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Schelmische Imitation & der Dschinnenruf

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Halbblut
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Schelmische Imitation & der Dschinnenruf

Ungelesener Beitrag von Halbblut »

Ein Schelm kann ja per Imitation fremde Zauber durch beobachten in die schelmische Repräsentation übertragen.

Nehmen wir mal an ein Schelm (um genauer zu sagen Klabauterlehrling) würde sich bei einem tulamidischen Dschinnenbeschwörer abschauen, wie man Wasserdschinne herbeiruft.

Dem Regeln nach ist der Zauber imitierbar. Zumindest habe ich nichts Gegenteiliges gefunden.

Feste Gewohnheit beim Zaubern bei Schelmen besagt, dass dieser "nur zum Spaß" zaubern darf. Nun wird ja beim Dschinneruf der Wunsch erst nach dem eigentlichen Zauberspruch festgelegt. Muss beim Schelm dann vorher geprüft werden, ob der fragliche Wunsch zum Spaß dient, damit die Zauberprobe für das rufen nicht erschwert wird?

Kann ein Schelm, der nur beobachtet wie man Wasserdschinne beschwört auch diesen benutzen um andere Elementareformen zu rufen? Oder kann der Schelm nur Wasserdschinne rufen, da die Elementartheorie Schelmen abgehen und er nicht beobachtet hat, wie andere Dschinnarten gerufen wurden?

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Ares
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Ungelesener Beitrag von Ares »

Warum sollte der Schelm Probleme haben? Es ist schließlich nur ein Zauber und nicht Sechs.

Was den Spaß angeht: Manche Leute haben Spaß daran im Leben erfolgreich etwas zu tun...

Im Zweifelsfall ruft er den Djinn um ihm einen Witz zu erzählen und ihn dann um einen Gefallen zu bitten.

Nachtrag: Aber wer spielt schon einen Schelm... :rolleyes: :) :wink:

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Leta
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Re: Schelmische Imitation & der Dschinnenruf

Ungelesener Beitrag von Leta »

Also laut Regeln erlernt der Schelm den Zauber also in deinem Beispiel den Dschinnenruf. Also nicht eine abgespeckte Version.
Das er Ingame nicht auf die Idee kommt einen anderen Dschinn als einen Wasserdschinn zu rufen halte ich für sinnvoll. Außer er lernt nicht "Ich rufe einen Wasserdschinn" sondern "Ich rufe ein mächtiges Wesen aus dem Elementdas ich zum Zaubern verwende".

Wegen des Wunsches würde ich einfach sagen das ich einen Dschinn ja schon beim Zaubern zu einem gewissen Zweck gerufen wird. Sprich ich überlege mir wozu ich einen Dschinn brauche, beschwöre ihn und dann wünsche ich mir etwas entsprechendes. Wenn das wozu ich den Dschinn brauche nicht spaßig ist wird der Zauber erschwert.

Gruß
Leta

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Feyana
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Ungelesener Beitrag von Feyana »

Ich würde ihm den Dschinenruf geben, allerdings zu erst nur die Möglichkeit, Wasserdschinne zu rufen. Wenn er dann mal irgendwann 7mal den Erzdschinn gesehen hat, dann kann er den Dschinnenruf schon für 2 Dschinne nutzen.

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Halbblut
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Ungelesener Beitrag von Halbblut »

Klingt vernünftig. Dann besitzt der Schelm also den Dschinnenruf und wird in aufgrund seines beschränkten Wissens nur auf Wasser anwenden.

Wenn er dan sieht das man auch andere Arten rufen kann würde ich Ihm eine IN-Probe zu gestehen, um diesen Aspekt zu verfeinern. Ganze 7-mal zuschauen kommt mir doch ein wenig viel vor.

Möglicherweise wird dann experimentieren versuchen so Letas Bierelement zu rufen! :wink:

Das der Zweck des Rufens zum Spaß sein muss um die schelmische Repräsentation zu würdigen scheint mir plausibel.

Die Kosten des Dschinnenrufes müssten doch sich entsprechend der schelmischen Repräsentation reduzieren, oder?

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tele
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Ungelesener Beitrag von tele »

klingt mir stark nach

erst mit meister midnerer geister kleine wässcherchen rufen und dann zu einem, der rumnervt sagen "ey, nervstdu holh isch krass grosse bruder von dem kleine da, klar?"

GaldirEonai
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Ungelesener Beitrag von GaldirEonai »

tele hat geschrieben:klingt mir stark nach

erst mit meister midnerer geister kleine wässcherchen rufen und dann zu einem, der rumnervt sagen "ey, nervstdu holh isch krass grosse bruder von dem kleine da, klar?"

...Wieder einmal danke für ein geistiges Bild das ich lange nicht loskriegen werde...

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Mythraelis
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Ungelesener Beitrag von Mythraelis »

Wenns nicht so ein dummer Schelm ist, wird er merken, dass er neben dem Spruch ja das Element benötigt.

