DSA4 Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
Benutzeravatar
Reto Eichenblatt
Posts in topic: 17
Beiträge: 128
Registriert: 25.06.2017 17:02

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Reto Eichenblatt »

Hallo erstmal,

Keine Ahnung, ob das in diesen Forenbereich gehört. Aber ich habe einige Fragen bei der Kostenberechnung für ein Artefakt.

Ich möchte einen Köcher als Matrixgeber herstellen lassen, welcher einem Viertelzauberer die Möglichkeit gibt, seine Astralpunkte in den Köcher einfließen zu lassen, um einen Adamantium Erzstrucktur auf den Pfeil zu zaubern. Es soll nur funktionieren, wenn ein Dämon in der Nähe ist, damit man nicht in Versuchung kommt ihn zu abusen.

Die Kosten hätte ich wie folgt ausgerechnet:

Arcanovi-Probe modifiziert durch:
+4 Matrixgeber sehr stabil
+2 Einfache Geste
+7 (+6?) Magische Aura/Dämon (Distanz auf 7 x pAsp?)
-2 Sehr günstige Konstellation
+3 für 1 Ladung Adamantium x 3 für Matrixgeber sehr stabil

= +14 (+6?) Erschwernis auf die Arcanovi-Probe

Erforderliche ZfP* für die Probe:
1 ZfP* Komplexität C

Das kommt mir arg wenig an ZfP* vor. Ich weiß nicht was für einen Wert auf Acarnovi ein Artefaktmagier in Kunchom hat, aber eine Probe +14 sollte doch zu schaffen sein, oder? Ich habe nicht ganz verstanden, ob die Veränderung der Reichweite für den Auslöser dann insgesamt +13 auf die Probe ist. Aber das könnte ich dann weglassen, da ich mich eh nur damit bremsen wollte. Ein Schlüsselwort mit einfacher Geste wären dann zusammen nur +5 auf die Probe.

Dann kommt der einzubindende Zauber.

Adamantium-Probe modifiziert durch:
+2 Artefaktbindung
-1 sehr günstige Sternenkonstellation
+5 Variante Zauberstahl
+3 SpoMo halbierte Wirkungsdauer
+3 SpoMo halbierte Wirkungsdauer
-3 Zauberdauer verdoppeln

= +9 Erschwernis auf die Adamantium-Probe

Kosten der bindenden Spruch:
10 (20) Asp für 1 (2) x Arcanovi

=10 (20) Asp

Kosten für den wirkenden Spruch:
5+2 Asp für 1 x Adamantium Erzstruktur
x 2/3 halbierte Wirkungsdauer
x 2/3 halbierte Wirkungsdauer
(-1 Kraftkontrolle)

= 3,11 Asp (2,11 Asp), also gerundet 3 Asp (2 Asp)

Beide zusammen addiert würden dann noch mal 3 genommen werden wegen Matrixgeber sehr stabil. Das wären im günstigsten Fall 12,11 x 3 = 36,33 Asp. Geteilt durch 20 wegen Matrixgeber wären das 1,8165 pAsp, echt gerundet also 2pAsp. Das scheint für mich für ein Artefakt mit einem Zauber, den ich für 2 Asp nutzen kann, sehr wenig. Ich weiß auch nicht, wann der Asp für Kraftkontrolle abgezogen wird - vor oder nachdem man zwei mal 2/3 der Kosten durch halbierte Wirkungsdauer genommen hat. Aber selbst wenn wir von dem Maximum ausgehen wäre das 23,11 x 3 = 69,33 / 20 = 3,4665 pAsp, echt gerundet 3 pAsp.

Jetzt die Frage an euch:

Wo liegen meine Fehler in der Berechnung?!
Im Praiostempel predigt der predigende Praiosprediger eine Praiospredigt am ersten Praiostag im Praios.

Benutzeravatar
Eadee
Posts in topic: 11
Beiträge: 4500
Registriert: 31.10.2016 15:51
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich kann auf Anhieb keine offensichtlichen Fehler entdecken.

Ich verstehe nicht welche innerweltliche Motivation es geben sollte das Artefakt derlei einzuschränken. Der Khunchomer Magier möchte Geld machen und kann mehr Geld verlangen wenn das Artefakt universell nutzbar ist.

Dazu kommt dass die Reichweite für den Auslöser viel zu gering ist. Es gibt Dämonen die auch auf gehörige Distanz Probleme bereiten und gerade gegen die braucht man ja einen magischen Pfeil, wäre doof wenn man ausgerechnet dann den Pfeil nicht magisch machen kann.

Du solltest darüber nachdenken die Qualität des Matrixgebers auf unempfindlich zu erhöhen und ggf die Artefakt-Eigenschaft "unzerstörbar" mit reinzunehmen. Wird das ganze in Khunchom beauftragt wird der Erschaffer auch kaum auf "Siegel & Zertifikat" verzichten. Diese optionalen Eigenschaften werden die AsP/pAsP schon etwas höher treiben, aber es wird trotzdem überschaubar bleiben.
Wo man wirklich drehen sollte ist die Preisschraube, ich bin der Meinung dass die offiziellen Preisangaben für Artefakte noch deutlich zu günstig sind, vor allem für Khunchom (ich setze mindestens 100 D pro pAsP an, und je nach Ruf des Erschaffers wird es teurer).
Bei Matrixgebern ist es zudem so wie bei semipermanenten Artefakten, verkauft man sie verliert man einen Kunden. Aufladbare oder einmalige Artefakte lassen die Kunden wieder kommen.

Aus diesem Grund würde ich pauschal 500 D mehr verlangen für ein semipermanentes Artefakt (der Kunde braucht nie wieder Ersatz) und beim Matrixgeber je nach Stabilität einen Aufpreis.

Zu guter Letzt sollte noch erwähnt sein dass ein Khunchomer Magier vermutlich magische Metalle einarbeiten wird oder auf günstige Sternenkonstellationen wartet, es wird also nochmal einfacher/günstiger (und ein unzerstörbarer Köcher kann auch aus sehr dünnem Material gefertigt werden, zB Tuch dass von Arkaniumfäden durchzogen ist, so dass der Materialpreis niedrig ist und die Traglast gering).

Von Artefakterschaffung mit "Zauber Vereinigen" will ich jetzt gar nicht erst anfangen.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzeravatar
Reto Eichenblatt
Posts in topic: 17
Beiträge: 128
Registriert: 25.06.2017 17:02

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Reto Eichenblatt »

Na gut, vielleicht hast du in einigen Punkten recht. Da ich nich etwas Arkanium besitze, sollte ich das dafür auch einsetzen können. Ich würde mich dann auch für Matrixgeber unempfindlich und Unzerbrechlichkeit entscheiden und den Auslöser ändern zu Schlüsselwort.

