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DSA4 Firnelfen und Bardoc

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
Witchblade
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Firnelfen und Bardoc

Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Hallo Community, ich würde mir gern mit euch Zusammen ein paar Aussagen zu dem Thema Bardoc bei (Firn)Elfen ansehen und diskutieren.

Habe mich gestern mal durch Aus Licht und Traum durchgefrustet und bin auf ein paar Sachen gestoßen.
Für mich ergibt sich aus folgenden Aussagen und der Regionalbeschreibung und wie die Firnelfen leben ein anderes Bild.

Fakten:
  • Bedrohter Lebensraum
  • Gefährlicher, karger Lebensraum
  • Die Nähe und die Feindschaft zu Pardona (Bhardona)
  • Tierwelt im Eis
Die Liste in "aLuT" was Elfen(Allgemein) als Bardoc ansehen, ist klar gehalten, findet bei mir aber keinerlei Sinn, wenn ich mir nun die obrigen Fakten zu Firnelfen anschaue.
  • Vieher nicht unnötig leiden lassen

Sehe ich ein. Naturverbundenes Volk, auch wenn die Natur die Firnelfen kennen nicht sehr "giving" ist.
  • Nimm nicht mehr als du brauchst
Hier habe ich klare Wiedersprüche in mir, wenn ich mir die einzelnen Elfenvölker ansehe.
In einer Eiswüste ist das Überlebensverhalten so grundlegend anders, als nahe bei Gewässern oder in Wäldern.
Das Überleben in einer Eiswüste, wo man nicht auf grundlegende Ressourcen zurückgreifen kann, hebelt für mich diesen Punkt für Firnelfen zu 100% aus. Wenn man da kein "Sammlerleben" führt und sich rechtzeitig eindeckt, überlebt man einfach nicht. Man kann nicht erwarten immer Beute zu finden.

Dann kommt noch dazu, dass Bhardona (Begehrens Bringer) ein starker Einfluss grade auf den Firnelf ist und ich auch eher wie in aLuT sehe, dass ein Firnelf Bardoc zu jemanden sagen würde der Maßlose Begierde mitbringt oder eben auf Pardonas Lehren reinfällt.

Leider bekräftigt aLuT in keinster Weiße meine oben genannte Theorie, bis auf den Part mit Pardona.
  • Sich nicht zu Beugen
Sehe ich als völlig ok an, dass ist nun mal eine Rasse in der es so etwas nicht gibt.
Wenn man etwas in keinster Weiße kennt verschwendet man auch keinen Gedanken daran.

Also im Einzelnen sehe ich mich gezwungen folgende Aussage zu treffen.

Ein Firnelf mag logischer Weiße von den verwöhnten Elfen aus den ressourcenreichen Gebieten Dere's schnell mal als Bardoc angesehen werden, einfach auf Grund ihrer Lebensweiße, die sich für mich nur durch die Oben genannte Ausführung ermöglicht.
Der Firnelf selber mag das aber nicht so sehen, da teilweise der Lebenstil nicht so gegeben ist und eher den "NichtElfen" oder Alben völliges Bardoc zu gestehen. Da das ja wie in aLuT beschrieben für sie ein Verfall in das geschaffene Begehren von Pardona fällt.
Gleichzeitig komme ich zu der Annahme, dass für einen Firnelf - Bardoc schon ein richtig anmaßende Beleidigung sein muss. Bzw. ihm unterstellen könnte das er mit Pardona sympatisiert.

Wie sind eure Gedanken dazu?

LG Witchblade

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Strippenzieher
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Ungelesener Beitrag von Strippenzieher »

Witchblade hat geschrieben: 23.11.2019 08:38 Nimm nicht mehr als du brauchst
Ich sehe keine Grund, das einzuschränken. Vielleicht mag man darüber nachdenken, dass man vor den anstehenden dunklen Monaten mehr braucht und natürlich wird dadurch auch eine gewisse Vorratshaltung nicht ausgeschlossen. Aber die Idee dahinter ist, dass man im Einklang mit der Natur leben soll. Kein Ressourcen Raubbau, keine Verschwendung kein Ausbeuten zum Profit. Alles, was genauso (oder sogar noch mehr) in kargen Gegenden gilt. Wer zu intensiv jagdt und dadurch die Population der Wildtiere gefährdet, wird nicht überleben können. Gerade im hohen Norden.

