DSA4 Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

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Laske Hjalkason
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Ich würde einer kleinen Hexe Namens Morte die 10 Jahre alt ist gerne einen Todesfluch mitgeben.
Sie kann diesen Todesfluch nicht ganz kontrollieren aber es ist dann um die Stärke der Bindung um bis zu 10 Punkte erleichtert.
Wie könnte man so einen Todesfluch abhandeln? Vielleicht über einen Kuß? Manchmal bricht es ganz impulisiv heraus... wenn sie glücklich ist oder total wütend...
Die Auswirkung könnte an den Biß einer Boronsotter oder anderen Schlange angelehnt sein... das sollte eigentlich ihr Vertrautentier werden...

Wie könnte man das in GP umrechnen, Es ist ja nicht nur ein Vorteil. Sie hat auch schon den Sohn des Schweinehirten auf dem Gewissen den sie geküsst hat.
Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 26.08.2020 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Farmelon
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ich weiß zwar nicht was eine Morte-10-Hexe sein soll, aber in DSA4 gibt es den Todesfluch. Als regeltechnischen Fluch für AP, keine GP nötig.

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Laske Hjalkason
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Naja den Todesfluch RAW finde ich etwas lasch. Die Wirkung soll eher wie der Biss der Boronsotter sein. Der Kuss der Schlangenfrau.
Die Probe könnte man tatsächlich über einen Todesfluch Hexe abhandeln.
Wie sollten die ASP-Kosten für eine solche Wirkung aussehen? Die Probe als Fluchen aus loderndem Zorn mit einer bis zu 5 Punkten erleichtern Probe für starke Emotionale Bindung und dann eventuell noch in Gefühle reinsteigern bis zu 3 Punkte.

Zum Ausgleich hat die kleine Hexe Namens Morte nicht die volle Kontrolle über diesen Fluch. Manchmal wird er auch ausgelöst wenn sie jemanden innig küsst oder bei anderen Emotionen, aber immer über den Kuss übertragen.
Sie bringt also auch Leute um die sie liebt... oder hasst.

Wieviel GP könnte man für einen solchen Vorteil/Nachteil veranschlagen?
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Phil Schwarzschwert
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Phil Schwarzschwert »

Wie "innig" küsst den bitte eine 10 jährige?

smarrthrinn
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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Also abgesehen von Schlafstörungen 2 (10 GP) und vermutlich Gesucht 3 (15 GP) wahrscheinlich noch Wahnvorstellungen (10 GP) und Angst vor Menschen 10 (15 GP).

Also entweder landet die Kleine sehr bald auf dem Scheiterhaufen oder bei den Noioniten. So oder so, ein "normales" Leben wird sie niemals führen können.
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Andwari
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Andwari »

Die Mutantin Rogue kindliche magiebegabte Morte kann nach allem was die aventurische Forschung zu Magiebegabung weiß, keine Hexe sein - denn Hexen sind zwar weitgehend unverstanden, aber intensiv als Zauberer ausgebildet und damit typischerweise Erwachsene.

Die Hexenflüche brauchen eine Menge an Voraussetzungen und sind eben für ausgebildete Magiebegabte konzipiert. Das alles über ein Kind zu stülpen, ist mMn ziemlicher Unfug. Für den Effekt, dass ein "verfluchtes" Kind zunächst unentdeckt sonderbare Erkrankungen/Tode erzeugt, braucht es keinen Hexenfluch. Diesen mit außergewöhnlich hohen Boni zu versehen um einen kaum vorhandenen RkW zu kompensieren ... klingt für mich nach Murks.

Wenn das Phänomen (Krankheitsfälle/Todesfälle) untersucht und der Auslöser (das Kind) ermittelt ist - warum sollte das dann immer noch als ein nie dagewesenes Mysterium dastehen müssen? Wie sollte eine aventurische Reaktion darauf aussehen?

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Satinavian
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Ungelesener Beitrag von Satinavian »

Es gibt Regeln für natürliche Gifte in Wege nach Myranor. Könnte man für die PG eines Todesfluchs der dem Biss einer Boronsotter entspricht, verwenden.

