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Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
- Marty mcFly
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Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Ganz ehrlich? Aus Gewohnheit bzw. weil es das verbreitetste Rollenspiel ist (und es daher sehr, sehr viel Material dazu gibt, sowohl offizielles als auch besonders inoffizielles, ich sage nur wiki-aventurica). Zudem ist die Welt sehr umfangreich und bietet viele verschiedene Settings an.
Ich habe damit angefangen und kenne die Welt sehr gut. Mit den 4er Regeln ging es los. Dass die von außen bzw. von meinem jetzigen Standpunkt betrachtet / im Vergleich mit anderen Regelwerken eine ziemliche Katastrophe sind, war mir damals egal bzw. man hatte halt nichts anderes.
Ich habe damit angefangen und kenne die Welt sehr gut. Mit den 4er Regeln ging es los. Dass die von außen bzw. von meinem jetzigen Standpunkt betrachtet / im Vergleich mit anderen Regelwerken eine ziemliche Katastrophe sind, war mir damals egal bzw. man hatte halt nichts anderes.
Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Hallo zusammen.
Spiele DSA schon seit 30 Jahren. Die Regeln kommen, werden angepasst und gehen...
Meine Gruppe und ich spielen DSA3 + Hausregeln aufgrund der fesselnden Welt und all ihren Veränderungen. Wenn morgen jemand bestimmen könnte ab sofort nur noch DSA5 Regeln spielen zu können (wie immer die auch genau lauten) würden Wir natürlich umsteigen. Empfinde eine äußerst geringe Verknüpfungen zwischen Regeln und Welt.
Spiele DSA schon seit 30 Jahren. Die Regeln kommen, werden angepasst und gehen...
Meine Gruppe und ich spielen DSA3 + Hausregeln aufgrund der fesselnden Welt und all ihren Veränderungen. Wenn morgen jemand bestimmen könnte ab sofort nur noch DSA5 Regeln spielen zu können (wie immer die auch genau lauten) würden Wir natürlich umsteigen. Empfinde eine äußerst geringe Verknüpfungen zwischen Regeln und Welt.
- chizuranjida
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Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
*Meld* Hier, ich!
Das war allerdings damals, als ich mich zwischen DSA2 und Midgard entschieden habe. Midgard hatte (meinem Eindruck nach) die vielfältigere und recht gut ausgearbeitete Welt. Da gab es damals schon Schamanen, mesoamerikanisch angehauchte Kulturen und dies und das, was mir in Aventurien noch nicht aufgefallen war. In DSA dagegen hat man in Kämpfen hin und wieder mal getroffen und war nicht sofort tot.
Wenn ich bei gegenwärtigem Weltausbau und Regelwerk entscheiden müsste, ob mir die Welt wichtiger ist oder die Regeln, dann klar die Welt.
- Rhonda Eilwind
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Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Stimmt - das fand ich im Vergleich zu AD&D auf den niedrigen Stufen definitiv eine sehr positive Eigenschaft der damaligen Regeln.chizuranjida hat geschrieben: ↑05.06.2023 01:09 In DSA dagegen hat man in Kämpfen hin und wieder mal getroffen und war nicht sofort tot.
... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Ich hab's dir ja gesagt!"
Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Definitiv beides!
Ilaris ist schon länger mein Lieblingssystem.
DSA 5 Regeln am Tisch behindern im Gegensatz dazu mein Spiel. DSA 4 geht so gerade noch, wird aber nur gespielt, weil die SL das gerne möchte.
Ilaris ist schon länger mein Lieblingssystem.
DSA 5 Regeln am Tisch behindern im Gegensatz dazu mein Spiel. DSA 4 geht so gerade noch, wird aber nur gespielt, weil die SL das gerne möchte.
- Overator
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Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Ich finde auch, dass die Spielwelt und die Regeln bis zu einem gewissen Grad verknüpft sind, für mich ausschlaggebend ist allerdings die Welt.