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Man kann die Aussagen so interpretieren dass sie einwandfrei funktionieren:
Witchblade hat geschrieben: 23.11.2019 08:38 Nimm nicht mehr als du brauchst
Man beachte dass hier das Wort "unmittelbar" nicht verwendet wird. Im ewigen Eis lebt man quasi in einem riesigen Kühlschrank, d.h. man kann mehr Beute jagen un diese mit geringstem Aufwand Haltbar machen und das ist für Firnelfen vollkommen legitim, irgendwann brauchen sie das essen (wenn die Jagd mal nicht erfolgreich ist). Elfen haben ohnehin einen anderen Zeitbegriff als Menschen. Vorratshaltung ist also legitim, aber halt in einem sinnvollem Maße und nicht im Sinne von Dagobert Duck.
Witchblade hat geschrieben: 23.11.2019 08:38 Vieher nicht unnötig leiden lassen
Hier ist die Betonung auf unnötig. Wenn du es eilig hast weil Pardonas Schergen dich verfolgen kannst du die angeschlagene Robbe auch links liegen lassen. Aber wenn du keine Zeitnot hast solltest du auf der Jagd schlicht deine Beute töten statt sie aus reinem Sadismus über Stunden zu tode zu quälen.

Ansonsten würde ich generell die Darstellung der Elfen in DSA4 mit Vorsicht genießen. Es sind zwar nette Ideen dabei, aber teils sind die Setzungen stark widersprüchlich und vor allem die Regelmechanismen von Elfischer Weltsicht widersprechen vollkommen einer harmonischen Entwicklung des einzelnen Elfen.
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Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Aber nichts destro trotz würde er wahrscheinlich von Elfen anderer Kulturen sehr schnell als bardoc beflegelt werden?

Da die sowas wie wirklich karge Landstriche ja eh nicht kennen. Fängst vielleicht als Auelf mal einmal keinen Fisch, bitter.
Im Wald hast du vielleicht einmal kein Jagdglück. Also schätze ich die Einstellung dieser zum dem Horden von Material und Fleisch ist auch anders.

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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Firnelfen wirken auf Auelfen wahrscheinlich so wie Fjarniger EIsbarbaren auf Horasier. Die sind total hart drauf, kennen kein Gastrecht (das ist ein ganz erhebliches Manko, denn nicht zur Sippe gehörende Fremde sind damit tendeziell einfach nur Störenfriede und Futterkonkurrenten, mit denen man nicht lange fackelt), Sie sehen auch (regeltechnisch irgendwie...) nicht so gut aus, sind dauernd 'im Kampf'.
Umgekehrt empfinden die Firnelfen die Auelfen wahrscheinlich als total verweichlicht und sträflich gutmütig gegenüber den sie verdrängenden Rosenohren. Wenn man an das harte Leben zuhause denkt, dann ist vielleicht auch schnell etwas Neid dabei. Wahrscheinlich finden die sich gegenseitig badoc.
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Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Jadoran hat geschrieben: 23.11.2019 10:34 finden die sich gegenseitig badoc.
sehr starker Punkt, ja hmm

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Ungelesener Beitrag von Strippenzieher »

Wobei es etwas anderes ist, wie andere Elfen zu Firnelfen stehen und ob die Badoc-Regeln auf Firnelfen zutreffen oder nicht. Letzteres würde ich klar bejahen, aber natürlich im Kontext des harten Lebens im Norden auslegen

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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ja, das sehe ich auch so mit dem "gegenseitigen badoc finden".
Badoc ist halt kein klar definierter Regelmechanismus bei dem es eine einzige Wahrheit gibt sondern ein Ingamekonzept mit mehreren Interpretationen.
Wobei ich denke dass die Firnelfen auch wissen dass sie als Erben der Hochelfen "badocer" leben als die Waldelfen und dass die Auelfen wissen dass sie "badocer" leben als Firnelfen und Waldelfen weil sie engeren und häufigeren Kontakt mit den Rundohren haben. Allerdings besteht das elfische Leben von Firnelfen und aufelfen nicht nur aus dem Streben ins Licht zurück zu kehren, d.h. die entsagung jeglichen Badocs ist nicht ihre oberste Priorität sondern nur eine Priorität unter vielen. Unter den Waldelfen gibt es sicherlich ein paar hardliner die lieber sterben würden als auch nur eine Spur badoc zu werden, aber auch die sind vermutlich die Ausnahme und alle anderen sind sich bewusst dass Badoc kein binärer Zustand ist.
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Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Ja, aber mit den Aussagen hier sind wir ja bei 0.

