Mit Zauberei auf dem Weg Geld verdienen ist also nicht erlaubt.
Was er mitten im Wald tut ist aber egal (solange er niemanden dabei hat, der ihn verpfeifen würde), ein Magieeinsatz in Notfällen könnte man ihm durchgehen lassen (hängt wiederum davon ab, wo er gezaubert hat, wer es gesehen hat, ob die Zeugen die Gefahr erkannt haben, ob jemand missgünstiges dabei ist etc.).
Es kann halt auf der Reise zum passenden Wald viel passieren. Wenn der Baum im Akademiegarten steht siehts eh anders aus.
Was er mitten im Wald tut ist aber egal (solange er niemanden dabei hat, der ihn verpfeifen würde), ein Magieeinsatz in Notfällen könnte man ihm durchgehen lassen (hängt wiederum davon ab, wo er gezaubert hat, wer es gesehen hat, ob die Zeugen die Gefahr erkannt haben, ob jemand missgünstiges dabei ist etc.).
Es kann halt auf der Reise zum passenden Wald viel passieren. Wenn der Baum im Akademiegarten steht siehts eh anders aus.
Für die Freunde der kleinen Geschuppten: Von den kleinen Drachen
"I am 87% confident you will burst into flames." Kimiko Lockeweaver, Bayesian Empirimancer
"I do not help, Mr. Bogan. I oppose." Mathias Melchior, Dept. of Opposition
Meine Charaktere
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Dafür gibts ne Eskorte, oder die welt- und aventurienweit führende Methode zum überleben eines Überfalls: "Hier habt ihr meine Brieftasche, jetzt lasst mich gehen". Mal im Ernst, Helden werden vielleicht gerne mal überfallen weil der SL meint, dass mal wieder ein Kampf nötig ist, aber generall kann man auch in Aventurien reisen ohne regelmäßig ausgeraubt zu werden. Zumal ein Magierschüler mit 2000D Schulden wohl ein denkbar schlechtes Ziel ist so vom Risk/Reward Standpunkt. Wieso sind Überfälle für den Scholare ein Problem, für den ganz nichtmagischen Holzfäller den man sonst schicken könnte aber nicht?
Wenn sich bei der vorletzten und vor-vorletzten Blutulme keine Dryade beschwert hat, dann hat man gute Chancen, dass es auch bei der letzten nicht passiert. Und wenn doch kann der Schüler immer noch verhandeln oder sich einen anderen Baum suchen. Auch ein Vollmagier bekommt mit Abschluss seiner Ausbildung nicht den "Dryaden vertreiber 2000" überreicht, den Abschluss zu haben bedeutet nicht, dass man auf einmal alle Probleme der Stabbeschaffung lösen kann.
Aber nur, wenn man A: ein Abenteurer ist der Gefahren sucht, oder B: ein Plotaufhänger für A ist. Aventurien ist voller Menschen die niemals einen Dämon zu Gesicht bekommen, in ihrem Leben noch keine Fee gesehen haben und nie überfallen wurden.
Irdisch gibt es auch Studenten die durch Südamerika backpacken, oder im nahen Osten Austauschsemester oder Forschungsreisen machen, warum sollte sowas in Aventurien nicht gehen?
Ganz abgesehen davon: Wie sicher sind wir, dass es keine "Notwehr-Klausel" im Magieverbot gibt? Und wieso sollte ein fertiger Verständigungsmagier aus Gerasim besser mit einem Überfall zurecht kommen als ein fast fertiger Kampfmagier aus Gareth mit seinem Langschwert?
Ich kann nachvollziehen, dass man seine Spieler nicht schon mit verbesserten Waffen und persönlichen Stäben ins Abenteuerleben starten lassen will. Ich würde das glaub ich auch nicht zulassen. Ich glaube aber, dass man dann auch so ehrlich sein muss zu sagen, dass das outgame Gründe hat (Balancing, oder dass man sich so verbesserte Ausrüstung als Abenteuerbelohnung oder sowas aufsparen will). Ingame sollte es zumindest an einigen Akademien durchaus möglich sein, dass ein Schüler mal ne Forschungsreise zur nächsten Blutulme macht.
