Geschlechtsmerkmale nach Kultur/Spezies in WdV

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
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AngeliAter
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Geschlechtsmerkmale nach Kultur/Spezies in WdV

Ungelesener Beitrag von AngeliAter »

Swit hat geschrieben: 13.07.2018 12:41Aber Schwarze müssen riesen Penise haben.
3w6 +1 (ja, +1) cm. Bei einer solchen Varianz ist dieser +1 Bonus echt keinen Aufreger wert.
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.

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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

AngeliAter hat geschrieben: 13.07.2018 14:273w6 +1 (ja, +1) cm. Bei einer solchen Varianz ist dieser +1 Bonus echt keinen Aufreger wert.
Nein, so funktioniert das nicht.
Man rollt 3W6, darauf gibt die Spezies Mensch (Waldmensch) einen Bonus von 1. Die Kulturen Fjarninger und Thorwaler geben 2, und die Kultur Moha auch 1.
Dann gibt es eine Tabelle, alles bis 5 ist sehr klein, 6-8 klein, 9-12 mittel, 13-15 groß und alles darüber sehr groß.
Eine Verknüpfung mit konkreten Abmessungen gibt es auch nicht.
Es gibt also auch noch Mohas, Thorwaler und Fjarninger mit sehr kleinem Penis.
Nur Waldmenschen, die in der Kultur der Thorwaler (als Kleinkind befreiter Sklave?) oder Fjarninger (öhm...) aufwachsen, haben mindestens einen kleinen Penis.
Es ändert sich also (bis auf Exoten) nur die Verteilung.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Swit
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Ungelesener Beitrag von Swit »

Doch weils erstens völlig sinnlos ist und zweitens völlig sinnfrei. Sowas erwarte.ich vielleicht noch von 12 jährigen.

Ich mein aus welchem nachvollziehbaren Grund (abgesehen von rassistischen Klischees) soll der dunkelhäutige Aventurier nen größeren Penis haben. Und aus welchem bescheuerten Grund muss man überhaupt ne Würfeltabelle für Penise machen. (Auser vielleicht als kindischen April Scherz)

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AngeliAter
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Ungelesener Beitrag von AngeliAter »

Gorbalad hat geschrieben: 13.07.2018 14:37Nein, so funktioniert das nicht.
Man rollt 3W6, darauf gibt die Spezies Mensch (Waldmensch) einen Bonus von 1. Die Kulturen Fjarninger und Thorwaler geben 2, und die Kultur Moha auch 1.
Dann gibt es eine Tabelle, alles bis 5 ist sehr klein, 6-8 klein, 9-12 mittel, 13-15 groß und alles darüber sehr groß.
Eine Verknüpfung mit konkreten Abmessungen gibt es auch nicht.
Dann ist dieser rassistische +1 Bonus ja noch lächerlicher.
Aber immerhin ist der 9 Seiten Grabenkämpfe wert gewesen.. es ist eindeutig Sauregurkenzeit.
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Swit
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Ungelesener Beitrag von Swit »

Gorbalad hat geschrieben: 13.07.2018 14:37Man rollt 3W6, darauf gibt die Spezies Mensch (Waldmensch) einen Bonus von 1. Die Kulturen Fjarninger und Thorwaler geben 2, und die Kultur Moha auch 1.
Dann gibt es eine Tabelle, alles bis 5 ist sehr klein, 6-8 klein, 9-12 mittel, 13-15 groß und alles darüber sehr groß.
Na dass ja gut dass die Arier ähhh ich meine die Nordischen Völker/Wikinger äh also die Thorwaler/Fjarninger die größten Penise haben. Dass ist natürlich nur so weil da oben so warm ist. schließlich kriegt man ja nen großen Penis wenn man in warmem Klima aufwächst, schließlich haben die Mohas ja auch größere Penise weil.... da so warm ist und so... Also laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen die halt nur niemand kennt. Aber die gibts natürlich... irgendwo... hab ich gehört... n Kumpel von mir...