Horten, ja weil brauchen und nicht wissen kannst wann wieder kriegen.
Keine Tiere leiden lassen, ist so und so keine Einschränkung, wenn ich jagen gehe will ich auch gleich nach der Jagt mit dem "toten Vieh" zurück.

Hmm. Konfusius sagt keine Ahnung :lol:

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Ungelesener Beitrag von Strippenzieher »

Es gibt schon einen Unterschied zwischen Horten ("soviel wie man kriegen kann - vielleicht brauche ich mal was") und Vorratshaltung ("ich habe soviel ich hoffentlich brauchen werde"). Und natürlich darf dadurch nie das natürliche Gleichgewicht der Tier- und Pflanzenwelt beeinträchtigt werden. Deshalb grds auch eher kranke und alte Tiere bejagen, Pflanzen nur so weit absammeln, dass sie sich wieder erholen können und - natürlich - Vollverwertung: ALLES von Tier und Pflanze wird genutzt. Das schuldet man der Natur.

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Ungelesener Beitrag von Edwin Briar »

Es gibt einen Unterschied ob man Herden kontrolliert ausdünnt zur Vorratsbeschaffung oder Herden komplett zu dezimiert um auf kurze Sicht mehr zu haben. Außerdem nehmen die Elfen auch Rücksicht darauf männliche Vertreter der Spezies und vor allem nicht tragende und stillende Weibchen zu erlegen.

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Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Das mit dem Tier und Pflanzenbestand ist ein Punkt. Wäre dieser aber gefährdet durch ihr dar sein, wären sie nicht schon längst abgewandert?
Also geht es sich ja aus.

Die Frage ist können sie so gut rechnen, dass sie wissen wie viel für einen Stand an Elfen x reicht?
Oder reden wir von Salasandraerinnerungen 1000de Jahre alter Elfen?


Jagen sie wirklich krankes Tier, für die Nahrungsaufnahme?

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Ungelesener Beitrag von Strippenzieher »

Rechnen ist so... menschlich. Erfahrung und Intuition tuns doch auch :ijw:

Und der Bestand ist durch ihr Dasein nicht gefährdet. Weil sie sich eben so verhalten, wie es Elfen tun. Wären sie Siedler horasischer Handelshäuser sähe das anders aus

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Ungelesener Beitrag von Strippenzieher »

Witchblade hat geschrieben: 23.11.2019 13:15 Jagen sie wirklich krankes Tier, für die Nahrungsaufnahme?
Natürlich. Das tun Raubtiere auch. Und die Elfen sollten wissen wie man vermeidet selbst krank zu werden - gut durch kochen reicht ja meist. Ist zwar vielleicht was ekelig und nicht das feinste Filet, aber DAS unterscheidet sie auch vom weidener Jägersmann, dessen Herr nur Keule und Rücken vom jungen Reh will und den Rest liegen lässt
Zuletzt geändert von Strippenzieher am 23.11.2019 13:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Fred Ericson
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Ungelesener Beitrag von Fred Ericson »

Jeder Räuber jagt v.a. geschwächte Tiere, da das die Erfolgsquote erhöht und die Jagd ein kräftezehrender Akt ist.
Zur Aufrechterhaltung eines gesunden Beutetierbestandes gehören Raubtiere dazu. Elfen, die sich harmonisch in ihr Ökosystem einfügen, sind sozusagen notwendig für die Harmonie.

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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Strippenzieher hat geschrieben: 23.11.2019 13:55 aber DAS unterscheidet sie auch vom weidener Jägersmann, dessen Herr nur Keule und Rücken vom jungen Reh will und den Rest liegen lässt
Wenn der adelige Herr den Rest nicht haben will (was sehr erstaunlich wäre), wird der garantiert in der Gesindeküche landen. Die postmodernistische Wertlosigkeit und Überversorgung mit Nahrungsmitteln ist eigentlich nicht Kanon in DSA. Gerade im Norden haben die Leute eher Angst, im Winter zu verhungern.
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Ungelesener Beitrag von Strippenzieher »

Das war meinerseits etwas polemisch formuliert. Mein Punkt war: Firnelfen werden mit anderen Prioritäten jagen als Menschen (auch solche im Norden). Deshalb halte ich es für schlüssig, dass Firnelfen stark den Aspekt des Herdenerhalts in den Vordergrund stellen und Fragen nach Geschmack und Qualität des Fleisches sehr, sehr weit zurück stehen. Etwas, das Menschen anders priorisieren würden, wenn sie die Wahl haben.

