Das hat sie aber nicht weil eine göttliche Kraft dazwischen gefunkt hat und gesagt hat: "Das erlaube ich nicht." sondern weil die Werte von Octavian zu hoch waren und Kleopatras Wert zu niedrig oder sie hat einfach Pech gehabt (schlecht gewürfelt).
Auch ein Fußballer mit TaW 23 verschießt mal einen Elver.
Der vergleich mit den nicht parierbaren Waffen ist nicht ganz zutreffend. Ich würde den vergleich gelten lassen wenn ein Mensch einen Achaz verführen will. Ich glaube Achaz haben kein Gefühlt für Liebe. In so einem Fall würde auch ich zustimmen: "Bei einem Achaz oder Dämon erlaube ich gar nicht erst eine Probe."
Aber bei Schwert gegen Schwert muss man anerkennen, dass eine Finte auch die beste Verteidigung prinzipiell überwinden kann (was nicht bedeutet, dass sie es auch immer tut).
Jeder NPC ist prinzipiell immer beeinflussbar. Ob er ich im Endeffekt beeinflussen lässt, entscheiden die Würfel.
Wofür wurde das Würfel-System denn erschaffen? Es ist dafür da, dass sich ein Meister solche Gedanken wie "Was würde der NPC in so einer Situation jetzt machen?" gar nicht machen muss. Ob ein Charakter anfällig für betören ist, entscheiden die Würfel.