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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Phil Schwarzschwert hat geschrieben: 26.08.2020 12:10 Wie "innig" küsst den bitte eine 10 jährige?
Als erstes ist es bei ihrem Hund passiert. Dem hat sie einen Kuß auf die Stirn gegeben, daran ist er dann gestorben. Der Todesfluch wird durch starke Emotionen ausgelöst, wenn sie jemanden innig liebt und den dann küßt kann es z.B. ausbrechen.
Als sie 9 war hat sie den Sohn des Schweinehirten auf die Wange geküsst, den hat sie ganz doll lieb gehabt... danach mußten sie dort wegziehen.
smarrthrinn hat geschrieben: 26.08.2020 12:24 Also entweder landet die Kleine sehr bald auf dem Scheiterhaufen oder bei den Noioniten. So oder so, ein "normales" Leben wird sie niemals führen können.
Im Moment wird sie von ihrer Mutter aufgezogen und so etwas passiert ja nicht täglich.
Andwari hat geschrieben: 26.08.2020 12:38 Diesen mit außergewöhnlich hohen Boni zu versehen um einen kaum vorhandenen RkW zu kompensieren ... klingt für mich nach Murks.
Da hast Du allerings Recht. Es soll halt eine übernatürliche Begabung sein die Magiebegabte bereits vor der Ausbildung oder eher währenddessen zum Vorschein kommen. Als Tochter einer Hexe kommt sie sehr früh mit Zauberei in Berührung.
Andwari hat geschrieben: 26.08.2020 12:38 Wie sollte eine aventurische Reaktion darauf aussehen?
Naja wenn ein Hexenkind eine creepy Übernatürliche Begabung hat dann sorgt so etwas doch fast eher zu positiver Reaktionen bei den Schwestern natürlich nicht nur.

Die Überlegung ist wie bildet man das regeltechnisch ab?
Ganz absrakt mit Intuitionsprobe oder auf 3 Eigenschaften? Kann das irgendwann gesteigert werden? Nur bessere Wahrscheinlichkeit oder auch Kontrolle? Und über welchen Wert wird das bestimmt? Die Ritualkunde der Hexen lag da nahe.
Ich denke ich nehme eine 3er Probe auf MU/IN/CH. Die Probe ist erleichert um die Bindungsstärke von 0-5 und erschwert um MR.

Das Ganze ist ja auch nicht sehr offensichtlich. Der Geküsste stirbt ja erst nach... gute Frage.
Und vielleicht auch nicht jeder. Wenn er gute Konstitution hat stirbt er vielleicht später. Wie ist das denn genau bei Boronsottergift?

Die Ursache des Fluchs will ich noch offen lassen. Mehrere Ursachen wären vorstellbar von göttlichem (Boron) bis dämonischem (Tjakol) Ursprung oder einfach eine seltene Mutation? Aber das jetzt schon festzusetzen finde ich zu sehr in Stein gemeiselt.
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Andwari
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Ungelesener Beitrag von Andwari »

Boronsottergift ist ziemlich tödlich - ist ja auch eine ganz schön große Schlange (typisch 18 Spann):

Es macht (*) für 3W6 KR Schaden, u.a. fällt die KO jede dieser KR um -1 ... und wenn sie 0 erreicht, fällt der Betroffene um und hat eine merkliche Chance auf Herzstillstand.
Also ein echter Unterschied, ob man damit Kinder, schmalbrüstige Magieadepten oder den muskelbepackten Nordlandbarbaren vergiftet - bei allen geht das so schnell, dass man typischerweise nicht mit dem Eintreffen von Hilfe (außer man hat eine Heldengruppe als Opfer) vor Ende der Giftwirkung rechnen kann = unter 1 Minute ist die Hauptwirkung durch. Der typische Dörfler wird dann auch mit Heilkunde Gift (*) wenig tun können - also beten, dass die Perainegeweihte in der Nähe ist.

(*) Giftstufe 10 heißt um 10 erschwerte KO-Probe, falls die wirklich klappt, geht das mit 1W6+3 KR ziemlich glimpflich durch.


