Neue Forenaktion: Aventurien untenrum!
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Spielt ihr Abenteuer mehrfach? Kampagnen? Fewshots, Oneshots

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Hallo Freunde,

eine Frage, die mich bei euch interessieren würde:
Spielt ihr mehrfach Abenteuer oder Kampagnen ? Leitet ihr mehrfach?
Wollt ihr wissen wie sich sowas bei anderen Helden anfühlt oder versuchen mit Metawissen den Plot zu ändern,
vielleicht auch Railroad zu zerstören, wenn möglich?

Eine Freundin von mir leitet zB zum 10x über den Greifenpass,
ich würde abseits von den richtigen Einsteigersachen Alchimist und CO kein zweites Mal ein Abenteuer erzählen,
egal wie gut es ist.
Wieso? Mein Aventurien soll so konsistent wie möglich sein, wenn auch nur in meinem Kopf.
Wenn die Helden den Schuft einmal aufgehalten haben, dann ist er auch besiegt.
Kommen Helden zum zweiten Mal dorthin, dann sollen sie auch impact hinterlassen haben und eine Burg ist abgebrannt, der Magier erschlagen etc...

Zudem gibt es mehr als 250 Abenteuer, die ich nicht alle in einer Lebenszeit werde spielen können
(+ die zahllosen anderen Abenteuer von anderen Systemen wie SpliMo, Cthulhu etc, die auch alle gespielt werden wollen).

Wie ist sowas bei euch?
schon 5x G7 gespielt? schon 3x Phileasson angefangen und beendet?

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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Ich habe das Auftakt-AB des Grautannzyklus (Fanprojekt, glaube ich) inzwischen drei Mal gespielt, mit völlig unterschiedlichen Helden und interessanterweise auch völlig unterschiedlichem Verlauf. Die Drachenchronik spiele ich aktuell IRL und als FAB, ebenfalls mit völlig unterschiedlichen Helden.

Als SL habe ich zumindest ein Szenario zweimal geleitet: Einmal in meiner damals festen Runde und einmal für ein Forentreffen.

Ich finde, gute ABs dürfen ruhig mehrfach erzählt / erlebt werden, da lasse ich mich ja völlig von Gelegenheit und Lust und Laune leiten.

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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Früher (als wir noch 10 Jahre alt waren) hat natürlich jeder unserer Helden Nedime gespielt, um die +2 auf alle Eigenschaften abzugreifen, aber selbst da haben wir Abenteuer grundsätzlich nur einmal gespielt, solange wir in derselben Kontinuität blieben.

Erneut gespielt wurden Abenteuer erst dann, wenn wir mit einer ganz neuen Gruppe wieder ein eigenes Spiel begannen, das mit der alten nichts zu tun hatte.

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Hotzenplotz
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Ungelesener Beitrag von Hotzenplotz »

Ja, ich habe durchaus einige Sachen mehrfach geleitet. Die meisten "Mehrfachleitungen" waren vermutlich irgendwelche Schandtaten als Meister-Kind, die ich meinen Spielern damals vorgeworfen habe (wir breiten darüber besser borongefälliges Schweigen aus ;)).

Für oneshots habe ich immer ein paar Ässe im Ärmel, wenn ich spontan bei einer Con oder einem Rollenspieltreffen einspringen soll. Meistens sind das aber so rudimentäre Abenteuerkerne und entsprechende Systeme (PDQ# ist bei mir DAS oneshot-System, gern aber auch octaNe), dass die Ähnlichkeit bei zwei verschieden Leitungen nicht besonders hoch ist.

Auf DSA bezogen habe ich in letzter Zeit wenig mehrfach geleitet, weil ich seit 2012 in einer festen Gruppe bin. Es gibt einige Überschneidungen mit der Gruppe, in der ich zuvor geleitet habe (z. b. die Südmeertetralogie, die ich auch sofort nochmal leiten könnte). Aber das war es dann schon auch. Zudem leite ich seit 2012 eben eine einzige Großkampagne, in der sich das doppelte Leiten eines Abenteuers natürlich von selbst ausschließt.