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Ungelesener Beitrag von RoiFirdayon »

Ich sehe da auch hinsichtlich des "badoc" keinen Widerspruch in der firnelfischen Lebensweise.

https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Badoc
"Glaubst Du, dass wir diese Scheiße überleben?"
"Ja - damit wir die nächste Scheiße nicht verpassen."

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Firnelfen und Bardoc

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Witchblade hat geschrieben: 23.11.2019 08:38 In einer Eiswüste ist das Überlebensverhalten so grundlegend anders, als nahe bei Gewässern oder in Wäldern.
Viele Firnelfen leben durchaus nah an Gewässern, zB dem Eismeer, wo es Fisch, Robben und Wale zu jagen gibt. Und wie andere schon sagten: die wohnen im Kühlschrank; da hält sich das, was man nicht direkt aufisst, so lange, bis man es braucht.

Badoc wäre zB, Pelztiere nur zu jagen, weil fremde Händler irgendwelchen Luxus für die Felle bieten (Zucker, bunte Stoffe, ...). Also nur für Handel, Tausch, Reichtum. Das gleiche mit den Wal- und Robbenfänger-Siedlungen wie Glyndhaven, die es da gibt: Wale oder Robben erlegen, um den Tran auszukochen und fässerweise als Lampenöl an die Händler auf den Schiffen zu verkaufen, das geht nicht.

Im Übrigen kann das Leben der Firnelfen nicht dermaßen hart sein. Sie haben ja Magie, um sich zu behelfen. Fjarninger oder Weißpelzgoblins müssen auch dort klarkommen und sind nicht alle magisch begabt, um über dünnes Eis zu laufen, sich in Winterruhe ohne Nahrungsbedarf zu versetzen oder solche Sachen.
Wenn Fjarninger, Goblins, Orks und Lieska-Kangerluk dort überleben können, kann es für Firnelfen nicht dermaßen mühsam sein.
Strippenzieher hat geschrieben: 23.11.2019 13:55 Witchblade hat geschrieben: ↑
23.11.2019 14:15
Jagen sie wirklich krankes Tier, für die Nahrungsaufnahme?

Natürlich. Das tun Raubtiere auch. Und die Elfen sollten wissen wie man vermeidet selbst krank zu werden - gut durch kochen reicht ja meist
Raubtiere jagen, was am leichtesten zu bekommen ist. Für viele gehört dazu auch Aas. Oft jagen sie aber auch bevorzugt Jungtiere (weil die nunmal kleiner und schwächer sind); das tun Elfen ja gerade nicht. Da ist schon ein großer Unterschied. Elfen gehören zu einem idealisierten Naturbild.
Und zum Kochen braucht man Brennmaterial. Das ist dort eher nicht vorhanden. Am ehesten würde man Fett oder Knochen der Beutetiere verbrennen - die kann man aber auch direkt essen. Elfen haben doch Abvenenum?

Ich persönlich vertrete aber die Auffassung, dass ausnahmslos alle Firnelfen durch und durch badoc sind, so dass ein "reiner/lichtnaher/fey"-Waldelf sich genauso entsetzt von ihnen abwenden würde wie von einem Menschen.
Ein zentraler Aspekt von Badoc ist streben/wollen/begehren. Firnelfen haben normalerweise Ziele, die über das Leben im Augenblick und das Singen mit der Sippe hinausgehen. Sie pflegen die Feindschaft mit Pardona und deren Kreaturen, halten das Bewahren der Erinnerung und den Kampf für wichtig. Sie sind Nachkommen der Hochelfen, die zwar die städtische Zivilisation aufgeben mussten, sich aber nie philosophisch wieder zu den Waldelfen zurückbegeben haben. Damit sind sie badoc.
Ein reiner fey-Elf ahnt gar nicht, dass es so etwas wie Gier, Hass oder Begehren geben könnte. Firnelfen wissen das sehr genau.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Firnelfen und Bardoc

Ungelesener Beitrag von Sanyarion »

Rohal der Weise hat geschrieben:Licht wird durch Sein ersetzt und Sein durch Werden. Werden durch Wissen und Wissen durch Macht und Macht durch Gier.
Badoc ist (für mich als notorischen Elfenspieler) kein Binärer Zustand, sondern die Verortung der Existenz innerhalb dieser rohalschen philosophischen "Skala".

