Bei mir ist immer alles fette ein Link. Entweder auf eine Online-Quelle oder auf einen Glossar-Eintrag. In wie weit das für die Publikation anwendbar ist, weiß ich nicht, da ich dein genaues Vorgehen nicht kenne. Es gibt natürlich noch andere Möglichkeiten. In der LaTeX-Community sind die Rahmen ja durchaus gängig. Ich fand sie immer hässlich.Alrik Normalpaktierer hat geschrieben: ↑09.05.2022 09:16 Fettdruck halte ich als Marker für Links für ungeeignet, weil es im Ilaris-Design auch als Überschrift für minsecs wie Zauber etc. fungiert. Wenn wir Links hervorheben wollen, dann müsste das auf eindeutige Weise geschehen.
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Wenn die Latexvorlage sich an das Originallayout und -design halten soll, sollten links unfett, unkursiv, schwarz und unterstrichen sein (siehe S. 6).
Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass die Latexvorlage und der PW Finder eher nicht rein sollten. Ich hab dir zwar keine repräsentative Umfrage aber ich bin sehr sicher, dass das für max 5% der Leser zumutbar ist.
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Hey, das ist auf jedenfall schonmal ne schicke Übersicht und mir gefällt auch der Aufbau als Tabellen, so kann man direkt an die Stellen springen die einen Interessieren und muss keine ganze Doppelseite lesen. Ich find die Spalten teilweise etwas zu schmal. Eventuell könnte die letzte Spalte "Für wen" weggelassen, bzw. der Satz mit in der Spalte "Was bringt es" stehen. Das würde einige der Tabellen vielleicht etwas entspannen und dass das Roll20-Modul nur für Leute interessant ist, die Roll20 spielen ist denke ich ziemlich selbsterklärend und alle die garkeine VTT spielen und die Begriffe noch nie gehört haben würden den Abschnitt vermutlich eh überspringen.
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Leute, ihr habt mir besser gefallen, als ihr nicht alle 'ne Meinung hattet. :D
Scherz beiseite, benutzt ihr den PW-Finder nicht? Ich meine, als SL ist wirklich meine *häufigste* regelbezogene Frage "wer von euch hat denn xy am höchsten?" und wenn wir per VTT spielen würde, würden wir das mit Sicherheit ständig benutzen.
Scherz beiseite, benutzt ihr den PW-Finder nicht? Ich meine, als SL ist wirklich meine *häufigste* regelbezogene Frage "wer von euch hat denn xy am höchsten?" und wenn wir per VTT spielen würde, würden wir das mit Sicherheit ständig benutzen.
Das wiederum klingt für mich, als wäre es hilfreicher/niedrigschwelliger, die Vanilla-Ilaris-Manöver als Handout in der vorliegenden Spielhilfe mitzuliefern -- die LaTeX-Klasse macht das komfortabel möglich -- denn auf das Plugin zu verweisen, mit dem man eventuell (Hausregel-)Karten rauslassen kann. Meint ihr nicht?Gatsu hat geschrieben: ↑07.05.2022 19:10 Jau, da sind ausfüllbare Karten als PDF enthalten. Mit dem Plugin kannst du den Regelanhang auf Manöverkarten ausgeben lassen. Entweder nur die für den Charakter relevanten im Charaktereditor oder die ganze Sephrastodatenbank im Datenbankeditor. Die Dateien können aber relativ groß werden. Ich habe für IA trotzdem für die Grundregeln manuell Karten erstellt, weil Sephrasto bei der Formattierung eingeschränkt ist.
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Ich würde die Manöverkarten direkt als Beiwerk anhängen.Alrik Normalpaktierer hat geschrieben: ↑09.05.2022 21:43 Das wiederum klingt für mich, als wäre es hilfreicher/niedrigschwelliger, die Vanilla-Ilaris-Manöver als Handout in der vorliegenden Spielhilfe mitzuliefern -- die LaTeX-Klasse macht das komfortabel möglich -- denn auf das Plugin zu verweisen, mit dem man eventuell (Hausregel-)Karten rauslassen kann. Meint ihr nicht?
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Ja, sowas in der Art.
Ich find au es sieht schon sehr gelungen aus.
Wir sind aber z.B. trotz online-Runde möglichst analog unterwegs. Vom PW-Finder hab ich noch nie was gehört. Daher finde ich es sollte eine ausgewogene Mischung aus Analog nutzbaren und Digitalen Spielhilfen sein.
Ich find au es sieht schon sehr gelungen aus.
Wir sind aber z.B. trotz online-Runde möglichst analog unterwegs. Vom PW-Finder hab ich noch nie was gehört. Daher finde ich es sollte eine ausgewogene Mischung aus Analog nutzbaren und Digitalen Spielhilfen sein.