Ich würde aber selbst meine Großkampagne durchaus nochmal mit einer ganz anderen Gruppe spielen, einfach aus Interesse, was sich dann ändert und mit dem Wunsch, es einfach noch besser zu machen.

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Desiderius Findeisen
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Wir haben die 7G zweimal begonnen und wieder abgebrochen wegen Spielerschwund.
Da meine Kinder mittlerweile groß sind hoffe ich, in nicht allzu entfernter Zukunft nochmal als Familiengruppe zu starten :ijw:

Die Philli habe ich schon zweimal komplett geleitet und bereite gerade ein drittes Mal vor.
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Fred Ericson
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Ungelesener Beitrag von Fred Ericson »

Ich habe die G7 2x geleitet, einmal zu DSA3-Zeiten (Bastrabuns Bann war gerade erschienen als wir mit AoE begannen) und dann für eine andere Gruppe die DSA4-Variante mit dem Wissen, wohin das ganze läuft. Da dann auf einmal mein Studium um und meine Frau schwanger war, hat es aber nicht bis zum Ende gereicht.

Sonst hat keine der Gruppen in denen ich schon war jemals ein AB 2x gespielt und ich hätte auch keine Lust drauf. Das Angebot ist so riesig, die Zeit so knapp ...

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Aryador
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Ungelesener Beitrag von Aryador »

Ich erinnere mich, dass ich mal ein Universalabenteuer aus einem Fantasy-Magazin mehrmals geleitet habe, und zwar sowohl mit der damaligen DSA-Gruppe aus lockeren Bekannten, als auch mit meiner damaligen "festen" Kerngruppe im MERS/Rolemaster-System.

Das hat erstaunlich gut funktioniert, dieselbe Story jeweils in komplett unterschiedlichen Welten und Systemen zu spielen.

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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Feuer! hat geschrieben: 26.06.2020 15:54 Ich habe das Auftakt-AB des Grautannzyklus (Fanprojekt, glaube ich) inzwischen drei Mal gespielt, mit völlig unterschiedlichen Helden und interessanterweise auch völlig unterschiedlichem Verlauf. Die Drachenchronik spiele ich aktuell IRL und als FAB, ebenfalls mit völlig unterschiedlichen Helden.

Als SL habe ich zumindest ein Szenario zweimal geleitet: Einmal in meiner damals festen Runde und einmal für ein Forentreffen.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 26.06.2020 16:31 Wir haben die 7G zweimal begonnen und wieder abgebrochen wegen Spielerschwund.
Da meine Kinder mittlerweile groß sind hoffe ich, in nicht allzu entfernter Zukunft nochmal als Familiengruppe zu starten :ijw:

Die Philli habe ich schon zweimal komplett geleitet und bereite gerade ein drittes Mal vor.
Hotzenplotz hat geschrieben: 26.06.2020 16:27 Auf DSA bezogen habe ich in letzter Zeit wenig mehrfach geleitet, weil ich seit 2012 in einer festen Gruppe bin. Es gibt einige Überschneidungen mit der Gruppe, in der ich zuvor geleitet habe (z. b. die Südmeertetralogie, die ich auch sofort nochmal leiten könnte). Aber das war es dann schon auch. Zudem leite ich seit 2012 eben eine einzige Großkampagne, in der sich das doppelte Leiten eines Abenteuers natürlich von selbst ausschließt.

