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DSA4 Enduriumgolem
Enduriumgolem
Asfaloth zum Gruße,
in unserer Runde kam die Schnapsidee eines fortpflanzungsfähigen Enduriumgolems auf. Das wäre natürlich eine prima Sache wenn das Metall einfach geboren wird^^
Aber natürlich kommen da auch fragen auf:
1. So ein Enduriumgolem hat bestimmt riesigen Hunger, von was ernährt er sich wohl?
2. Wäre es möglich Mamagolem dazu zu bringen Zwillinge zu gebären?
3. In welchem Lebensabschnitt hat das Metall die beste Qualität und bleibt es nach seinem Tod erhalten oder vergeht es nach und nach?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen
in unserer Runde kam die Schnapsidee eines fortpflanzungsfähigen Enduriumgolems auf. Das wäre natürlich eine prima Sache wenn das Metall einfach geboren wird^^
Aber natürlich kommen da auch fragen auf:
1. So ein Enduriumgolem hat bestimmt riesigen Hunger, von was ernährt er sich wohl?
2. Wäre es möglich Mamagolem dazu zu bringen Zwillinge zu gebären?
3. In welchem Lebensabschnitt hat das Metall die beste Qualität und bleibt es nach seinem Tod erhalten oder vergeht es nach und nach?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen
Enduriumgolem
Ich weiß gar nicht, ob für Golems überhaupt Nahrungsaufnahme und entsprechende Ausscheidungsorgane eingeplant sind, wenn mich mein WdZ-Wissen gerade nicht massiv täuscht...? Die nächste Frage wäre sonst natürlich, ob man in Aventurien Gesetze der Massenerhaltung und Thermodynamik usw usf anwenden möchte, um Golems neue Golems (mit insgesamt Masse-Erschaffung) gebären zu lassen.
Enduriumgolem
Naja sie setzen sich sicher nicht um 13:00 Uhr zum Mittagessen hin. Aber ein Gargyl zum Beispiel ernährt sich von Sikaryan.
Enduriumgolem
Gargyle sind aber auch diejenige, die im WdZ explizit als weit von ihren Ursprüngen entfernte Kreaturen mittlerweile beschrieben werden. Hast du tatsächlich eine Quelle für die Notwendigkeit von Nahrungsaufnahme bei Golems? Ich mein' das ganz ernst, u.a. weil ich als Meister letztens einen Steingolem in einem Jahrhunderte nicht betretenen Grab eingesperrt hatte für die Helden - wenn der jetzt wegen mangelnder Fütterung nach ner Woche zu Geröll zerfallen wäre, hätten die Spieler jetzt guten Grund mit mir über den retcon eines Charaktertodes zu diskutieren!
Andere Beispiele beschreiben ja auch z.B die laufende Truhe, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Redaktion prinzipiell davon ausgeht, dass Golems als Regelfall (und nicht als Ausnahme) Nahrung benötigen?
Andere Beispiele beschreiben ja auch z.B die laufende Truhe, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Redaktion prinzipiell davon ausgeht, dass Golems als Regelfall (und nicht als Ausnahme) Nahrung benötigen?
Enduriumgolem
Nettes Gedankenspiel, aber ich glaube nicht das sich das regel-seitig (vernünftig) abdecken lässt. Dennoch mal kurz meine Idee zum Thema.
Den Enduriumgolem würde ich vermutlich als "Connaisseur" des guten Geschmackes darstellen. Sprich hochwertige Erze/Edelsteine sind seine Leibspeise und je seltener desto besser. Alternativ vllt. auch Etwas Richtung Kraftknoten die ihn mit Energie versorgen.
Die angesprochenen Ausscheidungsorgane brauch er dann vielleicht nicht unbedingt. Viel eher würde ich es cool finden, wenn er immer weiter Masse aufnimmt bis er schließlich diese "gebärt" in Form eines neuen Golems.
Der neue Golem kriegt dann einfach eine interessante Mischung aus den aufgenommen Erzen + Endurium Anteil.
Dadurch würde sich die Menge an Endurium nicht verändern, aber es könnten interessante Wechselwirkungen entstehen.
