Ja, weil sie keine gemeinsame Organisation ist. Aber das Problem haben praktisch alle aventurischen Kirchen mehr oder weniger, als Organisation sieht man sie nie in Aktion. Wo war die Rahjakirche zum Beispiel, als Oron sein Unwesen getrieben hat?
Ich habe nix davon gelesen, dass man im Horasreich Spenden sammelt, die Andergaster ihre Pferde den mit den Spenden aus dem Mittelreich angeworbenen Söldnern zur Verfügung steht oder der tulamische Zweig Aranien versucht die Novadis vom Hals zu halten während die Al'Anfaner beim Patriarchen Stimmung dagegen machen.
Aber bei so einem Festumzug ist man plötzlich eine Kirche, klar, ist ja auch kein Risiko damit verbunden, den obersten Rahjageweihten anzuerkennen, der oder die zieht ja weiter um und zwar in die Bedeutungslosigkeit.
Ein oberster Priester, der den Kirchenprovinzen (welche denn?) und Tempeln tatsächlich reinreden und dem man nicht so einfach ignorieren kann, ist da schon ein ganz anderes Kaliber.
Wäre auch für die horaischen Partyhengste irgendwie doof, wenn da plötzlich ein Asket das Sagen hätte.
Magst du bitte drei Beispiele nennen, bei denen die Rahjakirche halbwegs geschlossen gehandelt hat?
Die Götter in Aventurien sind entweder fern oder haben sehr, sehr absonderliche Kriterien. Einen Partykönig wählt Rahja, aber jemanden der die die Kirche gegen Oron führt nicht.
Zumal der Auserwählte ja erstmal beweisen müsste, dass er auserwählt ist.
Ich mag mein Aventurien halt weniger flauschig. So ein oberster Priester muss auch politisch was auf der Pfanne haben oder wird, egal wie auserwählt, ganz schnell von denen die meinen anderes besser der Göttin dienen zu können isoliert. Kann dann seine göttlich inspirierte Politik gar nicht mehr betreiben.
Hieß in der Vergangenheit immer, mach-es-selbst. Zumal das eher kein gutes Zeichen ist, Freiheit beißt sich halt mit einem einschneiden Ergebnis der Kampagne. Welches es, bei so viel Freiheit, ja nicht geben kann. Wird also vermutlich so bei der Praioskirche, der Status quo ante +/- ein bisschen.
Das mit dem episch habe ich glatt überlesen. Episch kann DSA nicht wirklich, dafür ist die Spielwelt zu beschaulich.Wolfio hat geschrieben: ↑07.08.2022 19:09 Dinge, die mich bezüglich der... Inhaltstiefe der Kampagne etwas skeptisch werden lassen....
(Ich gehe hierbei den Post zu "Die verborgene Gabe" durch)
Spoiler
- Der eigene Anspruch, ein "episches Abenteuer" zu sein. Das mag sicher ein guter Ansatz sein, setzt aber gleichzeitig auch die Maßstäbe extrem hoch. "Epische Kampagnen" waren bisher Kampagnen wie die G7, Phileassonsaga oder die Splitterdämmerung. Diesen Anspruch an eine Kampagne zu stellen, die aus nur 1 Band besteht... Halte ich für schwierig. "Niobaras Vermächtnis" hatte ja einen ähnlichen Anspruch, ist dabei aber mMn gescheitert. Die Aussage "epische Kampagne" setzt die CF-1-Band-Kampagne also in eine Konkurrenz, in der sie (sehr sicher) nur verlieren kann.
Die Formulierung finde ich also durchaus unglücklich gewählt. Auch gibt es der Kampagne eine sehr... unglückliche Rückhand: Um "episch" zu sein, muss sie auch inhaltlich diese Ansprüche erfüllen. Gleichzeitig muss der Band aber auch alle Regeln mitliefern, die abseits von GRW und Almanach gebraucht wird.
Könnte natürlich auch einfach Werbesprache sein... dann wird die Enttäuschung aber auch ein "Haben wir doch gleich gesagt..."
