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DSA4 Feenross

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
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Theophrastus
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Feenross

Ungelesener Beitrag von Theophrastus »

Tsa zum Gruße,

Zuerst einmal eine wirklich kleine Spoilerwarnung für A159 / Von Eigenen Gnaden / Blut für Kor.
Anschließend die Bitte an meine Gruppe um Helmar von Skardenheim (den aus der Truppe aktivsten hier im Forum) und die anderen Zweimühlener Mordbrenner, diesen Beitrag gewissenhaft zu überspringen.

Nun zum eigentlichen Thema:
In "Blut für Kor" wird in einer dämonischen Globule (Blutkerbe) eine Szene beschrieben, wie ein "Feenross", also "ein wunderschöner Schimmel mit regenbogenfarbener Mähne" von Daimonoiden gemartert wird. Das Blut des Tieres ist heilkräftig. Leider habe ich weder im ZbA, noch im WdZ irgendwelche Erwähnungen dieses Wesens gefunden. Ein Einhorn ist es offensichtlich auch nicht, denn das wird idR mit weißer Mähne beschrieben, und ein Horn wird im Abenteuer auch nicht erwähnt.
Normalerweise wäre das alles ja ziemlich irrelevant. Da im Abenteuer aber explizit die Möglichkeit erwähnt wird, das Tier mittels Heilmagie zu retten, UND die Heldentruppe als kaiserliche Statthalter von Zweimühlen eine kleine Pferdezucht aufgebaut haben, könnte das ganze für die Spieler relevant werden.

Daher würde ich gern einmal die Meinung des Forums hier einholen, wie man mit der Situation umgehen könnte.
Kreative Ideen wilkommen!

Soll die Szene einfach übersprungen werden? Sie hat keinen Einfluss auf die größere Handlung.
Soll das Tier einfach sterben, selbst wenn der Magus der Truppe seine AsP in einen BALSAM steckt? Das wäre sehr enttäuschend, besonders da die AsP im anstehenden Endkampf über Heldenleben und -tod entscheiden könnten.
Soll das Tier gerettet werden können? Kann es dann (von moralischen Gründen einmal abgesehen) in der Pferdezucht verwendet werden? Das wäre sicher ein absoluter Hocherfolg für die Helden, aber gleichzeitig bin ich nicht sicher, ob ich der Gruppe (jetzt schon) etwas derart einzigartiges vermachen will.
Soll es sich "einfach nur" um ein Einhorn handeln? Dann wäre die Situation ein wenig "abgeschwächt", aber immer noch bedeutsam.
Könnte sich Tsa in irgendeiner Art und Weise erkenntlich für eine Rettung des Tieres zeigen?

Viele Grüße!

DSA5kartoffel
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Feenross

Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Ich glaube, du fürchtest dich ein wenig davor, nicht mit der Situation umgehen zu können. Persönlich würde ich mir folgendes überlegen:

Halte ich die Szene für gut? Falls ja, warum sollte ich sie meinen Spielern vorenthalten?
Halten meine Spieler so eine Szene für gut? (ich denk da an de hartnäckigen Stamm der Leute: "DSA ist kein hight fantasy Rollenspiel ;) )Falls ja, warum sollte ich sie meine Spielern vorenthalten?
Wenn ich das Gefühl hatte, dass ich meinen Spielern zu viel schenke ist es natürlich was anderes.
Folgende Gedanken: Warum sollte ein Feenross kompatibel mit einem normalen Pferd sein? Eventuell ist auch der Verbleib außerhalb einer Globule eine vergleichbare Folter für das Tier. Den Einsatz von Göttlichkeit würde ich mir aus dramaturgischen Gründen für etwas anderes aufheben/ verzögern. Wenn du das Ross zum späteren Zeitpunkt auspackst wenn es darum geht ein Leben zu retten, könnte das für deine Spieler sehr befriedigend sein. Ich glaub da braucht man nicht mal drauf hinzuwirken. Spieler bringen sich und andere ständig in Lebensgefahr.

Theophrastus
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Feenross

Ungelesener Beitrag von Theophrastus »

Vielen Dank für die Ideen!
Ja, ich gebe dir auf jeden Fall Recht, dass die Situation mich ein wenig überfordert.
Auch wenn ich kein Regelfanatiker bin, ist es mir doch sehr lieb, wenn ich weiss, dass in einem Regelwerk etwas steht, auf das man sich im Notfall stützen kann. Bisher hat das ja auch gut geklappt, aber dieses ominöse Feenross hat mich aus der Bahn gehauen :lol: .
Die Idee, dass das Tier ausserhalb seiner Globule leidet, finde ich übrigens sehr gut. Und so ein Schutzengel in der Hand des Meisters wird sicher auch noch nützlich sein :phex: .