Die erste Stufe ist natürlich realistisch für ein derisches Wesen kaum darstellbar, dennoch kann man einen Elfen durchaus so darstellen, dass Teile seines Wesens eben nicht "diesseitszugewandt" sind. Bei Firnelfen in Ihrer lebensfeindlichen Heimat sicherlich seltener, aber auch Firnelfen können dennoch einen Teil Ihres Selbst über Dinge wie Musik, Träume und andere "Licht"-Aspekte behalten.

Die "Sein"-Stufe stellt bei Eiselfen einen ganz anderen Aspekt dar als bei Waldbewohnern. Aber in einer Eiswüste ist es eben härter, zu existieren als im Überflus der magischen Salamandesteine. Harmonie mit der Umwelt und ein Gefühl für die Existenz und die Melodien der Welt sind auch in der Eiswüste machbar, auch da jagt man halt möglichst nur so viele Robben, wie die Population aushält. Wie das von anderen, südlicheren (Elfen) wahrgenommen wird? Spielt für mich keine Rolle, denn ob ein Elf stärker "badoc" ist erlebt er im Zweifel nur selbst und diejenigen, die mit Ihm Salasandra teilen.

Werden, also Streben und Anpassung ist weniger ein Problem der firnelfischen Lebensweise (eventuell vom Krieg gegen Bhardona abgesehen), aber immer eine Herausforderung vieler mit Menschengruppen auf Abenteuerreise befindlichen Elfen.

Ich würde drauf achten, in der Darstellung eines "wenig Badoc" Firnelfen die (Drang nach)"Wissen, Macht und Gier"-Aspekte möglichst wegzulassen und trotz der widrigen Umstände Träumen, Musik, Harmonie und anderen "Licht"-Aspekten einen Raum geben, dann dürfte er trotz einer (aus externer Sicht) "Harten" Sein-Grundeinstellung nicht als übermäßig badoc wirken.

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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Ich glaube, ich habe den Begriff Badoc nicht ganz verstanden. Ich muss aber zugeben, dass ich den DSA4-Band über die Elfen nicht kenne.
Badoc werden für mich Elfen nur dann, wenn sie menschliche Züge annehmen, also vermenschlicht werden. Dadurch, dass sich Firnelfen ins ewige Eis zurückgezogen und nicht die Gesellschaft von Menschen gesucht haben, können Sie per Definition nicht badoc sein ebenso wie die Waldelfen, die in ihrem Zauberwald bleiben. Ein Waldelf wird einen Firnelf immer als Bruder sehen, wie es auch unter Elfen kaum (eigentlich kein) Badoc-Verhalten wie Raub,Krieg, Mord und Totschlag innerhalb der Rasse (im Gegensatz zum Menschen) gibt.
Elfen sind selten, uralt und anders. Elfen werden den Kontakt zum Menschen nur suchen, wenn es unbedingt notwendig ist (zum Handeln zB), mit der Gefahr, badoc und von der Sippe ausgestoßen zu werden.

Falls meine Definition von Badoc nicht der Aventurischen Spielewelt enspricht, bitte ich hiermit um Erläuterung.. :rohal:
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Badoc is Badoc ;)
ALuT versucht sich, mal mehr mal weniger, Erfolgreich an einer Definition. Ist also von daher einen Blick wert ;)
Wichtig ist allerdings eines: Das Badoc gibt es nicht.
Die Firnelfen sind aus der Sicht der Waldelfen unrettbar Badoc. Wobei aus deren Sicht eh alle Elfen Badoc sind.
Und in gewisser Weise stimmt das auch. Alleine dadurch das sie Existieren, sind sie im Licht ihrer Philosophie ein kleines bissel Badoc...
Je "wirklicher" ein Elf wird, je mehr er nach Besitz und vergleichbaren strebt, um so Badocer ist er. Von daher stimmt es schon "Je ähnlicher dem Menschen, desdo Badoc". Aber das ganze vielschichtiger. Sehr viel vielschichtiger...
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Danke für deinen hilfreichen Beitrag.
ChaoGirDja hat geschrieben: 04.12.2019 20:47 Die Firnelfen sind aus der Sicht der Waldelfen unrettbar Badoc.
Davon steht aber in der Geheimnisse-der-Elfen-Spielhilfe nichts. Dann müssten Waldelfen und Firnelfen schon Kriege geführt (oder zumindest gegenseitig an die Gurgel gegangen) haben, was in der Aventurischen Geschichte so nicht vorgekommen ist. Wobei ich mir bei den Hochelfen nicht sicher bin und nachschlagen müsste (bin in der Historia Aventurica noch nicht bis zu der Geschichte der Elfen gekommen).
Vielleicht kann uns die kollektive Schwarmintelligenz hier darüber aufklären, in welchen Spielhilfen das Verhalten der Elfenvölker untereinander auf aktuellem Forschungsstand vorkommt....

