Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

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Faras Damion
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Faras Damion »

"Der Unersättliche" oder "Über den Greifenpass"? Wieviel Bezug zum Metaplot mögt ihr am liebsten in Abenteuern.

Um komplexere Neigungen besser darzustellen, aber nicht ganz ins Wischi-Waschi abzusinken, sind zwei Antworten pro User erlaubt.


Erklärung des Begriffs "Lebendige Geschichte"


Jedes DSA-Abenteuer erhält eine Markierung in der Kategorie Lebendiges Aventurien. Damit kann jeder Meister einsehen, wie stark die Bezüge zum Metaplot und der sich fortentwickelnden Geschichte des Kontinents sind.

1 Punkt: Das Abenteuer hat keinen Bezug zur lebendigen Geschichte Aventuriens. Personen und Handlung sind beliebig in der Spielwelt platzierbar.

2 Punkte: Es gibt ein paar leichte Bezüge zum Metaplot, vielleicht wird ein bestimmter Zeitabschnitt vorausgesetzt, in dem das Abenteuer spielt oder offizielle Meisterpersonen treten auf. Allerdings kann das Abenteuer leicht angepasst werden.

3 Punkte: Das Abenteuer ist stark in den Metaplot eingebunden, man erlebt als Held hautnah die lebendige Geschichte Aventuriens mit. Offizielle Meisterpersonen spielen eine wichtige Rolle und das Abenteuer hat einen an Ort und Zeit festgemachten Handlungsablauf, der nur schwer zu ändern ist.

4 Punkte: Das Abenteuer gleicht den 3-Punkte-Abenteuern, verändert die Spielwelt jedoch stärker oder hat extrem großen Einfluss auf die lebendige Geschichte. Für die Spielwelt bedeutsame und prägende Meisterpersonen können ums Leben kommen oder ganze Landstriche verändern sich nachhaltig.

Faras Damion
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Faras Damion »

Wir spielen hauptsächlich die großen Metaplotkampagnen. Dabei sehe ich auch die Probleme: Railroading, schwieriges Vorbereiten, sehr ernstes Spiel, ... Dennoch sind die meisten prägenden Erinnerungen an Abenteuern eng mit dem Metaplot von Aventurien verknüpft.

Unabhängige Abenteuer werden auch gespielt, aber dann meistens als Vorbereitung für Kampagnen um Orte und Meisterpersonen einzuführen, also wieder mit dem Metaplot verknüpft. Gelegentlich spielen wir auch "Kätzchen-Retten"-Abenteuer als Ausgleich zur Epik der Kampagnen oder wenn die Spielleiterinnen wenig Zeit haben. Aber die Hauptspielzeit wird eher für Metaplot genutzt, gerade weil die Spielzeit weniger und kostbarer geworden ist.

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Desiderius Findeisen
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Bei uns dient der Metaplot eher als Fassade bzw. Hintergrund, vor dem wir lieber frei platzierbare Abenteuer spielen.
Für die Freunde der kleinen Geschuppten: Von den kleinen Drachen
"I am 87% confident you will burst into flames." Kimiko Lockeweaver, Bayesian Empirimancer
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Svalja
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Svalja »

Ich hab verrückt abgestimmt - 1 und 4.
Weil ich einerseits sehr gerne die großen, weltbewegenden Dinge spiele, die aber oft genug auch so problematisch werden und zu so viel Stress in der Runde führen, dass wir dann wieder in 1-Wochenende-Abenteuer ohne Bezug zu irgendwas anderem fallen, die mir aber auch sehr viel Spaß machen.

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Wizkatz
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Wizkatz »

Wir spielen momentan die Königsmacher-Kampagne, aber noch in einer Phase, wo wir noch etwas weiter weg von den ganz großen Geschehnissen sind - ich habe 2/4 abgestimmt, weil die momentane Lage ganz nett ist. Man hat das Gefühl, in seiner kleinen Region viel Freiraum für eigene Charaktergeschichten und -backgrounds zu haben, mit denen man sich in die Situation einbinden kann, aber hat gleichzeitig den Überbau und das Tavernengeflüster über die großen Geschehnisse ganz oben.