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Advocatus Diaboli
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Feenross

Ungelesener Beitrag von Advocatus Diaboli »

Als ich das gespielt habe, kam niemand auf die Idee, das Feenross mit zu nehmen. Das Vieh hat sich bedankt, uns einen Gefallen versprochen und ist abgehauen durch ein Feenportal. Den Gefallen haben wir tatsächlich noch in der Kampagne mal eingelöst, um sehr schnell (über Feenportale) von einem Ort zu einem weit entfernten zu kommen. Ich habe keine Ahnung, ob das vom Abenteuer so vorgesehen war, oder eine Idee unserer SL. Ich fand's jedenfalls gut. Es war cool, eine Belohnung zu bekommen und als Belohnung ein Werkzeug für spätere Problemlösungen.


Deine Gruppe könnte sich wünschen, dass das Feenross sich mit Pferden ihrer Züchtung paart. Ich würde das als SL durchaus zulassen. Einmal. Das Feenross wird nicht freiwillig langfristig auf Dere bleiben. Das machen Feen normalerweise nicht. Die können auf Dere nicht regenieren oder so? Weiß nicht, wie das exakt in Regeln abgebildet ist. Also ich würde sagen, einmal kann das Feenross eine oder mehr Stuten befruchten oder sich von einem Hengst befruchten lassen (ist das Feenross männlich oder weiblich?). Ich stelle mir allerdings vor, dass das Feenwesen ein bisschen beleidigt ist bei so einer Anfrage. Stell dir vor, du bist nachts in einer dunklen Gasse und rettest eine Frau vor einer Vergewaltigung. Sie ist dankbar und fragt dich, wie sie sich dafür erkenntlich zeigen kann und du bittest sie... mit dir zu schlafen? Oder... mit deinem Freund?

Ich will darauf hinaus, dass es eine Sache ist, jemanden um einen Gefallen zu bitten wie Hilfe beim Umzug (wo Feenwesen durch Magie sicher eine großartige Hilfe wären) - und eine andere, Sex zu erbitten. Auch wenn sowohl Feen als auch Pferden viel Interesse an Sex nachgesagt wird, treiben zumindest Feen es ja nicht mit allem und jeden. Das sind vernunftbegabte und extrem mächtige Wesen mit wahrscheinlich einem gewissen Anspruch an Sexualpartner.


Also deine Helden könnten das Feenross sicher irgendwie zwingen, mit zu kommen, bei ihnen zu bleiben und mit ihren Pferden Nachwuchs zu zeugen. Das wäre moralisch halt äußerst verwerflich - für einige Leute sicher ein schlimmeres Verbrechen, als Menschen entführen und so zu behandeln, da man das Feenwesen ja aus seiner Sphäre fern hält.

Ich denke mal, deine Helden wollen lieber lieb sein zum Feenross. Da bietet sich die oben beschriebene Variante an, dass sie halt einen Gefallen beim Feenross offen haben und selbst entscheiden können, wie und wann sie den einfordern.

Falls sie überhaupt auf die Idee kommen, dass Feenross zur Zucht zu verwenden (schlag das nicht vor, es sollte ihre Idee sein), würde ich einem der SC aus einer feenreichen Gegend oder mit hohem Wert in Sagen und Legenden oder halt nach einer entsprechenden Probe darauf hinweisen, dass es einige Geschichten gibt von Leuten, die bei Feen einen Gefallen gut hatten und dann zu gierig/unhöflich dabei waren, den Gefallen einzufordern und darum den Gefallen nicht bekamen oder zwar schon, aber nicht in erhoffter Form oder schon und zusätzlich ein unschönes Andenken als Rache der beleidigten Fee. Nimm so Geschichten wie von dem Typ als Inspiration, bei dem alles zu Gold wurde, was er anfässt. Auch das Essen. Feen sind launisch und oft eitel und stolz. Mit denen ist schwer zu verhandeln und ihre Dankbarkeit reicht nicht ewig.
Wenn du magst, kannst du deinen Helden diese Warnung auch nicht zukommen lassen und sie halt die Konsequenzen spüren lassen, wenn sie ein Feenwesen beleidigen.

Ich will mit all dem auch gar nicht sagen, dass ich die Zucht als Belohnung ausschließen wollen würde. Das ist eigentlich eine nette Idee.