Wenn er mit Wasser Wasserdschinne ruft, dann könnte man auch auf den Gedanken kommen, mit Steinen Steindschinne (Erzdschinne) zu rufen.

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Halbblut
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Ungelesener Beitrag von Halbblut »

Das ist halt die Frage. Normalerweise sollte die Elementartheorie den Schelmen ja völlig unbekannt sein.

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Feyana
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Ungelesener Beitrag von Feyana »

Warum sollte der Schelm denken, dass der Zaube mehr kann, wenn er nur den einen 'Wasser-Dschinnruf' kennt?

Und die Elementartheorie ist den Schelmen völlig unbekannt.

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Mythraelis
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Ungelesener Beitrag von Mythraelis »

Das hat nichts mit Theorie zu tun.

Wenn er Wasser braucht um einen Wasserdschinn zu rufen, kann er durchaus auch darauf kommen mit Feuer einen Feuerdschinn zu rufen.
Ok, man kann vielleicht vorraussetzen, dass er weiß, dass es einen Feuerdschinn überhaupt gibt.
Aber das kann man auch durch Testen rausfinden.

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der.maekkel
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Ungelesener Beitrag von der.maekkel »

Ich würde da keine regeltechnische Einschränkung geben, sondern das eher im Spiel lösen.

Ausserdem sind wohl alle Schelme von Natur aus neugierig und der wird vieleicht auch einfach mal den Magier fragen...

Ich stelle mir gerade vor wie der Schelm seinen ersten Humusdjinn beschwört und erstmal mal Eimerweise Kot sammelt.

Ineluki
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Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Allerdings würde ich für den Anfang eher noch den Elementarer Diener verwenden. Der Dschinneruf dauert eigentlich schon so lange, daß die Spontanität offen zur Diskussion ist, der Schelm evtl. sogar die Geduld verliert und das Ziel/der Sinn des Spaßes nicht mehr vorhanden ist, wenn der Dschinn erscheint.
Da gibt es vielleicht noch andere Sprüche, die einen Schelm begeistern könnten. Wie der reversalierte Sapefacta oder ggfs. der ebenso modifizierte Accuratum. Die kann er entweder direkt so abschauen oder den Reversalis zu wahnwitzigen Ap-Kosten separat erlernen.
Jedenfalls stoßen wir beim Spielen immer wieder auf solche Möglichkeiten.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

tele hat geschrieben:klingt mir stark nach

erst mit meister midnerer geister kleine wässcherchen rufen und dann zu einem, der rumnervt sagen "ey, nervstdu holh isch krass grosse bruder von dem kleine da, klar?"
Braucht mein Schelm nicht, obwohl er es inzwischen kann. Transversalis ist so ein toller Zauber, wenn man keinen Bock auf Schwierigkeiten mehr hat...

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Chrononautos auch. Und man kann lustige Dinge in der Vergangenheit erleben. Oder mit Chronoklassis lustige Dinge aus der Vergangenheit herholen.

Zee'tha wurde vermutlich auch von einem Schelmchen versetzt der es lustig fand mal einen Dschungel wegzuzaubern.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Und der echte Hal wurde von einem zeitreisenden Magus im Kindsbett gemeuchelt, der die aktuellen Zustände verhindern wollte ;)

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Nein, von einem Zeitreisenden Schelm der blaue Kinderköpfe amüsant fand *nick* :censored: :devil:

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Du bist näher an meinem Schelm, als mir lieb ist. Um ihn überlebensfähig zu machen, hab ich ihm nämlich irgendwann Sadismus mitgegeben...

Ineluki
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Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Das Schelme einen recht seltsamen Humor haben, ist ja nicht ungewöhnlich.
Wenn der sadistisch wird, ist er aber wohl eher als Schwarzschelm zu betrachten. Was in manchen Kampagnen oder auch nur Abenteuern aber ohnehin besser ist und einen Schelm zu einem echt fiesen Charakter werden läßt.
Naja, solange er drüber lachen kann...

rammorosch
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Ungelesener Beitrag von rammorosch »

Ab einer gewissen Zauberdauer soltle das Imitieren nur noch erscwhert funktionieren, denn welcher Schelm konzentriert sich schon stundelnlang auf den gleichen Zauber...?...

Zac
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Ungelesener Beitrag von Zac »

das funktioniert ohnehin schon nur bis zu einer Stunde.

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der.maekkel
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Ungelesener Beitrag von der.maekkel »

Nicht alle Schelme sind unstet.
Wenn ein Schelm neugierig ist, besteht sehr gut die Gefahr - das er sich anschaut was ein Magier da so eine halbe Stunde lang macht.

Schweigen
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Ungelesener Beitrag von Schweigen »

Echt welche schelme sind nich unstet???