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Eben, nicht, dass das in der Diskussion hier untergeht: Ich bin wahnsinnig gespannt, das sieht richtig, richtig gut aus!!
ich habe aber den PW-Finder ebenfalls noch nie benutzt und kann auch leider kein LaTeX, für mich wären die entsprechenden Verweise also nichts, aber das muss ja nichts heißen. Ich bin mir aber ehrlich gesagt nicht sicher, wie verbreitet LaTeX-Kenntnisse in der großen, weiten Welt so sind: in meinem Umfeld benutzt fast niemand das Programm, wir ärgern uns lieber gemeinsam über Word, da hat man wenigstens immer Gesprächsstoff.
ich habe aber den PW-Finder ebenfalls noch nie benutzt und kann auch leider kein LaTeX, für mich wären die entsprechenden Verweise also nichts, aber das muss ja nichts heißen. Ich bin mir aber ehrlich gesagt nicht sicher, wie verbreitet LaTeX-Kenntnisse in der großen, weiten Welt so sind: in meinem Umfeld benutzt fast niemand das Programm, wir ärgern uns lieber gemeinsam über Word, da hat man wenigstens immer Gesprächsstoff.
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Sieht gut aus!
Ich würde Charakter-to-Text, Höchster-PW-Finder und Latex rausnehmen. Eventuell kann auch PDFtk raus, das ist doch bei Sephrasto eh beschrieben, oder nicht?
Die Kreaturen Datenbank würde ich weiter nach vorne packen, da sie allgemeiner nützlich ist als VTT-Zeug.
Weniger ist hier mehr, denke ich.
Edit: Manöverkarten, Spielleiterschrim u.ä. direkt mit bereitstellen finde ich gut.
Ich würde Charakter-to-Text, Höchster-PW-Finder und Latex rausnehmen. Eventuell kann auch PDFtk raus, das ist doch bei Sephrasto eh beschrieben, oder nicht?
Die Kreaturen Datenbank würde ich weiter nach vorne packen, da sie allgemeiner nützlich ist als VTT-Zeug.
Weniger ist hier mehr, denke ich.
Edit: Manöverkarten, Spielleiterschrim u.ä. direkt mit bereitstellen finde ich gut.
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Ich stimme @KleinerIrrer vollständig zu. Ich hatte über die von dir genannten Punkte auch schon gegrübelt. Ich hab auch darüber nachgedacht, ob man das "Kampfprotokoll" entfernen sollte, da es eine zu kleine Gruppe anspricht, aber da mag ich mich irren.
Ausführliche Listen könnten auf der WikiAventurica hochgeladen und dann verlinkt werden oder dergleichen.
Ich tendiere übrigens auch dazu, noch Spalten aus der Tabelle zu entfernen, um besseren Lesefluss zu erreichen. Möglichkeiten wären da:
Ausführliche Listen könnten auf der WikiAventurica hochgeladen und dann verlinkt werden oder dergleichen.
Ich tendiere übrigens auch dazu, noch Spalten aus der Tabelle zu entfernen, um besseren Lesefluss zu erreichen. Möglichkeiten wären da:
- "Von" in den Anhang verschieben.
- "Für wen" streichen. Generell kann diese Kategorie interessant sein, aber an dieser Stelle scheint sie mir nicht nötig.
Zuletzt geändert von Kapaneus am 10.05.2022 09:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Pdftk: stimmt, seit einigen Versionen zeigt Sephrasto auch ne passende Fehlermeldung mit Installationslink an, falls pdftk fehlt.
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Es trudeln jetzt die überarbeiteten Abenteuer-Texte ein . D.h. ich werde mich darauf konzentrieren und die Arbeit an Spielhilfen pausieren.
Manöverkarten: Wer, der aus diesem Grunde nicht ich sein kann, setzt sich mal 1-2h mit LaTeX hin und macht es?
Meisterschirm: @Thymians Einverständnis vorausgesetzt wäre vom Umfang her gut möglich, ihn mit abzudrucken. Allerdings ist er nicht in LaTeX gemacht. Ob er als PDF problemlos eingehängt werden kann, weiß ich nicht, müsste ich erst probieren. Oder jemand baut ihn nach.
PW-Finder: Euch ist schon klar, dass "habe ich noch nie von gehört" ein Argument für die Aufnahme in eine Übersicht ist und nicht dagegen ? Generell: Wenn das Einhängen gut klappt, können wir auch andere analoge Spielhilfen (wie den Ini-Kreis) einfach mit in die Publikation aufnehmen. Bei digitalen Hilfsmitteln geht das nicht - da bleibt nur diese Übersicht. In diesem Fall wäre "Ausgewogenheit" innerhalb dieser Liste kein sinnvolles Ziel mehr.
PDFtk: die Info ist neu für mich. Wenn die Abhängigkeiten aus dem Programm heraus nachinstalliert werden können, reicht das wahrscheinlich. Aber ich muss es mir nochmal angucken. Es sollte schon das Ziel sein, dass die Informationen hinreichend sind und nicht durch Verweise auf weitere Verweislisten (beispielsweise im Wiki) verunsichert wird.
CharakterToText: Maximal nützlich, weil die PDFs viel Tinte und viel Speicherplatz verbrauchen, bleibt drin.
@Kapaneus Was meinst du mit "Anhang" in deinem letzten Post?
Manöverkarten: Wer, der aus diesem Grunde nicht ich sein kann, setzt sich mal 1-2h mit LaTeX hin und macht es?