Ich mag den eher Hotzenplotzigen Unterbau und dass Magie nicht im Rundschlag wirkt wird (bzw. dann nicht sehr lange).
Der Hintergrund hat mir schon gut gefallen, ehe ich aktiv mit Spielen angefangen habe (habe damals viel im Wiki mitgelesen).
Die Regeln von DSA 4.1 gefallen mir in einigen Bereichen sehr gut, sind teilweise aber schlicht nicht zu Ende gedacht (Illusionsmagie) oder einfach nur grottig (Reiterkampf und Antimagie). Auch die Generierung ist bestenfalls okay...
Wir haben daher an einigen Stellen massiv gehausregelt und teilweise Aspekte von DSA 5 übernommen - zB eine freiere Generierung allerdings mit GP. Die größte Schwäche ist für mich nach wie vor aber das Kampfsystem, ich mag zwar an sich die aktiven Paraden, könnte darauf aber - zugunsten eines "besseren" Systems - verzichten.
DSA 5 finde ich ganz nett als Regelwerk, es konnte mich inhaltlich aber nie ganz überzeugen. Einerseits zu sehr simplifiziert, Geweihte zu Karmalzauberern gemacht etc. und andererseits die angekündigte Vereinfach durch die Einführung von gefühlt 1001 Sonderregel und SF negiert... insgesamt konnte es mich einfach nicht überzeugen.
Illaris habe ich mir angeschaut, hat mich bislang aber auch nicht vom Hocker gehauen (allerdings auch noch nicht im Spiel getestet).
DSA hat bei seinen Regeln ein paar Charakteristika, bei welchen ich mich schwertäte, wenn sie wegfielen (z. B. die 3W20), allerdings könnte ich mir ein besseres Regelwerk vorstellen für DSA zu verwenden, so ich es denn a) fände und b) es mit der Spielwelt harmonisiert / harmonisiert werden kann.
Ich halte es deshalb ein bisschen mit Churchill, DSA 4.1 ist das schlechteste Regelwerk aber besser als alle anderen die ich bislang getestet habe (zumindest für DSA; das Cthulu-Regelwerk hat mir für die entsprechenden Abenteuer zB auch sehr gut getaugt).
Ich spiele deshalb DSA vor allem wegen der Welt aber auch ein bisschen wegen der Regeln, mangels einer Graduierung habe ich aber entsprechend nur für die Welt gestimmt.
Ich mag den eher Hotzenplotzigen Unterbau und dass Magie nicht im Rundschlag wirkt wird (bzw. dann nicht sehr lange).
Der Hintergrund hat mir schon gut gefallen, ehe ich aktiv mit Spielen angefangen habe (habe damals viel im Wiki mitgelesen).
Die Regeln von DSA 4.1 gefallen mir in einigen Bereichen sehr gut, sind teilweise aber schlicht nicht zu Ende gedacht (Illusionsmagie) oder einfach nur grottig (Reiterkampf und Antimagie). Auch die Generierung ist bestenfalls okay...
Wir haben daher an einigen Stellen massiv gehausregelt und teilweise Aspekte von DSA 5 übernommen - zB eine freiere Generierung allerdings mit GP. Die größte Schwäche ist für mich nach wie vor aber das Kampfsystem, ich mag zwar an sich die aktiven Paraden, könnte darauf aber - zugunsten eines "besseren" Systems - verzichten.
DSA 5 finde ich ganz nett als Regelwerk, es konnte mich inhaltlich aber nie ganz überzeugen. Einerseits zu sehr simplifiziert, Geweihte zu Karmalzauberern gemacht etc. und andererseits die angekündigte Vereinfach durch die Einführung von gefühlt 1001 Sonderregel und SF negiert... insgesamt konnte es mich einfach nicht überzeugen.
Illaris habe ich mir angeschaut, hat mich bislang aber auch nicht vom Hocker gehauen (allerdings auch noch nicht im Spiel getestet).