Ich würde aber selbst meine Großkampagne durchaus nochmal mit einer ganz anderen Gruppe spielen, einfach aus Interesse, was sich dann ändert und mit dem Wunsch, es einfach noch besser zu machen.
Aryador hat geschrieben: 26.06.2020 17:42 Ich erinnere mich, dass ich mal ein Universalabenteuer aus einem Fantasy-Magazin mehrmals geleitet habe, und zwar sowohl mit der damaligen DSA-Gruppe aus lockeren Bekannten, als auch mit meiner damaligen "festen" Kerngruppe im MERS/Rolemaster-System.
Fred Ericson hat geschrieben: 26.06.2020 17:01 Ich habe die G7 2x geleitet, einmal zu DSA3-Zeiten (Bastrabuns Bann war gerade erschienen als wir mit AoE begannen) und dann für eine andere Gruppe die DSA4-Variante mit dem Wissen, wohin das ganze läuft. Da dann auf einmal mein Studium um und meine Frau schwanger war, hat es aber nicht bis zum Ende gereicht.

Sonst hat keine der Gruppen in denen ich schon war jemals ein AB 2x gespielt und ich hätte auch keine Lust drauf. Das Angebot ist so riesig, die Zeit so knapp ...

Wenn ich den TE richtig verstanden habe, zielt die Frage darauf ab, ob man dieselben Abenteuer mehrmals innerhalb derselben Kontinuität spielt.
Frostgeneral hat geschrieben: 26.06.2020 15:50 ich würde abseits von den richtigen Einsteigersachen Alchimist und CO kein zweites Mal ein Abenteuer erzählen,
egal wie gut es ist.
Wieso? Mein Aventurien soll so konsistent wie möglich sein, wenn auch nur in meinem Kopf.
Wenn die Helden den Schuft einmal aufgehalten haben, dann ist er auch besiegt.
Kommen Helden zum zweiten Mal dorthin, dann sollen sie auch impact hinterlassen haben und eine Burg ist abgebrannt, der Magier erschlagen etc...
Wenn man zwei verschiedene Aventuriens bespielt, dann besteht ja keine Not, diese beiden Settings miteinander kompatibel zu halten; wenn man allerdings verschiedene Gruppen im selben Aventurien spielt, dann wirft das durchaus diese Frage auf.

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Nein, nicht unbedingt mit derselben Gruppe.
Gerne auch mit einer anderen Gruppe,
nur ich habe für mich beschlossen, dass ich nur wachsen kann, wenn ich mir neue Herausforderungen stelle.

Alte helfen mir nicht weiter.
Also auch mit einer neuen Gruppe würde ich nicht noch ein fünftes Mal Phileasson fertig spielen

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Nepolemo ya Dolvaran
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Ungelesener Beitrag von Nepolemo ya Dolvaran »

Ich habe mehrere Einsteiger-Abenteuer mit verschiedenen Gruppen gespielt und mir macht es Spaß zu sehen, wie verschiedene Spiele auf das selbe Abenteuer reagieren. Simyala hab ich auch zweimal geleitet und ich muss sagen, dass es beim zweiten Mal einfach besser war, da ich das Abenteuer noch besser kannte.
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Phexian Vulpo
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Ungelesener Beitrag von Phexian Vulpo »

ABs mehrmals meistern für verschiedene Spieler: klar, wenn es gut bzw. geeignet ist.
ABs mehrmals meistern für verschiedene Charaktere bei identischen Spielern bzw. ABs mehrmals spielen: sowas gab's in meinem DSA-Umfeld bisher nur in Ausnahmefällen. z.B. eine unerfahrene Gruppe bekommt rollenspielerische Unterstützung durch einen alten Hasen (Spieler), der das gut geeignete AB allerdings schon mal mit nem andern Char gespielt hat. In so nem Fall aber kein Problem, da der Doppel-Spieler ja weniger am AB als am Rollenspiel interessiert ist.
ABs mehrmals bei identischen Chars identischer Spieler: nope. [Punkt.]
ABs mehrmals bei identischen Chars aber anderen Spielern (a la Spiel meinen Char) wäre mal ein Experiment wert. Gehört aber fast eher zu ner Art Gruppentherapie. ;-)

@TE: Kontinuität ist bei uns innerhalb einer Spielgruppe mehr oder weniger wichtig. Manches wird zum Zweck des aktuellen Spiels manchmal zurechtgebogen oder ignoriert (#Metaplot etc.). Aber wenn dieselben Chars zu dem Ort eines selbst erlebten oder bekannten Geschehens kommen, dann äußern sich für sie auch die entsprechenden Folgen daraus.