Meisterschirm: @Thymians Einverständnis vorausgesetzt wäre vom Umfang her gut möglich, ihn mit abzudrucken. Allerdings ist er nicht in LaTeX gemacht. Ob er als PDF problemlos eingehängt werden kann, weiß ich nicht, müsste ich erst probieren. Oder jemand baut ihn nach.
PW-Finder: Euch ist schon klar, dass "habe ich noch nie von gehört" ein Argument für die Aufnahme in eine Übersicht ist und nicht dagegen ? Generell: Wenn das Einhängen gut klappt, können wir auch andere analoge Spielhilfen (wie den Ini-Kreis) einfach mit in die Publikation aufnehmen. Bei digitalen Hilfsmitteln geht das nicht - da bleibt nur diese Übersicht. In diesem Fall wäre "Ausgewogenheit" innerhalb dieser Liste kein sinnvolles Ziel mehr.
PDFtk: die Info ist neu für mich. Wenn die Abhängigkeiten aus dem Programm heraus nachinstalliert werden können, reicht das wahrscheinlich. Aber ich muss es mir nochmal angucken. Es sollte schon das Ziel sein, dass die Informationen hinreichend sind und nicht durch Verweise auf weitere Verweislisten (beispielsweise im Wiki) verunsichert wird.
CharakterToText: Maximal nützlich, weil die PDFs viel Tinte und viel Speicherplatz verbrauchen, bleibt drin.
@Kapaneus Was meinst du mit "Anhang" in deinem letzten Post?
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Ein Verweis auf eine weitere Verweisliste kann schon doof sein, das stimmt. Andererseits, hat eine Wiki Seite den Vorteil, dass sie auch unabhängig von der Einsteigerbox aktuell bleibt und so auch zukünftige Tools und Projekte mit in die Liste kommen, ohne dass sämtliche PDFs neu erstellt werden müssen. Alles was sich aber auch an die PDF anhängen lässt (meisterschirm, manöverkarten etc.) sollte mMn auch direkt mit drin oder hinten dran sein. Dann kann man als Einsteigerin alles bequem durchblättern/scrollen.
Existierende PDFs einzubinden sollte kein Problem sein, da muss hoffentlich nichts nachgebaut werden .
Die Latex-Klasse ist für den Einstieg erstmal ja völlig irrelevant und wer selbst gern mit Latex bastelt, wird sie früher oder später schon finden. Ist ja eher eine "Abenteuerschreibverkomplizierung" als eine "Spielhilfe" . Vielleicht einfach die Klasse in den Credits auf die GitHub-Seite verlinken, dort steht in Zukunft dann auch alles Weitere direkt in der Readme.
Existierende PDFs einzubinden sollte kein Problem sein, da muss hoffentlich nichts nachgebaut werden .
Die Latex-Klasse ist für den Einstieg erstmal ja völlig irrelevant und wer selbst gern mit Latex bastelt, wird sie früher oder später schon finden. Ist ja eher eine "Abenteuerschreibverkomplizierung" als eine "Spielhilfe" . Vielleicht einfach die Klasse in den Credits auf die GitHub-Seite verlinken, dort steht in Zukunft dann auch alles Weitere direkt in der Readme.
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Stimmt, das klappt mit \package{pdfpages} \includepdf soweit spielend leicht.
Wie sieht es aus @Thymian und @Curthan Mercatio? Wärt ihr damit einverstanden, dass Spielleitungsschirm respektive Ini-Kreis als Spielhilfe in die Publikation aufgenommen werden?
Wenn ja: sagt mir bitte noch Bescheid, mit welchem Namen ich euch aufnehmen darf und ob der mit einem Link hinterlegt sein soll.
Wie sieht es aus @Thymian und @Curthan Mercatio? Wärt ihr damit einverstanden, dass Spielleitungsschirm respektive Ini-Kreis als Spielhilfe in die Publikation aufgenommen werden?
Wenn ja: sagt mir bitte noch Bescheid, mit welchem Namen ich euch aufnehmen darf und ob der mit einem Link hinterlegt sein soll.
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Im Moment warte ich noch auf eine Zuarbeit bezogen auf eines der Abenteuer, wer also seine Spielhilfe schon fertig hat - ich nehme sie sehr gern und bastle sie ein.
Ich würde mich aber freuen, wenn ich damit nicht automatisch auch für "Qualitätskontrolle" zuständig sein muss und ihr da auf die Schwarmintelligenz des Forums vertraut. Also ruhig erstmal hier posten.
Ich würde mich aber freuen, wenn ich damit nicht automatisch auch für "Qualitätskontrolle" zuständig sein muss und ihr da auf die Schwarmintelligenz des Forums vertraut. Also ruhig erstmal hier posten.
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@Gatsu hat gestern eine erste Fassung für die Manöverkarten gepostet. Sieht awesome aus und wird sicher eine großartige Hilfestellung sein. Es sind aber auch (bei neun Karten pro Seite) 12 Seiten!
