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Also... Tanzfächer, um genau zu sein. Hatte auch eine Spezialisierung Fächertanz.
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Wenn bei dir eine Tür nur ca. die 3-fache Oberfläche eines Besenstiels hat, muß zumindest das Sitzen auf solch einem Besen überaus bequem seinHesindian Fuxfell hat geschrieben: ↑28.11.2017 18:53Ich schrub nicht umsonst von jenseits der doppelten/dreifachen Menge. Damit sollten alle "normal ausgefallenen" Fluggeräte wie Holzschild, Waschtrog, Tür problemlos nutzbar sein.
Sogar mit Regenerationsvorteil, während man die meiste Zeit gemütlich vor sich hindösen kann.Desiderius Findeisen hat geschrieben: ↑28.11.2017 21:44Das sind auch immerhin 18 km/h! Und ohne Ermüdung
Wir können das jetzt grob gefühlt machen, wie ich vorher oder mal kurz überschlagen:
Also ein Hartholzharnisch könnte immer noch so gefertigt sein, wie die Lederharnische der alten Römer... Front und Rückseite, mit (wenig) Leder verbunden zum seitlich reinschlüpfen und dann auf der Seite verschliessen. Das könnte man noch als "verbunden" bezeichnen.hexe hat geschrieben: ↑29.11.2017 11:00Holzschuhe. In alten Publikation wurden häufig Holzschuhe genannt. Das sind auf jeden Fall zwei Teile, die nicht mit einander verbaut sind. Ich habe zwar noch nie einen Hartholzharnisch gesehen, aber so fest werden die Teile nicht verbaut sein, sonst könnte man ihn nicht an und ausziehen, oder?
Die Lehrmeisterin nimmt der Junghexe ein bisschen Hexensalbe, beim letzten Hexentreffen, mit und das Fluggerät wird am Tag der Reise erstmalig damit bestrichen!
Also der Waschzuber ohne Eisenbänder und Nägel um zusammenzuhalten, und Türen, nur wenn sie aus einem Stück gefeilt ohne Klinke und Scharniere daherkommen? Jetzt bin, glaub ich, nicht ich es, der die Sache kompliziert macht...Tjorse hat geschrieben: ↑29.11.2017 09:54Als Beispiel: Eine Kiepe ist aus vielen Teilen aber die sind fest verbaut. Eine Kommode ist auch aus vielen Teilen, aber die Schubladen kann man rausnehmen, die fliegen also nicht mit. Das Schiff, das als extrembeispiel genannt wurde, könnte an sich funktionieren... als Fluggerät, aber nicht gleichzeitig auch als Schiff, denn Takelage ist definitiv nicht aus Holz und auch nicht untrennbar verbunden und ohne Segel ist der fliegende Holländer irgendwie gar nicht so furchterregend. Ausserdem würde das Schiff sinken, da es nicht mit Teer abgedichtet wurde, damit es eben größtenteils aus Holz bleibt.
Wie gesagt, die richtig großen Sachen wie Wagen oder Schiff sind doch alleine aufgrund der nicht vorhandenen Nutzlast nicht praktikabel. Was nützt ein Wagen oder Schiff als Fluggerät, wenn man jedesmal alles rausräumen muss, was nicht Teil des Fluggerätes ist. Wozu also ein Schiff nehmen, wenn man auch ein Fass nehmen kann (Auf jedem Schiff gibts Fässer, alleine schon um Trinkwasser zu transportieren) ? Wozu einen Wagen nehmen, wenn man auch die Holzleiter nehmen kann, die man sowieso benutzt um auf den Wagen und wieder runter zu kommen.Horasischer Vagant hat geschrieben: ↑29.11.2017 11:36Ich würde es auch einfach halten - mir gings bei meiner Frage nur um sehr große Gegenstände zb. ein Kastenwagen, Schiff ähnliches...
Weil das wahrscheinlich jeder Zirkel anders macht. Aber am einfachsten ist es, dass die Junghexe zu Fuß geht. Ein Hexentreffen mit Junghexeneinführung kommt ja nicht überraschend und wird sicher ein bisschen anders gestaltet sein mit Ritualen und Satuaria-Initation und dergleichen, sodass man den Ort nicht als absolut unmöglich ohne Fliegen hinzukommen legen muss.
Wobei ich genau an dem Punkt immer wieder die Diskussion kommen sehen würde, warum der Gegenstand selbst soviel schwerer werden kann ohne Probleme, aber die Nutzlast gleich bleiben soll. Das passt mMn nicht so recht zusammen.
Richtig:Horasischer Vagant hat geschrieben: ↑29.11.2017 11:19Die Lehrmeisterin nimmt der Junghexe ein bisschen Hexensalbe, beim letzten Hexentreffen, mit und das Fluggerät wird am Tag der Reise erstmalig damit bestrichen!
WdZ S. 313; Hexennächte hat geschrieben:Soll eine Junghexe ihre erste Hexennacht erleben, bringt die Lehrmeisterin von der vorangehenden Feier einen kleinen Tiegel der Flugsalbe mit, mit der die Tochter dann kurz vor der Abreise ihren ersten Besen salben kann.
Und wenn wir Alles richtig verkomplizieren wollen, können wir jetzt noch darüber diskutieren, ob in dem "kleinen Tiegel" weniger Salbe ist, weil die Wirkung ja nur ein paar Tage halten mußGorbalad hat geschrieben: ↑29.11.2017 13:24Richtig:Horasischer Vagant hat geschrieben: ↑29.11.2017 11:19Die Lehrmeisterin nimmt der Junghexe ein bisschen Hexensalbe, beim letzten Hexentreffen, mit und das Fluggerät wird am Tag der Reise erstmalig damit bestrichen!WdZ S. 313; Hexennächte hat geschrieben:Soll eine Junghexe ihre erste Hexennacht erleben, bringt die Lehrmeisterin von der vorangehenden Feier einen kleinen Tiegel der Flugsalbe mit, mit der die Tochter dann kurz vor der Abreise ihren ersten Besen salben kann.
Zum Dran-Festhalten?LordShadowGizar hat geschrieben: ↑03.12.2017 21:25Wofür soll so ne riesiege Nase denn bei einen Fluggerät gut sein?
Ich glaube @LordShadowGizar hatte schon charmantere Spitznamen.
So erstaunlich finde ich das gar nicht. Ich hab mich schonmal versehentlich auf 'ne Gitarre gestzt...Alondro Moreno Sandström hat geschrieben: ↑18.12.2017 14:14Erstaunlich... kein einziges Musikinstrument wurde bisher genannt. Mein Hexer (Tarnprofession Barde) hatte eine fliegende Laute.