GrisGris
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Ungelesener Beitrag von GrisGris »

Mein Senf zu der Tabelle, nachdem ich einige Beiträge gelesen habe, die WdV betreffen, aber bei Weitem nicht alle, da ich einfach aus dem inneren deprimierten Kopfschütteln nicht rauskomme. Hier wird viel heiße Luft produziert und unnötig aufgewiegelt. Systematischer Rassismus kann nur vorliegen, wenn man aufgrund einer rassistischen Ideologie agiert. Die Frage, ob das hier vorliegt ist verfänglich, denn eine rassistische Ideologie muss die Überlegenheit einer Ethnie aufgrund einer Volkszugehörigkeit postulieren. Man gerät hierbei sehr schnell in eine argumentative Zwickmühle: der Thorwaler und Moha ist überlegen aufgrund seiner größeren Penislänge, mag ein Argument sein, aber eines, das a priori festlegt, dass eine größere Penislänge ein Zeichen von Überlegenheit sei. Solange ein Volk auf Aventurien nicht als ideologisch aufgeladenes Supervolk daherkommt, dass aufgrund seiner ethnisch begründeten Überlegenheit den Kontinent dominiert, ist dieser Umstand für mich nicht gegeben.

Es gibt Böse und Gute in allen Völkern, es gibt Schwächlichere und Stärkere in allen Völkern, es gibt Erfolgreiche und Erfolglose in allen Völkern. RPG ist immer ein Gruppenformat mit mannigfachem Potential zur Ausgestaltung von Charakteren, die auf ihre ureigene Weise Probleme lösen. Wenn der Lösungsansatz richtig ist, kann der kluge Gelehrte ebenso erfolgreich sein wie der muskelbepackte Hüne und in der Gruppe mögen beide eine wertvolle Ergänzung sein. Was sich hier ergibt ist die Tatsache, dass sich die Setzung der Wertigkeit des Menschen vorschnell auf die Intimregionen beschränkt, weil WdV thematisch dorthin zielt. Natürlich können hier Extreme zu unangenehmen Situationen oder gar Lebensläufen führen, aber das gilt nicht nur für Penislänge, sondern z.B. auch für ein grässlich entstelltes Gesicht oder scheinbar komplettes rationales Unvermögen.

Ich denke es war unmöglich diese Publikation zu veröffentlichen ohne irgendeine Reibefläche zu bieten, weil in der Intimregion Wertigkeiten in unserer Gesellschaft auf die eine oder andere Weise fast immer präsent sind. Wenn man in den USA die al'anfische Sklaverei ein gutes Stück weg von der systematischen Mohasklaverei rückt, ist einem dortigen gesellschaftlich aufgeladenen Thema ausgewichen, aber wie will einem das mit einem Thema gelingen, das weltweit so gesellschaftlich aufgeladen ist wie Sexualität? Da kann man noch so viele Experten zurate ziehen, man wird in ein Fettnäpfchen treten, weil man jemanden nicht beachtet, (vermeintlich) benachteiligt, übergeht, missversteht oder was auch immer. Dass das Fettnäpfchen groß war, stimmt wohl. Aber interessiert es jmd. tatsächlich was zwischen den Beinen von fiktiven Figuren vorgeht, wenn es zumindest mich schon irdisch kaum beschäftigt.

Taten, die Mut erfordern, die den Schwachen gelten und gegen Unterdrücker gerichtet sind - das ist, was mich wirklich inspiriert, real und fiktiv. Stereotypen gibt es, Vorurteile auch, manche treffen öfters zu, andere nicht, manchen sitzt man auf, anderen nicht. Wenn man ihnen aufsitzt, ist einem dies oft nicht bewusst. Auch ich nahm an, dass subsaharische Afrikaner statistisch besser bestückt sind ohne zu wissen, dass dies einer tatsächlichen Untersuchung entbehrt und ich habe mich bis jetzt nicht bemüßigt gefühlt dies zu recherchieren, einfach weil es für mich ähnlich belanglos war, wie mein Vorurteil, dass subsaharische Männer statistisch häufiger schwarzes Haar haben.

