Curthan Mercatio hat geschrieben: ↑17.01.2018 15:42Mittels Zauberer bekommt man 1 AsP für 5 AP, Gefäß der Sterne findet sich in einem ähnlichen Bereich. Das Hardcap für Regeneration jeder Art (AsP/KaP/Wunden) ist gewünscht, natürlich.
Gibt es bei euch noch Astral- und Heil/Wundtränke?
Ich finde die Umrechnung 1 AsP für 5 AP einen sehr guten Maßstab. Danke.
Das ist für mich viel besser zu handhaben als die progressiven Kosten bei stark abnehmendem Grenznutzen bzw. die Fokussierung auf CH-Konzepte um AsP zu bekommen.
Wie viel AP würdest du für einen Punkt Regeneration vergeben (ich hadere aktuell damit, dass man KO maximieren muss, um astrale Regeneration zu gewinnen, bzw. dass nur CH-Konzepte durch göttliche Nähe überzeugen können, aber z.B. nicht der Firunpriester oder der Tairach-Schamane, der vielleicht CH auf moderaten Werten belässt, aber dennoch große göttliche Nähe besitzt).
Misslungene Artefakte binden einfach offiziell trotzdem pAsP und in eurem Mechanismus würden diese Dinge nicht funktionieren (weil man ja jedes misslungene Artefakt einfach auflösen kann, sprich ungewollte Artefakte und Zauberwirkungen, die z.B. durch einen Patzer o.ä, zu lange fortbestehen gibt es ja nach dem Prinzip nicht mehr, oder)).
Aeolitus hat geschrieben: ↑17.01.2018 15:49
Ich hatte mich vor langer Zeit mal mit Curthan über das Thema AsP dazukaufen unterhalten - effektiv sorgt hier die Skalierung auch dafür, dass es nichts bringt, viel mehr als ~8 AsP dazuzukaufen. Das deckelt den AsP-Pool Einzelner in den Bereich ~50 AsP. Fürs Zauberbalancing ist es schon relevant, ob ein ~5000 EP-Charakter einfach für 1000 seiner EP 200 AsP kaufen und im Alleingang Städte einäschern kann oder nicht.
Naja, ein effektiver AsP-Pool von 50 AsP für Erzmagier, Spektabilitäten u.ä. scheint mir ehrlich gesagt deutlich zu wenig. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es auch viele Möglichkeiten AsP in Zauberwirkungen zu binden und damit seinen AsP-Pool deutlich zu verkleinern, z.B. in dem man Artefakte erschafft und verkauft, was wiederum dafür sorgt, dass man faktisch immer knapp an AsP wäre, wenn man davon eine Handvoll Artefakte geschaffen und unterhalten hat (zumindest soweit ich das bisher gesehen habe).
Sprich wenn Khadil Okharim effektiv nur 60 AsP hat und davon 40 gebunden hat (sehr konservativ gerechnet) bleibt ihm nur noch das Niveau eines halbstarken Eleven, um selbst Zauber zu wirken. Das entspricht einfach nicht meiner Vorstellung vom Hintergrund. Eine Pardona hat tausende von gAsP in Chimären (und erfolglosen Versuchen) gebunden und müsste hundertausende AP ausgeben. Ich verstehe, dass es nicht Designziel ist, ich frage mich aber eben, ob es möglich wäre es zu antizipieren. Denn übernatürliche Charaktere zeichnen sich eben dadurch aus, dass sie übernatürlichen Kram tun. Und der muss dann eben bei entsprechender Wirkung nur teuer genug sein, dann ist das AsP-Volumen und der Regenerationspool nicht so problematisch.
Ich will ja auch gerne mit einem neuen System mal starten und Ilaris ausprobieren, nur wenn ich es für meine Runde verwende, dann muss es mir eben auch helfen, ohne viel Handgewedel, die Hintergrundwelt darzustellen und an einigen Stellen funktioniert es ad hoc vielleicht nicht so, wie ich es mir vorstelle, bzw. vielleicht bin ich auch nicht tief genug im Thema drin. Ich schaue immer, ob ich alle Akteure der G7 mit so etwas angemessen darstellen kann. Das ist mein Maßstab und da gefällt es mir eigentlich schon sehr gut, ich bin nur kein Freund von Hard-Caps. Wenn eine Pardona oder Nahema oder ein Lichtbote eben auch nur 10 AsP oder 5 KaP pro Tag regenerieren können (und das letzterer im Heiligtum seiner Gottheit etc.) dann schaue ich eben was damit möglich ist. Denn selbst mit gesparten Kosten hat der Lichtbote nur 2 Glückssegen in der Tasche und nur einen Eidsegen pro Tag. Mehr kann er nicht kompensieren. Das finde ich dann immer ein bisschen wenig.