- "Die Meisterin kann hier zwischen einer Handvoll ausführlich beschriebener Geweihten wählen, deren Agenda und Fähigkeiten sich sehr unterschiedlich auf das AB und die Interaktion mit den Helden auswirken werden." ..... schöner Ansatz, zieht aber fast zwangsläufig einen riesigen Pferdeschwanz hinter sich her. Entweder ist die Aussage so nur sehr bedingt haltbar oder.... jede einzelne Schlüsselszene der Kampagne benötigt eine ausführliche Beschreibung von "Was ist, wenn Sie Geweihte B statt A gewählt haben:" Denn diese Schlüsselszenen müssen dann ja je nach gewähltem Rahjani anders verlaufen.
Die Möglichkeit, hier eine Spielerheldin zu wählen, ist sicher auch ein netter Gedanke, spoilert aber mehr, als es gewollt ist: So fallen etwa ALLE Manipulationen und Entführungen aus, da man ja nur sehr ... begrenzt einen SC so sehr in seinem handeln einschränken kann.
- Begleiter: Hier stellt sich mir sofort die Frage: WARUM? Und Warum wählt man die Geliebte der Göttin direkt zu Beginn der Kampagne? Wenn man doch eh alle Geweihte mitnehmen kann, wäre doch eine Auswahlreise, an deren Ende die Wahl stattfindet eine sinnigere Option.
Mit einem ganzen "Festzug" zu reisen... Das mag sicher erzählerisch eine tolle Aktion sein, für die konsequente und konsistente Darstellung der beteiligten Personen wird das aber wohl SEHR schwierig. Gleichzeitig schränkt auch diese "Entscheidung" die Kampagne massiv ein, da ein Überfall, Glaubenskonflikt oder ähnliches durch "Im E-Fall kommt da die Geliebte der Göttin mit 50+ NSCs an" doch eher ausfällt. Da stellt sich dann die Frage, was wirklich die Herausforderung des Abenteuers sein wird. UND was denn bitte die "epische" Herausforderung der Kampagne sein wird.
Gleichzeitig dürfen diese Begleiter den Helden natürlich auch nicht die Show stehlen, weswegen die Wahl "einen Festzug" mitzunehmen eher unglücklich ist. Auch hier: Warum die Kampagne nicht als Auswahlreise gestalten, an deren ENDE die Geliebte der Göttin gewählt wird und dann mit einem Festzug aufbricht? Phileassonsaga und Co haben hier doch gezeigt, was "SC+ viele NSCs" an Fallstricke aufspannt.
- "ist auch die Wahl des Antagonisten modular aufgebaut. Es stehen einige Gruppierungen mit individuellem Boss und Lakaien zur Verfügung..."
Öhm... Sandbox schön und gut, aber wenn ich eine "epische Kampagne" gestalten will, sollte hier auch eine zentrale Gegenspieler-Figur gestellt sein. Eine freie Auswahl ist sicher für das Sandbox-Feeling nice, aber zumindest in meinen Augen eine mehr als unglückliche Wahl. Gibt es hier Pflicht- und Wahlgegner? Haben alle Gruppierungen oder zumindest die Mehrzahl eine gemeinsame Ausrichtung? Ich finde für die Kampagnenplanung und ein "gemeinsames Aventurien" ist "jeder wie er mag" echt eine sehr ungünstige Wahl.
- "Selbstverständlich sind auch die Schurken genauer beschrieben und mit Werten versehen"... zusammen mit der "handvoll Rahjageweihten mit Agenda und Werten" UND den Regeln, die im AB benötigt werden... Entweder sind die Agenden SEHR kurz gefasst, oder große Teile der "epischen Kampagne" gehen für "beschrieben und mit Werten versehen" + Regeln drauf.