DSA hat bei seinen Regeln ein paar Charakteristika, bei welchen ich mich schwertäte, wenn sie wegfielen (z. B. die 3W20), allerdings könnte ich mir ein besseres Regelwerk vorstellen für DSA zu verwenden, so ich es denn a) fände und b) es mit der Spielwelt harmonisiert / harmonisiert werden kann.
Ich halte es deshalb ein bisschen mit Churchill, DSA 4.1 ist das schlechteste Regelwerk aber besser als alle anderen die ich bislang getestet habe (zumindest für DSA; das Cthulu-Regelwerk hat mir für die entsprechenden Abenteuer zB auch sehr gut getaugt).
Ich spiele deshalb DSA vor allem wegen der Welt aber auch ein bisschen wegen der Regeln, mangels einer Graduierung habe ich aber entsprechend nur für die Welt gestimmt.
"Ich glaub ich hau dir mal ein paar aufs Maul."
- Der Namenlose
- Der Namenlose
Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Ich empfinde die Welt, die durch das DSA4.1 Regelwerk abgebildet wird, als sehr charmant.
Ich spiele DSA vorwiegend, weil es dazu in meinem Freundeskreis Spieler gibt. Ansonsten würde ich wohl V:TM spielen oder Shadowrun, in einer passenden Kampagne.
Das DSA Regelwerk ziehe ich aber zB dem DnD Regelwerk vor. Klar ist DSA teilweise unnötig kleinteilig, aber ich mag es lieber etwas komplexer als etwas zu undifferenziert und ich ziehe Aventurien als Welt im eher realistischen Spektrum anderen wesentlich fantastischeren Settings vor.
Es ist daher durchaus ein „beides“, aber das Regelwerk ist für mich vor allen Dingen ein Faktor, wegen des Gefühls, dass es für mich transportiert, weniger wegen der Mechanik. Die finde ich im Gesamten auch relativ gelungen, würde aber doch einiges ändern, um das Spiel im niedrigen Wertebereich (gerade im Kampf) zu verbessern, einige Balancing-Änderungen vornehmen und so weiter.
Was mir am DSA Regelwerk am wenigsten gefällt, ist, wie einsteigerunfreundlich es ist.
Ich spiele DSA vorwiegend, weil es dazu in meinem Freundeskreis Spieler gibt. Ansonsten würde ich wohl V:TM spielen oder Shadowrun, in einer passenden Kampagne.
Das DSA Regelwerk ziehe ich aber zB dem DnD Regelwerk vor. Klar ist DSA teilweise unnötig kleinteilig, aber ich mag es lieber etwas komplexer als etwas zu undifferenziert und ich ziehe Aventurien als Welt im eher realistischen Spektrum anderen wesentlich fantastischeren Settings vor.
Es ist daher durchaus ein „beides“, aber das Regelwerk ist für mich vor allen Dingen ein Faktor, wegen des Gefühls, dass es für mich transportiert, weniger wegen der Mechanik. Die finde ich im Gesamten auch relativ gelungen, würde aber doch einiges ändern, um das Spiel im niedrigen Wertebereich (gerade im Kampf) zu verbessern, einige Balancing-Änderungen vornehmen und so weiter.
Was mir am DSA Regelwerk am wenigsten gefällt, ist, wie einsteigerunfreundlich es ist.
- GraueEminenz
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Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Ganz klar die Welt!
Regelsysteme soll jeder entsprechend dem eigenen Gusto verwenden. Bei uns ist es DSA 3 mit Hausregeln.
Ich bediene mich sehr gerne bei den DSA 3 Regionalboxen und den DSA 4 Regionalbänden weil ich den Detailreichtum sehr schätze.
Bei den Regeln ist uns in meiner Gruppe alles nach DSA 3 einfach too much.
Regelsysteme soll jeder entsprechend dem eigenen Gusto verwenden. Bei uns ist es DSA 3 mit Hausregeln.