"For those who believe, no proof is necessary. For those who don't believe, no proof is possible."
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Wenn man es als Meister will... dann gibt es immer eine Eskorte. Auch auf dem Weg in die fliegende Festung des Galotta, können die Helden durch Apep, Famerlor und Grumbrak begleitet werden. Wobei es dann nur eine Erzählgeschichte ist, die drauff basiert, dass die ersten beiden alles Rocken, die Helden zusehen und ggf. noch den Ork (wie kommt der hier her?) verhauen dürfen. Kurzum: für alle langweilig.
Danke für deine Geldkatze, nun zieh dich aus, den Ehering auch, dein Intimpircing gefällt mir und obendrein: Bitte die Hände auf den Rücken, wir brauchen noch einen SKlaven.
Vielen DAnk für ihre Kooperation.
Ist wie gesagt unlogisch. Ich beschreib die Szene mal aus Sicht der Banditen: Ulfrich, Alrich, Hinrich und Hesindiane liegen in Lumpen gehüllt mit schartigen Schwerter und Äxten bewaffnet im Gebüsch. Hesindiane hat als Anführerin noch einen abgewetzten Kurbul an, ist aber anders als ihr Name vermuten lässt nicht von Hesinde gesegnet, dafür hat sie aber Alrich...
Wenn Banditen eines können: Dann verstecken. Sie liegen also gut getarnt im Gesträuch... auf der Straße das klappern von Hufen.
Hesindiane: Alrich, was siehste? Sollenwa?
Alrich schiebt den Lederhelm, der ihm viel zu groß ist, zum widerholten Male aus den Augen und glotzt mit seinen Glubschaugen (irgendwoher muss er seine AP ja haben) über die Straße. Da er Sinnenschärfe 10 (Kl und IN 13) hat, sieht er die Heldengruppe von weitem, auch durch Nebel und mit Tränen in den Augen (Ulfrich riecht wirklich übel, ein Basilisk wäre neidisch - aber das brauchen wir für die Story nicht wirklich zu wissen).
"Bleibt alle unten, keiner hebt den Kopf, ist schon wieder so eine Heldengruppe. Magier ist auch dabei und der eine trägt ein Schwert, dass ist siptzer als dem Hinrich sein Schniepel..."
Alle bleiben reglos liegen. Es vergehen keine 2 Spierunden, die unseren Räubern wie eine Ewigkeit vorkommt, als ein Reiter die Straße entlang kommt. Er sieht ärmlich aus und treibt seinen Esel zu großer Eile an.
"Alllrich, was siehste?"
Wieder schiebt Alrich seinen Helm hoch, und schielt die Straße lang.
"Da kommt Semlich auf'seinem Esel. Sein Helm ist, wie verabredet am Sattelknauf."
Etwas später. Alrich ergänzt: "Er ist oben auf de rKuppe und setzt den Helm auf. Der nächste Karren kommt allein und weit und breit keine Hilfe zu sehen. Wir haben etwa 5 Minuten Zeit."
Hesindiane nuschelt: "Gut, zieht euch die Halstücher vors Gesicht. Hinrich, spann Deine Armbrust, schieß ihn tot, wenn er zicken macht. Alrich, Ulfrich auf euere Position."
... wie das nächste Treffen ausgeht hängt vom Händler ab. Chancen hat er keine, die erfolgreiche Diebesbande arbeitet immer mit Semlich zusammen, dem man nie was vorwerfen kann (er ist Scherenschleifer und verdient sich "gefahrlos" als Informant was dazu), alle fünf wechseln nach jedem Überfall die Region und opfern Phex. Tote vermeiden sie. Dafür sind sie seit 4 Jahren ungefasst im Geschäft.