Ich erinnere nochmal an meine obige Aussage:
Ich erinnere nochmal an meine obige Aussage:
Zwar will ich - selbstverständlich - eine Ausnahme für die Karten machen. Der Satz soll ja komplett sein. Am Gesamtumfang (im Moment reden wir von einer Publikation >60 Seiten) sollten wir uns aber weiter orientieren. Also bittet achtet darauf, dass ihr im angekündigten Umfang bleibt (betrifft glaub' ich @MadW und @Rothar).Alrik Normalpaktierer hat geschrieben:Nach meiner Auffassung sollten Zusatzinhalte diese Abenteuer als Anlass des Bandes nicht in den Schatten stellen. Daher lege ich hiermit fest, dass die Spielhilfen nicht mehr als 20 Seiten umfassen und keine einzelne Spielhilfe länger als 6 Seiten sein soll.
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Hab den Mund mal wieder zu voll genommen, bin leider noch nicht dazu gekommen. Morgen aber! Versprochen!
Ilarist
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Wie steht die Allgemeinheit zu einer Auswahl von typischen NSC-Begegnungen je nach Ort.
Ich hatte hier hal so eine Sammlung verlinkt.
Ist natürlich noch nicht ordentlich gesetzt und die Werte noch nicht großartig ausgefeilt, aber so ein Querschnitt durch typische Begegnungen mit iLaris-Spielwerten war für mich als Einsteiger ziemlich wichtig.
Ich hatte hier hal so eine Sammlung verlinkt.
Ist natürlich noch nicht ordentlich gesetzt und die Werte noch nicht großartig ausgefeilt, aber so ein Querschnitt durch typische Begegnungen mit iLaris-Spielwerten war für mich als Einsteiger ziemlich wichtig.
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Ich wäre kein Nutzer davon bzw. ich nutze soetwas meist nicht. Es käme mir aber auch nicht deplaziert vor. Viele offizielle Einsteiger-Werke enthalten solche Sammlungen.
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Ich habe mal aus einem alten kFkA-Post und einem von vor ein paar Tagen eine kleine Einführung für neu-SLs gebastelt, die ich gern mit aufnehmen würde.
Haben wahrscheinlich andere schon 1000x besser und konziser aufgeschrieben, aber erstens wahrscheinlich auf Englisch und zweitens kenne ich's nicht
Eigentlich hatte ich weniger Bleiwüste vor und hätte gern noch ein zweites Bild auf die zweite Seite gepackt. Aber jetzt ist er so lang wie er ist... findet ihr davon etwas überflüssig? Sonstige Beobachtungen?
Damit es sich wirklich um "Begegnungen" handelt müssten im Sinne der obigen Vorbereitungsroutine noch einige Tipps zur Darstellung - Sprechweise/Ticks, äußere Erscheinung und schließlich ein bis drei spielrelevante Eigenheiten - mitgeliefert werden.
Gut wäre auch eine kleine Vignette, wie man auf diese Figur treffen könnte (Reisende auf der Landstraße, Entführte in der Höhle der Räuberbande, Wettgegner beim Greifenfurter Hunderennen...)
Idee gefällt mir prinzipiell gut. Von den ABs her sehe ich keinen dringenden Bedarf, weil keins eine Massenszene oder einen langen Reiseteil mit Zufallsbegegnungen hat. Vielleicht ist das etwas für die nächsten Begleitspielhilfen zum nächsten Abenteuerwettbewerb
@Kapaneus und ich sind uns uneins wegen der Anordnung der Inhalte.
Ich würde immer abwechselnd eine Spielhilfe (damit man was Hilfreiches zu reflektieren hat) und ein AB (damit man was Spannendes zu lesen/spielen hat) platzieren.
So bleibt die Lektüre hoffentlich abwechslungsreich und es gibt beim Lesen kein "Information overload". So sähe das in etwa aus:
Haben wahrscheinlich andere schon 1000x besser und konziser aufgeschrieben, aber erstens wahrscheinlich auf Englisch und zweitens kenne ich's nicht
Eigentlich hatte ich weniger Bleiwüste vor und hätte gern noch ein zweites Bild auf die zweite Seite gepackt. Aber jetzt ist er so lang wie er ist... findet ihr davon etwas überflüssig? Sonstige Beobachtungen?
Auch vom Satz abgesehen sind das ja nur die Bestiariums-Werte. Also eine Erweiterung des Bestiariums auf mehr Menschen.Vasall hat geschrieben: ↑22.05.2022 15:38 Wie steht die Allgemeinheit zu einer Auswahl von typischen NSC-Begegnungen je nach Ort.
[...]
Ist natürlich noch nicht ordentlich gesetzt und die Werte noch nicht großartig ausgefeilt, aber so ein Querschnitt durch typische Begegnungen mit iLaris-Spielwerten war für mich als Einsteiger ziemlich wichtig.
Damit es sich wirklich um "Begegnungen" handelt müssten im Sinne der obigen Vorbereitungsroutine noch einige Tipps zur Darstellung - Sprechweise/Ticks, äußere Erscheinung und schließlich ein bis drei spielrelevante Eigenheiten - mitgeliefert werden.
Gut wäre auch eine kleine Vignette, wie man auf diese Figur treffen könnte (Reisende auf der Landstraße, Entführte in der Höhle der Räuberbande, Wettgegner beim Greifenfurter Hunderennen...)
