Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
[Neue Pfade] Irgendwo bei Harben
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Leise seufzt Ronja. "Das Bannen dämonischen Essenz ist nicht mein Fachgebiet. Ich tue was ich kann, aber ich kann nicht versprechen dass ich ihm wirklich helfen kann." Meint Ronja nachdenklich. So ein kleines Geschoss aus einer der Waffen ist etwas völlig anderes als ein gänzlich befallener Mensch.
Trotzdem ist sie bereit es zu probieren.
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- Lifthrasil
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"Die 'andere Weise' wäre dann wohl meine Aufgabe." sagt Heimdall und packt seinen Hammer fester. "Gehen wir los."
Er lässt Lolo vorausgehen, da der ja die besten Augen für Spuren hat, und geht wachsam hinterher.
Er lässt Lolo vorausgehen, da der ja die besten Augen für Spuren hat, und geht wachsam hinterher.
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Auch Finntyn folgt, wobei er dieses Mal den Bogen schon bereit macht, um schnell reagieren zu können.
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Sie folgen der Spur und sie führt zu einem Bergpfad. Empor, empor ... Der Pfad geht als von Seilen gestützter Bretterpfad an einer senkrechten Felswand entlang. Von einem Vorsprung zum nächsten. Doch da, vor ihnen, ist der Pfad zerstört und auf einem der Vorsprünge, in beide Richtungen abgeschnitten, hockt ein Mensch. Ein Mensch mit schwarzen Auswüchsen auf der Haut mit zerrissenen Kleidern der sie, als er sie gewahr wird, anfaucht wie ein wildes Tier. Aber zwischen ihm und dem vordersten der Helden auf dem Pfad sind gut 10 Schritt zerstörter Pfad und unter Ihnen sind nunmehr 30 Schritt freier Fall.
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"Kennt jemand von euch den Jäger besser?" wendet Renek sich an Brndizzi und Kurt. "Wenn irgendwas von ihm selbst noch in ihm steckt, vielleicht reagiert er auf euch dann ja anders? Sprecht ihn bitte mal mit seinem Namen oder -sofern gebräuchlicher- mit seinem Spitznamen an.
Es wär mir lieber, wir könnten ihm noch helfen, als ihn so hier zurücklassen oder gar unschädlich machen zu müssen."
Es wär mir lieber, wir könnten ihm noch helfen, als ihn so hier zurücklassen oder gar unschädlich machen zu müssen."
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"Auf die Distanz kann ich magisch auf jeden Fall nichts erreichen." Fügt Ronja an.
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"Spitzname? Na gut, versuchen wir es. HEY FALK! HIER IST BRNDIZZI! LASS DEN BLÖDSINN!" ruft Brndizzi.
Das Wesen auf dem Vorsprung zischt und faucht - aber wenn man genau hinhört, hört man so etwas wie Worte in all dem Fauchen. "Chrrrgehtaaarghwegchrrrr!"
Das Wesen auf dem Vorsprung zischt und faucht - aber wenn man genau hinhört, hört man so etwas wie Worte in all dem Fauchen. "Chrrrgehtaaarghwegchrrrr!"
Zuletzt geändert von Lifthrasil am 20.11.2020 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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"So einfach wird es nicht sein." meint Ronja nun nachdenklich. "Wir sollten uns zurück ziehen. Hier auf diesem Steg können wir nichts tun, ohne Leib und Leben zu riskieren."
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"Ich lasse Falk nur ungern einfach so zurück, aber ich seh schon ein, dass wir hier und jetzt zu seiner Hilfe wenig ausrichten können. Zumindest sitzt er hier gut fest. Oder hat schon jemand von euch bei den verderbten Tieren einen solchen Kraftzuwachs beobachten können, dass wir auch hier befürchten müssen, er könnte den Abgrund mit einem Sprung überwinden? Wenn nicht, können wir ja auch später nochmal herkommen und nachsehen, ob sich die Verseuchung noch weiter ausbreitet, und, falls uns bis dahin etwas einfällt, ihn davon befreien. Wenn wir gar nichts mehr für ihn tun können, muss Kurt ran." meint Renek und deutet auf den Donnerstab.
"Wollen wir erstmal Gräfin von Windisch aufsuchen? Es wird sie interessieren, was mit dem Jäger ist und dass dieser Bergpfad aktuell unpassierbar ist. Vielleicht können wir auch in der Burg einen Zugang zu den Stollen finden, um dem Übel auf den Grund zu gehen? Oder hast du eine andere Idee, Sanja?"
Nach einer kurzen Gedankenpause wendet Renek sich an die beiden Kämpfer der Gräfin: "Wohin würde dieser Weg führen, wenn er nicht zerstört wäre?"
"Wollen wir erstmal Gräfin von Windisch aufsuchen? Es wird sie interessieren, was mit dem Jäger ist und dass dieser Bergpfad aktuell unpassierbar ist. Vielleicht können wir auch in der Burg einen Zugang zu den Stollen finden, um dem Übel auf den Grund zu gehen? Oder hast du eine andere Idee, Sanja?"
Nach einer kurzen Gedankenpause wendet Renek sich an die beiden Kämpfer der Gräfin: "Wohin würde dieser Weg führen, wenn er nicht zerstört wäre?"