Ich habe auch bei den "großen" Abenteuern im Hinterkopf zu häufig das Gefühl, dass für bestimmte Szenen und bestimmte Outcomes ein Maß an Railroading notwendig sein könnte, was unserer Runde wahrscheinlich etwas aufstoßen würde. Auf der anderen Seite wirkt es genauso verstörend, wenn höchstrangige NSCs dann Spielern in manchen Situationen lächerlich viel Freiraum lassen und selbst Verblassen aufgrund ihrer Passivität. (Wir hatten alle mäßig gute Erfahrung mit einer mäßig motiviert gemeisterten Phileasson-Kampagne, in der der große Phileasson eigentlich nur im Hintergrund stand, ab und zu aus der Kabine guckte und meinte "Meh, keine Ahnung, wie würdet ihr das denn jetzt machen?") :rolleyes:

Vasall
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Vasall »

Wir spielen meist eigene Abenteuer, aber auch gerne Kaufabentuer aus den großen Kampagnen.
Aber auch wenn wir diese spielen, machen wir meistens viel selbst, wie es eben zur Gruppe passt. Der Metaplot bestimmt da vor allem das Szenario und die Grundrichtung der Handlung, und der Abenteuerband liefert hoffentlich gute Fluff- und Wetebausteine fürs Spiel. Puh, ich klick mal 1. an.

EDIT: Satzbau repariert
Zuletzt geändert von Vasall am 24.10.2018 14:32, insgesamt 2-mal geändert.

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Baal Zephon
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Baal Zephon »

Wir spielen entweder Nebensächliche Dinge oder aber, sofern wir uns doch in Meta-Gebiet verirren, ist es uns so derartig egal was der Hauptplot will, das er real einfach keine Rolle spielt. Entsprechend habe ich mit 1 abgestimmt.
Ein Herz für Dämonen!

Thorgrimma
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Thorgrimma »

Wir sind eigentlich doch immer im Metaplot unterwegs, d.h. spielen in einem bestimmten Jahr und berücksichtigen dann auch, was jeweils regional passiert. Sehr gerne spielen wir auch Metaplotkampagnen (Borbaradkampagne, Khomkrieg, Greifenfurt, Jahr des Feuers etc.). Ich habe 2 und 3 gewählt (denke mir jetzt aber, dass ich statt 3 lieber 4 gewählt hätte, weil wir doch auch immer sehr offen spielen - nur fällts nicht so auf, weil wir tatsächlich meist zufällig immer recht nah an der offiziellen Geschichte landen), weil es einfach immer wieder Kaufabenteuer braucht, die zeitlich oder räumlich variabel gespielt werden können. Ein Heldenleben kann einfach nicht nur immer aus Metaplot bestehen und der Metaplot gibt oft allein nicht genug an Abenteuermaterial her. Allerdings kann es auch sehr viel Spaß machen, den Metaplot in ein solches Abenteuer einbrechen zu lassen:
Sehr cool war es, bei Droler Spitzen ein Kriminalabenteuer in der Stadt zu erleben, aber dann plötzlich aus heiterem Himmel auf einer Feier am Hafen (zu der wir auch nur zufällig gingen) von Thorwaler Piraten angegriffen zu werden (Metaplot Thorwal-Horasreich-Konflikt). Beides hatte gar nicht miteinander zu tun, hat aber das Abenteuer auch noch mal ganz schön aufgepeppt.
Oder: Wir spielen in Almada an einem kleinen regionalen Konflikt, plötzlich nimmt das ganze aber einen ganz anderen Verlauf, weil es einen Einfall der Novadis nach Almada gibt...