Idee gefällt mir prinzipiell gut. Von den ABs her sehe ich keinen dringenden Bedarf, weil keins eine Massenszene oder einen langen Reiseteil mit Zufallsbegegnungen hat. Vielleicht ist das etwas für die nächsten Begleitspielhilfen zum nächsten Abenteuerwettbewerb
@Kapaneus und ich sind uns uneins wegen der Anordnung der Inhalte.
Ich würde immer abwechselnd eine Spielhilfe (damit man was Hilfreiches zu reflektieren hat) und ein AB (damit man was Spannendes zu lesen/spielen hat) platzieren.
So bleibt die Lektüre hoffentlich abwechslungsreich und es gibt beim Lesen kein "Information overload". So sähe das in etwa aus:
Kapaneus hat geschrieben: Ich finde diese Anordnung eher "wild". Ich würde eine strikte Trennung erwarten oder eben abenteuerbezogene Spielhilfen. Das würde ich dementsprechend nicht so machen.
Zuletzt geändert von Alrik Normalpaktierer am 22.05.2022 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Dramatisches Potential: Würde da primär nicht über Regeln, sondern über Spiel reden und dann die Regeln erwähnen.
Unterschiedliche Regeln machen's nicht spannend, sondern unterschiedliches Spiel.
Vorwärts scheitern: Ist nicht zwingend notwendig, auch wenn meistens sinnvoll.
Ich mache vieles anders, aber das ist ja in Ordnung. Am Anfang könntest du die Einleitung etwas kürzen, aber die ist auch so nicht extrem exzessiv.
Unterschiedliche Regeln machen's nicht spannend, sondern unterschiedliches Spiel.
Vorwärts scheitern: Ist nicht zwingend notwendig, auch wenn meistens sinnvoll.
Ich mache vieles anders, aber das ist ja in Ordnung. Am Anfang könntest du die Einleitung etwas kürzen, aber die ist auch so nicht extrem exzessiv.
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Hmm, bei der Vorbereitung des Spielabends bin ich unsicher. Vieles kann sicherlich sehr hilfreich sein, wenn man sich ein eigenes Abenteuer ausdenkt oder ein vorgegebenes Abenteuer abändert, aber meiner Erfahrung nach wären die meisten Einsteiger-Meister damit überfordert. Deswegen braucht man in den Einsteiger-Abenteuern ja z.B. klare Vorgaben, wann was für Proben mit welchen Schwierigkeiten gemacht werden sollen und was auch bei einem Scheitern der Probe passieren soll. Und wenn einer nur mal reinschnuppern will ins Rollenspiel könnte er auch abgeschreckt werden wenn es so klingt, als müsse er erstmal noch Szenen überlegen, eine Figuren-Szenen-Tabelle erstellen usw. Vielleicht eher als "nächstes Level der Spielleitung" hinter die Abenteuer hängen?
Bezüglich der Gliederung bin ich bei Kapaneus.
Bezüglich der Gliederung bin ich bei Kapaneus.
Ares - Musik und Geräusche beim Rollenspiel
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Da habt ihr recht. Es ist konzeptionell sinnvoller, zunächst von den Inhalten des Bandes auszugehen ("Was fange ich hiermit an") und das von allgemeinen Tipps zum Vorbereiten, Leiten und Spielen zu trennen, die - wenn überhaupt - später kommen. Da schreibe ich bei Gelegenheit eine neue Fassung - aber sicher nicht mehr diese Woche und nächste vermutlich auch nicht.
Dennoch bin ich froh, daran gedacht zu haben, dass neben "echten Spielhilfen" auch manch ein Forenpost das Potential hat, ggf. etwas aufpoliert noch in einen solchen Einstiegsband zu finden. Fällt euch da noch etwas aus eigener oder fremder Feder ein, was euch weitergeholfen hat oder worauf ihr öfter zurückkommt?
Dennoch bin ich froh, daran gedacht zu haben, dass neben "echten Spielhilfen" auch manch ein Forenpost das Potential hat, ggf. etwas aufpoliert noch in einen solchen Einstiegsband zu finden. Fällt euch da noch etwas aus eigener oder fremder Feder ein, was euch weitergeholfen hat oder worauf ihr öfter zurückkommt?
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Ich würde vielleicht noch Inspirationsquellen zur Ausgestaltung aufnehmen und auch den Schwerpunkt etwas stärker auf das Narrative legen (die regeln werden doch n den Abenteuern aufgegriffen oder?), auch in der Vorbereitung.
Also nicht nur Personen in Szene setzen, sondern etwas vollständiger: Orte, Landschaften, Handlung, Personen, Interaktionen beschreiben.
Oder eine Recherche erzählerisch ausgestalten.
Ansonsten finde ich die Auszüge so schon sehr hilfreich und toll gemacht und ich bin sehr gespannt
Aufgefallen ist mir noch die stark divergierende Sprachwahl, schon im Inhaltsverzeichnis.
Ilaris spricht ja einheitlich von Charakteren und Spielleitern.
Hier tauchen jetzt Figuren, Spielende, Einsteiger und Meister auf.
Da würde ich mich einfach einheitlich am Regelwerk orientieren.