- "Es geht darum, dass die Geliebte der Göttin eine Reise zu einigen der wichtigsten Stätten der Rahjakirche unternimmt. Dies ist während der einjährigen Amtsführung der Geliebten nicht ungewöhnlich, doch dieses Mal wird die Reise durch höhere Mächte beeinflusst. Der betörende Blick Rahjas weilt auf den Helden, die Göttin hat sie auserwählt, ihrer Stellvertreterin auf Dere beizustehen. Nur zusammen können sie die Aufgabe bewältigen, nach der verborgenen Gabe zu suchen – ein Geschenk der Göttin an die Sterblichen."
.... .... und das ganze in 1 Buch. Frage: Wie viele Seiten hat dieser Band dann bitte? 300+? Charakter-Beschreibungen, Antagonistenbeschreibungen, Regeln, Stadtbeschreibung der "wichtigsten Stätten der Rahjakirche" (Welche SIND das? Haupttempel der Kirche wären Baliho, Belhanka, Fasar, Gareth, Teremon, Zorgan, Tiefhusen... welcher zugegeben zerstört wurde. Teshkal, Joborn, alle Tempel in den ehemaligen dämonisch besetzen Gebieten (sorry, aber Tempel in den ehemaligen Dämonenlanden, sollten definitiv auf der Reiseroute stehen, um die Präsenz der Kirche zu zeigen). Was ist mit Al'Anfa?)
Start ist definitiv in Belhanka. Zusammen mit den ausgewählten Bildern kommt zumindest bei mir schnell die Befürchtung auf, dass wir mal wieder rein im Horasreich bleiben und quasi ein WdV 2 Anthologieband geliefert bekommen.
- "Jede dieser Etappen ist im Grunde ein eigenes kleines Abenteuer für sich und ich verrate nicht zu viel, wenn ich enthülle, dass einige der Schauplätze Al’Anfa, Zorgan, Festum und Belhanka sein werden."
Also bei mindestens 4 Städten (Festum hätte ich jetzt nicht vermutet... dafür gäbe es passendere Tempel...) und den Beschreibungen, und den Werten, und jeweils individuell wählbaren Antagonistengruppen... "kleines Abenteuer" meint hier vermutlich eher AB im Umfang eines Heldenwerks oder eines Szenarios.... Im direkten Vergleich zur Quanionsqueste... ich möchte das Wort "episch" vom Anfang des Posts hier DEFINITIV unter Diskussionsbedarf stellen. Das wirkt halt wirklich wie "guckt mal, wie toll die Rahjakirche ist" und nicht nach "Die Göttin vs neue Kulte und neue Gefahren".
Wir können uns übrigens sehr sicher auf mindestens eine Schiffsreise einstellen, denn Belhanka --> Al'Anfa --> Zorgan --> Festum (sinnigste Reiseroute) wird in 1 Jahr als Festzug echt... sportlich.
- "Die Heldengruppe wird in der Wahl der Wegstrecke ziemlich frei entscheiden können und von ihren Entscheidungen wird auch einiges abhängen. Die Gegenseite bleibt nie untätig und so kann eine falsche Abzweigung dazu führen, dass sich der Verlauf der gesamten Mission ändert."
Öhm... wir haben für diese Reise 1 Jahr... sooo viel "Freiheit" ist da alleine auf Grund der Wegstrecken nicht drin. Wenn die Entscheidungen der Helden zudem die gesamte Mission (Die Suche nach der verborgenen Gabe - ein geschenk der Göttin an die Sterblichen).... also Entweder ist die Gabe der Göttin dann "zufällig an der letzten Station der Reise"... ODER es wird sehr seltsam, die Reise fortzusetzen, wenn man das Ziel doch schon erreicht hat.
Zudem auch hier: Ziel der Kampagne ist die Mission: "Suche die Gabe der Göttin"... wie soll diese Mission bitte gekippt werden? Es soll doch eine "epische Kampagne" sein.... die zugegeben aus "einzelnen kleinen Abenteuern", mit "frei wählbaren Protagonisten", mit "frei wählbaren Antagonisten mit Agenden und Werten", "mit frei wählbarer Reiseroute" und der Möglichkeit mit "eine(r) falschen Abzweigung [den] Verlauf der gesamten Mission" zu ändern, besteht.... Oh... und den nötigen Regeln... und Wertekästen... und Stadtbeschreibung von mindestens Belhanka, Al'Anfa, Zorgan und Festum... und Bildern.....