Die Überreste die beim Ableben eines Golems überbleiben sind dann natürlich bergbar. Da spielt das Alter keine Rolle. Der Enduriumanteil würde mit jeder Generation weiter sinken und irgendwann erzählt man sich dann nur noch Legenden über diese mytischen Golems die in allen Farben und Formen schillerten^^
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Okay, aber das wäre vom Fallbeispiel ein wenig weit weg. Aber es will mir ein normal gebärender Metallhaufen, einfach nicht in den Kopf
Den Enduriumgolem würde ich vermutlich als "Connaisseur" des guten Geschmackes darstellen. Sprich hochwertige Erze/Edelsteine sind seine Leibspeise und je seltener desto besser. Alternativ vllt. auch Etwas Richtung Kraftknoten die ihn mit Energie versorgen.
Die angesprochenen Ausscheidungsorgane brauch er dann vielleicht nicht unbedingt. Viel eher würde ich es cool finden, wenn er immer weiter Masse aufnimmt bis er schließlich diese "gebärt" in Form eines neuen Golems.
Der neue Golem kriegt dann einfach eine interessante Mischung aus den aufgenommen Erzen + Endurium Anteil.
Dadurch würde sich die Menge an Endurium nicht verändern, aber es könnten interessante Wechselwirkungen entstehen.
Die Überreste die beim Ableben eines Golems überbleiben sind dann natürlich bergbar. Da spielt das Alter keine Rolle. Der Enduriumanteil würde mit jeder Generation weiter sinken und irgendwann erzählt man sich dann nur noch Legenden über diese mytischen Golems die in allen Farben und Formen schillerten^^
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Okay, aber das wäre vom Fallbeispiel ein wenig weit weg. Aber es will mir ein normal gebärender Metallhaufen, einfach nicht in den Kopf
- Desiderius Findeisen
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Seit wann können sich Golems fortpflanzen?
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Dem Wahnwitz zum Gruße!
Seit WdZ S.233 die Eigenschaft 'Fortpflanzungsfähigkeit' bei der Golemerschaffung für 12 ZfP* als verleihbar deklariert?
*edit* Und man bedenke die Gargyle, welche um die 500 B.F. vom ollen Borbi durch Golemmagie erschaffen wurden und Fortpflanzungsfähig sind. */edit*
So long and thanks for all the Fish.
Stefan Fritsch
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Seit WdZ S.233 die Eigenschaft 'Fortpflanzungsfähigkeit' bei der Golemerschaffung für 12 ZfP* als verleihbar deklariert?
*edit* Und man bedenke die Gargyle, welche um die 500 B.F. vom ollen Borbi durch Golemmagie erschaffen wurden und Fortpflanzungsfähig sind. */edit*
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Diese Welt mit ihren Regeln ist wie Wachs in meinen Händen! Und mein Wahnwitz wird sie formen...
- Desiderius Findeisen
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Ok, ich hatte das nur bei Chimären in Erinnerung
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- Gorbalad
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Zum Anfang würden es Gold-Golems tun. Zumindest kann man mit denen die Idee einfacher aber immer noch (potentiell) profitabel erforschen.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
- AngeliAter
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Enduriumgolem
Aber aufgepasst, während der/die ursprünglichen Goldgolem noch unter der Kontrolle des Erschaffers stehen trifft dies auf die Goldgölmchens nicht mehr zu. Und wehe dem Erschaffer der feststellt, das die Goldgölmchen eher auf Fleisch stehen.
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.
Enduriumgolem
In meinem Aventurien müssen die Golems auch nicht unbedingt "Schwanger" werden und Nachwuchs gebären. Ein gemeinsames Bauen des "Nachwuchses" durch 2 oder mehr Golems und dann "Erweckung" durch ein Ritual finde ich durchaus auch passend.
Als Quelle für edle Metalle funktioniert die Idee, bei mir, nicht. Entweder sie bauen den Nachwuchs aus dem Material oder die Mutter muss während der Schwangerschaft das Material "essen".
Als Quelle für edle Metalle funktioniert die Idee, bei mir, nicht. Entweder sie bauen den Nachwuchs aus dem Material oder die Mutter muss während der Schwangerschaft das Material "essen".