Ich würde aber jedem raten, eine solche Bitte an ein Feenwesen extrem vorsichtig und respektvoll vorzutragen mit viel Schmeichelei und so, evtl. Probe Etikette. Bei misslungener Probe oder halt dreist gespielter, beleidigender Forderung kannst du nach Belieben entscheiden, ob das Feenross die Bitte ablehnt oder erfüllt mit ggf. negativen Zusatzeffekten (siehe oben).

Wenn die Helden das Feenross mit Respekt anbieten, sich doch in der Zucht mal umzusehen und falls dort ein Partner nach seinem Geschmack ist, gnädigerweise seinen Samen zu hinterlassen, man würde sich so geehrt fühlen und die so veredelte Zucht sicher auf Jahrhunderte berühmt und geschätzt werden etc. ... dann findet das Feenross das vielleicht auch eine ganz famose Idee.

Ob so dann nur ein Fohlen mit Feenblut entsteht oder mehrere - deine Entscheidung. Ob das dann wächst wie ein normales Pferd (also erst mit glaube zwei-drei Jahren für Zucht u.a. Nutzung geeignet wäre) oder schneller oder langsamer - deine Entscheidung.

Wie solche Nachkommen dann aussehen, da bist du meines Wissens nach auch völlig frei in der Ausgestaltung. Es können normale Pferde sein mit besserem Ruf. Es können normale, aber eben gute Pferde sein. Es könnten Magiepferde sein. Es könnten Pferde sein mit Supersuperspezialfähigkeiten. In DSA5 gibt es inzwischen recht umfangreiche Regeln für Menschen mit Feenblut - als wo Mama/Papa eine Fee waren. Die können recht normal sein, aber auch sehr witzige Fähigkeiten haben. Da könnte man sich inspirieren lassen.

Bei Feen gilt allgemein, dass beinah alles möglich ist. Zumindest in ihren Globulen. Aber auch ihr Wirken auf Dere ist oft nicht erklärbar und mal so und mal so und einfach nicht vorhersehbar. Heißt für dich als SL: Du kannst machen, was immer du willst. Heißt auch: Du solltest machen, was auch immer dir für dich und deine Gruppe am meisten Spaß verspricht.
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Ungelesener Beitrag von Theophrastus »

@Advocatus Diaboli Da hat der Meister gut improvisiert, denn zum Verhalten des Rosses nach einer möglichen Rettung steht nichts im Abenteuer.
Auch die Idee mit den Reisen durch Feenportale klingt sehr spannend, da kann man sicher viel drum herum basteln.

Und ich gebe dir auf jeden Fall Recht, die Zucht von einem Wesen mit höherem Bewusstsein zu verlangen, wäre sehr verwerflich (was ich dem Magier der Gruppe aber durchaus zutrauen würde, im Angesicht des potentiellen Gewinns). In meinem Kopf war das bisher einfach nur ein Pferd für Feen, sicher ein intuitiv magisch angehauchtes Wesen, aber ohne besondere Intelligenz. Dass sich nicht Tsa (oder eine feeische Besitzerin des Rosses), sondern das Tier selbst bei den Helden bedankt ist prima!

Mal sehen, was die Gruppe aus der Situation macht, je nach Tonfall der Helden wird sich die Dankbarkeit in mehr oder weniger schelmischer Natur äußern.
Im Optimalfall kommt am Ende vielleicht ja sogar ein Magierpferd in Zweimühlen zur Welt :wink: .
Danke für die Anregungen!

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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Wenn die Charaktere das Feen-Pferd einfach mitnehmen wollen um dauerhaft zu züchten wird es irgendwann eingehen, da die Feenwesen nicht allzulange außerhalb ihrer Globule überleben können.
Viel besser fände ich die schon genannte Idee, dass das Pferd dann nach der Rettung die Charaktere direkt anspricht (, somit seine Intelligenz offenbart) und die Spieler erstmal dumme Gesichter machen (was sich der Spielleiter auch mal gönnen sollte :ijw: )!
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

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Ungelesener Beitrag von Advocatus Diaboli »