Kein wirklich cleverer Dieb überfällt eine Gruppe Abenteurer... die haben keine Beute und sind wehrhaft. Wenn man an eine Gruppe Abentuerer wirklich ranwill/ ran muss: Dann im Gasthaus, mit Gift...
- Strippenzieher
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Persönlicher Magierstab aus besonderem Holz
Zordan Fuxfell hat geschrieben: ↑22.03.2021 21:03 Ich wünsche mir für meinen Magier einen persönlichen Magierstab. Aufgrund gewisser Naturverbundenheit möchte ich den Baum selbst auswählen aus dem der Stab entstehen kann. Die Baumsorte wächst nur nicht in der Nähe der Akadmie.
Wenn sich der Spieler den Vorteil Besonderer Besitz holt, dann kann er sich sicherlich ein besonderes Holz aussuchen. Und Fluffmäßig kann er auch festlegen, dass sein Scholar das Holz selber gehauen hat; oder vom Onkel vererbt bekam; oder eine Dryade es ihm in die Wiege gelegt hat; oder, oder, oder...
Ohne den Vorteil BB würde ich das allerdings auch nicht zugestehen. Denn ein BESONDERER Stab ab Generierung ist nunmal ein BESONDERER Besitz.
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Das geht unfraglich.Strippenzieher hat geschrieben: ↑24.03.2021 12:19 Ohne den Vorteil BB würde ich das allerdings auch nicht zugestehen. Denn ein BESONDERER Stab ab Generierung ist nunmal ein BESONDERER Besitz.
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Sag ich doch: Outgame Gründe.
Das kann passieren, wobei ich Lösegeld wahrscheinlicher als Sklaverei finde. Aber das kann wie gesagt jedem Händler, Musikanten, Handwerksgesellen und Kräutersammler passieren, und das sind alles ungefährlichere Ziele als ein Magierschüler der den Räuberandührer jederzeit in ne Kröte verwandeln könnte, wenn er nur zaubern dürfte... Ganz abgesehen davon, dass die Akademie zu dem Schluss kommen könnte, dass es sich finanziell lohnen würde 50 Dukaten an Söldner oder ein paar fertig ausgebildete Magier auf die Entführer zu schicken um die Investition (und potentiell Geheimnisse) der Akademie zu schützen. Magier sind unheimliches und unberechenbares Pack, für Ulfrich, Alrich, Hinrich und Hesindiane ist fraglich, ob man sich damit abgeben will.
Ich glaube eigentlich sind wir eh einer Meinung: Es ist auch für Magierschüler möglich an spezielles Holz zu kommen und ich sehe keinen (ingame) Grund warum der Schüler das Holz nicht selbst besorgen kann. Outgame wird das selbstverständlich über den Besonderen Besitz „bezahlt“.
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Persönlicher Magierstab aus besonderem Holz
Zu den Begrifflichkeiten:
Scholar = Azubi zum Gildenmagier = auf den muss man aufpassen, sobald er draußen rumläuft (und deshalb gibt es Regeln, die den normalerweise in der Akademie halten).
Adept = fertig ausgebildeter Gildenmagier, quasi freigesprochener Zauberer-Geselle - weitgehend für sein Tun selbst verantwortlich.
Adepten haben als Teil ihrer zünftigen Tracht u.a. einen Magierstab - Scholaren noch nicht. Adepten ohne Stab losschicken oder mit einem Fake-Stab (nicht-gebunden, also kein Traditionsartefakt) wäre mau - denn einen richtig guten Stab kriegt man sowieso erst hin, wenn man das Buch "Die Magie des Stabes" vollständig gelesen hat, die Ritualkunde erhöht und diverse Stabzauber draufgelegt (d.h. der 08/15-Stecken wird eigentlich erst für fortgeschrittene Adepten bzw. an der Schwelle zum Magus ersetzenswürdig).