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der.maekkel
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Ungelesener Beitrag von der.maekkel »

habe noch nie einem Schelm in der Gruppe gehabt der Unstet war - Soviel ich weiss ist nur der Vagabund laut Regeln zum Unstetigkeit verdonnert.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ganz genau, Unstet ist zwar für alle Schelme empfohlen, aber nur wenige bekommen ihn automatisch.

Ein Schelm kann versuchen jeden Zauber zu imitieren, der weniger als eine Stunde dauert, bei unsteten Schelmen sollte der GMV oder eine Hausregel greifen, wenn man denn unbedingt möchte.

rammorosch
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Ungelesener Beitrag von rammorosch »

mMn ist eine Stunde ungefähr 6 mal zu lang...
Zuletzt geändert von rammorosch am 22.11.2008 18:43, insgesamt 1-mal geändert.

Ineluki
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Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Schelme könen doch auch profane Berufe erlernen, Handwerke z.B. Da dauert es mitunter weitaus länger, irgendwas herzustellen. Also muß sich ein Schelm schon irgendwie konzentrieren können.

Ob es einem Schelm während der Zauberdauer nicht zu langweilig wird, nur zuzuschauen, würde ich nicht von einer Regel abmachen (sofern man nicht Unstet, Ruhelos hoch o.ä hat), sondern vom gespielten Charakter und ggfs. von der Neugier.

Viel wichtiger ist doch die Frage, ob der Schelm bei jedem Magier, der irgendwelche Zeichen in den Boden ritzt, singt oder tanzt, lange genug stehen bleibt (vor allem, ohne Schabernack zu betreiben).

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Alrik von Drakonia
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Ungelesener Beitrag von Alrik von Drakonia »

Hallo!
Viel wichtiger ist doch die Frage, ob der Schelm bei jedem Magier, der irgendwelche Zeichen in den Boden ritzt,
Ihr vergesst da etwas. Über Imitation überführen Schelme den Zauber in ihre eigene Representätion. So könnte ein Schelm, der mehrfach einen Dschinnenruf betrachtet und den kapiert das ganze auch eher Schelmenlike durchführen.

"Werte Magister, wieso machst du so komische Zeichen und fuchtelst so langweilig rum. Das geht doch viel einfacher"

*Schelm holt sich einen Eimer Wasser und erzählt 5 Minuten lang den Witz vom Krug der solange zum Brunnen ging bis er brach*

:)

Also im Prinzip sind Schelme für mich mit theoretisch die mächtigste Zaubererproffession. Was ein Schelm mit Interesse an obskurer Magie anrichten kann habt ihr ja oben schon aufgelistet :)

gruss

Alrik

Benutzer 1431 gelöscht

Ungelesener Beitrag von Benutzer 1431 gelöscht »

Ich sehe das so wie Alrik von Drakonia. Er überführt den Zauber in seine eigene Repräsentation. Dabei gibt es sicher unzählige Möglichkeiten für einen Schelm, wie die Zaubergeste auszusehen hat. Bei dieser Profession würde ich auch nicht unbedingt immer von einer festen Geste ausgehen. Wie langweilig!

Was ich mir auch noch vorstellen könnte, bzgl. der Problematik "Rufen von verschiedenen Elementaren":
Der Schelm begreift mittels der Imitationslehre natürlich, was er machen muss, um so einen Dschinn zu rufen. Dabei ist es für den Schelm natürlich überraschend, was er da für einen Dschinn ruft. Die Persönlichkeit variiert da ja recht stark.
Aber es ist in der Wüste mitunter schwierig einen Wasserdschinn zu rufen. Umso überraschender ist es dann vielleicht für den Schelm, wenn aus der schlammigen Pfütze Wasser, die er mit Mühe und Not zusammenbekommen hat, kein Wasserdschinn, sondern ein Erzdschinn aufsteigt oder vielleicht sogar ein Luftdschinn vorbeigeflattert kommt. Immerhin versteht er den Zauber in seiner Komplexität noch nicht ganz und kann somit auch die Wirkung vielleicht nicht immer vorhersehen.
Ich stelle mir auch gerade vor, wie ein Schelm sich einen gutmütigen, wärmenden Feuerdschinn herbeirufen will, dann aber mit einem jähzornigen Hitzkopf vorgesetzt bekommt, der ihm den Hintern verbrennt...

So lernt Schelm dann wohl mit der Zeit...

Naja, nur ein paar Gedanken.

Ineluki
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Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Was hinterher dabei rauskommt, meinte ich nicht.
Die Idee mit dem Eimer und den Witzen ist nett.

Aber um den Zauber übersetzen zu können, muß der Schelm doch trotzdem die Gesamtheit der verwendeten Komponenten kennen, wozu auch ein Hexagramm, ggfs. Schutzkreise und Sigillen etc. gehören, und sich die ganze Zeit über daneben setzen. Darum ging es mir.

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