Eine "positive" Reaktion einer Hexen-Schwesternschaft dürfte nur dann gegeben sein, wenn die völlig losgelöst von der restlichen Bevölkerung sich am magischen Ausnahmetalent erfreuen dürfen.
- der Sohn des Schweinehirten ist rätselhaft tot, das Mädchen als einzige Zeugin des Vorfalls steht heulend daneben und plärrt "ich hab ihn doch lieb"...
- die Mutter ist im Dorf als Hexe bekannt (?) oder (nur im zweiten Fall) eine kürzlich zugezogene Fremde mit Kräuterladen und Haustier?
Na, wenn das mal kein Gerede über die Dorfgrenzen hinaus gibt.

smarrthrinn
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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 26.08.2020 21:14 Naja wenn ein Hexenkind eine creepy Übernatürliche Begabung hat dann sorgt so etwas doch fast eher zu positiver Reaktionen
Ein Kind, welches durch Küssen Menschen umbringt, sorgt bei niemandem für eine positive Reaktion, außer vielleicht bei Meuchelmördervereinigungen. Und schon gar nicht bei der eigenen Mutter!

Mal abgesehen davon, dass ein Kind mit diesem Albtraum an Fähigkeit, schwerstens traumatisiert wäre und somit niemals eine magische Ausbildung absolvieren könnte.

Was willst Du mit diesem Charakterkonzept überhaupt erreichen?
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Strippenzieher
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Ungelesener Beitrag von Strippenzieher »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 26.08.2020 02:01 wenn ein Hexenkind eine creepy Übernatürliche Begabung hat dann sorgt so etwas doch fast eher zu positiver Reaktionen bei den Schwestern natürlich nicht nur.
Mag sein. Bei diesem speziellen Fall aber mit ziemlicher Sicherheit das Gegenteil: Hexen sind hoch emotional und das Ausleben der Gefühle, das sich-gehen-lassen in der eigenen Emotion hat schon quasi-religiösen Wert. Nun kommt ein Kind, das - wenn es sich in die positive (!) Emotion fallen lässt, Leute umbringt. Also genau das krasse Gegenteil von der Emotion eintritt. Aus Sicht von Hexen dürfte das die ultimative Verfluchung sein. Die eigenen Emotionen, denen man sich hingeben soll, wenden sich gegen einen. Das Kind ist aus deren Sicht von Levthan verstoßen oder Dämonisch beeinflusst. Sie kann auf keine Fall Hexe werden (wenn sie nett sind studieren sie sie vielleicht).

Was ich mir eher vorstellen könnte ist, dass ein Gilden Magier die Kleine findet. Er ist neugierig und fasziniert und nimmt die bei sich auf, um das Phänomen zu studieren und ihr magisches Potential zu nutzen. Gleichzeitig lehrt er es, die eigenen Gefühle bis zur Selbstaufgabe zu leugnen und zu kontrollieren - denn nur so kann sie diese Gabe kontrollieren. Heraus kommt jemand mit extrem hoher Selbstbeherrschung, Gefühlskälte und Rationalität, der immer fürchten muss, dass wenn Gefühle sich zeigen, etwas Schlimmes passiert.

Regeltechnisch würde ich das Ganze eher am Krötenkuss orientieren: bei starken Gefühlen ist eine Selbstbeherrschungsprobe (Ggf erschwert) fällig. Misslingt diese, entlädt sich bei 1-2 auf W6 (die Wahrscheinlichkeit kann man noch anpassen) alle verbliebene Astralkraft bei der nächsten emotionalen Berührung auf das Ziel mit der Wirkung wie ein Fulmenictus.

Zu den GP: ich würde das angelehnt zum Meisterhandwerk handhaben aber mit doppelten Kosten: 2/6/10 GP. Passend dazu wären dann Nachteile wie "Prinzipientreue: keine Gefühle zulassen" (-10 GP) oder "Weltfremd: Emotionen" (-6 GP).

