Die Frage ist eine ganz einfache: Unsere magietheoretisch hoch gebildeten Charaktere wissen, dass die Elementarmeister, die im Abenteuer jeweils an Schlüsselpositionen sitzen, sich eigentlich bei Weitem nicht so lange binden lassen, wie es die Geschichte besagt, und wie diese auch selbst zugegeben haben. Nun wundere ich mich, wie dies dann funktioniert. Gibt es sowas wie ein magisches Berufsgeheimnis, unbekannte schwarze Gaben, die den Befehl über elementare Meister erlauben?
Flufftechnisch ist mir vollkommen klar, dass der Beschwörer als eine Art Meister Yoda des Elementarismus dargestellt werden soll. Nur... gibt es überhaupt einen Weg, wie er das angestellt haben kann? Bei uns gelten Regeln für SC wie NSC. Können wir optional die Rüstung des Feindes verbeulen (BE hochtreiben), kann der Feind das ggf. auch. Bei der Magie ist es analog.
Elementaren Meister über Jahrzehnte/Jahrhunderte binden
Elementaren Meister über Jahrzehnte/Jahrhunderte binden
Entweder Klopapier horten oder sich vor lauter Panikmache einstuhlen. Aber nicht Beides!
Elementaren Meister über Jahrzehnte/Jahrhunderte binden
Ich denke mit einem ordentlichen wahren Namen sollte sich da etwas machen lassen.
Es besteht rein RAW die Möglichkeit ein Elementar in ein Artefakt mit der korrespondierenden Anrufungsformel zu binden, dass nennt sich dann zwar Beseelung und nicht Bindung, aber es würde dank pAsP eine permanente Verankerung darstellen. Wenn man das ganze dann noch als semipermanentes Artefakt gestaltet würde die "Wunderlampe" auch regelmäßig die Dienste "aufladen". Präzedenzfall "Die Dschinnenlampe des Bastrabun (SRD 38f).
Ansonsten könnte man natürlich auch einfach davon ausgehen dass die Elementare auch freiwillig ihre Dienste verlängern können wenn sie das elementare Gleichgewicht in Gefahr sehen oder ihre Aufgabe für so wichtig erachten dass sie sie auch über ihre Dienstzeit hinaus ausführen.
Es besteht rein RAW die Möglichkeit ein Elementar in ein Artefakt mit der korrespondierenden Anrufungsformel zu binden, dass nennt sich dann zwar Beseelung und nicht Bindung, aber es würde dank pAsP eine permanente Verankerung darstellen. Wenn man das ganze dann noch als semipermanentes Artefakt gestaltet würde die "Wunderlampe" auch regelmäßig die Dienste "aufladen". Präzedenzfall "Die Dschinnenlampe des Bastrabun (SRD 38f).
Ansonsten könnte man natürlich auch einfach davon ausgehen dass die Elementare auch freiwillig ihre Dienste verlängern können wenn sie das elementare Gleichgewicht in Gefahr sehen oder ihre Aufgabe für so wichtig erachten dass sie sie auch über ihre Dienstzeit hinaus ausführen.
Hier könnte ihre Signatur stehen.
Elementaren Meister über Jahrzehnte/Jahrhunderte binden
Wenn ich das richtig sehe kostet das doch nur 16 AsP für die permanente Bindung. Wo genau ist das Problem oder mein Denkfehler?
DSA 5 hat das Richtige gewollt und nur leider jämmerlich versagt.
- Quin Helmisch
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Elementaren Meister über Jahrzehnte/Jahrhunderte binden
Also in DSA 4.1 geht das Recht einfach. Mit 16 ASP, wie pseudo schon geschrieben hat, und einen Wahren Namen geht das dort ohne Probleme.
In DSA 5 habe ich ehrlich gesagt keinen Ahnung, ob es überhaupt möglich ist.
Mit Hilfe der Kosten pro verstrichener Zeiteinheit kann man die Grundkosten durch Verdopplung auf permanent erhöhen.WDZ Seite 182 unter Bindung hat geschrieben: Elementare sind nur bei Benutzung eines Wahren Namens für beliebige Zeit zu binden. Ohne den Ein-satz eines solchen können Elementargeister nicht länger als ein Jahr und einen Tag, Dschinne und Elementare Meister maximal für 12 Jahre gebunden werden.
In DSA 5 habe ich ehrlich gesagt keinen Ahnung, ob es überhaupt möglich ist.
Elementaren Meister über Jahrzehnte/Jahrhunderte binden
Ach je, das wäre also was für kFkA gewesen. Vulkanasche auf mein Haupt.
Entweder Klopapier horten oder sich vor lauter Panikmache einstuhlen. Aber nicht Beides!