Viel Geld und Arkanophob

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
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Galliad
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Viel Geld und Arkanophob

Ungelesener Beitrag von Galliad »

Ich spiele seit 3 Wochen in einer Kampagne, in der unsere Helden viel Geld bekommen. Wir haben 2 Charaktere in der Gruppe, die beide Magie ablehnen. Der eine ist arkanophob und der andere ist ein Praiosgeweihter. Nun bekommt die Gruppe sehr viel Geld für ihre erledigten Aufträge. Mein Charaktert hat momentan fast 200 Dukaten auf der hohen Kante, nachdem er sich mehrere Rüstungssets zugelegt hat, die in verschiedenen BE Klassifizierungen fallen.

Aber abgesehen von einer coolen, persönlichen Waffe, was könnte sich ein Bannstrahler von so viel Geld kaufen? Bei nächster Gelegenheit gehen 50 Dukaten als Zehnt an den Tempel, aber sonst? Artefakte, Tränke und solcher magischer Schnickschnack fällt ja außen vor. Der arkanophobe hat ein ähnliches Problem.
Göttliche Dienstleistungen werden in unserer Gruppe nicht gekauft, sondern verdient und geschenkt, an fromme Charaktere, die sich um eine Kirche verdient machen. Aber bevor jetzt jemand sagt, ich solle einfach alles den Armen spenden, so natürlich nicht. :D
Was würdet ihr tun?

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Wizkatz
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Ungelesener Beitrag von Wizkatz »

Ggf. könnte man eine Menge Dukaten in die Alchimie der Sonne versenken, also die ohne Magie auskommenden, "praiotischen" Formeln aus dem WdA? Tränke sind generell eine hervorragende Variante, viel Geld in wenige (aber nützliche) Items zu verwandeln.

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Denderajida_von_Tuzak
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Viel Geld und Arkanophob

Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

- den Rest der zu einer sehr guten Rüstung fehlt
- eine passende Weihe auf die Rüstung (außer das würde unter "göttliche Dienstleistung" fallen
- ein Pferd aus erlesener Zucht (reicht das Geld wahrscheinlich noch nicht)
- eine gut erhaltene (oder neu angefertigte) Abschrift des Echsenhammers (oder eines anderen heiligen Buches)
- Für seeeeehr viel Geld: eine Reliquie?
- schwarzmagische Bücher (um sie aus dem Verkehr zu ziehen!)

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Zordan Zornbold
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Ungelesener Beitrag von Zordan Zornbold »

Lehrmeister wollen auch bezahlt werden.

Ansonsten kann man sich noch Pferde bzw. eine Kutsche, (Gut da werden irgendwann 200D eng) kaufen.

Erzähler
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Ungelesener Beitrag von Erzähler »

Was sind denn die Ziele des Helden?
Träumt er davon in der Hierarchie der Kirche aufzusteigen?
-> der nächste Feiertag wird in stadt x ein ganz besonderer, denn der Bannstrahler Alrik hat dem Tempel eine außer gewöhnlich große Summe gespendet und wird während der Zeremonie xy die Predigt halten. Ist direkt ein Abenteuer Aufhänger...

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Kearnaun
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Viel Geld und Arkanophob

Ungelesener Beitrag von Kearnaun »

Wenn die Investition nicht unbedingt (direkt) die Werte/Ausrüstung verbessern muss, könnte das Geld ja auch in ein Armenhaus/eine Suppenküche/ein Waisenhaus/eine Praiostagsschule etc. investiert werden. Besonders wenn die Kampagne über lange Zeit am selben Ort spielt, wäre das vielleicht eine Überlegung wert, oder? (könnte sich auch positiv auf den Sozialstatus auswirken, falls damit gespielt wird, beziehungsweise ansonsten auf das Ansehen der Helden ganz allgemein)

Thorgrimma
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Ungelesener Beitrag von Thorgrimma »

Dein Held kann von dem Geld:

- Statussymbole kaufen, die ihm Ansehen in der Gesellschaft bringen (Schmuck, edle Kleidung, Pelze, mechanischer Krimskrams... etc.)
- sich Luxus leisten (Kutsche, beste Hotels am Platz, Daunendecken, ein großes Zelt mit edler Ausstattung, bestes Essen ... etc.)
- sich hervorragendes Werkzeug und nützliche Sachen für Expeditionen anschaffen
- sich Diener*innen und Söldner*innen anheuern
- Leuten, von denen er sich etwas verspricht, teure Geschenke kaufen oder manche ihrer Absichten finanziell unterstützen (nützliche Verbindungen pflegen)
- sich einen Wohnsitz leisten
- an seine Familie denken und diese unterstützen
- sich eine Bibliothek aufbauen
- sich endlich mal Laster leisten und das ganze beim Saufen und Kartenspielen verzocken
- in eine zahorische Wahrsagerin investieren, wenn er abergläubisch ist
- Unmengen für Braut/Gattenwerbung ausgeben
- das meiste sparen, um seine Kinder mal an eine teure Kriegerschule oder sowas schicken zu können

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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

Für den Bannstrahler bietet es sich auf jeden Fall an, das Geld in Ausrüstung zu investieren. Falls er schon ein gutes Pferd besitzt, wären Rüstungen oder Waffen der nächste Schritt. Ein hervorragendes Kettenhemd (BE -1) oder vielleicht eine Garether Platte mit eingeätzter Sonnenscheibe auf der Brust? Oder (falls er damit umgehen kann) ein verbessertes Schwert mit einem Bernstein im Knauf (höhere TP, personalisiert), dass er als Dank für seine Dienste permanent weihen lassen darf?

Was für eine Profession hat denn der andere Held? Bislang haben wir ja nur die Information, dass er arkanophob ist.
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Galliad
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Viel Geld und Arkanophob

Ungelesener Beitrag von Galliad »

Die Struktur der Kampagne lässt vieles von den Vorschlägen nicht zu. Wie gesagt, bitte keine Ideen für Spenden, sowas funktioniert nicht. Der Bannstrahler befindet sich momentan auf einer Büßerqueste und ist zumindest offiziell aus der Kirche ausgeschlossen, bis die beendet ist. Karmalenergie bekommt er aber laut Meister trotzdem. War die Vorraussetzung für die Kampagne. Außerdem reist er inkognito, weil ihm das eine Vision von Praios (oder seine eigene Einbildung) gesagt hat. Karmaenergie fließt noch immer weiter, daher einfach damit weitermachen.
Daher sind weder Statussymbole noch Spenden eine gute idee. Er ist übrigens von der Richtung her eher ein Hexenjäger und Geheimnissucher. Da Menschen sich in der Nähe eines offenen Geweihten oft verstellen, will er die wahre Natur der Leute sehen, ohne selbst vom Licht geblendet zu werden. Sehr liberale Auslegung des Glaubens, aber der Meister stimmt zu.

Aber jetzt mal rein gameplaytechnisch. Unser Meister versteht Geldbelohnungen als ebenso wichtig wie AP. Als Mittel zum die Helden zu stärken. Daher frage ich mich, ob es Dinge gibt, die man als Magieablehnender eher bekommt.


Der andere Charakter ist ein einfacher Kundschafter mit dickem Aberglauben. Er hat SO 2 und Verschwendungssucht.

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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

Puh, das macht die Sache schon schwieriger. Seid ihr denn momentan viel auf Reisen? Dann würde es sich ja anbieten, das Geld auf ein Konto bei der Nordlandbank einzuzahlen und später, sobald der Bannstrahler sich nicht mehr verstecken muss, zu schauen, wie er es investiert. Vielleicht möchte er ja irgendwann in einer besonders götterverlassenen Gegend ein neues Ordenshaus errichten? Für seine Zeit unterwegs wäre eine Brigantina oder andere Rüstung, die man unauffällig unter der Kleidung tragen kann, ja vielleicht eine Idee. Eine persönliche Waffe, die auf protzige Verzierungen verzichtet und einfach nur gute Kampfwerte hat, könnte auch etwas sein.

Der Kundschafter - tja, ich würde sagen, er kauft sich ein paar teure, aber nutzlose Schutzamulette bei irgendeinem Quacksalber und verschleudert den Rest an einem Wochenende mit teurem Wein und zwei Edelprostituierten. :lol: Falls die anderen ihm ein wenig Vernunft einbläuen können, kann er ein bisschen was davon vielleicht für eine verbesserte Fernkampfwaffe ausgeben (ich gehe mal davon aus, dass der Kundschafter auch mit dem Bogen oder der armbrust umgehen kann). Wie wäre es mit einem Kompositbogen, der schon ab KK 14 zu bedienen ist oder eine Armbrust, die jede FK-Probe um 1 erleichtert?
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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Für den EXBannstrahler (Kirchenausschluss impliziert auch Ordensausschluss) auf Bußqueste: eine ordentliche Geißel (vielleicht mit 12 Bernsteinen an die 12 Schnurenden geknotet) und jede Menge Wirselkraut/-salbe, damit er seine Buße so richtig ausleben kann.