An0n
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von An0n »

Ich liebe es einen großen Metaplot zu haben. Dabei müssen nicht alle Abenteuer gleich was oder viel damit zu tun haben. Ich stelle mir das ähnlich wie eine Serie vor. Es gibt einen großen Metaplot und auf der Reise gibt auch so genannte "Filler-Episoden", die nix bis fast nix mit der Hauptstory zu tun haben, aber für die Charakterentwicklung gut dienlich sein können. Oder es kommen Episoden, die an den Metaplot herantasten, in der die Helden vielleicht heraus finden, dass hinter dem großen Konflikt Hintermänner der finsteren Organisation verantwortlich waren.
Die offiziellen Metaplots sind vielleicht ganz gut, hab ich bisher nicht so gespielt, aber eigentlich würde ich gerne einen eigenen Metaplot schaffen. Mir schwirren da immer wieder einige Ideen im Kopf, aber ich bin leider nicht kreativ und konsequent genug diesen eine konkrete und strukturierte Form zu geben. Daher bleibt es dann meist bei losen Abenteuern oder max. mal einer kleinen Kampagne.

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Wizkatz
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Wizkatz »

Critical Role unter Matt Mercer hat extrem ausgefeilte und tiefgründige Metaplots für alle beteiligten Charaktere; wenn man als Meister so viel Zeit und Lust UND Ideen hat, ist soetwas natürlich extrem genial für alle Beteiligten. Letztlich auch, wenn man eben gern vom vorgegebenen Setting mal mehr abweichen möchte.
Derartiges ist dann halt auch wesentlich "maßgefertigter" als der für alle DSA-Spieler geschriebene, "offizielle" Metaplot und passt dadurch häufig auch deutlich mehr in die jeweiligen Runden und ihre Spielstile, denke ich.

Thorgrimma
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Thorgrimma »

@ Wizkatz: Ich gebe dir recht, dass es toll ist, für jeden eigenen Charakter eine übergeordnete Geschichte zu haben. Aber das würde für mich nicht unter Metaplot laufen. Bei dem erwarte ich gerade, dass er auf eine Weise unbequem für die Gruppe ist, dass er sich nicht einfügt in das Leben, wie es sich eine Gruppe vorstellt. Denn das Unerwartete sorgt für Überraschungsaspekte und ganz ungewohnte Spannung. Die Welt soll meiner Meinung nach ja gerade nicht so wirken, als würde sie sich nur um die Held*innen drehen. Ein Abenteuer kann eine viel spannendere Dynamik haben, wenn die Held*innen nicht nur gerade im Südquartier ein Abenteuer lösen müssen, sondern auch noch damit umgehen müssen, dass dort gerade eine Hungersnot herrscht. Das Leben in Aventurien sollte nicht geradlinig sein, sondern die Held*innen meiner Meinung nach auf ganz verschiedene Weisen herausfordern.

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Leta
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Leta »

Persönliche Story Bögen für die Helden würde ich auch nicht als "Metaplot" sehen wie es hier gemeint ist.

Ich mag Metaplot Abenteuer und ich sehe die Gefahren die manche hier beschreiben als relativ konstruiert an.

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Wizkatz
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Ungelesener Beitrag von Wizkatz »

Ich glaube, ich hatte An0n falsch verstanden bzw. gelesen und bei seinem Post gedacht, Heldenstories seien hier Teil des Metaplots, sorry dafür. :)

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Amina
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Ungelesener Beitrag von Amina »

Ich meistere gerne 1 und erlebe als Spielerin gerne 3-4.

Ich kann sagen, dass wir bei 3 - 4 bisher auch immer die freie Wahl hatten, was passiert (zB hätte bei uns auch die Riege der Gezeichneten komplett zu Borbarad überlaufen können und wir hätten mit ihm gesiegt.) und sich am Ende trotzdem (oder wegen uns!) weitestgehend die aktuelle Geschichte eingestellt hat.

