Warum ist mein Hund unsterblich?

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BurningBee
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Hi,

Ich überlege mir grade einen neuen Charakter. Eine Halbelfische Magierin aus Olport. Sie soll einen treuen Begleiter bekommen der sie seid ihrer Kindheit begleitet. Einen Olporter (den Hund). Problem nur wenn er sie schon lange begleitet müsste er bei Spielbeginn ca. 16 Jahre alt sein und damit schon ein ziemlich Alter Sack sein. Ich möchte aber noch gern was mit ihm anfangen und daher irgendwie ein Geheimnis um ihn stricken, nur welches? Habt ihr ne Idee warum er immer noch so Jung (körperlich) ist?

Mögliche Ideen:

Irgendwie Vertrauter aus der Hexen/Geoden Repräsentation.
Tierischer Begleiter der Elfen

Witchblade
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Hallo, lass ihn doch gleich 20 -30 Jahre alt sein.

Ist dein Held elfisch oder menschlich aufgewachsen.
Je nach dem könntest du ein Gespinnst um ein Ritual oder eine Zaubermelodie schicken und weil der Hund z.B den Vater schon Beschützte, hat er ihm beim Kleinen gelassen weil er doch zurück zur Sippe musste.

Was verstehen Menschen schon von den Möglichkeiten der Elfen. Wie viel Magie ist wirklich schon entdeckt. (Zauberwerkstatt)

USW.

LG Witch

BurningBee
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Soll halb firnelfe halb Thorwaler sein. Bei in einer Thorwaler Sippe aufgewachsen sein

Witchblade
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Naja wie gefällt dir die Idee?
Funktioniert doch gut. Vllt. war es dem Hund bei den Firnelfen zu kalt und sie mussten etwas nachhelfen.
Dabei kam raus dass er halt nicht mehr normal altert.

Gruß
Witch

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Grakhvaloth
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Elfen haben die SF "tierischer Begleiter " (oder so ähnlich). Noch ein bisschen Mysterium dazu und fertig.

Benutzer 21744 gelöscht

Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Benutzer 21744 gelöscht »

Wie wäre es damit?: Der Olporter ist in Wirklichkeit ein elfischer Zauberweber der die meiste Zeit in seiner Seelentier-Gestalt verbringt.

Je nachdem ob die Halbelfe nur eine rüpelhafte Menschenfrau mit spitzen Ohren ist (wie 90% aller SC-Halbelfen und 50% aller verweltlichten SC-Auelfen) oder tatsächlich über eine gewisse Bindung zur Sippe ihres elfischen Elternteils und ihrem elfischen Erbe verfügt könnten sie sogar zur selben Sippe gehören und somit die von dir gewünschte enge emotional Bindung zueinander haben.

Edit: Okay es hat sich ja jetzt ergeben dass sie aus menschlicher Thorwaler-Kultur stammen soll.
Grakhvaloth hat geschrieben: 24.09.2019 18:11Elfen haben die SF "tierischer Begleiter " (oder so ähnlich). Noch ein bisschen Mysterium dazu und fertig.
Die SF Tierischer Begleiter erfordert zweistimmigen Gesang, ist also nur für Vollelfen und Halbelfen die entweder in einer elfischen Siedlung, Dorf, Enklave oder einer wilden Sippe aufgewachsen sind verfügbar.

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Grakhvaloth
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Naja, dann hat halt der elfische Elternteil des SC dafür gesorgt, dass der tierischer Begleiter von klein Elfrik sich eines langen Lebens und bester Gesundheit erfreut. Ist ja nur Fluff, da würd ich das nicht so eng sehen. Alternativ ein fast unbekanntes elfisches Zauberlied, ein Vertrautentier unter den Vorfahren des Hundes, ...

Witchblade
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Denke ich auch außer du willst ihn unverletzlich haben oder wirklich unsterblich dann wird's für mich persönlich etwas kritisch.

(Unverletzlich und Unsterblich sind andere Dinge)
Wenn der Hund über ne Klippe stürzt und alle Knochen gebrochen sind. War er vielleicht unsterblich, aber nicht unverletzlich.

Folgen daraus dass er im Heilungsprozess wahrscheinlich verrückt wird vor Schmerzen.

Unverletzlich heißt aber umgekehrt nicht Unsterblich : Dann läuft halt einfach seine Lebensuhr ab.

Beides geht nicht weil dann hast du ein unbesiegbares Tool dass alles kann, worauf du es abrichtest und ich glaube ein Hund mit zu lange Zeit kann viel zu viel lernen. Vor allem wenn es den Faktor Magie gibt.

Solche Sachen sind immer schwere Konzepte.