Also nicht nur Personen in Szene setzen, sondern etwas vollständiger: Orte, Landschaften, Handlung, Personen, Interaktionen beschreiben.
Oder eine Recherche erzählerisch ausgestalten.
Ansonsten finde ich die Auszüge so schon sehr hilfreich und toll gemacht und ich bin sehr gespannt
Aufgefallen ist mir noch die stark divergierende Sprachwahl, schon im Inhaltsverzeichnis.
Ilaris spricht ja einheitlich von Charakteren und Spielleitern.
Hier tauchen jetzt Figuren, Spielende, Einsteiger und Meister auf.
Da würde ich mich einfach einheitlich am Regelwerk orientieren.
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Gewisse Vereinheitlichung ist sicher sinnvoll. Das passiert im Korrektorat, aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
Exklusive Sprachformen sind selbstverständlich ausgeschlossen. Das wäre 2022 nicht mehr Industriestandard und auch grob unhöflich. Ich habe diesbezüglich im Korrektorat auch keine Vorerfahrungen. (Curthan hatte im Regelwerk seinerzeit noch ein paar Dutzend Anstreichungen von mir zu dem Thema, aber war schon zu weit gediehen, um alle noch zu berücksichtigen .)
"Charakter", hmmm, wie so viele denke ich beim Rollenspielen halb auf Englisch, halb auf Deutsch. Für mich ist die Spielfigur auf Englisch der "player character". Aber "character" ist ja derselbe Ausdruck wie in der Literaturwissenschaft, erbt also von der Bezeichnung für Figuren in Romanen, Dramen oder Filmen. Und diese "character" heißen auf deutsch nunmal "Figuren".
Natürlich sage ich auch manchmal "Charakter" - aber das ist dann doch ein Anglizismus, den ich im schriftlichen Ausdruck vermeiden sollte ... ? (Man könnte alternativ vielleicht "Rollen" sagen, wie im Theater, aber das habe ich am Spieltisch wirklich noch nicht gehört.)
Gute DSA-Tradition wäre natürlich, mit @karli "Heldenperson" zu schreiben .
Exklusive Sprachformen sind selbstverständlich ausgeschlossen. Das wäre 2022 nicht mehr Industriestandard und auch grob unhöflich. Ich habe diesbezüglich im Korrektorat auch keine Vorerfahrungen. (Curthan hatte im Regelwerk seinerzeit noch ein paar Dutzend Anstreichungen von mir zu dem Thema, aber war schon zu weit gediehen, um alle noch zu berücksichtigen .)
"Charakter", hmmm, wie so viele denke ich beim Rollenspielen halb auf Englisch, halb auf Deutsch. Für mich ist die Spielfigur auf Englisch der "player character". Aber "character" ist ja derselbe Ausdruck wie in der Literaturwissenschaft, erbt also von der Bezeichnung für Figuren in Romanen, Dramen oder Filmen. Und diese "character" heißen auf deutsch nunmal "Figuren".
Natürlich sage ich auch manchmal "Charakter" - aber das ist dann doch ein Anglizismus, den ich im schriftlichen Ausdruck vermeiden sollte ... ? (Man könnte alternativ vielleicht "Rollen" sagen, wie im Theater, aber das habe ich am Spieltisch wirklich noch nicht gehört.)
Gute DSA-Tradition wäre natürlich, mit @karli "Heldenperson" zu schreiben .
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Ich würde in jedem Fall auf einheitliche Begriffe innerhalb der Publikation hoffen.
Wenn dann noch Einheitlichkeit zum Regelwerk besteht, werden dadurch sicherlich Unklarheiten vermieden.
Wenn neue Begriffe gewählt werden, fände ich eine Erklärung/Übersetzung in der Einleitung passend.
Wenn dann noch Einheitlichkeit zum Regelwerk besteht, werden dadurch sicherlich Unklarheiten vermieden.
Wenn neue Begriffe gewählt werden, fände ich eine Erklärung/Übersetzung in der Einleitung passend.
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Naja, der Mensch meint Frau, Mann und alle Menschen darüber hinaus.
Das ist maximal inklusiv.
Der Mensch der spielt ist der Spieler. Das meint schlicht Jeden. Jede Frau, jeden Mann und jeden Menschen, der sich in anderen oder gar keinen Kategorien sehen möchte.
Wir müssen das nur mit entsprechenden Geschichten ausmalen.
Daher, und u.a. weil auch immer wieder Spielerinnen beim Namen genannt werden, und so stets präsent sind, finde ich auch das iLaris Regelwerk inklusiv und würde für Einheitlichkeit damit plädieren.
Und Einfachheit und Einheitlichkeit in der Sprache integriert ja auch wieder mehr Leute.
Nur um diese Lanze zu brechen
Den Charakter finde ich als Begriff hingegen weniger irreführend als Figur, weil Figur ja auch etwas Figürliches meint. Das funktioniert beim Roman weil die Hauptfigur, allein durch Druckerschwärze materialisiert, ja keine Chance hat tatsächlich figürlich zu erscheinen. Der plastische, greifbare, figürliche Eindruck ist hier sozusagan die Kunst des Autors.