Aber ich glaube mir würde das Konzept keinen Spaß machen :P

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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Möchtest du die Kleine in einer Gruppe spielen?
Dann sehe ich ein Problem darin, dass die Leute, die sich um sie kümmern und mit ihr herumziehen entweder dem Mädchen sehr unsympathisch sein müssen (und das dann wahrscheinlich irgendwann abhaut) oder es mag sie sehr gern und wird eher früher als später die Anzahl der Gruppenmitglieder reduzieren (wenn es nicht schon als 10-jährige geradezu übermenschliche Selbstbeherrschung hat).
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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Andwari hat geschrieben: 26.08.2020 21:51 Eine "positive" Reaktion einer Hexen-Schwesternschaft dürfte nur dann gegeben sein, wenn die völlig losgelöst von der restlichen Bevölkerung sich am magischen Ausnahmetalent erfreuen dürfen.
Vielleicht stelle ich mir manche Hexengemeinschaften einnfach verschrobener vor.
Meine Hexe z.B. hat 3 Paktiererinnen bei sich aufgenommen um denen zu helfen den Pakt zu brechen. Da meine Hexe Eigeborene ist glaubt sie sie wäre ein Auffangbecken für verlorene Schwestern. Jetzt hat sie eine schräge 4er-WG.
Andwari hat geschrieben: 26.08.2020 21:51 Na, wenn das mal kein Gerede über die Dorfgrenzen hinaus gibt.
Na deswegen muß sie ja fort von da wo sie wohnt. Deswegen gibt meine Hexe ihre Tochter weg zu einer anderen Hexe der sie vertraut. Und diese Hexe (ein SC) soll dann (nach meinen Plänen als Meister) nach Thorwal um die Tochter vor Boron zu verstecken.
Meine Hexe glaubt das Morte von Boron verflucht wurde. Sie betrachtet Boron als mißgünstigen Onkel der schon immer verhindern will das sie den Sterblichen die Alpträume bringt.
smarrthrinn hat geschrieben: 27.08.2020 01:36 Ein Kind, welches durch Küssen Menschen umbringt, sorgt bei niemandem für eine positive Reaktion, außer vielleicht bei Meuchelmördervereinigungen. Und schon gar nicht bei der eigenen Mutter!
Aber was machst Du mit Deinem Kind wenn es aus versehen den Hund tötküßt. Du liebst es ja trotzdem.
smarrthrinn hat geschrieben: 27.08.2020 01:36 Mal abgesehen davon, dass ein Kind mit diesem Albtraum an Fähigkeit, schwerstens traumatisiert wäre und somit niemals eine magische Ausbildung absolvieren könnte.
Natürlich traumatisiert so etwas ein Kind, aber ich denke kann so etwas wegstecken, wenn es auch Spuren hinterläßt.
Sie wäre vielleicht ein sehr vorsichtes und freundliches Kind.
Ich denke einem solchen Kind eine hexische Ausbildung angedeihen zu lassen damit es lernt mit seinen Gefühlen zu arbeiten und vielleicht auch diese schlimme Fähigkeit zu kontrollieren. Als Hexe (und Mutter) denke ich das eine Hexenausbildung für das Kind nur logisch ist, wenn auch nicht unbedingt bei der eigenen Mutter.
smarrthrinn hat geschrieben: 27.08.2020 01:36 Was willst Du mit diesem Charakterkonzept überhaupt erreichen?
Naja einerseits die Ausarbeitung der Tochter meiner SC und andereseits für eine Spielerin der ich daraus eine Geschichte für ihre SC drehen kann indem ich sie einfach in den Plot involviere.
Die Idee mit dem Todesfluch habe ich da meine Hexe einen Alptraumaspekt hat und deswegen im Klinsch mit Boron steht. Die andere SC Hexe ist Boronakolutin. Beides sind Seherinnen von Heute und Morgen. Der Rabe meiner Hexe ist sehr wichtig in der Story, er ist einer der Antagoisten.
Strippenzieher hat geschrieben: 27.08.2020 08:40 Aus Sicht von Hexen dürfte das die ultimative Verfluchung sein. Die eigenen Emotionen, denen man sich hingeben soll, wenden sich gegen einen. Das Kind ist aus deren Sicht von Levthan verstoßen oder Dämonisch beeinflusst. Sie kann auf keine Fall Hexe werden (wenn sie nett sind studieren sie sie vielleicht).
Ich denke gerade die Hexengemeinschaft wäre ein Ort an dem solch ein Kind Zuflucht finden könnte. Natürlich sollte man das nicht an die große Glocke hängen.
Morte ist sozusagen ein Kind Levthans. Meine Hexe ist ihm in einem Traum begegnet.
Aber ich will es offen lassen ob das wirklich Levthan war. Diese schlimme Fähigkeit könnte ebenso von Boron kommen oder dämonischen Ursprung haben.

