DSA4 Arbeitsgruppen in der Zauberwerkstatt

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Jolles
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Arbeitsgruppen in der Zauberwerkstatt

Ungelesener Beitrag von Jolles »

Die Dutzend zum Gruße, ich wende mich mit folgender Frage an euch: Wie kann man eine Gruppenarbeit in der Zauberwerkstatt regeltechnisch gut darstellen?
Ich spiele im Moment einen Thorwaler Hellseher der zusammen mit seinem Kollega (Lowanger Verwandler) der Zauber 'Leidensbund' in die RK Gildenmagie umwandeln will. Das WdZ erwähnt dass Gruppenarbeiten in der Zauberwerstatt möglich sind aber lässt offen wie sie geregelt werden.

1) Wie gestaltet sich die Probe für die zu erreichenden Schritte?
Die erste Idee eines Freundes (Gruß an Roderyck) war der Eintrag im WdS S15ff. über gemeinsame Arbeit. Hier wird ein "Vorarbeiter" bestimmt der für die Probe verantwortlich ist und weitere "Helfer" können mit 1/2 oder weniger TaP*/ZfP* unterstützen. Klingt erstmal logisch, dann wird die TaP*/ZfP* Anforderung für die einzelnen Schritte auf diese Weise zusammengetragen. Ich finde es nur Schade dass dann einer der Magier, obwohl gleich kompetent (klar gleiche AP) mit demselben Zeitaufwand weniger für das gemeinsame Projekt beisteuert. Habt ihr da vielleicht eine gute Idee wie man das Hausregeln kann? Man sollte auch im Sinn haben dass man zu 2 wahrscheinlich so ein wissenschaftliches Projekt schneller fertig bekommt als alleine.

2) Wie würdet ihr die gesamte Probenerschwerniss bewerten?
-Steuern beide ihre Merkmalskenntnisse als Erleichtung bei? Zählt MK Metamgaie doppelt?
-Gilt die SF Matrixkontrolle/Matrixverständniss 2-mal?
- Das gleich für Hauszauber, Begabung etc..
- Einer der beiden Beteiligten besitzt, für dieses konkrete Beispiel angenommen, die RK Kristallomantie, oder ist gar Kristallomant, erleichtert das die Probe für gemeinsame Arbeit?

Zweimal Matrixkontrolle scheint mir etwas übertrieben, andererseits finde ich schon dass jeder Wissen aus seinem Fachgebiet einfließen lassen können muss.

3) Muss jeder der Beteiligten die Voraussetzungen für die Transmutation des Zaubers beherschen?
In meinem Speziellen Beispiel bedeuted dies das beide den Leidensbund auf ZfW 12 besitzen müssen. Finde ich zwar logisch, gilt dergleichen auch für die Synthese von Zaubern? -Nach dem Motto ich gebe Zauber A du gibst Zauber B, am Ende haben wir Zauber AB gebaut.

Vielen Dank wenn du bis hierhin gelesen hast und noch antworten willst. :rolleyes:
Ich freue mich auf euren Input.

Jolles

Grabstein
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Ungelesener Beitrag von Grabstein »

zu 1)
Orientiere Dich weiter an S.15ff (gemeinsame Arbeit, Vorarbeiter). Lass sie im Rahmen von Studium und Forschung herausfinden, wie man die Arbeitsschritte (IG) und Proben (OG) in zwei gleichwertige Forschungsgruppen/Teile/Symposien aufteilen kann, um eventuell gar bessere Ergebnisse zu erzielen. Regeltechnisch: Zwei Proben mit der halben Erschwerniss +1 (oder mehr), jeder der beiden ist je einmal "Vorarbeiter" und trägt einmal als "Zuträger" zum Erfolg des anderen bei.

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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Die Zauberwerkstatt beruht ja auf einer Anzahl von Proben bei denen eine bestimmte Mengen an TaP* angesammelt werden müssen. Ich sehe kein Problem darin das diese Proben von unterschiedlichen Magiern gemacht werden. Jeder bekommt die Erleichterungen aus seinen Fähigkeiten.

Jolles
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Ungelesener Beitrag von Jolles »

Danke für eure Antworten. Jedoch berücksichtigt man das Schritt System in eigener Erschwerniss der Probe nicht bei der. Aber ich habe ein System entwickelt welches ich auf Nachfrage gerne hier posten kann.

MondinoGravura
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Ungelesener Beitrag von MondinoGravura »

Jolles hat geschrieben: 03.03.2019 17:26 Aber ich habe ein System entwickelt welches ich auf Nachfrage gerne hier posten kann.
Ich wäre interessiert daran.

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