Hier ist wie sich der Erwartungswert verändert: Interessanter sind aber vielleicht die Wahrscheinlichkeitsverteilungen pro Ergebnis und die Erfolgswahrscheinlichkeiten pro benötigtem Ergebnis: In die Erfolgswahrscheinlichkeiten habe ich zusätzlich mit aufgenommen, wie es aussieht, wenn man den Schip nicht für eine "glückliche Fügung" (5 Würfel) einsetzt, sondern für eine Wiederholung des Wurfes bei Misserfolg.
Grobes Fazit von mir:
- Bei mittleren Schwierigkeiten ist der Effekt am größten
- Dann gleicht die glückliche Fügung mit passender Eigenheit knapp eine Erschwernis durch die typischen -4 (mächtige Magie etc.) aus
- Wenn's sowieso kaum schaffbar ist, hilft die glückliche Fügung auch nicht viel (absolut betrachtet)
- Wenn's sowieso einfach ist, braucht man den Schip nicht
- Wenn eine Eigenheit passt, ist die glückliche Fügung nur knapp besser als die Wurfwiederholung -- aber bei ersterer ist der Schip auf jeden Fall weg, bei letzterer nur wenn der erste Wurf schief geht.
PS: wer möchte, kann von mir gerne die Excel-Tabelle und / oder das C++-Programm bekommen, mit dem ich die Rohdaten berechnet habe. Will auch nicht ausschließen, dass irgendwo was falsch ist, wobei die Ergebnisse plausibel aussehen.