Alterlos, "weniger schnell alternd" ist Fluff.
Da würd ich garnicht viel machen, wie auch schon der Vorposter beschrieben hat.

Gruß Witch

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Herr der Welt
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Ich nehme an, es geht darum, dass der Hund wie auch die Halbelfe altersresistent ist, also den entsprechenden Vorteil erhält.
Der Vorteil "Vertrautenbindung" ist meines Wissens leider nicht für Elfen wählbar (WdH 254), ein Tiervertrauter in diesem Sinne (bzw. genauer: WdZ 121ff) kann also (offiziell) nicht gewählt werden.
Aber hier geht es ja ohnehin um keine "Vollblut"-(Halb-)Elfe, sondern nur um einen Hund, der nicht an Altersschwäche sterben kann (oder vlt. nur zusammen mit der Elfe). Zu Menschen, für die der Vorteil ebenso ungewöhnlich ist, heißt es in WdH 247: "[...] ein altersresistenter Mensch sollte schon einen Grund für dieses ‘Wunder’ haben". Als Beispiel wird zwar nur "Eigeboren" für Hexen angegeben, aber die Formulierung lässt ungenannte Optionen offen.
Die Sonderfertigkeit "Tierischer Begleiter" scheint in der Frage übrigens nichts zu nützen, da man damit lediglich bestimmte Zauberwirkungen auf das Tier ausdehnen kann. Die Verbindung scheint weniger eng geknüpft zu sein als bei einem Vertrautentier.

Soweit die offiziellen Regeln. Ein altersloser Hund erscheint mir unproblematisch, das gilt selbst für einen möglichen Tiervertrauten (als Hausregel für Elfen). Ehrlich gesagt finde ich es befremdlich, dass gerade die naturnahen Elfen niemals Tiervertraute entwickelt haben. @Sommernachtstraums Idee mit dem (dauerhaft) verwandelten Elfen finde ich sehr sympathisch, zumal dergleichen über sehr lange Verwandlungen in das Seelentier meines Wissens im Bereich des Möglichen liegt. Dass ein nicht badoqer Elf ein domestiziertes Haustier als Seelentier aufweist, könnte ungewöhnlich sein. Wenn er verwandelt wurde (wieso auch immer), hat man natürlich gleich Plot-Potential.
Ansonsten muss man Elfen eben andichten, dass sie Tierbegleiter wählen können, die wie sie nicht altern.

Da die Halbelfe in menschlicher Kultur aufgewachsen ist, kann das Geheimnis des Hundes auch mit dem ihrer (wahren) Herkunft verbunden sein. Wann und warum hat das elfische Elternteil sie verlassen, was hat das andere Elternteil (oder die menschliche sowie die elfische Gemeinschaft) getan (dass es dazu kam; dass es nicht abgewendet werden konnte)? Ist der Hund das letzte Erbe der elfischen Herkunft? Birgt er vielleicht den Schlüssel, um dieser Herkunft auf die Spur zu kommen? Gibt es vielleicht sogar eine Prophezeiung, die ein thorwaler Godi damals aussprach, als Menschen- und Elfenblut sich vermischten? Welches Unheil droht über dem Halbblut und was hat der Hund damit zu tun?

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Marty mcFly
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Hatte auch zuerst an den verwandelten Elfen gedacht (zu lange in Tierform geblieben).

Oder auch ganz witzig: Der Hund, den dein SC als Kind kannte, ist schon lange tot. Deine Eltern haben dir, als er gestorben ist, einfach einen neuen, jüngeren untergejubelt und gesagt, das wär der gleiche, der in einen Jungbrunnen (oder Ähnliches) gefallen ist. :censored:

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Eadee
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Der Hund hat mal einer Fee das Leben gerettet und diese hat ihm zum Dank ewiges Leben geschenkt.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Jadoran
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Wir hatten hier irgendwo mal einen Thread, wo das weisse Schlachtross eines Ritters in Wirklichkeit eine Elfe war, die so ihre Lebensschuld an den Ritter abdiente... etwas skurril, aber ein SL kann aus sowas was machen.
Der Hund könnte auch ein von einem Kobold verfluchter Zwerg oder Troll sein...
Dreck vorbeischwimmen lassen

Mille-el
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Mille-el »