Zugegebenermaßen - der Intimbereich ist dafür weniger geeignet, aber diese Vorurteile, vor allem, wenn sie auf viele einer Zielgruppe zutreffen, sind doch eine grandiose Arten sich dramaturgisch zu beweisen (nur um auch auf solche Themen wie Geschlechterrollen bei Novadis, Amazonen, kulturelle Ausgrenzung bei Orks bzgl. Menschen oder bei Menschen bzgl. Orks oder althergebrachte Inquisitionswahrnehmungen zu deuten). Dies sind meist jene Stimmungen in Filmen oder Büchern, die einen ehrfürchtig erschaudern lassen. Wenn jetzt der arabische Reiter in Hidalgo dem Protagonisten verblüfft sagt: "Nein, das kann nicht sein. Ich komme aus einem Stamm großer Reiter" und er verschmitzt lächelnd sagt: "Ich auch.", oder wenn Jaimie Fox sich als Kopfgeldjäger in Django verdingt, lernt was es bedeutet nicht mehr als Sklave wahrgenommen zu werden, sich selbst nicht mehr so zu sehen und sich dann gegen Ende hin mit Raffinesse aus der Gefangenschaft der australischen Gruppe befreit, oder wenn Jessica Jones ihr ganzes Leben darauf ausrichtet nicht mehr Opfer zu sein.

Solange die Lösung vieler oder gar aller Probleme individuell oder als Gruppe nicht der Verweis auf eine extern postulierte Überlegenheit einer Gruppe oder eines Individuums ist, scheint mir nicht die nötige Grundlage dafür gegeben, dass ein Werk oder eine Aussage auf einer problematischen Ideologie aufbaut. Und ich glaube sehr wenig daran, dass in Ulisses Leute arbeiten, die bewusst ihre Arbeit auf eine Rassenideologie oder ein dauerhaftes, quasi indoktriniertes Projizieren einer solchen aufbauen.

Es war ein Fehler und mehr nicht, ein Verweis und ein kurzes Verharren auf ein nicht zutreffendes Vorurteil oder einen Stereotyp, der, wenn ich aus meiner Erfahrung sagen darf, nicht gerade wenig verbreitet ist, und, wichtiger ein zwar nicht sofortiges, aber bestimmtes Abrücken von demselben. Und wer sich damit nicht zufrieden gibt, der landet beim Dilemma, dass manchen zwar eine Entschuldigung nicht genügen mag, aber das Gegenüber nicht in der Lage ist mehr zu geben. Entweder gibt man dem Gegenüber Zeit und es glätten sich die Wogen, oder man geht am besten fortan getrennte Wege.

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Rhonda Eilwind
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Ungelesener Beitrag von Rhonda Eilwind »

GrisGris hat geschrieben: 16.07.2018 11:58Und ich glaube sehr wenig daran, dass in Ulisses Leute arbeiten, die bewusst ihre Arbeit auf eine Rassenideologie oder ein dauerhaftes, quasi indoktriniertes Projizieren einer solchen aufbauen.
Das glaubt aber hier noch nichtmal @Sumaro.

Der glaube ich mit dem Stereotyp weniger Probleme gehabt hätte, wenn das ganze Buch von vornherein als Spaßaktion gekennzeichnet gewesen wäre und die Autoren sich nicht immer wieder (wenn ich ihn richtig verstehe) mit der "Hinzuziehung von Fachleuten und der ach so fundierten Aufarbeitung diverser Problemfelder" gebrüstet hätten.
Als geborener Haarspalter (ich bin auch so und erkenne einen, wenn ich ihn sehe), kommt ihm an der Stelle vermutlich automatisch der Gedanke:"Nun haben die sich so weit aus dem Fenster gelehnt, und dann sowas? Sowas? Mehr nicht? Nach "Befragung von Fachleuten"? Echt jetzt?"