- Hesindian Fuxfell
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Als Alternative zum Bauen fände ich Knospung auch recht passend. Aber auch dann sollte der Golem das Material irgendwie aufgenommen haben.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
Enduriumgolem
1. Wenn ein (oder mehrere) Enduriumgolems Nachwuchs kriegen, dann müssen die vermutlich das Material dazu kriegen. Sprich, ein Enduriumgolem "ernährt" sich vermutlich von Endurium.
2. Je nachdem, wie der Golem den Nachwuchs kriegt, dazu gabs ja bereits einige Vorschläge. "Knospung" fände ich am witzigsten.
3. Naja, ich würde an deiner Stelle erst nach der finalen Außerdienststellung "ernten". Wäre ja ungünstig, wenn die Elterngeneration mal freundlich nachfragt, was genau du da mit dem generischen Enduriumgolemschlachtwerkzeug vorhast - und womöglich nicht damit einverstanden sind.
2. Je nachdem, wie der Golem den Nachwuchs kriegt, dazu gabs ja bereits einige Vorschläge. "Knospung" fände ich am witzigsten.
3. Naja, ich würde an deiner Stelle erst nach der finalen Außerdienststellung "ernten". Wäre ja ungünstig, wenn die Elterngeneration mal freundlich nachfragt, was genau du da mit dem generischen Enduriumgolemschlachtwerkzeug vorhast - und womöglich nicht damit einverstanden sind.
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Ich würde auch davon ausgehen, dass man Endurium zumindest zufüttern muss.
Wobei sich angesichts des Geiers drittem Punkt auch noch die Frage stellt, wie man einen Enduriumgolem überhaupt schlachtet. Die sind ja vermutlich ziemlich stabil, und weil magisches Metall vermutlich auch hinsichtlich Magie recht stabil.
Da sollte man vielleicht eine gezielte Schwachstelle mit einbauen.
Wobei sich angesichts des Geiers drittem Punkt auch noch die Frage stellt, wie man einen Enduriumgolem überhaupt schlachtet. Die sind ja vermutlich ziemlich stabil, und weil magisches Metall vermutlich auch hinsichtlich Magie recht stabil.
Da sollte man vielleicht eine gezielte Schwachstelle mit einbauen.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Enduriumgolem
Was für Werte hätte so ein endurium golem überhaupt, wenn man von Menschengröße ausgeht (wobei das ja schon sehr viel Grundmasse bzw Kilogramm wären)?
Keine Haffaxen mehr!
Power Gamer/Butt-Kicker: 42%, Casual Gamer: 46%, Specialist: 54%, Tactician: 63%, Method Actor: 79%, Storyteller: 96%
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- Desiderius Findeisen
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Wenn man die Dichte von Endurium mit der von Eisen gleichsetzt, wiegt ein menschengroßer Endurium-Golem locker über 600 kg
Wenn er etwas klobiger daherkommen soll auch gern über eine Tonne.
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Da man auf jeden Fall ja das Material für die/den Golem(s) der ersten Generation beschaffen muss, würde ich eher kleinere Golems planen.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
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Kleine Gefäßgolems, die sich Matrjoschka artig vermehren?
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Enduriumgolem
Also, da kann man dann ernsthaft sagen das die hohl im Kopf sind
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Enduriumgolem
Könnte es sein, dass fortpflanzungsfähige Golems (wie Gargyle) genau für die Fortpflanzung das Sikaryan brauchen? So wie Stechmückenweibchen, die nur mit Menschenblut ihre Eier produzieren können... Und dass die Golem-Eier dann ins passende Material gelegt werden müssen. Ist bei Stein, Lehm oder Holz nicht so das Problem, könnte einer Enduriumvermehrung aber im Wege stehen.
- Gorbalad
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Wenn die Golems doch eher stabil sind, könnte man die vielleicht gegen die Shakagra einsetzen, damit sie deren Endurium in Enduriumgolems umwandeln...
Wenn man denn von den Shakagra und deren Endurium weiß.
Wenn man denn von den Shakagra und deren Endurium weiß.
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Enduriumgolem
Ich würde sagen es ist notwendig dem Golem das Material für die Fortpflanzung zukommen zu lassen. Gargyle pflanzen sich ja auch fort indem sie mit Geraubtem Sikaryan andere Statuen zum Leben erwecken. Und zwar alle Gargyle auch die die nicht von Borbarad erschaffen wurden.