Solange es unschädlich ist, kann man die Kontinuität "seines eigenen" Aventuriens auch über eine Spielgruppe hinaus aufrechthalten. Dann besucht die Samstagsgruppe eine Stadt, in der gerade einem Verbrecher der Prozess gemacht wird, weil die Mittwochsgruppe just in dieser Stadt diesen Verbrecher der Justiz übergeben hat. Kann man machen, tangiert aber nur den SL.
Witz bekommt das ganze, wenn die Kontinuität in derselben Spielgruppe mit wechselnden Charakteren aufrechterhalten wird. (Wie gesagt, immer in nem für die aktuelle Geschichte verträglichen Rahmen.) Wenn Heldengruppe B von den Taten von Heldengruppe A (bei identischen Spielern) hört, mal ganz platt gesagt. Das geht aber sehr viel feinfühliger und kann auch zu echten Gimmicks oder running gags führen. :phex:
Was man dabei nicht machen sollte: die Spieler sollten sich nicht darauf verlassen können. Wenn die repräsentierte Welt für alle Chars eine solide Kontinuität bietet, könnten unerfahrenere Spieler schnell auf die Idee kommen, diese Welt als Umschlagsplatz für Ausrüstung von Held A zu Held B desselben Spielers nutzen zu wollen. Das ist zwar nicht wirklich schlimm, wäre aber ein exploit dieser Kontinuität, die ich als SL nicht so einfach zulassen würde.

edit:
Frostgeneral hat geschrieben: 26.06.2020 20:20 nur ich habe für mich beschlossen, dass ich nur wachsen kann, wenn ich mir neue Herausforderungen stelle.
Sicher. Umgekehrt kann man den Lerneffekt für andere Spieler halt auch nutzbar machen. Wenn ich ein tolles Einstiegs-AB schon zweimal gemeistert habe, dann kann eine Neulingsgruppe von meiner Erfahrung mit diesem AB nur profitieren, da ich die Fallstricke, Probleme oder (manchmal auch) Logikfehler schon kenne und umschiffen kann.

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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Phexian Vulpo hat geschrieben: 26.06.2020 20:24 Was man dabei nicht machen sollte: die Spieler sollten sich nicht darauf verlassen können. Wenn die repräsentierte Welt für alle Chars eine solide Kontinuität bietet, könnten unerfahrenere Spieler schnell auf die Idee kommen, diese Welt als Umschlagsplatz für Ausrüstung von Held A zu Held B desselben Spielers nutzen zu wollen. Das ist zwar nicht wirklich schlimm, wäre aber ein exploit dieser Kontinuität, die ich als SL nicht so einfach zulassen würde.
Muss man als SL ja auch nicht.
In ADnD wurde genau dieses Thema schon vor über 30 Jahren auch explizit im SL-Handbuch angesprochen (und in diesem System war es angesichts der Fülle magischer Gegenstände auch deutlich relevanter), und da hieß es auch, dass der SL der Unsitte, alle SCs desselben Spielers ihre Beute "poolen" zu lassen, grundsätzlich einen Riegel vorschieben sollte.
WIMRE war das Argument "die SCs würden ja auch nicht ihren Besitz an die Charaktere anderer Spieler ausleihen, warum sollten sie es also gegenseitig tun?"

Galliad
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Ungelesener Beitrag von Galliad »

Manchmal, dann oft mit anderen Spielern zusammen. Manche Abenteuer sind einfach zu gut.

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Traumsucher
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Ungelesener Beitrag von Traumsucher »

Einstiegsabenteuer setze ich bei neuen Gruppen gerne erneut an, gerade wegen der schon erwähnten größeren Erfahrung mit den Abenteuern.
Bei Effedors Fluch hat sich schon der Running Gag entwickelt zu sehen, ob
Spoiler
die jeweilige Gruppe den Ork in der Hoftür auch diesmal mit Fernwaffen angreift, obwohl der eigene Kamerad davorsteht.
Greifenpass bietet sich dann an, weil es quasi nebenan stattfindet und in Zukunft soll es auch einen Neustart von Phileasson geben.