Die Rechnung wäre dann wie folgt:

Arcanovi-Probe modifiziert durch:
+6 Matrixgeber unempfindlich
+3 Schlüsselwort
-4 Extremgünstige Konstellation
+3 Unzerbrechlichkeit
+4 für 1 Ladung Adamantium x 4 für Matrixgeber sehr stabil

= +12 Erschwernis auf die Arcanovi-Probe

Erforderliche ZfP* für die Probe:
1 ZfP* Komplexität C

Adamantium-Probe modifiziert durch:
+2 Artefaktbindung
-4 extrem günstige Sternenkonstellation
+5 Variante Zauberstahl
+3 SpoMo halbierte Wirkungsdauer
+3 SpoMo halbierte Wirkungsdauer
-3 Zauberdauer verdoppeln

= +6 Erschwernis auf die Adamantium-Probe

Kosten der bindenden Spruch:
10 Asp für 1 x Arcanovi

=10 Asp

Kosten für den wirkenden Spruch:
5+2 Asp für 1 x Adamantium Erzstruktur
x 2/3 halbierte Wirkungsdauer
x 2/3 halbierte Wirkungsdauer
(-1 Kraftkontrolle)

= 2,11 Asp, also gerundet 2 Asp

10 + 2 = 12 x 4 = 48 Asp : 20 = 2,4 echt gerundet 2 pAsp

Das ist eine sehr kostengünstige Variante für die Möglichkeit magischen Schaden und auch noch ein paar TP mehr zu machen. Das kommt natürlich auf die ZfP* der Adamantium-Probe an. Da die Probe nur um 6 erschwert ist, sollte 8 ZfP* für 2 TP mehr auf jeden Fall drin sein. Die Pfeile sind natürlich dann nach einem Schuss für die Tonne.

Ich muss aber sagen, dass ich deine Preisansichten nicht teile. 100 D pro pAsp ist in Ordnung. Aber alleine 500 D oben drauf, nur weil es ein Matrixgeber ist? Mich zwingt ja auch niemand das Ganze in Khunchom machen zu lassen. Was das mit dem Siegel auf sich hat verstehe ich nicht ganz. Schränkt das den wirkenden Zauber in irgendeiner Weise ein? Ist das eine reine optische Applikation, um für den Erschaffer Werbung zu machen?

Ich frage mich aber grade ehrlich gesagt, ob sich das Artefakt als Bogen nicht viel mehr lohnen sollte. Wenn ich im Nahkampf angegriffen werde oder ich ein mal einen richtigen Patzer habe, kann mein Bogen nicht mehr zerstört werden. Und theoretisch könnte ich den immer gespannt lassen, weil sich das nicht mehr negativ auf den Bogen auswirken sollte.

PS: Ich könnte natürlich auch ein drittes Mal halbierte Wirkungsdauer einplanen und somit nur 1 Asp für den Adamantium bezahlen. Das Artefakt würde immer noch 2 pAsp kosten und ich würde für 1 Asp magische Pfeile mit +1 TP verschießen. Ich finde das aber ehrlich gesagt zu stark 😂
Im Praiostempel predigt der predigende Praiosprediger eine Praiospredigt am ersten Praiostag im Praios.

Benutzeravatar
Eadee
Posts in topic: 11
Beiträge: 4500
Registriert: 31.10.2016 15:51
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Du hast die AsP-Kosten für Unzerbrechlichkeit vergessen (bitte beachte dass die Kosten für diese Artefakteigenschaften halbiert werden wenn der Artefaktmagier die RIngkunde für Anfänger und Fortgeschrittene gelesen und verstanden hat, was in Khunchom der Fall sein sollte).
Reto Eichenblatt hat geschrieben: 02.02.2019 03:46 Ist das eine reine optische Applikation, um für den Erschaffer Werbung zu machen?
Ja, allerdings ist sie nur unter magischer Analyse erkennbar.
Reto Eichenblatt hat geschrieben: 02.02.2019 03:46Ich muss aber sagen, dass ich deine Preisansichten nicht teile. 100 D pro pAsp ist in Ordnung. Aber alleine 500 D oben drauf, nur weil es ein Matrixgeber ist?
Bei einem unempfindlichen, ja, würde ich so machen. Der Artefaktmagier möchte auch seine Brötchen verdienen und unverwüstliche Artefakte die unbegrenzt nutzbar sind machen es halt überflüssig zurück zum Erschaffer zu kommen und ein neues zu kaufen. Aber die Preisdiskussion führst du besser mit deinem Spielleiter als mit mir, ich empfehle nur deutlich die Artefakte über den Preis zu "balancen" statt über die Auslösebedingungen oder die AsP-Kosten bei Aktivierung, ist einfach aus Ingame-Sicht glaubwürdiger.
Reto Eichenblatt hat geschrieben: 02.02.2019 03:46Ich frage mich aber grade ehrlich gesagt, ob sich das Artefakt als Bogen nicht viel mehr lohnen sollte.
Ein unzerstörbarer Bogen ist schon ne coole Sache, bei dem muss man nichtmal die Sehne abnehmen. Falls dein Spielleiter aber der Meinung ist dass die Biegsamkeit des Holzes so sehr unter der Unzerstörbarkeit leidern würde dass er nicht mehr als Bogen zu gebrauchen ist, dann nimm stattdessen die Eigenschaft "selbstreparierend" dann ist er zwar nicht unzerstörbar aber er kommt ebenfalls mit dauerhaftem Einspannen klar und überlebt auch mal vorübergehende Nässe.

Der Nachteil beim Bogen ist, dass man mit dem Bogen wohl nur die Pfeile verzaubern kann die man selbst verschießt. Beim Köcher könnte dein Gefährte seinen Bolzen für die Armbrust mit reinwerfen und ihn von dir magisch vorbereiten lassen, so dass ihr dann eben gleich aus mehreren Rohren magische Pfeile/Bolzen verschießen könnt.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzeravatar
Reto Eichenblatt
Posts in topic: 17
Beiträge: 128
Registriert: 25.06.2017 17:02

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Reto Eichenblatt »

Ah, das habe ich total übersehen. Das wären dann noch mal 7W6 Asp für Siegel und Unzerbrechlichkeit, also 1-2 pAsp mehr. Gut, das klingt für mich auch fairer für so ein starkes Artefakt. Und ich glaube ich bleibe jetzt bei dem Bogen. Dein Argument mit den verzauberten Pfeilen für Gruppenmitglieder macht das Artefakt ja nur noch stärker 😂

In den Bogen könnten aber schlecht 50% der Masse aus Arkanium bestehen. Deswegen wären magische Metalle überflüssig.