Ich denke einerseits, dieser Anspruch an dieses Buch geht an dem vorbei, was der Verlag leisten kann.

Und ich denke, die Tragik der Diskussion ist, dass schon im Vorfeld geäußerte Bedenken die Autoren (Edit: oder den Verlag) quasi dazu verleitet haben, ein über alle Zweifel erhabenes, "fundiertes" Werk zu versprechen - das in diesem Rahmen mit dem beteiligten Personal schon darum nicht zu leisten war, weil größere Teile der Beteiligten gar nicht wussten, was fundiert auf diesem Gebiet für jemanden vom Fach bedeutet.
... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Ich hab's dir ja gesagt!"

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Eldoryen Gammensliff
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Ungelesener Beitrag von Eldoryen Gammensliff »

Also ist das Buch schon gedruckt?

Falls nicht bin ich schwer dafür diese Tabelle einfach rauszunehnen den Crowdfundern jeweils 40 Cent für eine fehlende Seite zurück zu überwiesen und gut. Wenn es nicht mal 1cm ist den es ausmacht sondern irgendwelche Verrechnungspunkte für wischi-waschi-Klassifikationen sind gleich doppelt. (Jemand der noch nie einen extrem kleinen oder extrem großen Schniepel gesehen hat wird das sowieso "falsch" übersetzen).

Die Tabelle wäre damit selbst als "rassistischer Witz" nutzlos, als sinnvolles Regelelement sowieso. Kommt mir ähnlich kleinteiligig (sic!) vor wie Fokusregeln an sich.

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Gruß.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Eldoryen Gammensliff hat geschrieben: 16.07.2018 17:22Also ist das Buch schon gedruckt?
Ja, in der Stellungnahme hieß es, dass das Buch bereits im Druck ist und die Tabelle somit im Hardcover nicht mehr zu ändern ist. Aus dem pdf wird sie aber rausgenommen (und damit wahrscheinlich auch aus einer 2. Printauflage, falls es so eine mal geben wird)
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Naja, auch wenn es schon im Druck ist, gäbe es eine Lösung. Wäre diesmal sogar noch einfacher, da noch nicht ausgeliefert. Aber die Darstellung rassistischer Klischees ist wohl nicht so schwerwiegend wie Fehler in der Hintergrundbeschreibung :censored:
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Eldoryen Gammensliff
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Ungelesener Beitrag von Eldoryen Gammensliff »

Oh das ist blöd. Gab es da nicht kürzlich mal so ne Bücherverbrennungsaktion? Oder sie versenden mit der 1. Auflage eine Art "Sticker" mit einem schönen Bild das man auf die Seite klebt. Ich meine so wie das ganze Wellen schlägt bekommt man das nicht so leicht gekittet. Der einen Hälfte ist es egal aber andere kündigen deswegen ihren Job. Scheint mir schlimmer als HA zu sein.

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Jasu
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Ungelesener Beitrag von Jasu »

Weiß jemand eigentlich ab wann man das Buch kaufen kann? Weil hatte das Crowdfunding leider verpasst, aber würde schon gerne mal in das Buch reinlesen
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Swit
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Ungelesener Beitrag von Swit »