Innerhalb einer Kontinuität würde ich Abenteuer aber auch nicht wiederholen, bei komplett neuen Charakteren darf es aber gern eine Parallelwelt im Aventurien-Multiversum sein.
Bei Spielern mit 2 Heldengruppen, die schon einiges an Impact auf die Welt hatten könnte aber auch mal ein Ausflug in die Parallelwelt der anderen Gruppe mittels Planastrale ein interessanter Abenteuer-Aufhänger sein.

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Rakmaerin
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Ungelesener Beitrag von Rakmaerin »

Ich habe damals gegen Ende der 90er Borbarad geleitet, aber nur bis zum 3. Zeichen. Dann fiel die Gruppe auseinander.
20015 rief ich mit ein paar Schülern eine DSA-AG ins Leben und das lief so gut, dass ich die ersten Abenteuer der Kampagne ein wenig umgeschrieben hatte, um dann den Faden da aufzunehmen, wo meine Gruppe damals auseinanderbrach.
Vor 10 Tagen haben wir das dann beendet. :)
2015: Nach über 15 Jahren DSA-Abstinenz jetzt der Wiedereinstieg. Was wir zu Ende bringen wollen:Phileasson-Saga u. Borbarad.
Borbarad: nach 25 Jahren im Jahre 2020 beendet.

Hummelpilot
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Ungelesener Beitrag von Hummelpilot »

Ich sehe es wie die meisten hier: Innerhalb eines Erzählstranges nie, aber ich habe zu Schulzeiten (gute 20 Jahre her) mit unserer Schülergruppe sowohl Phileasson als auch Borbarad bespielt und auch beendet. Aktuell bereite ich wieder eine Gruppe darauf vor und bin schon mega gespannt wie das mit 20 jahren mehr Erfahrung meinerseits und einer Gruppe Erwachsenen wird. Aus meiner Sicht sind 2 Abenteuer die man mit verschiedenen Gruppen spielt nie gleich und ich finde es spannender zu schauen wie unterschiedlich die Lösungswege sind und auch wie verschieden meine Lösungen auf die Wege der Helden sind als immer wieder neue Abenteuer zu spielen nur um sie zu spielen. Da ich mich vor allem auf DSA1-3 beschränke ist die Zahl der guten Abenteuer nicht so extrem hoch.

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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Rakmaerin hat geschrieben: 03.07.2020 18:45 Ich habe damals gegen Ende der 90er Borbarad geleitet, aber nur bis zum 3. Zeichen. Dann fiel die Gruppe auseinander.
20015 rief ich mit ein paar Schülern eine DSA-AG ins Leben und das lief so gut, dass ich die ersten Abenteuer der Kampagne ein wenig umgeschrieben hatte, um dann den Faden da aufzunehmen, wo meine Gruppe damals auseinanderbrach.
Vor 10 Tagen haben wir das dann beendet. :)
Das ist ja irgendwie, wie den gespeicherten Spielstand von jemand anderem zuendespielen zu müssen :ijw:

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Ich habe mein Con-Oneshot-Abenteuer, das ich jetzt schon ein paar Mal geleitet habe. Auf Cons dann oder wenn eine Heimrunde sehr spontan nicht zusammen kam...

Da bespiele ich eh nicht 'mein' Aventurien, sondern ein gemeinsames. Weshalb das Abenteuer auch so ausgedacht wurde, dass es gut in jede Zeit oder gar Edition passt. So können die vielen SCs es leicht mit in ihre Aventurien nehmen.