Jetzt würde mich nur noch interessieren auf was für einem ZfW ein Khunchomer Magier den Arcanovi und den Adamantium haben könnte. Das wäre für die übrig geblieben ZfP* gar nicht mal uninteressant. Wenn der Magier 3 SpoMods nutzen kann, muss der ZfW über 18 sein, oder? Bei dreifacher halbierten Wirkungsdauer wäre das eine Erschwernis von +9 auf die Probe. Sollten dabei 6 ZfP* oder mehr übrig bleiben, hätten die Pfeile +2 TP trotz 1 Asp pro Pfeil.
Im Praiostempel predigt der predigende Praiosprediger eine Praiospredigt am ersten Praiostag im Praios.

Benutzeravatar
Eadee
Posts in topic: 11
Beiträge: 4500
Registriert: 31.10.2016 15:51
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Die reine Anzahl nutzbarer Spomods ist nicht direkt vom ZfW abhängig. Er darf nur nicht mehr ZfP* in Spomods verbraten als er ZfW hat (ZfW+3 wenn er sich bei dem Zauber Zeit lassen kann) diese Grenze gilt vor dem halbieren durch Mag-Rep.

Die max. Anzahl Spomods hängt von der KL des Artefaktmagiers ab.

Ich würde für einen khunchomer Artefaktmagier ZfWs von mindestens 15 ansetzen, falls notwendig noch mit einem Kollegen mit Zauber Vereinigen dazugeschaltet auf ZfW 15x1,5 = 23. Will man stattdessen dass ein noch meisterlicherer Magier (ZfWs 18) sich der Sache annimmt (oder gar Khadil persönlich) schießt der Preis nochmal höher.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzeravatar
Reto Eichenblatt
Posts in topic: 17
Beiträge: 128
Registriert: 25.06.2017 17:02

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Reto Eichenblatt »

Liegt zwischen ZfW 15 und 18 so ein großer Unterschied? Ich muss leider gestehen, dass ich bisher keinen Magier gespielt habe. Eigentlich spiele ich seit 3 Jahren nur den gleichen Charakter 😋

Ich habe noch mal über Unzerbrechlichkeit drüber geschaut und ich bin zwiegespalten, was die Auswirkungen für Bögen wären. Dort steht extra kursiv „starre“ Rüstungen wie Leder oder Platte können so verzaubert werden. Wahrscheinlich um zu umgehen, dass man einen Leinensack als Stichschutz benutzen kann. Leder ist zwar behandelt immer noch etwas biegsam, aber auch nicht viel. Das darf dann mein Meister entscheiden, ob er das durchgehen lässt. Ansonsten greife ich zu Resistenz gegen profanen Schaden und Selbstreparatur, was die Kosten auf 9W6 erhöhen würde.

Nun bräuchte ich noch ein geeignetes Material für den Bogen. In den Regelwerk werden einige Baumarten aufgezählt, die für Artefakte genutzt werden. Dazu zählen:
Baum der Reisenden
Blutulme
Ebenholz
Geisterbuche
Mohagoni
Raschtulszeder
Steineiche
Vizrangyi
Walnussbaum

Welcher Baum wäre am geeignetsten für einen Artefakt-Bogen? Und kann der Bogen bei der Herstellung direkt personalisiert werden? Das wären ja +1 TP und +20% Reichweite. Übrigens ist es ein Kurzbogen.
Im Praiostempel predigt der predigende Praiosprediger eine Praiospredigt am ersten Praiostag im Praios.

Benutzeravatar
Eadee
Posts in topic: 11
Beiträge: 4500
Registriert: 31.10.2016 15:51
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ja, der Bogen müsste sogar vor der Verzauberung personalisiert werden, eine nachträgliche Anpassung würde riskieren das die Zaubermatrix beschädigt wird.

Übrigens wäre ein Köcher natürlich dahingehend praktischer dass du später (wenn deine KK es erlaubt) auf einen schwereren Bogen wechseln kannst. Wenn du den Bogen zum Artefakt machst bist du immer auf diesen beschränkt.

Ich kann übrigens deine Bedenken dass dieses Artefakt zu mächtig sei, nicht nachvollziehen. Der Pfeil wird (wenn gut gewürfelt) 1-2 TP mehr anrichten. Nahkampfwaffen erreichen so etwas weit günstiger durch gutes Schmiedehandwerk und die müssen nicht einen einzigen AsP pro Angriff Zahlen.

Magische Nahkampfwaffen sind auch permanent magisch und können ohne AsP-Aufwand Dämonen etc verletzen.

Selbst jemand der einen Stärkeren Bogen nimmt und den Axxeleratus nutzt um die Ladezeit auf die eines Kurzbogens zu verringern, ist stärker als diese Adamantium-Pfeil-Nummer. Also ich denke du musst dir wirklich keine Gedanken machen dass das Artefakt zu mächtig wäre.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzeravatar
Reto Eichenblatt
Posts in topic: 17
Beiträge: 128
Registriert: 25.06.2017 17:02

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Reto Eichenblatt »

Wie funktioniert das denn mit dem Unitatio? Werden die Kosten dafür mit eingerechnet für die pAsp? Wer von den beiden wirkt den Unitatio? Wie wirkt sich ein zweiter Magier auf den Dukaten-Preis des Artefakts aus? Wenn der ZfW für Adamantium dann auf 23 ansteigen würde, wären das 14 mögliche ZfP*, was +4 TP für einen Pfeil bringen würde.

Dann noch mal zu den Materialen:
Funktionieren Artefakte nur mit den von mir aufgelisteten Holzsorten? Bringen welche der Holzsorten Vorteile/Erleichterungen? Ich habe dazu nichts gefunden, also ist es wahrscheinlich schnurzpiepegal welches Holz nun verwendet wird.

EDIT: Ich habe grade im WdA nachgelesen, dass Blutulme die Asp des Artefakts um 2W6 senken würde. Wenn man einen Magierstab daraus machen kann, sollte von der Länge her auf jeden Fall ein Kurzbogen möglich sein. Und ein Stein Kernholz würde 9s kosten. Da habe ich bei der Blutulme eigentlich an viel mehr Materialkosten gedacht.
Im Praiostempel predigt der predigende Praiosprediger eine Praiospredigt am ersten Praiostag im Praios.