Diese Fähigkeit ist wirklich schlimm aber ich denke sie hat als Plothintergrund potential.
Der Hauptaufhänger ist eigentlich das meine Hexe ihre Tochter vor ihrem Vertrauten in Sicherheit bringen will. Der Rabe Derwisch plant das zukünftige Vertrautentier von Morte zu verschlingen um sein Leben zu verlängern indem er auch ihr vertrauter wird. Ddas hat er schon bei meiner Hexe gemacht.
Die andere Seherin hat herausgefunden das meine Hexe eigentlich gar keine Seherin sein sollte. Derwisch hat ihren Vertrauten vor ihr gefunden, ihn verschlungen und so sein Schicksal übernommen. Dadurch wurde meine zur Seherin, wenn auch sehr schlecht in Prophezeihen. Sie hätte eigentlich einer anderen Schwesternschaft angören müssen.

Sorry für die vielen Hintergründe. Aber vielleicht war auch ein Teil davon nötig.
Mich würde nun der Regelaspekt interessieren wie man einen solchen Fluch abbildet.
Wirkung: Wie Boronsottergift (Vielleicht wird ihr Vertrauter ja eine Boronsotter. Oder das ist nur ein Trick von Boron oder von Derwisch?)
RW: B, Kuß
Kosten: ?
Probe: MU/IN/CH?
gegen MR oder besser eine Gegenprobe wie bei Hexenflüchen?
TW? oder welche Möglichekeiten gibt es für Boni für Kontrolle und für Wirkungserfolg?
Mir schwebt es so vor das es bisher halt zweimal vorgekommen ist. Einmal beim Hund mit 8 und mit 10 hat sie den Sohn des Schweinehirten geküsst. Beim Hund war der Auslöser noch nicht klar. Erst beim Kuß des Schweinehirten wurde das offenbar.
Strippenzieher hat geschrieben: 27.08.2020 08:40 Regeltechnisch würde ich das Ganze eher am Krötenkuss orientieren: bei starken Gefühlen ist eine Selbstbeherrschungsprobe (Ggf erschwert) fällig. Misslingt diese, entlädt sich bei 1-2 auf W6 (die Wahrscheinlichkeit kann man noch anpassen) alle verbliebene Astralkraft bei der nächsten emotionalen Berührung auf das Ziel mit der Wirkung wie ein Fulmenictus.
Das wäre eine regeltechnische Abbildung. Hat den Vorteil das man nix neues erfinden muß.
Das Boronsottergift finde ich halt spannend bzw. verwirrend wegem dem Boronsbezug.
Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 28.08.2020 16:36, insgesamt 4-mal geändert.
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ottoantimon
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von ottoantimon »

Ich würde es über eine Übernatürliche Begabung mit entweder Rot und Schwarz, oder Herzschlag Ruhe abbilden. Damit sollte man auch als Viertelzauberer jemand zuverlässig umbringen können.

Ansonsten mittel dem Vorteil ZUsätzlicher Schaden (WnM S. 121)

Reichweite: Berührung
Schaden: Schadensgift Stufe 11 (44 SP über 20 KR, Beginnend nach 5 KR)
Intervall: einmal jede Stunde
Talent: Raufen um die Berührung durchzuführen

Kosten: 6 GP

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Cherrie
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Irgendwie habe ich das Gefühl, Du denkst Dir gerade alle möglichen Sachen aus, dass es passt. Die (große) Mehrheit hier scheint sehr wenig von der Mini-Killerin in Plot-Rüstung zu halten, aber das muss Dich nicht stören, es ist DEIN Aventurien und DEINE Gruppe muss damit klar kommen.

Von daher empfehle ich Dir ganz ernsthaft, auch die Wirkung nun komplett frei zu erfinden. Warum sollte alles andere extrem willkürlich bzw. schon absurd sein, aber die Wirkung nach festen Regeln funzen? Das segnet den Rest dann auch nicht rückwirkend ab :)

Mein Vorschlag: Die Wirkung ist reiner Meisterentscheid. Das bist Du ja selbst. Passt daher doppelt :)
SL sagt: "Opfer stirbt" oder "Opfer stirbt nicht".
Löst Dein Problem doch sehr optimal?