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chizuranjida
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Ich mag am liebsten Abenteuer, die absolut keinen Bezug zum Metaplot haben, so dass man mit nichts abgleichen muss und sie auch zeitlich ziemlich frei verlegen kann.
Andererseits kann ich auch den epischen, umwälzenden Abenteuern eine Menge abgewinnen. Es ist toll, was Episches zu erleben und Aventurien mit zu verändern, Kaisern zu begegnen und Halbgötter umzuhauen. Andererseits ist man dadurch eingeschränkt, dass genau das passieren muss, was das Abenteuer vorsieht, die Helden also keinesfalls irgendwas ändern können, sondern genau das vorgesehene Ergebnis erzielen müssen.

Was ich nicht so mag ist, wenn ein Abenteuer vage mit dem Metaplot zu tun hat, oder der Metaplot auch nur soweit angedeteutet ist, dass man weiß, in einer bestimmten Gegend oder mit bestimmten NPCs wird irgendwas geschehen. Gerade so viel, dass man dort keine anderen Abenteuer spielen mag, um nicht mit dem Metaplot zu kollidieren, aber nicht so weit, dass es irgendwie spektakulär würde.

Soll vermutlich heißen dass ich 1 und 4 mag (mehr 1 als 4), und 2 und 3 eher nicht.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Hesindian Fuxfell
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Wieviel Metaplot mögt ihr in Abenteuern?

Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Ich lebe in der Sichtweise auch gerne die Extreme. Also entweder kleine Abenteuer oder auch Kampagne, die keinerlei Kontakt zum wirklichen Metaplot haben und alles Geschehen kann oder die ganz großen Sachen (mit notwendigen Anpassungen). So spiele ich als Kaufabenteuer eigentlich nur Kampagne (zuletzt JdF, gerade leite ich Drachenchronik), abseits davon stehen Eigenkreationen statt Kaufabenteuern an.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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Bluthandel
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Ungelesener Beitrag von Bluthandel »

Ich habe bei Abenteuern immer einen besonderen Ehrgeiz, den aventurischen Metaplot irgendwie zu berücksichtigen, z. B. offizielle NSCs und Entwicklungen zu verwenden und ihnen im Kontakt mit den Spielern Leben einzuhauchen - allerdings ohne Plotschutz, bestenfalls mit "Plotbegünstigung". Die "lebendige Geschichte" - zumindest so, wie man sie prä-DSA5 kennt, ist (meistens) was ziemlich Tolles und Einzigartiges, eine Stärke von DSA. Und ich mag es auch, wenn es mal richtig episch wird.

Ich will den Plot aber zur lebendigen Ausgestaltung der Welt nutzen, nicht zur Begrenzung der Möglichkeiten der Spieler. Vor einigen Jahren habe ich selbst den Metaplot in der 7G als äußerst unangenehm empfunden; mein ach so dolles 2. Zeichen (das davor schon 2 SCs aus Frustration abgelegt hatten) war an entscheidenden Stellen, wo es mein Charakter sinnvoll einsetzen wollte, absolut wirkungslos und auch sonst war das Spiel unter der Fuchtel der offiziellen Vorgaben oft einfach enttäuschend, obwohl der Meister eigentlich ein Guter war. Auch "die Attentäter" war hier so ein Negativbeispiel, in dem wir halt einfach dann nicht das getan haben, was unsere Chars eigentlich gemacht hätten, damit das Abenteuer nach Plotvorgabe weitergehen kann - bescheuert. Das will ich meinen Spielern nicht antun. Deshalb: habe ich nach der obigen Definition Option 2 gewählt.
SL:
Postapokalyptisches DSA (MPA, nach A176, seit 11.2019), Notmark-Sandbox (seit 06.2022)
SC:
VeG (A159, seit 01.2018), Al Anfa - Königsmacher von Horasien (nach A135/A155, seit 06.2020), Rabenkrieg (VA4x, DSA4.1, seit 08.2022)
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