McBaine
Posts in topic: 8
Beiträge: 482
Registriert: 16.05.2005 22:23

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von McBaine »

Reto Eichenblatt hat geschrieben: 01.02.2019 18:28Erforderliche ZfP* für die Probe:
1 ZfP* Komplexität C
Reto Eichenblatt hat geschrieben: 01.02.2019 18:28+4 Matrixgeber sehr stabil
Da liegt der Hund begraben. Auf S. 84 im WdA steht unter Anzahl der Wirkenden Sprüche:
"Matrixgeber: Der wirkende Spruch muss einmal pro Stabilitätsstufe (labil, stabil, sehr stabil, unempfindlich) eingespeichert werden, was als ein bis vier Wirkende Sprüche zählt."

Das bedeuted für einen sehr stabilen Matrixgeber müssen die ZfP* für 3 Wirkende Sprüche der Komplexität C berechnet werden:
3 Wirkende Sprüche = 3 ZfP* (0+1+2)
Komplexität = 3 ZfP* (3 x 1 ZfP* für drei Komplexität C Sprüche)
-> Insgesamt müssen also für diesen Matrixgeber 6 ZfP* übrig behalten werden.

Für einen unempfindlichen Matrixgeber wären es dann schon 10 ZfP* (4 Wirkende Sprüche [0+1+2+3] und 4x 1 ZfP* für Komplexität C)

Benutzeravatar
Reto Eichenblatt
Posts in topic: 17
Beiträge: 128
Registriert: 25.06.2017 17:02

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Reto Eichenblatt »

Okay, das kam mir auch alles irgendwie falsch vor. Aber kannst du mir sagen, was sich genau bei den Proben ändern? Wird die Probe für den Arcanovi weiter erschwert? Steigen die ZfP* für den Arcanovi? Wenn der Adamantium 3 mal gesprochen werden muss, was passiert mit allen ZfP*? Muss der Nutzer des Artefakts dann die Asp für einen Spruch oder für 3 zahlen?
Im Praiostempel predigt der predigende Praiosprediger eine Praiospredigt am ersten Praiostag im Praios.

McBaine
Posts in topic: 8
Beiträge: 482
Registriert: 16.05.2005 22:23

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von McBaine »

Reto Eichenblatt hat geschrieben: 02.02.2019 13:40Wie funktioniert das denn mit dem Unitatio? Werden die Kosten dafür mit eingerechnet für die pAsp? Wer von den beiden wirkt den Unitatio? Wie wirkt sich ein zweiter Magier auf den Dukaten-Preis des Artefakts aus? Wenn der ZfW für Adamantium dann auf 23 ansteigen würde, wären das 14 mögliche ZfP*, was +4 TP für einen Pfeil bringen würde.
Wie funktioniert das mit dem UNITATIO? - Der UNITATIO teilt die Kosten für die Artefaktschaffung gleichmäßig unter den Zaubernden auf, bei ungeraden Kosten zu Lasten des Bundführers.

Werden die Kosten dafür mit eingerechnet für die pAsp? - Auf die Berechnung der pAsP hat das keinen Einfluss, das Artefakt wird ja dennoch mit den vollen AsP hergestellt, auch wenn sich die Zauberer die Kosten untereinander aufteilen. Die AsP für den UNITATIO fließen aber auch nicht mit ein.

Wer von den beiden wirkt den Unitatio? - Beide, sonst kommt der Bund nicht zustande.

Wie wirkt sich ein zweiter Magier auf den Dukaten-Preis des Artefakts aus? - Zu den normalen Artefaktkosten kommen die Kosten für den UNITATIO. Khunchom verlangt laut dem 2. Magierakademien Band z.B. 4 Dukaten pro AsP und 100 Dukaten pro pAsP. Das wären dann 8 Dukaten Aufschlag für 2 AsP (2x UNITATIO). Der restliche AsP Verbrauch bleibt ja gleich und somit auch die Kosten, nur dass die Magier das Geld unter sich wohl aufteilen werden.

Wenn der ZfW für Adamantium dann auf 23 ansteigen würde, wären das 14 mögliche ZfP*, was +4 TP für einen Pfeil bringen würde? - Das ist nur der Fall wenn die SF Zauber vereinigen vorliegt. Dann zaubert der andere Magier aktiv mit und stellt seinen halben ZFW zusätzlich zur Verfügung.
ABER: Gemeinschaftliche Artefaktschaffung hat auch Nachteile! WdA S. 95 sagt aus, dass pro zusätzlicher Person die an der Erschaffung teilnimmt, die Proben auf ARCANOVI und bindenden Spruch um 5 erschwert werden. Bei zwei ZFW 15 Magiern erhöht das zwar den ZFW auf 23, erschwert die ARCANOVI und den ADAMANTIUM um 5, was bedeutet, man hat nur einen Nettogewinn von 3 Punkten (effektiv ZFW 18 [23-5] statt 15) und der ARCANOVI ist um 5 schwerer. Mit guten Werten im UNITATIO kann man die Erschwerung senken (um 1 Punkt pro 2 ZfP*, müssen aber für ARCANOVI und ADAMANTIUM seperat abgebaut werden).
Reto Eichenblatt hat geschrieben: 02.02.2019 10:52Jetzt würde mich nur noch interessieren auf was für einem ZfW ein Khunchomer Magier den Arcanovi und den Adamantium haben könnte.
Im ARCANOVI sind die Khunchomer natürlich ausnehmend kompetent (ZFW 20 wird laut dem 2. Magierakedemien Band angenommen). Der ADAMANTIUM ist zwar kein Hauszauber, wird aber ordentlich gelehrt (+4 bei Start) und hat das Merkmal Objekt, was bedeutet, der Khunchomer Magier steigert ihn nach Tabelle B. Da kann man getrost auch einen Wert von 15+ annehmen.

Benutzeravatar
Rasputin
Posts in topic: 10
Beiträge: 2608
Registriert: 21.03.2018 18:53

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Ich weiß nicht ob das schon genannt wurde aber jeder Kunchomer Artefaktmagier wird das Standardwerk zur Artefaktmagie gelesen haben. Damit können diese alle optionalen Eigenschaften (z.B. Unzerbrechlichkeit) zu halben AsP-Kosten dazu geben. Das sollte man nicht vergessen.
Reto Eichenblatt hat geschrieben: 02.02.2019 10:52 Das wären dann noch mal 7W6 Asp für Siegel und Unzerbrechlichkeit
Das wären also nur noch 7W6/2 AsP.