Aber am Rollenspieltisch kommen ja tatsächlich mitunter Spielfiguren zum Einsatz und da geht es mehr um Charakterspiel, daher finde ich Charakter als Begriff sehr passend. Ist Figur im Regelwerk nicht bereits im Spiel mit Bodenplänen belegt?
Roman > Figur
Film > Rolle
Rollenspiel > Charakter
\o/
Auch abseits jeglicher Anglizismen erkenne ich dahinter eine Logik
...und würde daher weiterhin auf Charakter setzen.
Aber, das geht eher ans Lektorat, richtig?
Was mir noch extrem geholfen hat, war die individuelle Verknüpfung der Spieler und ihrer Charaktere mit dem Abenteuer. Damit lassen sich auch hervorragend die Eigenheiten einarbeiten, da sie sowohl Spielerwünsche darstellen, als auch Charakterprägungen beschreiben. Den Teil hast Du, Alrik, schon klasse eingeleitet und ich glaube @WeZwanzig hatte da mal einen super Betrag zu Eigenheiten im Einsatz, den ich aber jetzt gerade nicht finde.
Das ist maximal inklusiv.
Der Mensch der spielt ist der Spieler. Das meint schlicht Jeden. Jede Frau, jeden Mann und jeden Menschen, der sich in anderen oder gar keinen Kategorien sehen möchte.
Wir müssen das nur mit entsprechenden Geschichten ausmalen.
Daher, und u.a. weil auch immer wieder Spielerinnen beim Namen genannt werden, und so stets präsent sind, finde ich auch das iLaris Regelwerk inklusiv und würde für Einheitlichkeit damit plädieren.
Und Einfachheit und Einheitlichkeit in der Sprache integriert ja auch wieder mehr Leute.
Nur um diese Lanze zu brechen
Den Charakter finde ich als Begriff hingegen weniger irreführend als Figur, weil Figur ja auch etwas Figürliches meint. Das funktioniert beim Roman weil die Hauptfigur, allein durch Druckerschwärze materialisiert, ja keine Chance hat tatsächlich figürlich zu erscheinen. Der plastische, greifbare, figürliche Eindruck ist hier sozusagan die Kunst des Autors.
Aber am Rollenspieltisch kommen ja tatsächlich mitunter Spielfiguren zum Einsatz und da geht es mehr um Charakterspiel, daher finde ich Charakter als Begriff sehr passend. Ist Figur im Regelwerk nicht bereits im Spiel mit Bodenplänen belegt?
Roman > Figur
Film > Rolle
Rollenspiel > Charakter
\o/
Auch abseits jeglicher Anglizismen erkenne ich dahinter eine Logik
...und würde daher weiterhin auf Charakter setzen.
Aber, das geht eher ans Lektorat, richtig?
Was mir noch extrem geholfen hat, war die individuelle Verknüpfung der Spieler und ihrer Charaktere mit dem Abenteuer. Damit lassen sich auch hervorragend die Eigenheiten einarbeiten, da sie sowohl Spielerwünsche darstellen, als auch Charakterprägungen beschreiben. Den Teil hast Du, Alrik, schon klasse eingeleitet und ich glaube @WeZwanzig hatte da mal einen super Betrag zu Eigenheiten im Einsatz, den ich aber jetzt gerade nicht finde.
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Ja, bitte insbesondere für die Einsteiger bei der Terminologie des Regelwerks bleiben.
Gibt es in der Spielhilfe bereits etwas zur Zusammenführung der Gruppe? Ich finde es immer schön, wenn das neue Spiel bereits am Ende der Hintergrundgeschichte der Helden anfängt und man die Zusammenführung erspielt. Das Hilft besser in den Charakter zu finden und zu zeigen, dass es da eine zusammenhängende Welt gibt.
Gibt es in der Spielhilfe bereits etwas zur Zusammenführung der Gruppe? Ich finde es immer schön, wenn das neue Spiel bereits am Ende der Hintergrundgeschichte der Helden anfängt und man die Zusammenführung erspielt. Das Hilft besser in den Charakter zu finden und zu zeigen, dass es da eine zusammenhängende Welt gibt.
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Ich denke, dass das schwierig ist, da die Abenteuer nicht zusammenhängend sind. Ich denke jeder Autor wird sich vermutlich eine Einleitung überlegt haben, die irgendwie erklärt, warum die Helden da sind. Das muss unter Umständen erstmal reichen.Gatsu hat geschrieben: ↑26.05.2022 09:41 Ja, bitte insbesondere für die Einsteiger bei der Terminologie des Regelwerks bleiben.
Gibt es in der Spielhilfe bereits etwas zur Zusammenführung der Gruppe? Ich finde es immer schön, wenn das neue Spiel bereits am Ende der Hintergrundgeschichte der Helden anfängt und man die Zusammenführung erspielt. Das Hilft besser in den Charakter zu finden und zu zeigen, dass es da eine zusammenhängende Welt gibt.
Optimal wäre natürlich eine Rahmenhandlung, die die Abenteuer verknüpft und auch die Gruppe am Anfang zusammenfinden lässt, aber das ist auch wieder viel Arbeit.