Ich bin da langsam echt gespannt auf die angesetzte Seitenzahl. Meine Schätzung geht aktuell davon aus, dass es exakt Belhanka, Al'Anfa, Zorgan und Festum sein werden, die Schauplatz der "kleinen Abenteuer" sein werden und etwaige Wegmarken auf der Reise zu Szenarien oder Würfeltabellen runtergeschrumpft werden...
Meine Befürchtung: Man wird aus den Fehlern und Problemen in "Niobaras Vermächtnis" absolut nichts gelernt haben...
- "Die Helden werden im Laufe des Abenteuers mehr über die Mythologie der Zwölfgötter, insbesondere der Rahja und mit ihr verbundener Gottheiten erfahren."
Also neben Rahja noch Aves (passt zur Reise-Kampagne), Levthan (hoffentlich als Gegenspieler... Rahja hat außer der "Lets-Rape"-Dämonin halt keine nennenswerten Gegenspieler...) ... ich hoffe, Teshkal als Heiligtum der Himmelsrösser wird auch Thema... mit Blick auf die sehr sexuellen Bilder, die wir bisher haben... Nope. Vermutlich nicht. Pferde und Reiterei wird vermutlich als Aspekte mal wieder hinter Sex und Leidenschaft und Geschlechtlicher Freiheit zurückstehen... Sex/Lust sind leider zumindest für mich die am wenigsten interessanten Abenteuer/Kampagnenthemen der lieblichen Göttin.
(Nochmal: Ich habe beim durchgehen des Posts echt die Befürchtung, dass es ein WdV 2 mit "Diesmal nehmen wir auch paar Orte außerhalb des Horasreich, versprochen..." wird...)
- "Während der Handlung begegnen die Abenteurer Meisterpersonen wieder, die sie möglicherweise schon von früher kennen und die eine tragende Rolle innerhalb der Kirche spielen"
Preisfrage ist hier vermutlich genau 1 Wort: "WO?"
Wo werden wir diese Personen schon einmal getroffen haben. Logische Konsequenz von DSA5 wäre, dass es sich hauptsächlich um NSCs aus der Zeit von DSA5 handelt...
- "aber sie werden auch neue Figuren schätzen, lieben und hassen lernen, die in Zukunft die Geschicke der Kirche und Aventuriens mitbestimmen."
Ich hoffe für die Kampagne, dass es wirklich ein "schätzen, lieben und hassen lernen" ist und kein "Nimm diesen NSC. Du musst ihn toll finden, weil...." (in bestimmten Phasen von DSA5 würde hier jetzt ein Argument kommen, wofür ich für "Das ist OT-Politik" eine auf den Senkel bekomme... Ich bin gespannt, wie es in der 1-Band-wir-reisen-durch-ganz-Aventurien-Kampagne wird..........)
- "Die Kampagne wird so gestaltet sein, dass sie Herausforderungen für Helden aller Erfahrungsgrade bietet. Je nach Zusammenstellung von Schurken und Begleitern kann das Abenteuer in seinem Schwierigkeitsgrad erheblich variiert werden.
Außerdem enthält der Band auch Regeln für die Reise – und die Mission kann bis zu einem aventurischen Jahr dauern! Am Ende werden die Erfolge (oder Misserfolge) der einzelnen Etappen Auswirkungen auf das Finale und dein Aventurien haben."
Wir fügen zu der obigen schon recht langen Aufzählung also noch "mit ausführlichen Reiseregeln" und "mit variierbarer Schwierigkeit" und "passend für die verschiedensten Heldengruppen und Erfahrungsstufen" hinzu...