Bedenke außerdem:
Jeder vernünftige Artefaktmagier wird den Arcanovi einmal mehr auf den Köcher sprechen als Notwendig. Dadurch behält er 20 ZfP* über, mit denen er den Adamantium um 20 Punkte erleichtern kann. So kann er trotz Variante und 5 mal kosten sparen den vollen ZfW über behalten.
Diese Mechanik ist die, die den Matrixgeber so gut macht und quasi die alleinige Daseinsberechtigung.
Reto Eichenblatt hat geschrieben: 01.02.2019 18:28Adamantium-Probe modifiziert durch:
+2 Artefaktbindung
-1 sehr günstige Sternenkonstellation
+5 Variante Zauberstahl
+3 SpoMo halbierte Wirkungsdauer
+3 SpoMo halbierte Wirkungsdauer
-3 Zauberdauer verdoppeln
Aus dieser Rechnung wird also:
+2 Artefaktbindung
-1 sehr günstige Sternenkonstellation
+5 Variante Zauberstahl
+3 SpoMo halbierte Wirkungsdauer
-3 Zauberdauer verdoppeln
-20 durch Acranovi ZfP*

Jede Artefaktakademie wird übrigens KL-Attributo-Artefakte und Astralspeicher (diese Kristalle die AsP spreichern können) rumliegen haben. Somit sollte man schon KL von mindestens 18 annehmen und AsP-Kosten spielen keine große Rolle. Die nutzung dieser Artefakte erhöht den Preis des Artefakts nur um 10-20D.
Zuletzt geändert von Rasputin am 02.02.2019 16:07, insgesamt 3-mal geändert.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

Benutzeravatar
Eadee
Posts in topic: 11
Beiträge: 4500
Registriert: 31.10.2016 15:51
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Die Erschwernis aus gemeinsamer Artefakterschaffung lässt sich meines Wissens nach durch ZfP* des Unitatio senken. Netto sollte da also nichts anbrennen.
Die Rechnung das aus den entstehenden 23 ZfW ganze 14 ZfP* übrig bleiben stimmt aber auch nicht.
Jeder Magier führt die Probe durch (es werden nur einmal AsP bezahlt), dabei muss jeder Magier dieselbe Erschwernis knacken, also beim Adamantium verliert jeder der Magier die ZfP* für die SpoMods, nicht nur der Erschaffer. Am Ende bekommt der Erschaffer zusätzlich zu seinen ZfP* (ich schätze mal 8) nochmal die hälfte der ZfP* seines Kollegen (wieder 8, wird also halbiert zu 4). So würde er z.B. von 8 auf 12 ZfP* kommen, was effektiv einen einzigen Bonus-TP bedeutet.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzeravatar
Rasputin
Posts in topic: 10
Beiträge: 2608
Registriert: 21.03.2018 18:53

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Halbierte Wirkungsdauer kann man übrigens nur einmal verwenden.

Ich habe noch einmal nachgedacht. Die logischste Vorgehensweise sieht so aus:
+2 Artefaktbindung
-1 sehr günstige Sternenkonstellation
+5 Variante Zauberstahl
+ 1,5 SpoMo halbierte Wirkungsdauer
+ 7,5 5xKosten Sparen
- 4 Zauberdauer verdoppeln
- 20 durch Arcanovi ZfP*
_____________________________
Eine um 9 erleichterte Probe auf Adamantium
So hätte der Adamantium auch nur 33% seiner normalen kosten.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

Benutzeravatar
Eadee
Posts in topic: 11
Beiträge: 4500
Registriert: 31.10.2016 15:51
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Dann erkläre bitte mal die Wortwahl rechts:
20190202_160931.jpg
Auch im Fließtext steht:
WdZ S.22 hat geschrieben:Für je 3 eingesetzte ZfP kann die Wirkungsdauer halbiert werden;
Das Wörtchen "je" sagt auch aus, dass man mehrfach halbieren kann.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzeravatar
Rasputin
Posts in topic: 10
Beiträge: 2608
Registriert: 21.03.2018 18:53

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Eadee hat geschrieben: 02.02.2019 16:13Das Wörtchen "je" sagt auch aus, dass man mehrfach halbieren kann.
Das wurde doch mal in irgendeiner Errata oder im Regelstübchen erklärt. Meine ich. Bin mir zu 90% sicher. Aber nicht zu 100%. Das habe ich vor langer Zeit mal hier im Forum gelesen.
Zuletzt geändert von Rasputin am 02.02.2019 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

Benutzeravatar
Eadee
Posts in topic: 11
Beiträge: 4500
Registriert: 31.10.2016 15:51
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Die offizielle Errata enthält keinerlei korrektur zur Seite 22 oder 23.

Das Regelstübchen ist keine verlässliche Quelle weil sich jeder an was anderes erinnert was "mal im Regelstübchen geklärt wurde"
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzeravatar
Rasputin
Posts in topic: 10
Beiträge: 2608
Registriert: 21.03.2018 18:53

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Eadee hat geschrieben: 02.02.2019 16:19Die offizielle Errata enthält keinerlei korrektur zur Seite 22 oder 23.

Das Regelstübchen ist keine verlässliche Quelle weil sich jeder an was anderes erinnert was "mal im Regelstübchen geklärt wurde"
Das stimmt natürlich. Ich würde mich auch nicht drauf verlassen. Ich weiß aber auch nicht, ob es jetzt einen so großen unterschied beim Artefakt macht. Da müsste man gucken, wie die AsP bei welchen Werten abgerundet werden.
Die Mühe habe ich mir jetzt nicht gemacht.
Das wichtigste ist aber die Regel, dass der Arcanovi den wirkenden Spruch erleichtert. Damit lässt sich extrem viel machen.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

McBaine
Posts in topic: 8
Beiträge: 482
Registriert: 16.05.2005 22:23

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von McBaine »

Reto Eichenblatt hat geschrieben: 02.02.2019 15:22Okay, das kam mir auch alles irgendwie falsch vor. Aber kannst du mir sagen, was sich genau bei den Proben ändern? Wird die Probe für den Arcanovi weiter erschwert? Steigen die ZfP* für den Arcanovi? Wenn der Adamantium 3 mal gesprochen werden muss, was passiert mit allen ZfP*? Muss der Nutzer des Artefakts dann die Asp für einen Spruch oder für 3 zahlen?
Die ARCANOVI Probe wird nicht weiter erschwert, du hast ja schon die Erschwerung je nach Matrixgeber drin.
Die ZfP* die du ansammeln musst steigen natürlich, dass ist ja der Sinn dahinter.
Der ADAMANTIUM wird drei mal gesprochen und die entsprechenden ZfP* für 3 Wirkende Sprüche müssen angesammelt werden. Der Artefakt-Erschaffer sucht sich laut WdA aus, welchen der drei ADMANTIUM er für die ZfP* geltend machen will (wahrscheinlich den, bei dem am meisten ZfP* übbrig blieben).
Der Nutzer des Matrixgebers zahlt nur die einfachen Kosten. Kämen unterschiedliche Kosten zustande (z.B. bei drei ARMATRUTZ mit unterschiedlich vielen ZfP*, dann wird der mittelwert bestimmt).