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

smarrthrinn hat geschrieben: 26.08.2020 12:24 Also entweder landet die Kleine sehr bald auf dem Scheiterhaufen oder bei den Noioniten.
Müssen Hexen nicht immer unschuldig sein? Ich meine, so impulsiv und mit fieser Magie versehen wie sie sind?

Ansonsten klingt es schon nach einer argen Extrawurst, innerweltlich, wo man um Magie und die Gefährlichkeit von Hexen weiß, und außerweltlich, wo man ein komisches Regelkonstrukt für diesen einen besonderen Charakter haben will.

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Strippenzieher
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Ungelesener Beitrag von Strippenzieher »

@Laske Hjalkason : ihr spielt ganz offenbar eine sehr viel düstere und von den Regeln etwas abgehobenere High Fantasy Variante (ein "Vertrauter", der den eigentlichen Vertrauten frisst, sich so an dessen Stelle setzt und damit dann auch noch die Entwicklung der Eigeborenen beeinflusst, die eigentlich etwas anderes hätte werden sollen ist schon... eher abgedreht) - von daher kann dieses Morte Kind vermutlich bei euch gut passen :P
Laske Hjalkason hat geschrieben: 29.08.2020 00:11 Morte ist sozusagen ein Kind Levthans
Und genau das kann ich nicht nachvollziehen. Gar nicht. Emotionen sind für Hexen wahr und richtig. Sie sind gewissermaßen pure Wahrheit. Etwas, das dafür sorgt, dass diese Emotionen das krasse Gegenteil bewirken ist aus hexischer Sicht extrem schlimm. Wieso sollte Levthan sowas auch nur ansatzweise wollen? Und erst recht: warum sollten Hexen denken, dass Levthan so etwas wollen sollte?!

Aber wie dem auch sei: wenn ihr das für euch stimmig findet wäre ich nach wie vor für die Variante "Krötenschlag" . Ohne Probe darauf zum Auslösen. Denn ob ausgelöst wird oder nicht, wird durch die Selbstbeherrschung (und die W6 Wahrscheinlichkeit) festgelegt. Denn Morte "will" ja gerade nicht, dass der Effekt eintritt. Von daher wäre eine Probe hierauf, auf deren Scheitern man hofft, eher komisch. Eher eine Gegenprobe. Und von den Auswirkungen her nimm statt "alle AsP = SP" ruhig Gift der Boronsotter, wenn ihr das stimmig findet. Wie schon gesagt wurde ist das RAW eh nicht darstellbar - dann darf man sich auch alle Freiheiten nehmen

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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Strippenzieher hat geschrieben: 29.08.2020 10:33 @Laske Hjalkason : ihr spielt ganz offenbar eine sehr viel düstere und von den Regeln etwas abgehobenere High Fantasy Variante (ein "Vertrauter", der den eigentlichen Vertrauten frisst, sich so an dessen Stelle setzt und damit dann auch noch die Entwicklung der Eigeborenen beeinflusst, die eigentlich etwas anderes hätte werden sollen ist schon... eher abgedreht)
Eigentlich nicht high Fantasy und wir spielen sehr fix am vorgegebenen Regelkonstrukt. Wobei ich zugeben muß das die Hintergrundgeschiechte meiner Hexe arg abgedreht ist. Die hatte ich mir vor über 25 Jahren überlegt, da war ich noch ein Teenager. Die Bedeutung des Hintergrundes ist dann über die Jahrzehnte gewachsen, also die Lücken im Hintergrund hat sich über die Jahre gefüllt.
Gesetzt war damals das ihr Vertrauter bereits alt war als sie die Bindung vollzogen haben. Später kam hinzu das er das so beabsichtigt hat und auch das Ritual soweit manipuliert hat das quasi die Hexe sein Vertrauter wird, also sie hat einen LO-Wert auf den sie würfeln muß er macht was er will. Das bedeutet höchstwahrscheinlich das sie stirbt wenn er stirbt, zumindest dürften die Auswirkungen auf sie fataler sein.
Später kam mir dann die Idee wieso er das überhaupt gemacht hat nämlich um unsterblich zu werden. Der Rabe ist der Nachkomme von Tierkönigen und hat eine sehr hohe Lebensspanne, aber nach 100 Jahren hat er Wege gesucht sein Leben weiter zu verlängern. Seine Magie beinhaltet Hellsicht und Verständigung (Rabe halt) und er ist ein guter Wahrsager. Dadurch hatte er das Potential das Vertrautentier meiner Hexe vor ihr zu finden und zu verschlingen. Er traf dann meine Hexe an dem Ort und zu der Zeit an dem sie hätte ihr Vertrautentier treffen sollen und tarnte sich als Jungvogel. Sie hat das Vertrautenritual mit ihm vollzogen und er hat dabei dessen Verständigungskomponente geringfügig verändert. Dadurch wurde er ihr Vertrauter.
Die Mitspieler kennen bereits den Arschlochraben der sich immer schlecht benimmt und selten macht was ich von ihm verlange. Immerhin habe ich ihn auf Kirschlikör abhängig gemacht und wenn ich ihm ein Glaß einschenke tauscht er aus dem Nichts auf, schließlich kann er ja prophezeihen.
Also vom Spiel finde ich ihn nicht übertrieben. Er bringt mehr Nachteile als Vorteile dafür das er bessere Werte hat.