GrisGris hat geschrieben: 16.07.2018 11:58 Es war ein Fehler und mehr nicht, ein Verweis und ein kurzes Verharren auf ein nicht zutreffendes Vorurteil oder einen Stereotyp, der, wenn ich aus meiner Erfahrung sagen darf, nicht gerade wenig verbreitet ist, und, wichtiger ein zwar nicht sofortiges, aber bestimmtes Abrücken von demselben. Und wer sich damit nicht zufrieden gibt, der landet beim Dilemma, dass manchen zwar eine Entschuldigung nicht genügen mag, aber das Gegenüber nicht in der Lage ist mehr zu geben. Entweder gibt man dem Gegenüber Zeit und es glätten sich die Wogen, oder man geht am besten fortan getrennte
Am Anfang dieser Diskussion wurden von einem Autor, der wohl scheinbar daran beteiligt war, "neueste Wissenschaftliche Erkenntnisse" geltend gemacht. Nun erzählt man dass man Klischees aufgessesen ist. Das bedeutet der Autor hat hier erst mal dreist gelogen und alle anderen für dumm erklärt. Von besagten Wissenschaftlichen Erkenntnissen hab kch bis heute nichts gesehen. Im Gegenteil wurde wie gesagt bestätigt dass man bei den Mohas rassistischen Klischees aufgessessen ist. (Warum dass rassistisch ist hat Sumaro bereits mehrfach ausgeführt.) Eine Erklärung warum Thorwaler größere Penise brauchen hab ich immer noch nicht. Aber mir drängen sich hier leider auch, und vorallem, Rassistische Ideologien auf.

GrisGris
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Ungelesener Beitrag von GrisGris »

Rassistische Ansichten, ja. Ideologien, nein. Aber ich spreche hierbei nur über meine Wahrnehmung. "Aufdrängen" nicht, andenken tue ich es durchaus, lasse aber im Zweifel für den Angeklagten gelten. Ist ja auch kein marginaler Vorwurf einer rassistischen Ideologie anzuhängen, zumal meines Wissens diese Publikation die erste war, die ein Indiz dafür liefert, wobei ich hier freilich irren kann... Thorwaler und Moha haben ja immerhin auch andere Boni in der 4er Charaktererstellung, die bisher aber für weitaus weniger Furore gesorgt haben.

@Rhonda: Dann ist es aber einfach nur ein Gespräch über fehlende Professionalität und den Aufschrei und die auf Sexualität und Rassimus bezogene Debatte in Drama und Länge nicht unbedingt in diesem Maße nötig. Dass diese fehlende Professionalität an unterschiedlichen Stellen bei Ulisses momentan gegeben ist, will ich nicht bestreiten, wobei man in anderen Beiträgen darüber reden kann wo und in welchem Maße die fehlende Professionalität zu verorten ist, bzw. wo sie eher individuelle Wahrnehmung von Geschmäckern und/oder Verkaufsstrategien sind. Ein Thema übrigens, auf dass Sumaro sehr empfindsam reagiert und den vorletzten Zugang eher, aber nicht gänzlich, außen vor lässt. Wir können es dahingehend wohl dabei belassen, dass es ein besonders unschöner und unerfreulicher (für manche wohl auch schmerzender) Bauchfleck war - darin besteht wohl Einigkeit, wobei man hier wieder skalieren, aber schließlich eben nur festhalten kann, dass man unterschiedliche Wahrnehmungen, nämlich die jeweils eigene, vertritt.

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Rhonda Eilwind
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Ungelesener Beitrag von Rhonda Eilwind »

GrisGris hat geschrieben: 18.07.2018 08:55 Ist ja auch kein marginaler Vorwurf einer rassistischen Ideologie anzuhängen, zumal meines Wissens diese Publikation die erste war, die ein Indiz dafür liefert, wobei ich hier freilich irren kann...
Noch mal - es hat niemand, aber wirklich niemand, den Autoren und der Redaktion vorgeworfen, "einer rassistischen Ideologie anzuhängen".

Ich muss jetzt mal kurz etwas loswerden: jede Diskussion hier im Forum erinnert mich regelmäßig daran, dass hier Massen hoch gebildeteter Geisteswissenschaftler unterwegs sind, mit Bildungsschwerpunkten, von denen ich in vielerlei Hinsicht wenig Ahnung habe, und Hintergrundwissen zu bestimmten Themenfeldern, das mir fehlt.