Wenn wer ALuT (mag keine PDF) für mich zu einem halbwegs zivilisierten Preis erübrigen könnte, wär ich verbunden. (PN an mich)
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

natas666 hat geschrieben: 04.12.2019 21:34
Davon steht aber in der Lichte-Städte-Dunkle-Wälder-Spielhilfe nichts. Dann müssten Waldelfen und Firnelfen schon Kriege geführt (oder zumindest gegenseitig an die Gurgel gegangen) haben, was in der Aventurischen Geschichte so nicht vorgekommen ist.
Warum sollten die Elfen Kriege gegeneinander geführt haben?
Nur weil in ihren Augen ein Elfenvolk badoc geworden ist gehen die Waldelfen ja nicht hin um sie zu vernichten. DAS wäre zutiefst badoc. Es entspricht nämlich dem menschlichen Wesen andere vernichten zu wollen nur weil sie nicht so leben wie man selbst ;)
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Exakt.
Deswegen haben die Waldelfen ja sogar die Hochelfen ihr Ding machen lassen.
Sie haben nur ihr Gebirge abgeschottet... ^^
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Es geht mir darum, dass die Waldelfen einerseits die mittelalterlichen Veganer Aventuriens sind.
Glück, Frieden und Freiheit aller Kreaturen gehen ihnen über alles. Daher gibt es auch keine Kriege.

Ich meine mich andererseits aber erinnern zu können, dass Badoc gewordene Elfen aus der Sippe ausgeschlossen werden (woher ich das hab, weiß ich auch nicht). Was mich interessiert, ist, wie sich die Elfenvölker untereinander verhalten. Ich glaube, sie werden einander mit Gastfreundschaft und Brüderlichkeit begegnen, wobei das bei Firnelfen natürlich spezieller ist. Aber was ist mit den badoc gewordenen Individuen oder Sippen?
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Waldelfen jagen. Das ist nicht besonders vegan.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Gorbalad hat geschrieben: 04.12.2019 23:05 Waldelfen jagen. Das ist nicht besonders vegan.
Das ist mir klar.
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

natas666 hat geschrieben: 04.12.2019 20:27 Badoc werden für mich Elfen nur dann, wenn sie menschliche Züge annehmen, also vermenschlicht werden. Dadurch, dass sich Firnelfen ins ewige Eis zurückgezogen und nicht die Gesellschaft von Menschen gesucht haben, können Sie per Definition nicht badoc sein ebenso wie die Waldelfen, die in ihrem Zauberwald bleiben.
In ALuT wird für jedes Elfenvolk einzeln angegeben, was sie badoc finden. Aber das ist nur sehr kurz und sagt zunächst einmal nur aus, dass nicht alle genau dasselbe darunter verstehen, oder aber - vielleicht besser - dass badoc keine ja/nein-Entscheidung ist, sondern sehr abgestuft und schleichend kommt.

Übrigens wurde das Konzept schon lange vor ALuT erfunden. Es gab davor schon eine Spielhilfe, und zwar "Dunkle Städte, Lichte Wälder", wo sehr viel nicht direkt gesagt und in Regeln gefasst, sondern in aventurischen Zitaten aus sehr unterschiedlichen Quellen beschrieben wurde. Ich fand das sehr ansprechend, aber offenbar hat es viele Elfenspieler ratlos zurückgelassen, wie sie ihren Elf nun "richtig" spielen "müssten", was dazu führte, dass in ALuT ausführlich versucht wird, das Konzept irgendwie zugleich verständlich aber nicht spielbehindernd zu machen.

