ich habe mal eine Frage an euch. Wie oft redet ihr dem Meister mal dazwischen wenn er ein Abenteuer meistert?
Mir fällt auf, dass ich das relativ oft mache und wollte euch mal fragen, wie ihr das sehr. Dabei geht es sehr oft um Regeln. Das sieht dann im Regelfall so aus:
oderMeister: "Du fällst 5m tief. Mach mal eine Athletik-Probe zum Abrollen."
Ich: " Also eigentlich ist das Talent zum abrollen ja Körperbeherrschung oder Akrobatik."
Manchmal sind es auch etwas kontroversere SachenSpieler: "Wie weit ist der Gegner in etwa weg?"
Meister: "Mach mal eine Schätzen-Probe."
Ich: "Also eigentlich ist das ja eine IN-Probe. Schätzen ist nur für Wertgegenstände."
manchmal wird sogar um Erschwernisse "gefeilscht".Meister: "Alrik provoziert dich und beleidigt deine Mutter. Mach mal eine Jähzorn-Probe."
Ich: "Das Regelwerk schlägt in diesem Fall eine Selbstbeherrschungsprobe vor, erschwert um den Jähzorn. [Spieler 1] hat absichtlich viel in Selbstbeherrschung gesteckt."
Findet ihr das so etwas grundsätzlich die Autorität des Meisters untergräbt oder in einem bestimmten Rahmen okay ist? Passiert euch das am Spieltisch? Wie geht ihr damit um? Findet ihr es als Meister unangebracht wenn ein Spieler so etwas macht?Spieler: "Ich möchte das Seil (mit einem einfachen Doppelknoten) an den Ast binden."
Meister: "Mach mal ne Fesseln-Probe."
Ich: "Möchtest du dafür echt ne Probe haben?"
Meister: "Ja"
Ich: "Aber dann mit 7 Erleichterung oder? Ist ja schließlich auch für ungeübte zu schaffen. (WdS S.13)"