Ich bediene mich sehr gerne bei den DSA 3 Regionalboxen und den DSA 4 Regionalbänden weil ich den Detailreichtum sehr schätze.
Bei den Regeln ist uns in meiner Gruppe alles nach DSA 3 einfach too much.
- Der löbliche Pilger
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Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Da ich die die Regeln ziemlich kacke finde (ja, insbesondere 4.1 halte ich für absoluten Nonsens ), muss ich sagen: Klar wegen der Welt!
So ungern ich nämlich kleinteilige Regeln habe, so sehr mag ich eine kleinteilige Welt. Und da schlägt kein System auf der Welt DSA.
So ungern ich nämlich kleinteilige Regeln habe, so sehr mag ich eine kleinteilige Welt. Und da schlägt kein System auf der Welt DSA.
Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Stimme: "wegen beidem gleichermaßen"
Ich habe es mir nicht ausgesucht, DSA kam zu mir, nicht ich zu ihm.
Ich mochte die ersten 15 Jahre an den DSA-Regeln, dass es (via Talentsystem) nicht nur dokumentierte, was man konnte, sondern auch was man außergewöhnlich schlecht konnte. Dann kam das Kaufsystem. Das hat bestimmt auch irgendwelche Vorteile, aber seitdem dümpeln vernachlässigte Talente in größerer Zahl bei 0, dafür laufen nun mehr optimierte Chars herum. Diese fatale Fehlentwicklung hat mich zu einem Zeitpunkt getroffen, zu dem unsere Gruppe untrennbar mit DSA verwachsen war, die Welt und ihre Entwicklung sich wie zu Hause anfühlten, und die verschiedenen Kanäle der Community nicht weniger.
Die Regelsysteme, die ich in unserer Jugend ausprobiert habe (AD&D, ED, SR, Paranoia, Midgard, RM) fand ich ausnahmslos schlechter, bei Midgard kann ich mich nicht mehr an den Störfaktor erinnern, vielleicht fand ich es gleichwertig. Insofern ist "wegen der Regeln" wirklich einmal mein vorrangiges Kriterium gewesen. Inzwischen hat sich das zum Kriterium Welt & Community & Gewohnheit verschoben. Da die OP-one-trick-pony-Problematik in der Hand der Anwender liegt, sind wir aber sogar mit dem Kaufsystem versöhnt und es gibt wirklich nichts, was mich an den Regeln stört. Also,... abgesehen, davon, dass ich ihrer größeren Teil ignoriere.
Ich habe es mir nicht ausgesucht, DSA kam zu mir, nicht ich zu ihm.
Ich mochte die ersten 15 Jahre an den DSA-Regeln, dass es (via Talentsystem) nicht nur dokumentierte, was man konnte, sondern auch was man außergewöhnlich schlecht konnte. Dann kam das Kaufsystem. Das hat bestimmt auch irgendwelche Vorteile, aber seitdem dümpeln vernachlässigte Talente in größerer Zahl bei 0, dafür laufen nun mehr optimierte Chars herum. Diese fatale Fehlentwicklung hat mich zu einem Zeitpunkt getroffen, zu dem unsere Gruppe untrennbar mit DSA verwachsen war, die Welt und ihre Entwicklung sich wie zu Hause anfühlten, und die verschiedenen Kanäle der Community nicht weniger.
Die Regelsysteme, die ich in unserer Jugend ausprobiert habe (AD&D, ED, SR, Paranoia, Midgard, RM) fand ich ausnahmslos schlechter, bei Midgard kann ich mich nicht mehr an den Störfaktor erinnern, vielleicht fand ich es gleichwertig. Insofern ist "wegen der Regeln" wirklich einmal mein vorrangiges Kriterium gewesen. Inzwischen hat sich das zum Kriterium Welt & Community & Gewohnheit verschoben. Da die OP-one-trick-pony-Problematik in der Hand der Anwender liegt, sind wir aber sogar mit dem Kaufsystem versöhnt und es gibt wirklich nichts, was mich an den Regeln stört. Also,... abgesehen, davon, dass ich ihrer größeren Teil ignoriere.
Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Da ich inzwischen ein paar andere Systeme kennengelernt habe muss ich sagen :
Dsa hat furchtbare, furchtbare grottenschlechte Regeln. Aber ich mag die Welt und spiele es deswegen weiterhin sehr gerne...
Dsa hat furchtbare, furchtbare grottenschlechte Regeln. Aber ich mag die Welt und spiele es deswegen weiterhin sehr gerne...
- Vampirwurst
- Posts in topic: 1
- Beiträge: 57
- Registriert: 28.11.2022 22:10
Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Tolle Frage, war kürzlich bei mir Gesprächsthema. Und bei mir ist es wegen der Welt.
Ich würde DSA auch mit einem D&D System spielen, Karten statt Würfel und so weiter. Das wäre mir fast egal, vllt ein wenig gegrummel, das ich bei jeder Regeledition habe, aber Hsuptsache Aventurien.
Das beste Tegelsystem ist doch nichts, wenn man mit der Spielwelt nichts anfangen kann.
Ich würde DSA auch mit einem D&D System spielen, Karten statt Würfel und so weiter. Das wäre mir fast egal, vllt ein wenig gegrummel, das ich bei jeder Regeledition habe, aber Hsuptsache Aventurien.
Das beste Tegelsystem ist doch nichts, wenn man mit der Spielwelt nichts anfangen kann.
Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Es gab mal zu DSA3 Zeiten die Redewendung: Wir spielen DSA nicht wegen der Regeln, sondern wegen der Welt und trotz der Regeln....
So ist es bis heute geblieben.
So ist es bis heute geblieben.
- ChaoGirDja
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Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
Gab es das nicht erst in 4.1?
Für 3 hab ich das noch nicht gehört ^^;
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.
Spielt ihr Das Schwarze Auge wegen der Regeln oder wegen der Welt?
DSA2/3 war ja auch die Hochzeit der Hausregeln. Schlimm genug dass man Sachen verbessern musste, einfach genug dass man sich das auch zutraute ohne ein zusammenfallendes Kartenhaus zu haben.
Ich kenne aber überraschend viele Leute die DSA4.1 sehr schätzen. Die meisten hatten aber auch vorher noch nie Regeln gesehen die in eine ähnliche Richtung gingen (komplexes Punktekaufsystem), und da diese sonst hauptsächlich in den 90ern beliebt waren, kam auch nichts mehr nach was ähnlich gebaut war.
Das heisst halt dann auch für mich dass wenn ich etwas kleinteiliges spielen will, DSA4-Spieler zu finden einen höhere Chance hätte als jetzt Leuten GURPS/Champions/Artesia o.Ä. zu verkaufen.
Irgendwann muss ich mal "meine" hexbasierten 3w6 DSA "Hausregelen" ins Netz stellen
Ich kenne aber überraschend viele Leute die DSA4.1 sehr schätzen. Die meisten hatten aber auch vorher noch nie Regeln gesehen die in eine ähnliche Richtung gingen (komplexes Punktekaufsystem), und da diese sonst hauptsächlich in den 90ern beliebt waren, kam auch nichts mehr nach was ähnlich gebaut war.
Das heisst halt dann auch für mich dass wenn ich etwas kleinteiliges spielen will, DSA4-Spieler zu finden einen höhere Chance hätte als jetzt Leuten GURPS/Champions/Artesia o.Ä. zu verkaufen.
Irgendwann muss ich mal "meine" hexbasierten 3w6 DSA "Hausregelen" ins Netz stellen
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Ohne die Ilaris Hausregeln wäre dsa für mich absolut unspielbar.
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Beides, nach V4.1
Eine gesunde Neugier hat noch keinem geschadet, aber dass Ich noch lebe, ist ein Wunder.