Das hieße konkret für das Bogen Beispiel:

Arcanovi-Probe modifiziert durch:
+4 Matrixgeber (sehr stabil)
+3 Schlüsselwort
+0 Material: (Blut-)Ulmenholz
-4 Extremgünstige Konstellation
+3 Unzerbrechlichkeit

Insgesamt: ARCANOVI-Probe +6

3 Wirkende Sprüche (wegen sehr stabilem Matrixgeber): 3 ZfP*
3x Komplexität C: 3 ZfP*

insgesamt erforderliche ZfP* für die Probe: 6 ZfP*


ADAMATIUM-Probe modifiziert durch:
+2 Artefaktbindung
-4 extrem günstige Sternenkonstellation
+5 Variante Zauberstahl
+3 für 2x SpoMo halbierte Wirkungsdauer (Gildenmagier halbieren SpoMods)
-4 Zauberdauer verdoppeln (Gildenmagier bekommen 1 Punkt extra)

= +2 Erschwernis auf die Adamantium-Probe

Kosten der bindenden Spruch:
10 Asp für 1 x Arcanovi

=10 Asp

Kosten für den wirkenden Spruch:
5+2 Asp für 1 x Adamantium Erzstruktur
x 2/3 halbierte Wirkungsdauer
x 2/3 halbierte Wirkungsdauer
[Kraftkontrolle nutzt kein Autragsmagier, da gehen ihm 4 Dukaten verloren, und die pAsP will er auch nicht unbedingt senken, die will er bezahlt haben]

= 3,11 Asp, also gerundet 3 Asp, macht bei 3-maligem Sprechen 9 AsP

GESAMT: 10+3+3+3+6W6(Unzerbrechlich)-2W6(Blutulme) = 19+4W6 AsP (min: 23 AsP, Durchschnitt: 33 AsP, max: 43 AsP)
23:20= 1,15 => 1 pAsP (Preis in Khunchom: 192 Dukaten [4 D pro AsP, 100 D pro pAsP])
33:20= 1,65 => 2 pAsP (Preis in Khunchom: 332 Dukaten [4 D pro AsP, 100 D pro pAsP])
43:20= 2,15 => 2 pAsP (Preis in Khunchom: 372 Dukaten [4 D pro AsP, 100 D pro pAsP])

Erschaffungsbeispiel:
Gehen wir von ADAMANTIUM ZFW 15 aus. Die Proben sind um 2 erschwert. Beispiel: Der Artefaktmagier behält beim ersten 10 ZfP*, beim zweiten 12 ZfP* und beim letzten ADAMANTIUM 9 ZfP* übrig. Er entscheidet sich, die Wirkung am zweiten ADAMANTIUM festzumachen (er darf laut WdA 84 denjenigen, mit der gewünschten Wirkung aussuchen).
Das bedeutet:
Anwender zahlt 3 AsP, ein Pfeil wird mit der Zauberstahl Variante für 3 SR verzaubert. Dadurch steigen die TP des Pfeils um 3 (12 ZfP*/4). Danach würfelt er für den Matrixgeber 1W20: Bei 18 und 19 ist der Bogen für 1W6 SR nicht mehr auslösbar, bei einer 20 ist er irreparabel beschädigt.

Dauer:
Erstellen der Thesis: 36 Stunden (6 ZfP* des ARCANOVI x 3 ZE zu je 2 Stunden, WdA 79), bei einem 8 h Arbeitstag also 5 Tage.
Warten auf extrem günstige Sternenkonstellation: W20xW20 Tage (min: 1 Tag, Schnitt: 121 Tage, max: 400 Tage)
Verzauberung: ZfP* in Stunden pro ARCANOVI-Probe, also wohl nur 6 Stunden (ein weiterer Arbeitstag)
Gesamtdauer: Zwischen 7 Tagen und mehr als einem Jahr (1 Jahr, 1 Monat und 10 Tage). (Bogenbauzeit nicht mit eingerechnet)

Benutzeravatar
Rasputin
Posts in topic: 10
Beiträge: 2608
Registriert: 21.03.2018 18:53

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Rasputin »

McBaine hat geschrieben: 02.02.2019 16:23[Kraftkontrolle nutzt kein Autragsmagier, da gehen ihm 4 Dukaten verloren, und die pAsP will er auch nicht unbedingt senken, die will er bezahlt haben]
Das halte ich für Bullshit.
So funktioniert Kapitalismus nicht.
McBaine hat geschrieben: 02.02.2019 16:23Der Nutzer des Matrixgebers zahlt nur die einfachen Kosten. Kämen unterschiedliche Kosten zustande (z.B. bei drei ARMATRUTZ mit unterschiedlich vielen ZfP*, dann wird der mittelwert bestimmt).
Woher hast du diese Information?
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

McBaine
Posts in topic: 8
Beiträge: 482
Registriert: 16.05.2005 22:23

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von McBaine »

Rasputin hat geschrieben: 02.02.2019 16:25Das halte ich für Bullshit.
So funktioniert Kapitalismus nicht.
Ach, nicht? In einer Welt, in der Khunchomer Magier absichtlich Fehler in Artefakt-Thesen einbauen um Kunden beraten und sich für die "Harmonisierung" des Artefakts bezahlen lassen zu können (steht in WdA S.80, grauer Kasten, zweiter Unterpunkt), soll er lieber einen AsP weniger verbrauchen statt ihn zu verbrauchen und 4 Dukaten mehr zu bekommen?
Rasputin hat geschrieben: 02.02.2019 16:05Halbierte Wirkungsdauer kann man übrigens nur einmal verwenden.
Du denkst hier übrigens an die Halbierung [EDIT: Verdopplung] der Zauberdauer. Die kann man nur einmal halbieren [EDIT: verdoppeln]. Die Wirkungsdauer kann man öfter als einmal halbieren.
Zuletzt geändert von McBaine am 02.02.2019 17:03, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Rasputin
Posts in topic: 10
Beiträge: 2608
Registriert: 21.03.2018 18:53