Jadoran hat geschrieben: 24.09.2019 20:39 Wir hatten hier irgendwo mal einen Thread, wo das weisse Schlachtross eines Ritters in Wirklichkeit eine Elfe war, die so ihre Lebensschuld an den Ritter abdiente... etwas skurril, aber ein SL kann aus sowas was machen.
Der Hund könnte auch ein von einem Kobold verfluchter Zwerg oder Troll sein...
... und wie alle Zwerge hasst er das Wasser

fände ich irgendwie süß und seltsam zugleich. Ich meine, wenn irgendwann mal die Rückverwandlung gelingen sollte ist der süße liebe treue Hund, mit dem man schon hundertmal gekuschelt hat plötzlich ein griesgrämiger Bartwicht? :D Die Idee hat was

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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Der Hund war ein Thorwaler und Feigling der von Nahema in einen unsterblichen Olporter verwandelt wurde.
:dunkelheit:
Deswegen versucht er instinktiv immer mutig zu sein, auch wenn es ihn die größte Überwindung kostet. Denn unbewusst denkt er das würde ihm helfen, aber der Zauber kann nur gebrochen werden mittels sehr starker Antimagie.
Ein Herz für Schwarzmagier

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chizuranjida
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Wenn man es offen lassen will, um vielleicht später irgendwann mal was daraus zu machen:
Vor 130 Jahren (oder sonstwann) zog eine Expedition von olporter Zauberern und auswärtigen gelehrten Gästen in die Olochtai, um eine angeblich dort stehende, möglicherweise trollische, Steinsetzung zu untersuchen. Mit Packtieren und all sowas natürlich.
Der Hund ist als einziger zurückgekommen.

Alternativ:
Die olporter Akademie hatte etwa, als der Held geboren wurde, mal eine/n Gastdozent/in für Temporalmagie. Der Hund war Versuchstier oder Demonstrationsobjekt. Der/die Magier/in oder Druide/in ist längst abgewandert oder zu Staub zerfallen, der Hund ist noch da. :)
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Wizkatz
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Wizkatz »

Generell finde ich alle Ideen schön, die - wenn Bedarf besteht - dem SL noch einen kleinen Aufhänger für Nebenplots rund ums Tier geben. Tierbegleiter kommen sowieso nicht so häufig zum Zug bzw. werden häufig übersehen, da kann jedes bisschen Profil und Besonderheit eigentlich nur helfen.

Vielleicht liegt auf dem Hund eine (bewusst gewobene) elfische oder (irgendwie verquer experimentierte) gildenmagische Zauberwirkung, die entweder über Merkmal Temporal seine Lebenszeit verlängert oder über Merkmal Form/Eigenschaften - und dieses auch theoretisch über Hellsicht erkennbar ist.
Vielleicht weckt dies das Interesse eines reisenden Magus oder sogar anderer Helden und man versucht, neugierig diese unklare Verzauberung zu ergründen? Vielleicht fällt auch auf, dass der Hund zu bestimmten Zeiten - vllt. Sternenkonstellationen oder Mondphasen - besonders unruhig oder besonders hibbelig ist und immer raus möchte und sein Spiegelbild in Pfützen und Seen im Mondlicht anstarrt...irgendetwas, das auf mehr als einen "CANIS VITALIS HUNDELEBEN"-Zauber hinausläuft, der sich ratzfatz ergründen lässt. Vielleicht läuft der Hund sogar in einer Nacht davon, instinktiv von der Suche nach einem bestimmten Ort getrieben...denn sein langes Leben erklärt sich aus obskurer, kaum verstandener Magie der Natur, die an Mada oder Kraftlinien oder was-auch-immer gebunden ist?

Damit ist auch in-game mehr spannendes am Hund als ein "Lebt super lange weil früher X passiert ist"; das kann man den anderen Helden einmal erzählen, aber dann ist der Punkt halt auch schon vom Narrativ abgefrühstückt...

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Gorbalad
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Es ist eigentlich eine Schildkröten-Hund-Chimäre... :borbi:
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

Der Geier
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Der Geier »

Der Hund hat bei der Generierung einfach den passenden Vorteil "Altersresistenz" für 3 GP gewählt. Womöglich mußte er dafür bestimmte Nachteile in Kauf nehmen, um das ausgleichen zu können. Arkanophobie, Angst vor Briefträgern oder dergleichen.

Alternativ hat er den Vorteil "Zäher Hund" (10 GP) einfach falsch verstanden und bisher hat ihn niemand darauf aufmerksam gemacht?

Oder ihm fehlt der Vorteil "Zeitgefühl" (3 GP) und hat einfach noch nicht gemerkt, daß seine Zeit längst gekommen war.