Und dann... fällt massiv auf, dass die wenigsten davon differenziert lesen können und viel mehr über das schreiben, was sie im Kopf haben, als über das, was wirklich in einem Text geschrieben steht.

Lernt man das "bei euch" nicht?

Ich "erwarte" das nicht von Leuten, die im Alltag nicht viel lesen. Aber von Leuten, deren Studium oder Beruf aus der Arbeit mit Texten besteht...?

Entschuldigt bitte, wenn ich hier etwas aufgebracht herüberkomme. Ich bin wirklich gerne hier und schätze es, dass hier ein anderer Blickwinkel herrscht und man lernt, vieles zu hinterfragen. (Edit: Und ich bin auch ganz froh, dass noch niemand mir planlosem Weib, das zu allem seinen Senf dazu geben muss, nahegelegt hat, doch bitte wieder zu verschwinden, damit die Leute wieder in Ruhe diskutieren können :P ) - Aber das ist mir wirklich aufgefallen.
GrisGris hat geschrieben: 18.07.2018 08:55 Dann ist es aber einfach nur ein Gespräch über fehlende Professionalität und den Aufschrei und die auf Sexualität und Rassimus bezogene Debatte in Drama und Länge nicht unbedingt in diesem Maße nötig.
Ich denke ehrlich, die kritisierten 9 Seiten Diskussion hätte es nicht gegeben, wenn alle Mitlesenden einfach gelesen hätten, was etwas Sumaro geschrieben hat. Weil man dann nicht ständig aneinander vorbeigeschrieben hätte und sich jeder missverstanden gefühlt hätte.

Um es noch mal deutlich zu machen: Ein Text kann problemlos "rassistische Klischees" bedienen oder transportieren (und ja, die Penisgröße von Thorwalern zähle ich ebenfalls dazu), ohne dass die Autoren rassistisch sind. Etwa dann, wenn sie zB nicht wissen, dass ein (beliebtes, vielleicht sogar positiv belegtes) Klischee einen rassistischen Hintergrund hat.

(Ich hatte an anderer Stelle mal das Beispiel der hier im Rheinland beliebten Karnevalskostüme genannt, die auch oftmals, aus einer Tradition heraus, historische rassistische Klischees transportieren. - Es gibt hier Leute, die das kritisch anmahnen und gern verbieten würden. Und halte das im Grunde für völlig überflüssig, die Diskussion darüber aber nicht... das würde hier aber vermutlich zu weit OT führen.)

Oder wenn die Autoren kein Bewusstsein für diese Problematik haben, weil sie einfach - bewusst oder unbewusst - die Machart irdischer (historischer) ähnlicher Werke kopieren. Ohne dass ihnen bewusst ist, dass die breits Rassismus transportieren.

Wenn man, als Beispiel, in einem Outgame-Text, für alle Kulturen "Liebesspiel", "Brautwerbung", "Bräutigamswahl", "Hochzeitsvorbereitungen" schreibt, und bei einer einzigen menschlichen Kultur "Paarungsrituale" - dann ist das transportierter Rassismus, weil mit dieser Bezeichnung die Botschaft mitgeschickt wird, dass die anderen Kulturen sich kultiviert kennenlernen, bevor sie miteinander in die Kiste fallen und "miteinander verkehren", diese eine Kultur sich aber "paart", wie Tiere das machen.

Am Ende hat der Autor diese Überschrift aber vielleicht nur ausgewählt, weil irgendein historisches völkerkundliches Werk es genauso macht... und ist vielleicht noch stolz darauf, wie gut sein Text die Ausstrahlung vergleichbarer irdischer Werte widergibt - der Rassismus, der darin zum Ausdruck kommt, ist folglich garnicht sein eigener. Er ist ihm nur nicht aufgefallen.

Ist der Autor dann ein Rassist? - Nein. Vermutlich nicht.