Ich würde vielleicht vom Gegenteil her drangehen: Fey (als Zustand "reiner" Elfen) ist ein Zustand der Unschuld und Bedürfnislosigkeit. Ein fey-Elf aus den inneren Salamandersteinen ahnt nicht, dass es eine Welt da draußen gibt. Er ahnt nicht, dass es in der Welt da draußen Böses gibt. Er kommt überhaupt nicht auf den Gedanken, dass es sowas wie Böses geben könnte. Sowas existiert nicht in seiner Vorstellungswelt. Er hat von Menschen oder Firnelfen nie auch nur gehört.
Er ist vollkommen damit zufrieden, jeden Tag ein paar Nüsse oder Brombeeren zu sammeln, auch mal eine Handvoll Kaulquappen aus einem Tümpel zu schöpfen und lebendig runterzuschlucken, alle paar Monate (wenn neue Stiefel fällig sind) ein Reh zu schießen, und im Übrigen mit der Sippe zu singen und zu tanzen. Er kommt nicht auf die Idee, dass es noch was anderes im Leben geben könnte.

Die Hochelfen waren die Nachkommen derer, denen das zu wenig war. Sie wollten mehr. Mehr Land. (Tod den Goblins!) Städte. Obstgärten. Neuartige Waffen. Größere und tollere Kunstwerke. Zauber-Musikinstrumente mit machtvollen Effekten. Himmelsschiffe. Fliegende Städte, yay! (Warum? Wozu eine schwebende Stadt? Weil ich kann, ich bin Hochelf!)

Badoc ist Gier, Streben, Wollen. Nicht nur Habgier, sondern auch Eifersucht (jemanden für sich haben wollen), Streben auch nach Höher-Weiter-Besser-Schöner-Toller. Nicht zufrieden sein ist badoc.

Niemand wird einen Elfen badoc nennen, der besonders tolle Bögen, Harfen oder Bauschhemden herstellen will. Aber da lauert die Versuchung. Was, wenn ich bei diesen Menschen fremdartige Farbstoffe kaufe für meinen Bausch? Zahlen kann ich doch mit drei Zobelfellen; ob ich nun fünf Zobel fange für meine Kapuze oder acht, was macht das schon? So kann's losgehen.
(Überhaupt: zahlen. Das Konzept, dass jemand etwas dafür haben will, dass er etwas gibt, was ich gerade gebrauchen kann. Oder umgekehrt.)

Menschen haben Badoc fest eingebaut. Aber Kontakt zu Menschen ist bei weitem nicht die einzige Möglichkeit, badoc zu werden.

Und der völlig reine, unschuldige fey-Waldelf aus den inneren Salamandersteinen, der bisher nicht einmal ahnte, dass es eine Welt da draußen gibt, wird vielleicht allein durch diese Erkenntnis dermaßen badoc, dass er seine Sippe ohne ein Abschiedswort für immer verlassen muss, um sie vor diesem Wissen zu schützen.

:gardianum:
natas666 hat geschrieben: 04.12.2019 22:35 Was mich interessiert, ist, wie sich die Elfenvölker untereinander verhalten.
Gar nicht. "Die Elfenvölker" verhalten sich gar nicht. Schon innerhalb eines Volkes sind einzelne Sippen und Dörfer sehr unterschiedlich.

Unberührte Waldelfen in den inneren Salamandersteine müssen nicht ahnen, dass es Firnelfen geben könnte. Wenn da ein fremder Elf ankommt ist das erstmal ein Waldelf aus der Nachbarschaft. Für wie badoc man den hält, muss sich erst noch zeigen, wenn man ins Gespräch kommt.

Nördliche Auelfen am Blauen See oder so haben ab und zu Kontakt mit Firnelfen, aber südliche am Yaquir müssen auch noch nie von denen gehört haben. Städtische aus Punin haben vielleicht bei Bastan Munter oder Kara ben Yngerimm davon gelesen.
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Firnelfen und Bardoc

Ungelesener Beitrag von Nepolemo ya Dolvaran »

natas666 hat geschrieben: 04.12.2019 23:09 Es geht mir darum, dass die Waldelfen einerseits die mittelalterlichen Veganer Aventuriens sind.
Glück, Frieden und Freiheit aller Kreaturen gehen ihnen über alles. Daher gibt es auch keine Kriege.
Gerade die Waldelfensippen am Rande der Salamandersteine zögern nicht auf Eindringlinge ohne Warnung zu schießen - der Vergleich hinkt ziemlich und passt vllt besser zu Tsa-Geweihten.
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