Für den SO2-Arkanophoben Kundschafter: bessere Kleidung, besserer Lebensstandard,... und ein höherer SO. (SO2 und viel Geld schließt sich aus).

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Strippenzieher
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Ungelesener Beitrag von Strippenzieher »

Galliad hat geschrieben: 02.09.2020 23:10 Daher sind weder Statussymbole noch Spenden eine gute idee
Also Spenden kann man auch anonym machen - das schließt sich keineswegs aus... Aber ich meine zwischen den Zeilen zu lesen, dass du das Geld lieber zur (spieltechnischen) Verbesserung des Chars benutzen möchtest.

Statussymbole müssen nicht unbedingt als solche erkennbar sein. Eine personalisierte Waffe ist von einer von der Stange kaum zu unterscheiden. Und sakrale oder sonst interessante Bücher, so man über die stolpert, sind auch unauffällig.

Ansonsten: nicht-magische Kräuter und Kräutersalben bzw Wundpulver. Je nach Spielstil auch Leute anheuern. Oder Ausbilder bezahlen. Was für Laster hat denn der Char? Das wäre ja eigentlich das erste, wofür man Geld ausgibt :lol:

FrumolvomBrandefels
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Er ist übrigens von der Richtung her eher ein Hexenjäger und Geheimnissucher.
Er ist sich schon bewusst, dass Hexe-sein absolust legal ist? Praios steht nicht drauf, wenn Leute zu unrecht bestraft werden ;) Da er aus der Kirche ausgeschlossen ist, hat er aktuell auch keine Befugnisse.

Ansonsten was er mit dem Geld machen kann? Sparen um es dem Tempel später zu spenden um seine Treue unter Beweis stellen.
Nachdem Reisen nicht sehr angenehm ist, ein kleiner Wagen fürs Reisen damit es angenehmer wird?
Der andere Charakter ist ein einfacher Kundschafter mit dickem Aberglauben. Er hat SO 2 und Verschwendungssucht.
Bekommt er mit so 2 gleich viel Geld wie die Hoch-lvl Helden? Bei uns wird nähmlich auch auf die Lebenshaltungskosten geschaut, damit ein hoher So nicht zu einem nachteil verkommt.

Was er ansonsten mit dem ganzen Geld machen kann --> ab ins Freudenhaus und zum Dealer des Vertrauens.

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Alchimistische Tränke gibt es auch in nicht-magisch einige, denke ich, und die kosten auch Geld und sind nützlich. Gerade wenn man keine Heilzauber zulässt, so ein paar Heiltränke, Salben, Kräuterextrakte. Da gibt es ja zB auch Pflanzen, die die Körperkraft vorübergehend steigern oder andere Werte, Nachtsicht verleihen, vor Ansteckung mit Krankheiten schützen. Ist spielrelevant und kostet einiges Geld. (In DSA4 jedenfalls.)

Räucherwerk? Weihrauch, Praiosandelholz-Stäbchen, Bernsteinsplitter die für Juweliere zu klein sind, Wachskerzen? Als Praiosgeweihter wird er doch wohl gern mal sowas verwenden bei den täglichen oder praiostäglichen Gebeten, oder bei Liturgien, auch wenn nur Herr Praios es sieht, weil er das im Geheimen abbrennt? Regeltechnisch könnte es geringe Erleichterungen auf Liturgieproben geben oder sowas in der Art. Weihrauch und Praiosandelholz kommen aus Südaventurien; in Mittelaventurien wird das teuer sein.

Ansonsten würde ich auch sagen: Bankkonto, sparen. Wer weiß wozu man das mal brauchen kann. Streitross, Kriegerschulenkosten für die Nichte, Schrein auf einem gereinigten Unheiligtum bauen, Söldnertruppe selbst anheuern damit sie nicht bei den Bösen arbeiten ... :wink:
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