Muss man über das Problem diskutieren? - Das ist vermutlich Geschmackssache, aber sich damit auseinanderzusetzen und sich zu überlegen, warum einige Sachen einigen Lesern übel aufstoßen, kann sicher grundsätzlich nicht schaden.
GrisGris hat geschrieben: 18.07.2018 08:55darin besteht wohl Einigkeit, wobei man hier wieder skalieren, aber schließlich eben nur festhalten kann, dass man unterschiedliche Wahrnehmungen, nämlich die jeweils eigene, vertritt.
Das sowieso. Wessen Wahrnehmung soll man auch sonst vertreten. :)

Das Problem ist, dass die Diskussion derzeit im Kreis verläuft:

A: "WdV ist leider gar nicht inklusiv und nutzt an einigen Stellen irdische rassistische Klischees. Ich finde das erstmal problematisch und wüsste gern, was sich die Autoren dabei gedacht haben."
B: "Aber die Autoren sind doch keine Rassisten!"
C: "Gutmenschen! Weltverbesserer! Überall wird sofort die Rassismuskeule geschwungen. Würdest du das auch tun, wenn...?"
A: "Nein. Ich meinte, der Text verwendet Klischees und setzt die als Regeln. Und das ist problematisch, weil..."
D: "Aber die Autoren sind doch keine Rassisten!"
A: "Genau!"
C: "Gutmenschen..."

Usw usf etc pp

Ich bin sicher, wir schaffen auf diese Weise mühelos auch noch weitere 9 oder 10 Seiten. :)
... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Ich hab's dir ja gesagt!"

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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

@Rhonda Eilwind
Danke für deine Erklärung noch einmal, genau so ist es bei dieser Diskussion, viel wird schlicht unterstellt, ohne auf Argumente einzugehen, was ich wiederholt versucht habe zu betonen. Es geht um Argumente, nicht um Personen. Aber das hat auch schon im Orkenspalter nicht funktioniert. Es kommt immer wieder zurück auf einen Generalvorwurf, anstatt sich damit auseinanderzusetzen, was man argumentativ auf Sachebene einbringt.
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GrisGris
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Ungelesener Beitrag von GrisGris »

Noch mal - es hat niemand, aber wirklich niemand, den Autoren und der Redaktion vorgeworfen, "einer rassistischen Ideologie anzuhängen".
- Rhonda Eilwind

Ja, mein Text sollte doch auch nur nochmals der Klarstellung dienen, dass dies hoffentlich nicht der Fall ist. Für mich war nur nicht klar, ob der Satz "Aber mir drängen sich hier leider auch, und vorallem, Rassistische Ideologien auf." ein möglicher Verweis darauf sei, dass bei Autoren solche Ideologien vermutet werden, ohne hier aufgrund der Formulierung davon auszugehen, aber die Formulierung war eben auch so, dass ich es nicht ausschließen konnte. Dabei wollte ich nicht an den Kopf stoßen, indem ich direkt frage und damit womöglich für Aufregung sorge im Sinne von "Wie kommst du dazu mir das zu unterstellen?", weil ich eben viele Beiträge erst gar nicht gelesen habe (und auch sonst kaum auf die Beitragsersteller achte, sondern nur auf Argumente und Ideen), weil ich eben auch eine diskursive Spirale verortet habe, sehr bald aufgehört habe jeden Beitrag zu lesen und somit Swits Standpunkt nicht kenne, wobei ich hoffe, dass die Unterstellung der potentiellen Aufregung nicht wiederum für Aufregung sorgt. Ich wollte einfach nur nachsichtig mit einem weiteren Beitrag Klarheit haben. Wenn diesen Vorwurf keiner erhebt, finde ich das Wortscharmützel eben sehr deprimierend, weil in diesem Fall heftig kritisiert werden sollte, alles andere aber wohl nachsichtiger und mit etwas mehr Gelassenheit betrachtet werden kann.

