Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Humus

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Bernhelm Glimerdiek
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Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Humus

Ungelesener Beitrag von Bernhelm Glimerdiek »

Folgender Text bezieht sich auf das Jahr des Feuers (enthält also teilweise Meisterinformationen); das Problem selbst lässt sich aber auch außerhalb der Kampagne finden.





In Rommilys wird von den dortigen Leuten eine Hungersnot befürchtet und ich als Geode hatte an die Hilfe eines Meisters des Humus gedacht.
Nun fehlen mir die Ideen, wie ein Meister des Humus im Boron so etwas verhindern, zumindest aber lindern könnte.
Die Möglichkeiten sind bisher vor allem Elementare Manifestation und Kontrolle über [Element].

Die Frage ist nun, ob ich etwas vergessen habe und wie ich diesen riesigen Wunsch plausibel in Regeln binden könnte.

P.S.: Mein Verständnis, was das elementare Leben auf Dere angeht, gründet sich vor allem auf das Hexalogicon aus dem Wolkenturm.


Möge Euch Sumu gnädig sein

Magun Ra
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Magun Ra »

Ja die beiden wäre das, Manifestation wenn Obst /Gemüse/ Getreide direkt erschaffen werden soll, und Kontrolle oder Haselbusch wenn Saat etc. wachsen soll.

Borinian
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Borinian »

Theoretisch kann man mittels der Zauber auch im Firun (vorhandene) Bäume wachsen und blühen lassen. Hält zwar nicht lange, aber die Kosten dürften dadurch nicht steigen.

Tipp: gerade bei Meistern finde ich das Korsett der Regeln unangebracht. Verhandel mit ihm, dem wird die Idee Rommilys zu einer grünen Stadt im Herbst zu machen so gut gefallen, dass ihr da nicht mit AsP rumschmeißen müsst. Zumindest solange du ihm sagst, er dürfe sich austoben und du schuldest ihm fortan einen großen Dienst (immerhin kann man Meister nicht wie Dämonen oder Geister zu irgendwas zwingen, sondern man bittet darum.
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Cifer
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Cifer »

Manifestation wird wahrscheinlich nicht ausreichen, Elementarkontrolle dürfte passender sein.

Bedenke allerdings den Dienstmodifikator - Pflanzen, die im Boron (November!) Früchte tragen, werden ohne weiteren Dienst wahrscheinlich eingehen.

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benjor der bär
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von benjor der bär »

Bedenke das der Meister des humus recht stark in das elementare Gleichgewicht eingreifen würde und damit dem Wunsch eher ungeneigt waere.

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maigla
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von maigla »

@borinian: Bezahlt hat er schon für den Dienst. Und überzeugt hat das es notwendig ist, hat er den Meister wenn er die Probe schafft.

@benjor: Hm, das wäre dann ja jeder Dienst für den sich ein Meister auch lohnt.

Ich kann jetzt nicht aus dem Kopf sagen wieviel so ein Meister da erschaffen kann. Insbesondere nach der WdZ-Errata. Fertige Lebensmittel haben wohl eine recht hohe Güte (im Gegensatz zu Schlamm, Erde, Holz...). Es wäre wohl mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber auf jeden Fall eine gute Tat. Rommilys hat knapp 10.000 Einwohner, oder?

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Gorbalad
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Des weiteren erhebt sich die Frage, inwieweit eine nicht-permanente Manifestation bei einer Hungersnot hilft. Sind die Menschen nur solange gesättigt, bis die Manifestation vorbei ist?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Na'rat
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Besser den SL fragen. Das Szenario in Rommylis funktioniert nur wenn Spieler und Charaktere ihren Verstand abgeben.

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maigla
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von maigla »

Gorbalad hat geschrieben:Des weiteren erhebt sich die Frage, inwieweit eine nicht-permanente Manifestation bei einer Hungersnot hilft. Sind die Menschen nur solange gesättigt, bis die Manifestation vorbei ist?
Das ist ohnehin eine Frage die sich bei jeglicher Art der Manifestation aufwirft. Hätte ruhig mal in die Errate reingekonnt. Schon beim Manifesto (Wasser, Dauer 24h, in der Wüste), ist das eine sehr wichtige Frage.

Wir haben das so gehausregelt, das es klapppt wenn das Zeug (Wasser, Nahrung) verdaut oder sonstwas wurde. Gehausregelt, wohlgemerkt.

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Bernhelm Glimerdiek
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Bernhelm Glimerdiek »

Zuersteinmal danke ich euch für all die Beiträge zu dem Problem. Mein Meister wird sich das wohl einmal anschauen und wir werden noch ein wenig diskutieren müssen, wie wir das regeln.

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arwaker
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von arwaker »

Ich finde auch, dass man bei einem so mächtigen Zauber wie dem "Meister" nicht allzu streng auf die Regeln achten sollte. Sprich mit ihm, versuch es rollenspielerisch zu lösen. So ziemlich alles steht in seiner Macht, also kann der Meister (in dem Fall mein ich den Spielleiter) frei entscheiden, wie überzeugend du warst. Tausende Menschen satt machen sollte in jedem Fall drin sein, ich würde mir da keine Gedanken über regeltechnische Ausformulierungen wie "Manifestation" oder "Elementarkontrolle" machen. Das sind nur Spielregeln, dein Held hat davon eh keine Ahnung.