Für eine Magierakademie wäre es ein ziemlicher finanzieller Verlust, wenn der frischgebackene Adept kurz hinterm Akademietor in einer Kneipenschlägerei oder bei einem Wäldchen-Überfall zu Tode kommt oder sonstwie bei Reisegefahren "scheitert" - insofern wäre das Magierstab-Holz-holen in Begleitung eine gute Gelegenheit, sich mal unter Aufsicht draußen in der Welt zu bewegen - auch weil man diesen Teil der Ausbildung mit auf den Schulden-Zettel des späteren Adepten schreiben kann. Für Stubenhocker irrelevant, die kaufen halt im Alchemiewarenzubehör der Akademie (überteuert) das Material und kriegen das auf ihren Schulden-Zettel geschrieben.
@Besonderer Besitz
Dieses DSA4-Generierungselement ist natürlich möglich - angesichts der völlig willkürlichen und insgesamt erbärmlich geringen materiellen Startausrüstung von Helden ist mit Geld/Ausrüstung sowieso keine gerechte Lösung ohne massive Änderungen möglich.
Wenn ich die GP von BB durch Schulden refinanzieren müsste, wäre der etwas bessere Stecken mit 700 Dukaten ausgepreist - klingt inneraventurisch nach Wucher, egal ob man hierfür Holz kaufen war oder auf einer entsprechenden Expedition.
Scholar = Azubi zum Gildenmagier = auf den muss man aufpassen, sobald er draußen rumläuft (und deshalb gibt es Regeln, die den normalerweise in der Akademie halten).
Adept = fertig ausgebildeter Gildenmagier, quasi freigesprochener Zauberer-Geselle - weitgehend für sein Tun selbst verantwortlich.
Adepten haben als Teil ihrer zünftigen Tracht u.a. einen Magierstab - Scholaren noch nicht. Adepten ohne Stab losschicken oder mit einem Fake-Stab (nicht-gebunden, also kein Traditionsartefakt) wäre mau - denn einen richtig guten Stab kriegt man sowieso erst hin, wenn man das Buch "Die Magie des Stabes" vollständig gelesen hat, die Ritualkunde erhöht und diverse Stabzauber draufgelegt (d.h. der 08/15-Stecken wird eigentlich erst für fortgeschrittene Adepten bzw. an der Schwelle zum Magus ersetzenswürdig).
Für eine Magierakademie wäre es ein ziemlicher finanzieller Verlust, wenn der frischgebackene Adept kurz hinterm Akademietor in einer Kneipenschlägerei oder bei einem Wäldchen-Überfall zu Tode kommt oder sonstwie bei Reisegefahren "scheitert" - insofern wäre das Magierstab-Holz-holen in Begleitung eine gute Gelegenheit, sich mal unter Aufsicht draußen in der Welt zu bewegen - auch weil man diesen Teil der Ausbildung mit auf den Schulden-Zettel des späteren Adepten schreiben kann. Für Stubenhocker irrelevant, die kaufen halt im Alchemiewarenzubehör der Akademie (überteuert) das Material und kriegen das auf ihren Schulden-Zettel geschrieben.
@Besonderer Besitz
Dieses DSA4-Generierungselement ist natürlich möglich - angesichts der völlig willkürlichen und insgesamt erbärmlich geringen materiellen Startausrüstung von Helden ist mit Geld/Ausrüstung sowieso keine gerechte Lösung ohne massive Änderungen möglich.
Wenn ich die GP von BB durch Schulden refinanzieren müsste, wäre der etwas bessere Stecken mit 700 Dukaten ausgepreist - klingt inneraventurisch nach Wucher, egal ob man hierfür Holz kaufen war oder auf einer entsprechenden Expedition.
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Meine Güte man kann sich auch anstellen.
Wenn der Spieler es gerne mag und mit GP bezahlt soll er das bekommen. Wie genau das Holz beschafft wurde ist doch eigentlich Bums.
Der Scolar geht sechs Monate vor seiner Abschlussprüfung mit einem der Magister(Und entsprechendem Begleitpersonal) für zwei Monate auf Forschungsreise. Dabei findet er zufällig den einen ganz besonderen Baum von dem er einen kräftigen geraden Ast für sein Abschlussprojekt mit nach Hause bringt... Fertig.