Klar ein magisches Tier das Vertrauten frißt um sein leben zu verlängern und jahrelang damit durchkommt ist schon gruselig. Aber es passt zum Alptraumsetting meiner Hexe. Naja high-Fantasy würde ich das aber nicht nennen.
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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 02.09.2020 12:46 Eigentlich nicht high Fantasy und wir spielen sehr fix am vorgegebenen Regelkonstrukt.
Sorry, aber von dem, was Du da gerade geschrieben hast, sind grade mal die Worte Hexe, Vertrauter und Bindungsritual regelkonform. Der Rest hat nichts mit DSA zu tun.

Genau das (DSA) ist aber die Grundlage der Diskussion, die Du selbst angestoßen hast. Also iel Spaß damit, ich finde, dass dieses Charakterkonzept nicht nach Aventurien passt.
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Strippenzieher hat geschrieben: 29.08.2020 10:33 Laske Hjalkason hat geschrieben: ↑
29.08.2020 00:11
Morte ist sozusagen ein Kind Levthans

Und genau das kann ich nicht nachvollziehen. Gar nicht. Emotionen sind für Hexen wahr und richtig. Sie sind gewissermaßen pure Wahrheit. Etwas, das dafür sorgt, dass diese Emotionen das krasse Gegenteil bewirken ist aus hexischer Sicht extrem schlimm. Wieso sollte Levthan sowas auch nur ansatzweise wollen? Und erst recht: warum sollten Hexen denken, dass Levthan so etwas wollen sollte?!
Naja ich weiß ja auch nicht genau wer der Vater von Morte wirklich ist.
Meine Hexe hatte von den anderen eigeborenen Seherinnen eine Prophezeihung die ihr mit auf den Weg gegeben wurde. "Sie lautet das ihre Jungfräulichkeit Levthan versprochen ward. Wenn sie ihre Jungfräulichkeit einem anderen Mann schenkt dann wird sich Levthan grausam an diesem rächen. Wenn Levthan ihr die Jungfräulichkeit raubt wird das so schlimm sein das sie danach keine Liebe mehr empfinden kann."
Die Absicht dieser Prophezeihung ist wie ein Fluch zu wirken der einen grausam macht. Denn wenn man sie ernst nimmt gibt es keinen guten Weg. Entwerder man wartet bis Levthan einen nimmt und es wird so grausam das man danach selbst grausam wird. Oder man schläft mit einem Mann den man liebt um ihm ein grausames Ende zu bereiten. Oder man schläft mit einem Mann den man hasst um ihm ein grausames Ende zu bereiten. Jede Möglichkeit ist schlecht und macht einen zu einem grausamen Menschen.
Naja jedenfalls haben wir vor ein paar Jahren gespielt und die Heldentruppe war gerade in der Hexen-Schneiderei in den Träumen. Ein Standardtraum meiner Hexe in den sie manchmal Kunden einlädt um auf die Schnelle mal ein paar Outfitts durchprobieren zu können bevor wirklich geschneidert wird. Die Schneiderei hat auch eine fette mit Ketten gesicherte Bodenluke unter der es immer mal wieder rappelt. Auf die Frage was darunter sei sagt meine Hexe immer "Meine größten Alpträume", das mache ich schon seit über 10 Jahren so und habe mir nie etwas dabei gedacht ich fand es einfach stimmig.
Bei diesem Spieltermin allerdings war eine andere hexe und eine Magierin gelangweilt als ich mit dem Alchemisten ein paar Bekleidungen ausprobiert habe. Hexe und Magierin durften Neugier würfeln und 2 und 1... Sie haben die Kette geöffnet. Aus der Bodenluke stieg Levthan. Ich habe es noch geschafft meine 3 Mitträumer rauszubefördern aber ich hab es nicht geschafft. Deswegen ist passiert wovon ich seit 20 Jahren rede... Naja meine Hexe glaubt zumindest das das wirklich Levthan war... und sie wurde ja auch schwanger.
Was das wirklich war will ich offen lassen. Vielleicht hat der damalige Meister ja eine Idee. Ich bevorzuge es halt oft das solche Sachen offen bleiben bis zu dem Moment wo es definiert werden muß. Gewachsene geschichten sind oft plastischer. Jetzt könnt ihr vielleicht besser verstehen was ich mit der Tochter Morte vorhabe, bzw. in welche Richtung ich sie etwas lenken will.
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