Darüber hinaus will ich noch anmerken, dass mein anfänglicher Post hier ein Statement war, das nach Möglichkeit alle WdV betreffenden Beiträge, ansprechen sollte, nicht nur diesen einen Beitrag hier, für den ich mich dann als Plattform entschieden habe.

Ansonsten: danke für den Beitrag und ich stimme zu.

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@Sumaro

Es könnte helfen, wenn du dich etwas kürzer fasst, statt im Versuch, etwas zu erklären, immer weiter auszugreifen.

Aber da dieser "Fehler", wenn man ihn denn so nennen will, ebenso mein eigener ist... naja... ist mir schon klar, dass es ganz so einfach nicht immer ist. :)

@GrisGris
GrisGris hat geschrieben:Ja, mein Text sollte doch auch nur nochmals der Klarstellung dienen, dass dies hoffentlich nicht der Fall ist.
Oh, entschuldige bitte, da habe diesmal ich dich missverstanden!

Hmmh - aber war ja irgendwo klar, dass mir das genau in dem Moment passiert, wo ich fehlendes differenziertes Lesen bei anderen anmerke... :ijw:
... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Ich hab's dir ja gesagt!"

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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

@Rhonda Eilwind
Schau mal auf die erste Seite des Threads. Dort habe ich nur mit kurzen, prägnanten Sätzen gearbeitet. Das wurde nicht angenommen, viel mehr wurde aus einem reproduzierten Rassismus abgeleitet, ich würde sagen, Leute seien rassistisch UND man musste zunächst einmal eine gemeinsame Wissensbasis schaffen, woher dieses Vorurteil kam. Von daher, klar, ich würde auch am liebsten mit zwei Sätzen, die gelesen und so verstanden werden, wie ich sie meinte den Diskurs eröffnen, nur zeigt die Erfahrung, dass man, je mehr Vorannahmen man trifft, umso schneller wird einem unterstellt, man unterstelle Dinge. ;)
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Ungelesener Beitrag von Rhonda Eilwind »

Sumaro hat geschrieben: 18.07.2018 12:36Schau mal auf die erste Seite des Threads. Dort habe ich nur mit kurzen, prägnanten Sätzen gearbeitet. Das wurde nicht angenommen, viel mehr wurde aus einem reproduzierten Rassismus abgeleitet, ich würde sagen, Leute seien rassistisch UND man musste zunächst einmal eine gemeinsame Wissensbasis schaffen, woher dieses Vorurteil kam.
Ich weiß... :)

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Gorbalad hat geschrieben: 15.06.2018 20:37Bislang noch nicht diskutiert wurde die Schamhaarmenge. Da bekommen die Spezies (nicht Kulturen) Elfen -12, Zwerge +2, Waldmenschen -6 und Tulamiden +1. Da es hier nur Spezies-Modifikatoren gibt, kann ich keine Optimierungshinweise geben.
Ist die Range da auch 3w6? Ich dachte bisher wäre gesetzt gewesen, dass Elfen überhaupt keine Körperbehaarung haben.

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Gorbalad
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Ja, ist auch 3w6.
Allerdings hat man bis 5 kein Schamhaar, insofern hätte eine(r) von 18 Elfen "wenig", die anderen 17 keins.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Gorbalad hat geschrieben: 20.07.2018 22:23Ja, ist auch 3w6.
Allerdings hat man bis 5 kein Schamhaar, insofern hätte eine(r) von 18 Elfen "wenig", die anderen 17 keins.
Danke für die Info! Geht also als seltene Laune der Natur durch oder einen Menschen irgendwo im Stammbaum. Gut. :)

3w6 führt übrigens nicht zu einer Gleichverteilung auf die einzelnen Zahlen (es sind übrigens nur 16, da man 1 und 2 nicht würfeln kann), Dreifach-1 und Dreifach-6 sind am unwahrscheinlichsten. Es sind also noch bedeutend weniger als 1 von 18. :wink:

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Gorbalad
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Stimmt. Eine(r) von 216 Elfen.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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