Wenn der Spieler es gerne mag und mit GP bezahlt soll er das bekommen. Wie genau das Holz beschafft wurde ist doch eigentlich Bums.
Der Scolar geht sechs Monate vor seiner Abschlussprüfung mit einem der Magister(Und entsprechendem Begleitpersonal) für zwei Monate auf Forschungsreise. Dabei findet er zufällig den einen ganz besonderen Baum von dem er einen kräftigen geraden Ast für sein Abschlussprojekt mit nach Hause bringt... Fertig.
- Denderajida_von_Tuzak
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ein Scholar ist im Normalfall erst mal ein überdurchschnittlich gut gekleideter Typ (SO7+) in Zivil: gutes Objekt für potentielle Räuber. Je nachdem, was dem Kerl an Holz vorschwebt, auch ein gutes Ziel für irgendwelche Raubtiere im Wald: alleine, wenig bewaffnet, jung (ein isoliertes Jungtier. superlecker!).
Abgesehen davon: Hartholz (aus dem Stäbe sind) sollte mehrere Jahre lagern, bevor man es verarbeitet... Und die meisten wertvollen Bäume haben einen Eigentümer; einfach so ohne Erlaubnis des Grundeigentümers einen Baum, der einem gefällt, zu schlagen ist Waldfrevel (ähnlich wie Wilderei eine Kategorie von Raub).
Deswegen würde ich setzten, dass die meisten Akademien einen gewissen Anteil an Stabholz vorrätig haben - und wer als angehender Adept was besonderes haben will, muss halt ordentlich dafür zahlen (Schulden oder BB). Dürfte immer noch billiger sein, als eine ganze Expedition (mit Wachen, Führer, Naturkundigem, Schiffsreise,...) um halb Aventurien zu finanzieren.
Abgesehen davon: Hartholz (aus dem Stäbe sind) sollte mehrere Jahre lagern, bevor man es verarbeitet... Und die meisten wertvollen Bäume haben einen Eigentümer; einfach so ohne Erlaubnis des Grundeigentümers einen Baum, der einem gefällt, zu schlagen ist Waldfrevel (ähnlich wie Wilderei eine Kategorie von Raub).
Deswegen würde ich setzten, dass die meisten Akademien einen gewissen Anteil an Stabholz vorrätig haben - und wer als angehender Adept was besonderes haben will, muss halt ordentlich dafür zahlen (Schulden oder BB). Dürfte immer noch billiger sein, als eine ganze Expedition (mit Wachen, Führer, Naturkundigem, Schiffsreise,...) um halb Aventurien zu finanzieren.
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Wie steht ihr zu besonderen Materialien? Beispielsweise ein Stab aus dem zwei Meter langen Zahn eines Drachenskeletts?
- Strippenzieher
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Gar nicht. Als DSA 4.1 Spieler ist das für mich schön im WdA geregelt. Die dort aufgeführten HOLZarten gehen. Alles andere nichtDSA5kartoffel hat geschrieben: ↑25.03.2021 08:11 Wie steht ihr zu besonderen Materialien? Beispielsweise ein Stab aus dem zwei Meter langen Zahn eines Drachenskeletts?
- Alrik Schwarzleser
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WDA S. 192reißt das Thema zwar an, aber bei Drachenüberresten würde ich mich immer an den Regeln zu Karfunkeln orientieren, d. h. der Stab währe mit hoher Wahrscheinlichkeit (aus dem Bauch heraus min. 6 - 20 auf W20) von der Drachenseele okkupiert, wenn zusätzlich der Karfunkel als Kugel verwendet wird, dann immer.Strippenzieher hat geschrieben: ↑25.03.2021 09:45Gar nicht. Als DSA 4.1 Spieler ist das für mich schön im WdA geregelt. Die dort aufgeführten HOLZarten gehen. Alles andere nichtDSA5kartoffel hat geschrieben: ↑25.03.2021 08:11 Wie steht ihr zu besonderen Materialien? Beispielsweise ein Stab aus dem zwei Meter langen Zahn eines Drachenskeletts?