Thorgrimma
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Ungelesener Beitrag von Thorgrimma »

Eine unserer Mitspielerinnen hat bei uns die kontinuierliche Welt eingeführt, seitdem werden wir Abenteuer wohl nicht mehr doppelt spielen. Höchstens in dem Sinne, dass wir sie aus der einen oder anderen Perspektive spielen: So haben wir Staub und Sterne sowohl aus der Sicht der Guten, als auch mit unserer bösen Truppe (als Freunde/Untergebene Liscoms) gespielt. Dieses Abenteuer war damit aber ein ganz anderes.

Als noch unerfahrener Meister habe ich auch schon ein Abenteuer doppelt gespielt für jeweils eine*n Spieler*in: Bauernfänger. Beide Male habe ich das Abenteuer aber stark umgeschrieben, einmal im Bornland belassen und es einmal in die Drachensteine versetzt. Damit geht die Kontinuität nicht flöten, es sind eben ähnliche Dinge an verschiedenen Orten passiert. :) Sowas könnte ich mir tatsächlich für viele Abenteuer vorstellen, dann aber eben für unterschiedliche Spieler*innen.

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Advocatus Diaboli
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Ungelesener Beitrag von Advocatus Diaboli »

Phexian Vulpo hat geschrieben: 26.06.2020 20:24 ABs mehrmals meistern für verschiedene Spieler: klar, wenn es gut bzw. geeignet ist.
ABs mehrmals meistern für verschiedene Charaktere bei identischen Spielern bzw. ABs mehrmals spielen: sowas gab's in meinem DSA-Umfeld bisher nur in Ausnahmefällen. z.B. eine unerfahrene Gruppe bekommt rollenspielerische Unterstützung durch einen alten Hasen (Spieler), der das gut geeignete AB allerdings schon mal mit nem andern Char gespielt hat. In so nem Fall aber kein Problem, da der Doppel-Spieler ja weniger am AB als am Rollenspiel interessiert ist.
ABs mehrmals bei identischen Chars identischer Spieler: nope. [Punkt.]
Das könnte ich so unterschreiben. ABs mehrmals leiten für verschiedene Spieler finde ich sinnvoll. Die Erfahrung macht es einem als SL dann leichter.

In meinem Rollenspielumfeld ist's auch so, dass SL gerne ABs leiten, die sie selbst mal als Spieler gespielt hatten. Man erlebt das Abenteuer nochmal aus einer anderen Perspektive, kennt aber schon die der Spieler. Dadurch ist man auf viele Spielerhandlungen besser vorbereitet als wenn man nur das AB gelesen hätte.

ABs mehrmals spielen als Spieler finde ich meist blöd. Es gibt so viele ABs, so viele Geschichten zu erleben. Es käme mir persönlich wie Zeitverschwendung vor, nicht jedes Mal was neues zu machen. Allerdings hab ich auch schon mal mit einer Anfängergruppe ein Anfänger-AB gespielt, was ich selbst mal als Anfängerin gespielt hatte. Das meiste vom Plot hatte ich da tatsächlich vergessen.


Phexian Vulpo hat geschrieben: 26.06.2020 20:24 Witz bekommt das ganze, wenn die Kontinuität in derselben Spielgruppe mit wechselnden Charakteren aufrechterhalten wird.
In einer aktuellen Gruppe habe ich mal für ein AB den Char gewechselt auf einen Char, den ich früher lange gespielt hatte. Zwei Mitspieler kannten diesen Char, ein weiterer und die SL nicht. War ganz witzig. In einer anderen Gruppe habe ich einen alten Char von mir wieder belebt, den sonst keiner kannte. Einmal habe ich für ein AB den Ehemann eines anderen meiner Chars gespielt. Gestern erzählte mir ein Freund, er würde gerne in seiner aktuellen Gruppe das Kind spielen von zwei Chars, die er und ich mal lange zusammen gespielt hatten.

Ich glaube, es kommt oft vor, dass Leute Chars wieder spielen oder deren Kinder o.a. Verwandte erstellen. Dass Ergebnisse aus dem Handeln der einen Gruppe sich auswirken auf das, was eine andere Gruppe erlebt oder erfährt... cool ist sowas schon, aber es kommt bei uns eigentlich nicht vor. Dafür sind alle meine Gruppen zu sehr zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten. Auch da denke zumindest ich mir: Wenn ich Gegend X zur Zeit von Y bespielt habe, will ich das nicht nochmal bespielen.