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steelshark
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von steelshark »

arwaker hat geschrieben:Das sind nur Spielregeln, dein Held hat davon eh keine Ahnung.
Stimmt... ABER... dennoch sollten sich doch möglichst alle Sachen Aventuriens innerhalb der Regeln abspielen, oder?

Elementare Meister mögen ja extrem mächtige Wesen sein, aber selbst der beste Elementarist kann eben nicht unbegrenzt auf ihre Macht zugreifen (Grenzen laut den Beschwörungsregeln).

Ich persönlich bin aber auch kein Fan von "sagen wir ihr habt es geschafft", wenn es Regeln dafür gibt.

Könnte man mit Elementaren Meistern Großstädte versorgen, was wohl nötig ist um ganz Rommilys vor dem verhungern zu retten, dann würde dass einen enormen Einfluß auf die "Aventurische Realität" haben.

Ich würde es als Elementarist auch versuchen, einfach weil es das RICHTIGE ist, aber als SL würde ich einem einzelenen Elementaristen soetwas nicht gelingen lassen.

Überschlag:
Rommilys hat ~9000 Einwohner.
JederMensch braucht ~2L Wasser und ~1kg Essen.
Macht ~ 18000L Wasser + 9 Tonnen "Essen"... jeden Tag.
So eine Stadt verfuttert einfach enorme Mengen.

lg,
Steel

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Gorbalad
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Ich denke auch, dass es die Manifestationsmöglichkeiten (abgesehen davon ist ja auch noch unklar, ob die nicht-permanente Manifestation überhaupt ausreicht) eines Meisters übersteigen dürfte. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass der Meister mit Haselbusch (oder eben seinem Äquivalent) grössere Mengen verwertbare Pflanzenteile (Früchte, Nüsse, Körner, Wurzeln, je nach dem) weit neben der Saison hervorrufen kann, wenn er genug Pflanzen bzw. 'Ackerfläche' zur Verfügung hat. Da der Wunsch uneigennützig ist und auch dem Element entspricht, kann ich mir schon vorstellen, dass der Meister (also beide, der elementare und der SL) da wohlgeneigt ist.

PS: fürs Wasser wäre auch ein anderer Meister 'zuständig' :)
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ore
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von ore »

Der Wunsch ist uneigennützig? Der Beschwörer will ihm mehr oder weniger nahestehende vor dem Tod retten um damit sich selbst einen besseren Stand in der Gemeinschaft zu geben. Außerdem gehört zun Leben gehört der Tod einfach dazu und wenn die Leute hungern können sie immernoch in die Wälder gehen und sich selbst versuchen zu versorgen.
Dem Element würde das viel eher entsprechen als: Unfähiges Leben, dass sich nichtmal selbst ernähren kann zu erhalten.
Ich würde es also nicht wirklich als dem Element entsprechend bezeichnen. Es mag auch nicht konträr sein, aber entsprechen wäre bei mir was anderes, vorallem wenn es auch noch uneigennützig sein soll.
Zuletzt geändert von ore am 11.08.2011 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Ares sagt: Schelme sind Sportwagen mit 500 PS, die nur im ersten Gang gefahren werden dürfen.

Ampere1
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Ampere1 »

Nach der Argumentation ist jede Tat Eigennützig. Es reicht ja schon sich gut zu fühlen, nachdem man eine Tat getan hat, um selbst einen Nutzen daraus zu haben. Hier scheint aber der Nutzen für die Anderen deutlich zu überwiegen.

Das Wasserproblem sollte sich über ergiebigen Regen durch eine Wettermeisterschaft regeln lassen.

Ich kenne den Plot nicht und will ihn auch garnicht kennen...aber lässt sich nicht herkömmliche Nahrung mittels Magie in die Stadt schaffen?

Snooc
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Snooc »

ore hat geschrieben:Der Wunsch ist uneigennützig? Der Beschwörer will ihm mehr oder weniger nahestehende vor dem Tod retten um damit sich selbst einen besseren Stand in der Gemeinschaft zu geben. Außerdem gehört zun Leben gehört der Tod einfach dazu und wenn die Leute hungern können sie immernoch in die Wälder gehen und sich selbst versuchen zu versorgen.
Dem Element würde das viel eher entsprechen als: Unfähiges Leben, dass sich nichtmal selbst ernähren kann zu erhalten.
Ich würde es also nicht wirklich als dem Element entsprechend bezeichnen. Es mag auch nicht konträr sein, aber entsprechen wäre bei mir was anderes, vorallem wenn es auch noch uneigennützig sein soll.
Naja, damit könntest du dann so ziemlich jeden Wunsch eines Beschwörers als eigennützig bezeichnen, man wünscht sich ja in der Regel ja etwas was man will und nicht was man nicht will. Damit ist man wohl immer zufrieden wenn der Wunsch erfüllt wurde. Und das der Magier das wegen seinem Ansehen gegenüber der Gemeinschaft macht, halte ich für unwahrscheinlich.
Wichtiger noch ist, das gerade eben das Element Humus für das Lebenserhaltende steht, nicht umsonst haben die Elementare die Fähigkeit Heilung und ich erinnere mich das irgendwo das explizit als dem Humuselementaren genehmer Wunsch steht mit Erleichterung. Da sollte die Formung oder Manifestation des eigenen Elements zum Zwecke der Erhaltung von Leben dementsprechend zumindest einen kleinen Bonus geben und keinen Malus.