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"Nur auf den Berg hinauf. Da sind einige Almen und Bergwiesen, die sind aber zur Zeit nicht genutzt. Aber Falk hat dort oben öfters gejagt. Mein ihr, er hat den Steg selbst kaputt gemacht?" fragt Kurt und deutet auf die Reste der Planken, die tatsächlich nicht so aussehen als wären sie gebrochen, weil sie morsch waren, sondern als hätte sie jemand gezielt zerstört.
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" Aber was, wenn er besagten Stollen vor uns findet? Das wäre fatal. Dann könnte er die Burg von innen angreifen. Das wäre jetzt nicht so gut. Ich denke wir sollten einen von uns losschicken der die Gräfin informiert und die restlichen bleiben hier und bewachen ihn." schlägt Lolo vor.
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"Aber der kommt da doch nicht runter. Der Steg ist nach weiter oben auch zerstört!" bemerkt Heimdall. "Der sitzt da fest! Es sei denn er kann fliegen oder an der senkrechten Wand hochklettern."
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"Wird er hier alleine nicht verhungern?" fragt Finntyn nachdenklich.
"Können wir ihm mit sicherer Entfernung helfen?"
"Können wir ihm mit sicherer Entfernung helfen?"
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"Ich würde es eigentlich gern vermeiden zur Gräfin zu gehen solange wir nicht mehr wissen. Immerhin wissen wir auch noch nicht, woher sie diese Waffen mit der dämonischen Essenz hat. Tut mir leid, aber ich traue ihr nicht.
Aber natürlich habt ihr auch nicht wirklich einen Grund mir zu trauen. Daher... Wenn alle sich einig ist zur Gräfin zu gehen, komme ich mit."
Aber natürlich habt ihr auch nicht wirklich einen Grund mir zu trauen. Daher... Wenn alle sich einig ist zur Gräfin zu gehen, komme ich mit."
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"Ich finde die Gräfin nett. Sie hat uns leckeres Essen gegeben!" sagt Heimdall.
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"Ja. Ich habe auch nichts gegen sie, aber...naja... Ich habe kein gutes gefühl dabei..." versucht Lolo zu erklären.
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"Ich weiß nicht, Finntyn. Er hat sich sein Gefängnis offensichtlich selbst ausgesucht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob derart dämonisch verseuchte Lebewesen nicht sowieso zu essen aufhören und stattdessen nur auf Krawall und Chaos aus sind. Aber du wir können ihm gern etwas Proviant zuwerfen und dalassen." schlägt Renek vor.
"Nun Ronja und Lolo, welche andere Möglichkeit haben wir? Ich bin für jeden Vorschlag zu haben..."
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Heimdall folgt dem Vorschlag und wirft seinen Proviantbeutel auf den Vorsprung. Aber wie von Renek vorhergesagt, ignoriert der Jäger den Beutel komplett.
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"Er hat eben gerufen, dass wir weg gehen sollen. Wenn ich so darüber nachdenke kann das zweierlei bedeuten.
Entweder er wollte uns vor drohender Gefahr warnen. In dem Falle würde das bedeutet, dass noch genug Menschlichkeit in ihm steckt. Vermutlich genug um ihn noch retten zu können.
Oder aber es war das dämonische in ihm was gerufen hat. In dem Falle würde es bedeuten, dass der Dämon will, dass wir hier weg gehen. Dann vermutlich, weil wir seinem Geheimnis zu nah kömmen."
Entweder er wollte uns vor drohender Gefahr warnen. In dem Falle würde das bedeutet, dass noch genug Menschlichkeit in ihm steckt. Vermutlich genug um ihn noch retten zu können.
Oder aber es war das dämonische in ihm was gerufen hat. In dem Falle würde es bedeuten, dass der Dämon will, dass wir hier weg gehen. Dann vermutlich, weil wir seinem Geheimnis zu nah kömmen."
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"Und wie finden wir raus, was davon zutrifft?" Fragt Heimdall und kratzt sich am Kopf.
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"Das ist eine gute Frage... Ich vermute -und hoffe-, dass ersteres eher zutrifft. Die Aufforderung klingt nach einem rational denkenden Geist.
Die verseuchten Tiere haben sich keinerlei rational verhalten sondern nur aggressiv Angriff und Zerstörung gesucht. Klar können wir nicht ausschließen, dass ein befallener Mensch sich viel berechnender verhält, aber was können wir hier machen?
Sollte noch genug Falk in ihm sein um ihm zu helfen, bin ich ebenso dafür eine Möglichkeit dazu zu suchen.
Ich denke, von hier aus können wir kaum was ausrichten. Zu ihm hinüberzuklettern halte ich für zu riskant. Die Passage alleine ist schon schwierig und ich fürchte, wir wären da drüben nicht willkommen."
Die verseuchten Tiere haben sich keinerlei rational verhalten sondern nur aggressiv Angriff und Zerstörung gesucht. Klar können wir nicht ausschließen, dass ein befallener Mensch sich viel berechnender verhält, aber was können wir hier machen?
Sollte noch genug Falk in ihm sein um ihm zu helfen, bin ich ebenso dafür eine Möglichkeit dazu zu suchen.
Ich denke, von hier aus können wir kaum was ausrichten. Zu ihm hinüberzuklettern halte ich für zu riskant. Die Passage alleine ist schon schwierig und ich fürchte, wir wären da drüben nicht willkommen."