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Rasputin »

McBaine hat geschrieben: 02.02.2019 16:36Ach, nicht? In einer Welt, in der Khunchomer Magier absichtlich Fehler in Artefakt-Thesen einbauen um Kunden beraten und sich für die "Harmonisierung" des Artefakts bezahlen lassen zu können (steht in WdA S.80, grauer Kasten, zweiter Unterpunkt), soll er lieber einen AsP weniger verbrauchen statt ihn zu verbrauchen und 4 Dukaten mehr zu bekommen?
Deswegen liefert die Post ihre Post noch mit Pferden aus. Sonst würde ein Packet verschicken ja nur noch 5€ kosten und es wäre in einem Tag da. Ne, man will ja richtig Geld machen und nur mit Pferden dauert das mehrere Wochen und kostest mehrere hundert Euro.

Fließbandproduktion? Ne das wäre ja viel zu effizient. Die Preise würden ja purzeln ohne Ende. So was wollen wir nicht.

Ackerbau? Viezucht? Neeeee, dann hätte man ja genug Fleisch um ganze Städte zu ernähren. Jedes Tier wird in der Wildnis gejagt. Wir wollen ja keine Preise für Fleisch unter 10000€ pro Kg.

Deine Argumentation hört sich für mich an wie:
Die großen Pharmazie-Unternehmen können schon seit Jahren Krebs, HIV und sogar den Tod selber heilen. Die halten das aber geheim weil das behandeln der Krankheiten mehr Geld gibt als sie zu heilen.
McBaine hat geschrieben: 02.02.2019 16:36Du denkst hier übrigens an die Halbierung der Zauberdauer. Die kann man nur einmal halbieren.
Echt? Das wäre mir neu. Warum sollte ich für 10 ZfP* einen 4-Aktionen-Zauber nicht auf 1 verkürzen können?
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

McBaine
Posts in topic: 8
Beiträge: 482
Registriert: 16.05.2005 22:23

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von McBaine »

Rasputin hat geschrieben: 02.02.2019 16:25Woher hast du diese Information?
Habe nochmal nachgesehen: Ich habe es nicht gefunden, deshalb kann es durchaus sein, dass ich eine Version aus dem RSD im Kopf hatte oder mich einfach nur geirrt habe. Bis ich die Stelle finde, gilt also, das sich der Magier gemäß den Regeln aus WdA S. 84 einen Zauber aussuchen darf und an diesem Kosten und Wirkung festmachen kann.
Rasputin hat geschrieben: 02.02.2019 16:39Deswegen liefert die Post ihre Post noch mit Pferden aus. Sonst würde ein Packet verschicken ja nur noch 5€ kosten und es wäre in einem Tag da. Ne, man will ja richtig Geld machen und nur mit Pferden dauert das mehrere Wochen und kostest mehrere hundert Euro.

Fließbandproduktion? Ne das wäre ja viel zu effizient. Die Preise würden ja purzeln ohne Ende. So was wollen wir nicht.

Ackerbau? Viezucht? Neeeee, dann hätte man ja genug Fleisch um ganze Städte zu ernähren. Jedes Tier wird in der Wildnis gejagt. Wir wollen ja keine Preise für Fleisch unter 10000€ pro Kg.
Deine Beispiele sind aber arg übertrieben und nicht wirklich Verhältnismäßig *kopfkratz*

Jetzt mal Polemik beiseite: Das Konzept, dass ein Handwerker sich Zeit lässt und auch die Zeit, die er brauchte, um ein Schnitzelbrötchen zu essen auf die Abrechnung schreibt und so eine Stunde "Arbeitszeit" mehr rausholt, sollte doch nicht unbekannt sein. Etwas trödeln um sich ne halbe Stunde Gleitzeit mehr auf der Stechuhr zu sichern ist auch schon gesehen worden. Wenn die Khunchomer geldgeil und skrupelos genug sind, um in Auftragsarbeiten Fehler einzubauen, um sich nochmals für teuer Gold konsultieren zu lassen, dann werden sie wohl auch gern einen AsP mehr in Rechnung stellen und sich den bezahlen lassen.

McBaine
Posts in topic: 8
Beiträge: 482
Registriert: 16.05.2005 22:23

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von McBaine »

Rasputin hat geschrieben: 02.02.2019 16:39Echt? Das wäre mir neu. Warum sollte ich für 10 ZfP* einen 4-Aktionen-Zauber nicht auf 1 verkürzen können?
Sorry, ich meinte Verdopplung, nicht Halbierung.

Benutzeravatar
Rasputin
Posts in topic: 10
Beiträge: 2608
Registriert: 21.03.2018 18:53

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Rasputin »

McBaine hat geschrieben: 02.02.2019 16:59Jetzt mal Polemik beiseite: Das Konzept, dass ein Handwerker sich Zeit lässt und auch die Zeit, die er brauchte, um ein Schnitzelbrötchen zu essen auf die Abrechnung schreibt und so eine Stunde "Arbeitszeit" mehr rausholt, sollte doch nicht unbekannt sein. Etwas trödeln um sich ne halbe Stunde Gleitzeit mehr auf der Stechuhr zu sichern ist auch schon gesehen worden. Wenn die Khunchomer geldgeil und skrupelos genug sind, um in Auftragsarbeiten Fehler einzubauen, um sich nochmals für teuer Gold konsultieren zu lassen, dann werden sie wohl auch gern einen AsP mehr in Rechnung stellen und sich den bezahlen lassen.
Da würde ich dir zustimmen. Aber kein Handwerker verbiegt seinen Hammer, damit er mehr zeit braucht.
Die kosten von Artefakten sollten mMn immer gleich bleiben. Ein Anfänger nimmt nur 50D pro pAsP, braucht aber auch doppelt so viele AsP und pAsP weil seine Zauber scheiße sind.
Ein Experte kann so viele kosten sparen, durch verschiedene Quellen, dass er nur die hälfte eines normalen Artefaktmagier braucht. Dafür nimmt er aber auch den doppelten Preis also 200D pro pAsP.
So kostet das gleiche Artefakt bei allen 3 (Anfänger, Geselle, Profi) gleich viele Dukaten. So wie es sein sollte.