Rein von den Regeln wird das nicht für die Stadt reichen, Manifestation ist wohl nicht erlaubt, der Meister muss also irgendwie Nahrung wachsen lassen oder vedorbene Sachen veredeln. Wie genau sich das dann verrechnet ist nicht eindeutig zu sagen, ich würd das auch nicht streng berechnen sondern als Meister grob überschlagen. Da kann man auch ruhig mal großzügig sein, elementare Meister haben ja eh ein wesentlich größeres Potential als sie normalerweise zur Verfügung stellen, für so eine gute Sache kann man das ruhig auch mal ausnutzen.

Galardomond
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Galardomond »

Auch noch ne Plotfrage: Ist die Stadt von Dämonen(paktierern) belagert? Dann hilft einem 'n Elementar doch viel lieber, wenn das "Gleichgewicht" durch Dämonen gestöhrt wird...

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wolf-the-white
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von wolf-the-white »

Ernährung von Lebewesen, ist in der Regel keine Lebenserhaltende Maßnahme. In der Regel kommt mehr Leben dabei um, als erhalten wird. Also im Sinne das Gleichgewichts dürfte das für Humus neutral sein.

Was mehr Leben kostet ist eh schwer zu sagen. Eine frühere Aufgabe wegen Nahrungsmangel könnte weniger Tote zur Folgen haben als eine länger dauernde Belagerung.(So eine Bewertung findet aber nicht statt)
Winter is coming.

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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Nach der 'elementaren Reinheit' (WdZ S. 382) sind Menschen als 'höhere Tiere' ein gutes Stück über Pflanzen (insbesondere Teilen gepflückter Pflanzen) anzusiedeln.
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Cifer »

Nach der 'elementaren Reinheit' (WdZ S. 382) sind Menschen als 'höhere Tiere' ein gutes Stück über Pflanzen (insbesondere Teilen gepflückter Pflanzen) anzusiedeln.
Nehmt DAS, baumkuschelnde Druiden! :lol:

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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von wolf-the-white »

@Gorbalad: Und?
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Demnach würde man beim Retten von Rommilys also weniger reinem Humus (Getreide) opfern, um extrem reinen Humus (Menschen) zu retten. Das wäre mMn im Sinne des Elements.
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von ore »

Vielleicht ist es aber auch im Sinne des Elements, dass die verschiedenen Reinheitstufen sich ganz lebensnah ständig wandeln. Menschen tot -> unrein, verrotettet und wir dovn Plfanzen wieder aufgenommen -> etwas reiner, wird gefressen -> rein, Pflanzenfresser wird vom Menschen gefressen -> sehr rein


Für mich gehört zu leben auch immder Wandel der Exitenzstufe. Dazu kommt noch, dass nicht gesagt ist, dass die Elemente aus elementarer Sicht möglichst rein vorliegen sollen, sondern ausgeglichen existieren sollen, also auch in verschiedenen Reinheitstufen. Außerdem glaube ich weiterhin, dass für einen meister des Humus es keinen Sinn macht die Menschen kurzfristig dadurch am Leben zu erhalten. Wer weiß wie lange die Not anhält und Leben zu erhalten, dass auf dem besten Weg ist auszusterben weil es sich nicht ernähren kann, ist wohl kaum im Sinne des Lebens als solches.
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Gorbalad
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Ja, so kann man auch argumentieren. Beide Argumentationslinien stehen auch dem herbeirufenden Magier offen, versuchen kann er es auf jeden Fall. Entscheiden wird es dann der Spielleiter. :)
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Eranion
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Re: Verhinderung einer Hungernot durch einen Meister des Hum

Ungelesener Beitrag von Eranion »

Also ich finde dass ist eindeutig nicht der Aufgabenbereich eines Magiers. Hungersnöte zu verhindern ist eine der wenigen noch coolen Skills die wirklich nur Travia-Priester haben. Wenn jeder Dschinnenrufer ab jetzt das kleine Futterwunder imitieren kann (und dazu noch ALLES mit dem Dschinn tun) und mit dme Meister dann gar die ganz dicken Wundern die die Traviakirche so "beliebt" etc. machen einfach ersetzt... ne danke.
Gerade in Rommilis wird das doch mithilfe der Traviakirche gehen oder? Kenn das JdF da nicht aber da wird es schon Wege geben die Helden einzubauen ohne der Traviakirche NOCH eines ihrer wenigen coolen Felder zu rauben.

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