Klar ist es jedes Mal ein bisschen anders. Aber es gibt so viel mehr zu entdecken! Ich muss jetzt auch los. Aves zum Gruße.
Regeln sind dazu da, dass man nachdenkt, bevor man sie bricht. // 92% MA, 63% ST, 58% TT, 50% PG

( o _
/ / \
V_/_

~ Boronskuttentaucher sind toll <3 ~

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Ich habe schon mal das gleiche Abenteuer mit unterschiedlichen Gruppen geleitet/gespielt. Das passiert entweder bei Oneshots oder bei einer selbstgeschriebenen Kampagne. Aktuell spielleite ich das sehr hervorragende "Klingen der Nacht" zum zweiten mal mit einer Gruppe.
Aber mehrmals das gleiche Abenteuer mit den gleichen Leuten spielen ist für mich ausgeschlossen.

Ich mag es wie schon angemerkt, zu sehen wie sich unterschiedliche Spieler in unterschiedlichen Situationen unterscheiden.
1. Auf Svellttal auf zum Streite
der Feind bedroht das Land
so tretet ihm entgegen
geschlossen Hand in Hand.

(...)

11. Nie werden wir uns beugen
stolz heben wir den Blick
auf Svellttal auf zum Siege
wir weichen nicht zurück.

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Bluthandel
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Ungelesener Beitrag von Bluthandel »

Haha, "Über den Greifenpass" ist auch das einzige Abenteuer, das ich mehrfach geleitet habe: Immerhin 2,5 mal (das letzte Mal war eher als OneShot gedacht -- der natürlich nicht beendet wurde). Es ist halt auch ein verflixt gutes Einstiegsabenteuer in die Welt von DSA.

Ansonsten ist mir das Mehrfach-Leiten von Abenteuern aber schlichtweg zu langweilig.
Was ich allerdings gerne mache, ist ein und dieselbe Kampagne mit zwei verschiedenen Gruppen aus verschiedenen Blickwinkeln/an zeitgleich verschiedenen Orten zu bespielen - mit der Option auf echte MPA-Sitzungen. Zum Einen hat man hier natürlich schöne Synergieffekte die Vorbereitung betreffend, zum Anderen befruchten sich die Gruppen meiner Erfahrung nach gegenseitig, da die Handlungen der einen Runde Auswirkungen auf die jeweils andere hat und auch, weil ich mich gerne im laufenden Spielleiten von den SpielerInnen inspirieren lasse. Das bedeutet: mehr SpielerInnen, mehr Inspiration für meine Kampagne und meine DSA-Welt in ihrem aktuellen Zustand. Und das führt in der Regel zu einem zunehmend dichteren Spielerlebnis. :6F:
SL:
Postapokalyptisches DSA (MPA, nach A176, seit 11.2019), Notmark-Sandbox (seit 06.2022)
SC:
VeG (A159, seit 01.2018), Al Anfa - Königsmacher von Horasien (nach A135/A155, seit 06.2020), Rabenkrieg (VA4x, DSA4.1, seit 08.2022)
❤ DSA 4.1 ❤

dschosch
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Ungelesener Beitrag von dschosch »

Über den Greifenpass ist auch ein Einsteiger Abenteuer und insofern ganz gut mit der Alchemist vergleichbar. Das hab ich auch schon ne Hand voll male geleitet. Auch wenn es selten dazu gekommen ist hab ich haber auch so kein Problem damit Abenteuer mehrfach zu leiten. Ich finds besser wenn jede Heldengruppe ihr eigenes Aventurien bespielt, insofern ist das auch kein Problem. Ich verstehe auch nicht so recht was da der Vorteil von sein soll.