Wenn ein Tischlermeister einen Tisch doppelt so schnell baut wie ein Geselle, nimmt er den doppelten Stundenlohn, (genauer gesagt werden beide Tische das gleiche kosten) fängt aber nicht an absichtlich seine Arbeit zu sabotieren.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

McBaine
Posts in topic: 8
Beiträge: 482
Registriert: 16.05.2005 22:23

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von McBaine »

Rasputin hat geschrieben: 02.02.2019 17:04Da würde ich dir zustimmen. Aber kein Handwerker verbiegt seinen Hammer, damit er mehr zeit braucht.
Die kosten von Artefakten sollten mMn immer gleich bleiben. Ein Anfänger nimmt nur 50D pro pAsP, braucht aber auch doppelt so viele AsP und pAsP weil seine Zauber scheiße sind.
Ein Experte kann so viele kosten sparen, durch verschiedene Quellen, dass er nur die hälfte eines normalen Artefaktmagier braucht. Dafür nimmt er aber auch den doppelten Preis also 200D pro pAsP.
So kostet das gleiche Artefakt bei allen 3 (Anfänger, Geselle, Profi) gleich viele Dukaten. So wie es sein sollte.

Wenn ein Tischlermeister einen Tisch doppelt so schnell baut wie ein Geselle, nimmt er den doppelten Stundenlohn, (genauer gesagt werden beide Tische das gleiche kosten) fängt aber nicht an absichtlich seine Arbeit zu sabotieren.
Baut der Tischler-Meister Fehler wie kleine Unebenheiten in den Tisch ein, damit der Kunde nochmal zum Abschleifen kommen muss? Khunchomer Auftrags-Magier machen das.

Und auch wenn die Artefakte in deinem Beispiel gleich viel kosten sollen, das des Anfängers ist qualitativ schlechter (weniger ZfP* bei den auslösenden Zaubern, mehr pAsP -> damit mehr Artefaktkontrolle verbraucht). Warum sollte es dann genauso viel kosten wie das des Meisters? Der Meister könnte und sollte mehr verlangen und seinen Preis nicht "angleichen", damit jeder das gleiche kriegt.

Der Tischlermeister bekommt den doppleten Lohn nicht, weil er doppelt so schnell ist, sondern weil er doppelt so gut ist (bei gleicher Zeit hat er immer noch den besseren Tisch fabriziert und verdient damit auch einen höheren Lohn).
Aber wir gehen hier ziemlich Off-Topic.

EDIT: Zudem stellt übrigens die Modifikation "Siegel und Zertifikat" das Ultimative Beispiel von "sabotiert eigene Arbeit für mehr Gewinn" dar. Es erschwert zwar nicht ARCANOVI-Probe, kostet aber W6 AsP mehr und hat keinen Mehrwert außer Werbung zu machen wenn kollegen das Artefakt analysieren. Und wer macht sowas? Richtig, Laut WdA 97 jeder Khunchomer. :wink:

Benutzeravatar
Eadee
Posts in topic: 11
Beiträge: 4500
Registriert: 31.10.2016 15:51
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Eadee »

So ein Quatsch. Natürlich spart der Khunchomer AsP ein wo er kann. Er macht es deswegen nur nicht billiger.

Man beauftragt ein Artefakt, der Khunchomer macht einen Kostenvoranschlag was es kosten sollte. Der Kunde stimmt diesem Preis zu und ab diesem Zeitpunkt kann der Khunchomer mit optimieren von AsP anfangen ohne Gewinneinbußen zu erleiden. Und wenn er mal nen Zauber versemmelt erhöht er entweder den Preis wegen unabwägbarem Mehraufwand, oder er macht dem Kunden klar wie unheimlich kulant er ist dass er dem Kunden den Mehraufwand nicht berechnet, so dass der Kunde das nächste mal auch wieder ihn als Artefaktbauer favorisiert.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzeravatar
Reto Eichenblatt
Posts in topic: 17
Beiträge: 128
Registriert: 25.06.2017 17:02

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Reto Eichenblatt »

Erst einmal vielen Dank an alle, die mir schon geholfen haben!

Ich wollte grade alles noch einmal neu durchrechnen und euch das dann zeigen. Vorher wollte ich aber noch einmal fragen, an welchen Stellen überall gerundet wird und was genau der Unterschied zwischen „runden“ und „echt runden“ ist. Wird bei dem normalen runden, wenn der Adamantium 1,01 Asp kosten würde auf 2 Asp aufgerundet? Wird dann nur bei den pAsp ab 1,49 abgerundet und darüber aufgerundet? Oder runde ich bis zu der pAsp-Berechnung überhaupt nicht und rechne mit Kommastellen?

Über die Kosten mache ich mir erst mal keine Gedanken. Das wird der Meister schon gut überlegen und selber festlegen und damit muss ich mich dann zufrieden geben, egal wie viel das im Endeffekt sein wird.

EDIT: Mich würde auch noch interessieren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Artefaktmagier 5 SpoMo´s nutzen kann. Dafür bräuchte er die SF Matrixverständnis und Modifikationsfokus.
Im Praiostempel predigt der predigende Praiosprediger eine Praiospredigt am ersten Praiostag im Praios.

Benutzeravatar
Eadee
Posts in topic: 11
Beiträge: 4500
Registriert: 31.10.2016 15:51
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Kostenberechnung bei einem Matrixgeber-Artefakt

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Er braucht keine 5 SpoMods, Wirkungsdauer halbieren ist eine SpoMod die mit 3 ZfP je Halbierung ausgepreist ist.

Gerundet wird an drei Punkten, nämlich immer da wo AsP gezahlt werden. D.h. wenn deine wirkenden Zauber je 2,4 AsP kosten, rechnest du für jeden von ihnen mit 2 AsP weiter. Wenn sie je 2,5 AsP kosten, rechnest du von ihnen mit 3 AsP weiter. Und dann wird am Ende, bei den Gesamtkosten gerundet (wenn z.B. durch Material oder sonstwas halbe AsP-Kosten entstünden) und das letzte Mal wird bei Berechnung der pAsP gerundet.

DSA rundet in 90% aller Fälle kaufmännisch, d.h. ab 0,5 wird aufgerundet (Ausnahme: alle Zauber kosten für sich mindestens 1 AsP, 0,4 AsP wird also auf 1 aufgerundet).
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Antworten