Nja... "Häufig" heist nicht, das es der Standard ist...
Mal davon ab, weiß niemand wie viele Töchter so eine Hexe hat und wie viele davon dann Magisch sind. Und geschweige denn, wie viele Junghexen so eine Hexe ausbildet.
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Nja... "Häufig" heist nicht, das es der Standard ist...
Nö, kein Stück.
Nicht zwingend. Da sitzen 3-4 Generationen unter einem Dach und einer von ihnen wird dann sicherlich magisch begabt sein. Und dann ist dieser auch das Aushängeschild und schon wäre eine Magierdynastie geboren.Loveless hat geschrieben: ↑19.05.2018 15:13Also können wir davon ausgehen, dass die ganze Geschichte mit Magierdynastien nur augenwischerei ist und die warscheinlich die Kinder zusammen stehlen, damit jedes von ihnen magisch begabt ist. Dass es selten auch mal Familien gibt in denen zwei Magische Nachkommen geboren werden ist logisch allerdings ist eine wirklich Dynastie praktisch ausgeschlossen.
Weit über 4000 Jahre(!) glückliche Zufälle?
Das ist die Frage nicht?
Ein Urtiel das in Aventurien vielleicht noch zutreffen mag.
Der hohe Anteil an Magiebegabten Töchtern bei den Hexen ist schon auffällig. Deshalb habe ich auch wegen irgendwelchen Ritualen gefragt. So ein Ritual oder anderes Zeug würde auch am besten zu Hexen passen.Das bei Hexen oft die einige Tochter magiebegabt mag auch im Hintergrund der Tradition begründet sein. Immerhin ist Satuaria die Tochter der Erdriesin. Ich denke schon, dass bei den Hexen häufig (in meinen Augen 50%-75%) die eigene Tochter ausgebildet wird. Es mag an den regelmäßigen Besuchen an den magischen Hexenfesten liegen oder intuitiven weiblichen Natur der Tradition.
Vermutlich ist der Ursprung einiger Findelkinder darauf zurück zu führen.FrumolvomBrandefels hat geschrieben: ↑22.05.2018 21:57 Weiss man was von nicht magischen Hexentöchtern?
Ich jedenfalls denke dass es genug Hexen gibt die ihre Macht zu ihrem eigenen Vorteil nutzen, ungeachtet dessen was Satuaria gefällig wäre, manche davon sogar skrupellos. M(agische m)acht korrumpiert eben (Bei Druiden sieht es da ja auch nicht besser aus).
Äh, als ob Frauen keine Arschlöcher sein können, besonders welche die trotz völliger Religionsfreitheit, trotz völliger Akzeptanz - obwohl sie aventurisch praktisch alles können was man ihnen irdisch vorgeworfen hat - sind als Geheimkulte inszenieren und niederträchtigste Magie als Schwerpunkt gemein haben.FrumolvomBrandefels hat geschrieben: ↑22.05.2018 22:27Schlussendlich ist bei Hexen die Weiblichkeit doch sehr wichtig.
1: 150 war DSA3 Setzung speziell für Mittelaventurier bei höherer magischer Begabung bei Nivesen, Waldmenschen usw.ChaoGirDja hat geschrieben: ↑22.05.2018 20:05Die deutlich erhöhte Delitanten-Rate wird in 4.1 bei den Utulus auch erwähnt.
Aber wieso plöppt diese 1:150 dauernd auf? o.o*
Okay, da liegt der Hund begraben. Ließt man den Absatz als "Wird ein beliebiges Kind geboren ist es mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:150 magisch, unabhängig von den Eltern", dann machen Hexentöchter und Magierdynastien keinen Sinn. Ich würde es aber eher so lesen "Nehme ich einen beliebigen Menschen, so ist der mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:150 magisch". Denn dann spricht nichts gegen eine höhere Rate an magischen Kindern von magischen Eltern.
Anders gesagt doch, RAW widerspricht Magierdynastien, außer diese haben ein magisches Ritual oder einen karmalen Segen der diese Ratio zu ihren Gunsten verändert. Entweder das, oder Großeltern/Urgroßeltern spielen auch in diese Chance mit rein.Compendium Salamandris S.8 hat geschrieben:Gibt es eine Formel, um zu berechnen, ob ein Kind magisch begabt ist?
Da etwa jeder 150. Mensch magiebegabt ist, gilt dies natürlich auch für Kinder. Pro magisch begabtem Elternteil verdoppelt sich diese Wahrscheinlichkeit, so dass jedes 37. Kind von zwei Zauberkundigen ebenfalls magische Fähigkeiten aufweist.
Wir können auch die durchaus wirksamen Möglichkeiten der Vorhersehung/Prophezeiung dazu nehmen, die dann über passend arrangierte Hochzeiten die Wahrscheinlichkeit in die Höhe treiben. Dafür muss natürlich die Möglichkeit da sein, dies so zu gestalten (Ressourcen für die regelmäßigen Prüfungen und Kontakte für eine möglichst große Auswahl potentieller Hochzeitspartner) und schon dürften einige wenige, hauptsächlich tulamidische Dynastien diese Wahrscheinlichkeit austricksen können. Schaffen halt nur sehr wenige.Eadee hat geschrieben: ↑23.05.2018 10:49Nette Rechnung, widerspricht aber der offiziellen Setzung:
Anders gesagt doch, RAW widerspricht Magierdynastien, außer diese haben ein magisches Ritual oder einen karmalen Segen der diese Ratio zu ihren Gunsten verändert. Entweder das, oder Großeltern/Urgroßeltern spielen auch in diese Chance mit rein.Compendium Salamandris S.8 hat geschrieben:Gibt es eine Formel, um zu berechnen, ob ein Kind magisch begabt ist?
Da etwa jeder 150. Mensch magiebegabt ist, gilt dies natürlich auch für Kinder. Pro magisch begabtem Elternteil verdoppelt sich diese Wahrscheinlichkeit, so dass jedes 37. Kind von zwei Zauberkundigen ebenfalls magische Fähigkeiten aufweist.
Vielleicht suchen ja die Rabenhexen die Männer aus, die zum Hexentreffen eingeladen werden. Wenn Sie gesehen haben, das diese Männer Väter von Hexen werden .Hesindian Fuxfell hat geschrieben: ↑23.05.2018 12:11Das ist natürlich keine Erklärung für Hexen, aber bei denen könnte die Teilnahme am Hexentreffen (da halbjährlich eigentlich immer auch einmal in der Schwangerschaft) die Wahrscheinlichkeit beeinflussen.