Faras Damion
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Ich mag es Abenteuer mehrfach zu leiten. Für andere Gruppen natürlich.
1) Für Oneshots mit einer fixen Zeitgrenze fühle ich mich sicherer.
2) Komplexe, gute Abenteuer sind zeitaufwendig vorzubereiten. Diese Zeit spare ich gerne.
3) Es wird oft von den Gruppen gewünscht, gute Metaplot-Abenteuer zu spielen. Da nimmt das Spielleiterinnenamt dann der, der es schon kennt.


Man darf aber nicht erwarten, dass Abenteuer, die supergut funktioniert haben, bei anderen Gruppen auch so gut ankommen.
Wichtig ist, dass man sich auf die neue Gruppe einlässt und Fan der neuen Helden ist.



Ich mag es nicht, Abenteuer mehrfach zu spielen.
Dabei fehlt mir eigentlich noch nicht mal die Überraschung, da ich eher der Schauspieler als der Entdecker bin. Aber ich bin unsicher, was Spielerinnen- oder Charakterwissen und halte mich mehr zurück als ich es sonst tun würde.
Es kam aber immer wieder vor, z.B. habe ich JdFs zweimal erlitten und war auch Gastspieler in der G7 nachdem ich sie durchgespielt hatte.

Kazan von Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Kazan von Tuzak »

Ich glaube dass kommt ganz auf jede Person selbst an und darauf, ob man Leitet oder spielt. Ich selbst spiele erst seid 3 Jahren DSA, dafür aber in mehreren Gruppen und mehrere Male die Woche. Dadurch ist es bisher nicht wirklich vorgekommen, dass ich selbst ein Abenteuer mehrere Male gespielt habe. Allerdings sind in meiner Gruppe zwei Speiler, die bereits Abenteuer die wir spielen vorher gespielt haben. Bei beiden ist es aber schon länger her, weshalb es für sie vermutlich erfrischend ist und sie sich vermutlich an einige encounter nicht mehr so gut erinnern. Zudem bieten manche Kampagnen soweit ich weiß nicht nur alternative Lösungswege, sondern sogar generell verschiedene Kampagnenabschnitte oder unterschiedliche Wge, die man wählen kann um bei einem nochmaligen durchspielen vielleicht andere Dinge zu erleben, von denen der Meister vielleicht nur erzählt, wenn man eine Kampagne beendet hat um darauf hinzuweisen, was es noch für Möglichkeiten gegeben hätte.

Ich als Spieler könnte mir aber aktuell nur schwer vorstellen, etwas mehrere Male durchzuspielen, da ich ein relativ gutes Gedächtnis habe und es mich weniger reizen würde, Rätsel zu lösen, die ich schonmal gelöst habe oder eigentlich überraschende Wendngen noch einmal zu erleben, die dann aber nicht mehr denselben Wow-Faktor haben. Worauf ich mich dennoch freuen würde, wäre aber zu sehen, wie sich andere Charaktere in der Situation schlagen würden. Zudem ist dass Rollenspiel zwischen den Charakteren ja immer interessant, egal ob man den Kampagnenverlauf schon kennt oder nicht.

Als Spielleiter hingegen könnte ich mir gut vorstellen, Abenteuer öfter zu leiten, dann hat man vieles noch in Erinnerung, muss eventuell deutlich weniger vorbereiten und letzendlich kennt man ja als Spielleiter viele Abenteuer sowieso vn vornherein oder muss sich eben auf die Abenteuer vorbereiten, da gehört es ja mehr oder weniger dazu die Kampagnen irgendwo zu kennen und zu wissen, was auf die Spieler zukommt.

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Ylara Windmut
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Spielt ihr Abenteuer mehrfach? Kampagnen? Fewshots, Oneshots

Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Ich muss gestehen, das ich Phileasson ein mal durch habe - und mit einer anderen Gruppe angefangen habe, aber die Gruppe mag solche 'ausdauernden' Plots nicht so gerne. Einer der Gründe warum ich die G7 wohl nie spielen werde.

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