Thorgrimma
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Also, verschwendungssüchtig wäre für mich nicht nur jemand, der sein Geld für Sex und Drogen ausgibt. Sondern er kann es für jeden erdenklichen Luxus oder Genuss, der ihm gerade einfällt heraushauen. Er hat keine Lust mehr, zu Fuß zu gehen? Dann muss nicht nur ein Pferd ran, sondern gleich ein edles Ross mit natürlich feinstem Zaumzeug und einem reich bestickten und gut gepolsterten Sattel. Beim Kleidungskauf lässt er sich jeden Schnickschnack andrehen und auch für Dienstleistungen (Schreiber, Botendienste, Führer, Masseure etc. pp.) ist er nicht knausrig.
Da ihr aber scheinbar sehr abenteuerlösungsorientiert spielt, würde ich es eben so machen, dass ihr überlegt, was ihr alles sinnvolles braucht - und dann die teuerste und luxuriöseste Variante davon nehmen. Bei der Waffe ist es die personalisierte Waffe mit Edelsteinen drauf, bei der Rüstung ebenso, zudem kann eine Zweit- und Drittwaffe nicht schaden. Private Lehrmeister müssen schon die besten sein, selbst wenn sie weit über seinem derzeitigen Niveau sind usw. Ich glaube, damit dürfte das Geld ratzfatz weg sein.

Bei deinem Inkognito-Praioten (ich sag jetzt mal nix dazu) ist mir noch nicht ganz klar, ob die Büßerquest auch gleichzeitig irgendwie mit Entbehrungen verbunden ist, so dass er das Geld gar nicht für Angenehmes oder praktisches für sich selbst ausgeben kann.
Falls ja, würde ich das Geld in das Erwerben von Informationen stecken. Irgendwie muss man ja an die Geheimnisse, die er sucht, rankommen und Leute fürs Reden einen Batzen Geld geben, ist immer auch ein gangbarer Weg.
Falls nicht, würde ich das Geld in gute Ausrüstung (es gibt ja mehr als Waffen und Rüstungen, auch Zelte, Fackeln, Seile etc. kosten was) stecken, für mögliche Inkognitoverkleidungen ausgeben (schließlich wird er ja vielleicht sogar unterschiedliche Rollen einnehmen wollen, sonst redet er ja doch wieder nur mit der gleichen Schicht von Leuten) und vor allem in gutes Personal investieren. Vielleicht spielt ihr nicht mit Begleitern, aber diese sind in Abenteuern extrem wertvoll. Wenn er selbst nicht gleich das Vertrauen mancher Leute erlangt, vielleicht schafft es seine gute Söldnerin, sein Diener oder seine Führerin. Und besser als eine tolle Waffe ist im Kampf gleich eine weitere Person, die mitkämpft.

Und allgemein als Tipp für euch: Denkt beim Geldausgeben mal nicht so abenteuerzentriert. Im realen Leben würdest du 2000 Euro vermutlich auch nicht als erstes in einen Supercomputer, der speziell für deine Arbeit/Ausbildung zugeschnitten ist, ausgeben. Sondern vielleicht eher für einen Gamingcomputer ;)

dschosch
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Galliad hat geschrieben: 03.09.2020 10:25 Aber jetzt mal rein gameplaytechnisch. Unser Meister versteht Geldbelohnungen als ebenso wichtig wie AP. Als Mittel zum die Helden zu stärken. Daher frage ich mich, ob es Dinge gibt, die man als Magieablehnender eher bekommt.
Man kann halt die Ausrüstung Verbessern, wenn man dan ein Persönliches Schwert mit allen Verbesserungen und ne Verbesserte Rüstung aus Toschkril hat bleibt da als Kämpfer nicht mehr viel unmagisches. Als Kundschafter könnte man sich noch gute Ausrüstung für die wichtigen Talente zu legen. Ich weis nicht wie problematisch Endurium Waffen für Praioten sind. Eventuell könnte man noch darauf sparen. Sonst fällt mir nicht so viel ein was den Char stärkt. Das meiste hier sonst vorgeschlagenen macht das ja aber auch nicht sondern sorgt nur dafür das man es los wird.^^

Jeordam
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Ungelesener Beitrag von Jeordam »

Es sind nur zweihundert Dukaten. Das ist nur ein Mittelstandsjahresgehalt bzw. BB 1. Dafür gibt es gerade mal ein Mittelklassepferd oder eine leicht verbesserte Waffe - was wohl auch die sinnvollsten Investitionen wären.
Für alle meine Aussagen bezüglich des Kampfsystems von DSA 4 gelten folgende Axiome:
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.

dschosch
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Ungelesener Beitrag von dschosch »

Leicht verbesser hat er ja schon. Ich Glaub mit allem was Profan geht kommt das Schwert so 700 Dukaten. Da muss man wirklich noch ein bisschen sparen.

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