smarrthrinn hat geschrieben: 02.09.2020 13:05 Sorry, aber von dem, was Du da gerade geschrieben hast, sind grade mal die Worte Hexe, Vertrauter und Bindungsritual regelkonform. Der Rest hat nichts mit DSA zu tun.

Genau das (DSA) ist aber die Grundlage der Diskussion, die Du selbst angestoßen hast. Also iel Spaß damit, ich finde, dass dieses Charakterkonzept nicht nach Aventurien passt.
Es gibt Hexen die für Unsterblichkeit paktieren wie Glorana. Das ist eine ähnliche Geschichte nur andersherum aufgezäumt.
Das einzige das nicht regelkonform ist ist das ein erwachsener magischer Vogel es schafft sich als Vertrautentier unterzujubeln. Aber mit der aventurischen Magie ist das mMn durchaus denkbar.
Das Vertautentiere eine verlängerte Lebensspanne haben ist Usus wenn auch vielleicht nirgends genau beschrieben. Das die Vertautentiere von Eigeborenen noch viel länger leben ist anzunehmen, wäre schade für die Hexen wenn das nicht so wäre. Der Gedanke das ein intelligentes zauberfähiges Tier auf die Idee kommt diese Mechanik zu benutzen um sein Leben zu verlängern bietet sich doch an.

Sry für das viele geposte. Aber die letzte Antwort kam grad mittenrein in einen Post von mir und ich denke ich beantworte das separat. :cookie:
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Laske Hjalkason
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Strippenzieher hat geschrieben: 29.08.2020 10:33 Aber wie dem auch sei: wenn ihr das für euch stimmig findet wäre ich nach wie vor für die Variante "Krötenschlag" . Ohne Probe darauf zum Auslösen.
Vielleicht mache ich es am besten streng RAW und gebe ihr die ÜB Fulminictus (5 GP). Dazu eine schlechte Eigenschaft die nenne ich mal "Krötenschlag" auf 5 (auch im Wert von 5 GP) die den Fulminictus bei starken Emotionen triggert.
Das ist alles etwas Verschwendung von GP Potential und bewirkt aber genau was ich wollte. Ein gefährliches Kind das irgendwie verflucht wirkt.

Den drastischen Hintergrund werde ich leicht abmildern das sie zwar ihren alten Hund getötet hat aber den Sohn des Schweinehirten mit Fulminictus nur aus den Latschen gehauen hat er hat es schon überlebt. Trotzdem entsteht die Notwendigekeit eines Ortswechsels in absehbarer Zeit.
Das Kind soll nicht allzu verstört sein.
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Iwan von Tschreklitsch
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Todesfluch als Borons Fluch auf Hexe

Ungelesener Beitrag von Iwan von Tschreklitsch »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 28.08.2020 15:28 Natürlich traumatisiert so etwas ein Kind, aber ich denke kann so etwas wegstecken, wenn es auch Spuren hinterläßt.
Die Definition von "traumatisiert" sagt, dass man es eben nicht wegstecken kann. Nur mal so als Anmerkung

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