Theophrastus hat geschrieben: 14.01.2021 18:11 @Advocatus Diaboli Da hat der Meister gut improvisiert, denn zum Verhalten des Rosses nach einer möglichen Rettung steht nichts im Abenteuer.
Da muss ich ihm wohl mal einen Keks für geben. :)
Theophrastus hat geschrieben: 14.01.2021 18:11 In meinem Kopf war das bisher einfach nur ein Pferd für Feen, sicher ein intuitiv magisch angehauchtes Wesen, aber ohne besondere Intelligenz. Dass sich nicht Tsa (oder eine feeische Besitzerin des Rosses), sondern das Tier selbst bei den Helden bedankt ist prima!
Ah. Tja, bei uns war es intelligent, darum hatte ich gar nicht im Kopf, dass es das nicht sein könnte. :ijw: Und in Geschichten über Feen reden Tiere ja ständig, selbst wenn sie sich sonst recht tierisch verhalten und auch als Nutztiere gehalten werden. Auch bei einem intelligenten Feenross könnte noch eine Fee als Besitzerin auftauchen, die sich freut, ihren Liebling wieder zu haben. Ich stelle mir das aber eher so vor wie in den Märchen, wo der Held am Anfang irgendeinem Tier in Not hilft, dann bei seiner eigentlichen Queste Probleme bekommt und von dem mal geretteten Tier Hilfe bekommt. Das ist ein soooo häufiges Märchenmotiv, dass sich das jeder sofort gut vorstellen kann, glaube ich.

Was die Fähigkeiten des Feenrosses angeht, kann das halt auch alles und nichts sein. In einem Hörbuch meiner kleinen Tochter trifft die Hauptfigur ein altes Pferd, das Sprechen kann, weil es als Fohlen bei einer Fee gelebt hat. Das wäre auch eine Art Feenross, kann aber keine Magie oder sowas. In einem Märchen, was ich neulich gelesen habe, konnten mehrere gerettete Tiere zusammen den Helden nach dessen Tod wieder beleben. Das waren nichtmal Feentiere. Die wurden als ganz gewöhnliche Tiere eingeführt. Aber naja... gewöhnliche Tiere für ein Märchen halt.
Das Spektrum an Fähigkeiten bei solchen Wesen ist groß. Du musst ja gar nicht vorher festlegen, was es alles kann. Lass dich überraschen, auf was für Ideen die Spielerschaft kommt. Entscheide dann spontan, ob es Spielspaß fördernd wäre, diese Ideen umzusetzen. Wenn ja, kann das Feenross das halt. Wenn nein, kann es das halt nicht. Oder will nicht.

In einer anderen Runde haben wir mal einem Feenfisch - wir tauften ihn Fehisch - geholfen, der auf dem Trockenen lag. Der versprach uns einen Gefallen. Das war wohl vom Abenteuer vorgesehen samt Vorschlag, wie man den Gefallen einlösen kann. Wir haben den Gefallen aber da nicht eingelöst, sondern erst 1½ Kampagnen später. Die SL hatte den Fehisch längst vergessen. Wir hatten Probleme mit einer Wassernymphe, die eine Helden einfach zum Spaß unter Wasser gezogen hat. Da haben wir den Fehisch gerufen. SL war kurz sehr perplex, hat dann aber schön spontan reagiert: Der Fehisch hat die Nymphe abgelenkt, sodass die Heldin fliehen konnte. Das war alles relativ unspektakulär aber enorm spaßig. Es war für mich v.a. sehr befriedigend ein Werkzeug zu nutzen, mit dem die SL nicht gerechnet hatte. :lol: Ich liebe es, Abenteuern einen persönlichen Stempel aufzudrücken. Die SL hat es auch gefeiert, dass wir das so gelöst haben.
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Advocatus Diaboli hat geschrieben: 15.01.2021 09:59 Ah. Tja, bei uns war es intelligent, darum hatte ich gar nicht im Kopf, dass es das nicht sein könnte.

Genau für solche Anregungen habe ich den Beitrag auch verfasst :ijw: Manchmal ist man einfach zu festgefahren in der eigenen Vorstellung.
Ich denke bei den Fähigkeiten des Tieres (fühlt es sich von dieser Bezeichnung vielleicht sogar beleidigt?) schaue ich spontan, was die Spieler für Einfälle haben und passe es dann an. Die Freiheit muss man nutzen! Je nachdem handelt es sich dann um ein tollpatschiges Plappermaul (wie der Esel in Shrek), oder den überstolzen Sprössling eines edlen Geschlechts, der pikiert reagiert, wenn die Helden nicht genug Ehrfurcht vor ihm haben.
Spaßig wird es sicher :lol:
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 14.01.2021 18:22 und die Spieler erstmal dumme Gesichter machen (was sich der Spielleiter auch mal gönnen sollte)
Besonders nachdem die Spieler meine Kinnlade mit ihren genialen Ideen oft genug strapaziert haben :lol:

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