Oh... und "mit auf das Handeln der Helden abgestimmtem und dadurch beeinflusstem Finale"... Mein 1. Gedanke war hier gerade: Das könnte das Finale von "Die Spielstein-Kampagne" in derecht aufwerten...Spoiler
Drachenhöhle mit Archa Megalon und dem Urteil der Drachengeist-Dame
Die Aussage, dass die Reise "bis zu 1 Jahr" dauern kann... Nein, nein kann sie nicht. Sie MUSS weniger als 1 Jahr dauern, denn die Geliebte der Göttin wird auf 1 Jahr gewählt. Entsprechend kann die Reise nicht 1 Jahr dauern, außer die Reise des "Festzugs" startet direkt nach der Wahl... quasi mit der Wahl.
- "dass die Helden sich am besten in allen Fähigkeiten gut auskennen sollten, die man mit Rahja assoziiert."
DAS wird mit "für alle Erfahrungsstufen" echt ne lustige Anforderung. Als alter PGler und Optimierer: Challange accepted....
- "Wenn du also einen Helden spielst, der sich gut mit Pferden, der Stoffbearbeitung, der Parfümerie und der Verführungskunst auskennt, ist die Kampagne genau das richtige für dich."
Interessante.... Auswahl an Talenten. Ich hätte ja noch Winzerei oder so erwartet...
- "Wer eher klassische Kämpfe sucht, wird ebenfalls nicht enttäuscht werden, aber die Kampagne lässt sich auch ohne oder mit nur sehr wenigen gewaltsamen Konflikten erleben"
Epische Kampagne durch ganz Aventurien... "lässt sich auch ohne oder mit nur sehr wenigen gewaltsamen Konflikten erleben"... zusammen mit "stehen einige Gruppierungen mit individuellem „Boss“ und „Lakaien“ zur Verfügung, die ebenfalls ihre eigenen Agenden haben." und "Die Gegenseite bleibt nie untätig und so kann eine falsche Abzweigung dazu führen, dass sich der Verlauf der gesamten Mission ändert."
.... Na da bin ich mal gespannt, wie dass in einer "epischen Kampagne" umgesetzt wird...
- "Im Crowdfunding Die Geliebte der Göttin ist ja auch noch die Spielhilfe zu allen Facetten der Rahjakirche, Rahjas Gunst, enthalten – dort erwarten dich unzählige Anregungen für deinen Helden in der Kampagne!"
Das heißt, dass die ganzen Regeln zum Wirken von Liturgien, Rahja-Glauben, etc, die nicht im GRW stehen, hier drin stehen und die Kampagne diese nicht auf jeder 5. oder 6. Seite per Copy&Paste einfügt... oder? ODER?!
tldr --> Fazit
Gesamtfazit nach Lesen des Posts: Ich habe hier ernsthafte Bauchschmerzen, dass es sehr deutlich in Richtung der Anthologie zu WdV geht... UND die Kampagne sich ABSOLUT überladen hat. Alleine bei den Selbstansprüchen stellt sich mir die Frage, wie man das zufriedenstellend in 1 Band mit sehr begrenzter Seitenzahl. Die Abenteuer von DSA5 haben in der Regel ein Maximum von 64 Seiten. Niobaras Vermächtnis und der letzte Splitterdämmerung-Band machen hier eine Ausnahme... Die Anthologien gehen ebenfalls über die 64 Seiten hinaus, da die Einzelabenteuer sich hier aufsummieren.
Mit der Aussage "jede Etappe ist im Grunde ein eiigenes kleines Abenteuer für sich"... Irgendwie stehen da bei mir sehr viele Rote Flaggen... und das nicht, weil Rot die Farbe der lieblichen Göttin ist...
Mit den Worten zu Game of Thrones Staffel 7 und 8: Wir hätten sicherlich Stoff für 4-5 weitere Staffeln gehabt, man hätte es nicht so überstürzen und zusammenstreichen müssen.
Nach dem leses des Posts von Alex... ich habe (mMn) sehr berechtigte Sorge, dass genau das hier passiert ist. Vielleicht nutzt man das CF ja aber auch genau dafür, dass man hier Unmengen an Arbeit reinstecken und in einem einzelnen Band all die an sich selbst gestellten Versprechen erfüllen kann...