Ok, ernsthaft: Ich würd da gar nicht so viel drumrum erklären. Alle wundern sich, der Hund sollte eigentlich längst das Verfallsdatum überschritten haben, jedesmal, wenn er sich hinlegt fürchtet man, daß er nicht wieder aufsteht. Und dann isser doch wieder da, als wäre nichts gewesen. Solche Hunde haben die Tendenz, schon knapp nach dem Welpenalter "gut durch" auszusehen, sich aber von so gut wie nichts kaputtmachen zu lassen. Ich kannte solch einen Hund. :cry:
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Marty mcFly
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Warum ist mein Hund unsterblich?

Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Oder etwas epischer:
Er ist der Tierkönig der Hunde ^_^

Edit:
Grad nachgelesen, Tierkönige können auch noch sprechen.
:grübeln:

BurningBee
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Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Hm ich meine in wege der alchimie gelesen zu haben das es auch eine Rune gibt die altersresistenz gibt. Gelehrt von einer alten Hexe im gjalskarland. Hm, Wie könnte ich da was drum stricken?

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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Marty mcFly hat geschrieben: 25.09.2019 09:42Grad nachgelesen, Tierkönige können auch noch sprechen.
Kann der Hund vielleicht auch, das bedeutet ja nicht, dass er es auch (diese paar Jahrzehnte bzw. mit dieser oder jener Person) tut.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Das erinnert mich gerade an einen Roman.
Da retten die Protagonisten eine Katze vor zwei bösen Hexen, die vermutlich Tierexperimente durchgeführt haben.

Irgendwie lebt der Kater in der Reihe die 100 Jahre später spielt immer noch und keiner hat nen Plan wieso. Er steht aber unter Beobachtung ^^
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln

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AngeliAter
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Ungelesener Beitrag von AngeliAter »

Ich würde einfach keine Erklärung anbieten sondern es ein Mysterium sein lassen. Deine Mitspieler werden sich schon beizeiten mit Erklärungsversuchen die Zeit vertreiben können. Dürften sicherlich auch einige brauchbare Plotelemente mit finden lassen.
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.

Darjin
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Ungelesener Beitrag von Darjin »

Papa ist der Hund :lol:
„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
Michel de Montaigne (1533-1592)

Usch vüpndhä äß krohszattik vi mahnsche zisch ofenzischdlisch behmühn möhklißt uhnläsorliehsch ßuh chraypen & tahpey ahle Möhklischkaythn mohderna täschnohlogy iehknohrieren!

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Der Geier hat geschrieben: 25.09.2019 09:07Der Hund hat bei der Generierung einfach den passenden Vorteil "Altersresistenz" für 3 GP gewählt. Womöglich mußte er dafür bestimmte Nachteile in Kauf nehmen, um das ausgleichen zu können. Arkanophobie, Angst vor Briefträgern oder dergleichen.
Hund mit Angst vor Beilunker Reitern. LOLolololol. :ijw:

Sohn eines Tierkönigs und deswegen langlebig und vielleicht etwas intelligenter hatte ich auch schon überlegt, aber das müsste dann eigentlich der Tierkönig der Wölfe gewesen sein. Hunde sollten keinen eigenen haben, sonst gibts nachher einen Tierkönig pro Rasse und ein Abenteuer um die Begegnung des Tierkönigs der Trollmopse mit der Tierkönigin der Bosparaniels.

Inzwischen ist mir noch eingefallen: Der Hund war früher mal Schiffshund oder hat am Strand gespielt, hat jemanden im Wasser gesehen und gedacht, da ertrinkt ein Mensch, den muss ich retten. Da lag er falsch, hat aber von der überraschten Nixe einen dicken Kuss bekommen, und seitdem altert er nicht mehr ... unter irgendeiner Auflage bzw mit einem Nebeneffekt (ähnlich wie @Wizkatz schon vorschlug):
Bei Vollmond will er im Meer baden, sonst heult er die ganze Nacht. Oder: Wenn es frischen Fisch gibt frisst er bis er nicht mehr laufen kann. Oder: einmal im Monat braucht er einen Schluck Meerwasser, sonst wird er ganz krank und wie altersschwach. Oder: sexuelles Interesse an Robben (oder an Menschen, die Meergrün tragen oder welche Farbe auch immer Necker und Nixen haben, oder die nach Meer/Fisch riechen).
Zuletzt geändert von chizuranjida am 25.09.2019 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Geier
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Ungelesener Beitrag von Der Geier »

... eine canine Wernixe??
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Hotzenplotz
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Ungelesener Beitrag von Hotzenplotz »

Welcher Hund? Den Hund gibt´s gar nicht, der Typ bildet sich den nur ein. Der Rest der Truppe hat sich an diesen "Tick" des Helden schon gewöhnt. "Jaja, dein Hund hat die Spur erschnuppert, ich weiß!". Ist halt wie ein Kind mit dem imaginären Freund. ^^

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