Schwarzleser seit 2015, bekennender Schwarzleser seit 03/2020
"tl:dr heißt das Problem, denken ist halt unbequem." (Saltatio Mortis: "Brot und Spiele")
Glossar f. Postings m. berufl. Hintergrund
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"tl:dr heißt das Problem, denken ist halt unbequem." (Saltatio Mortis: "Brot und Spiele")
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Eher nicht. Die Seele des Drachen ist explizit im Karfunkel und nicht in den Gebeinen und Gebiss.Alrik Schwarzleser hat geschrieben: ↑25.03.2021 12:52 d. h. der Stab währe mit hoher Wahrscheinlichkeit (aus dem Bauch heraus min. 6 - 20 auf W20) von der Drachenseele okkupiert,
DSA5kartoffel hat geschrieben: ↑25.03.2021 08:11 Wie steht ihr zu besonderen Materialien? Beispielsweise ein Stab aus dem zwei Meter langen Zahn eines Drachenskeletts?
Wenn es in der Runde akzeptiert wird, warum nicht. RAW geht es halt nicht.
- Denderajida_von_Tuzak
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Glaube nicht, dass ein normaler Drachenzahn zwei Schritt lang ist... die Reißzähne (von großen Drachen) dürften etwa die größe eines zwergischen Drachenzahnes haben (die heißen nicht grundlos so...).
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Nein nein, unser Spielleiter hat sich da schon was bei gedacht. Ist ein besondererer toter Drache. Ein Drachenzahn (Waffe) ist ja immerhin 40 Zentimeter lang. Es gibt hier auch noch andere Gründe warum es sowieso nicht in Frage kommt sich daraus einen Stab zu machen.
Das mit dem Holz ist ein guter Punkt den ich mal nachschauen muss. Hätte intuitiv gesagt, dass ein Stab auch aus Knochen sein kann. Immerhin gabs ja früher auch mal die Knochenkeule für Schamanen. Die Beschränkung auf Holz finde ich persönlich aber wenig stimmig. Nur Holz kann AsP speichern, weil Gildenmagier sind besonders naturverbunden ... äh warum? Warum kein Stab aus Silber oder Gold? Bei dem Holz schwingt mir zu viel "Das war schon immer so!" mit.
Spiele DSA5 muss mal schauen, ob das da auch veregelt ist.
Das mit dem Holz ist ein guter Punkt den ich mal nachschauen muss. Hätte intuitiv gesagt, dass ein Stab auch aus Knochen sein kann. Immerhin gabs ja früher auch mal die Knochenkeule für Schamanen. Die Beschränkung auf Holz finde ich persönlich aber wenig stimmig. Nur Holz kann AsP speichern, weil Gildenmagier sind besonders naturverbunden ... äh warum? Warum kein Stab aus Silber oder Gold? Bei dem Holz schwingt mir zu viel "Das war schon immer so!" mit.
Spiele DSA5 muss mal schauen, ob das da auch veregelt ist.
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Selbst in Aventurien gilt: frisches Holz schwimmt auf dem Wasser, Silber und Gold machen "plumps". Viel Spaß beim KK 30 Magier mit dem Goldstab ...
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ist dir klar das die Waffe nur eine spezielle Form hat und nicht wirklich ein Zahn eines Drachen ist?DSA5kartoffel hat geschrieben: ↑25.03.2021 22:29 Ein Drachenzahn (Waffe) ist ja immerhin 40 Zentimeter
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Jop, da hast du scheinbar ne andere Ansicht als Denderajida. Finde 40cm ehrlich gesagt möglich.
Gewicht ist tatsächlich nen Problem. Der Stab wäre wohl ziemlich dünn oder sehr schwer.
Gewicht ist tatsächlich nen Problem. Der Stab wäre wohl ziemlich dünn oder sehr schwer.