In der modularen Form (jedes Abenteuer unabhängig) ist eine generelle Zusammenfindung (eine die für jedes Abenteuer funktioniert) schwierig, da die Startsituation eine andere sein kann.
Zusatzinhalte Einstiegsband
Mir ist noch aufgefallen, dass im Regelwerk zur Tabelle mit den Probenschwierigkeiten zwar erklärt wird, warum ein Schwert schmieden immer die gleiche PS bedeutet unabhängig von der Erfahrung der Charaktere, aber ansonsten keine weiteren Beispiele zur Wirkdimension von Erfolgen und Misserfolgen gegeben wird.
Das könnte man vielleicht noch schön bei dem Absatz Proben sind fair ergänzen. Ein zwei Sätze dazu, wie Proben im natürlichen Mächtegleichgewicht im Hintergrund wirken können, evtl. plus Beispiel.
Christiane ahnt, dass die dankbare Grandendame, die sie eben noch vor dem Giftbecher bewahrte, eine große Hilfe für sie sein könnte. Ihr Charakter Valeria ist berühmt für ihre Überredenskünste und Christiane erklärt daher, dass sie die Grandin dazu überreden möchte ihr für die kommende Aufgabe Hauptmann Cosimo mit seiner Schar Panzerreiter zur Seite zu stellen. Die Spielleiterin wägt das Ausmaß an, welches dieser Erfolg auf Geschichte und Spielwelt haben könnte und entscheidet, das Valeria mächtig genug und damit in der Position ist um diesen Einfluss gewinnen zu können.
Versteht ihr was ich meine. Solche Ausmaße von Probenerfolgen sind hier und in Spielrunden ja auch oft Anlass zu Diskussionen und da wäre nochmal ein Satz gut, dass das auch Teil des Gruppenkonsens ist und das im Sinne des Mächtegleichgewichtes der Spielwelt Legendäre Charaktere eben dabei auch Legendäres bewirken dürfen sollten.
Das rückt auch nochmal die Tabelle etwas in den Vordergrund die das ganze ja universell einjustieren soll.
Das könnte man vielleicht noch schön bei dem Absatz Proben sind fair ergänzen. Ein zwei Sätze dazu, wie Proben im natürlichen Mächtegleichgewicht im Hintergrund wirken können, evtl. plus Beispiel.
Christiane ahnt, dass die dankbare Grandendame, die sie eben noch vor dem Giftbecher bewahrte, eine große Hilfe für sie sein könnte. Ihr Charakter Valeria ist berühmt für ihre Überredenskünste und Christiane erklärt daher, dass sie die Grandin dazu überreden möchte ihr für die kommende Aufgabe Hauptmann Cosimo mit seiner Schar Panzerreiter zur Seite zu stellen. Die Spielleiterin wägt das Ausmaß an, welches dieser Erfolg auf Geschichte und Spielwelt haben könnte und entscheidet, das Valeria mächtig genug und damit in der Position ist um diesen Einfluss gewinnen zu können.
Versteht ihr was ich meine. Solche Ausmaße von Probenerfolgen sind hier und in Spielrunden ja auch oft Anlass zu Diskussionen und da wäre nochmal ein Satz gut, dass das auch Teil des Gruppenkonsens ist und das im Sinne des Mächtegleichgewichtes der Spielwelt Legendäre Charaktere eben dabei auch Legendäres bewirken dürfen sollten.
Das rückt auch nochmal die Tabelle etwas in den Vordergrund die das ganze ja universell einjustieren soll.
Zusatzinhalte Einstiegsband
Das war der Post mit dem die Diskussion um die Sprache begonnen hat.
Hier standen die "Charaktere" noch außer Streit.
Die "Einsteiger" sind mit der Ausschreibung des Wettbewerbs entstanden. Dort ist mehrmals vom "Einstieg ins Rollenspielsystem" die Rede.
Bei meinem Abenteuer sind die Einsteiger auch ein Ausdruck im Titel ... und da müssen wir hoffentlich nicht darüber diskutieren, ob der Titel regelwerkskonform umgeschrieben wird?
Bei meinem Abenteuer wurden die ersten Seiten dem Thema der Zusammenführung der Gruppe gewidmet. Warum treffen sich 3-6 wildfremde Personen "zufällig" in einer Taverne in einer riesigen Stadt?Gatsu hat geschrieben: ↑26.05.2022 09:41 Ja, bitte insbesondere für die Einsteiger bei der Terminologie des Regelwerks bleiben.
Gibt es in der Spielhilfe bereits etwas zur Zusammenführung der Gruppe? Ich finde es immer schön, wenn das neue Spiel bereits am Ende der Hintergrundgeschichte der Helden anfängt und man die Zusammenführung erspielt. Das Hilft besser in den Charakter zu finden und zu zeigen, dass es da eine zusammenhängende Welt gibt.
Sollte das bei den anderen Abenteuern nicht der Fall sein, möchte ich anregen, die Abenteuer in umgekehrter Reihenfolge der Platzierung in den Sammelband aufzunehmen oder zumindest im Vorwort einen Hinweis darauf zu verankern, dass es einen Plot für die Zusammenführung in meinem Abenteuer gibt.