DSA4 [Andergast] Eine schaurige Jagd

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Jackob
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Jackob »

Hintergrundmusik

Der Andergaster Herbst - nicht angenehm, aber durchaus erträglich, wenn man mehr als nur eine Schicht Kleidung trägt. Der Wind heult durch die entfernten Bäume, die abseits der Feldwege, auf denen ihr reist, kleine Wälder bilden. Mit fortschreitender Zeit könnt ihr in der Ferne etwas erkennen, was für das verschlafene Andergast wohl eine Stadt ist. Über die Entfernung seht ihr durch den Nebel nur die verschwommenen Umrisse von einem guten Dutzend gehöfte, an die eure Wege führen. Noch weiter im Hintergrund sind die Schemen eines riesiegen Waldes zu erahnen, welcher sich über eine Landschaft von Hügeln erstreckt.

Während ihr euch jenem Dorf nähert hört ihr, wie die Rufe von Vögeln (Hintergrundsound) lauter werden und sich der Nebel, der über diesem kaum besiedelten Land liegt, verdichtet. Auch die Temperatur fällt, als sich die Praiosscheibe hinter einigen Wolken verbirgt, als läge dieses Gebiet außerhalb ihrer Zuständigkeit.

Immer wieder lugt die goldene Scheibe des Herrn der Sonne zwischen den Wolken auf und gerade, als ihr den Rand der Ansammlung an Gehöften erreicht, berührt sie den Horizont - im Begriff unterzugehen.

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Nicolo Bosvani
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Achatazz ist ein Achaz von etwa 1,66 Schritt Größe und einem hellgrün-braun getigerten Schuppenkleid, das auch so gut wie seine einzigste Bekleidung darstellt. Neben einem breiten Ledergürtel, an dem verschiedene kleinere und größere Beutelchen sowie ein Arbeitsmesser hängen und eher dem praktischen Nutzen dient, bilden die Lederbänder, die er um seine Arme gewickelt hat wohl eher als Schmuck. Ein hölzernes Szepter mit einer Gesteinsknolle als Kopfstück vervollständigt seine Ausrüstung. Trotz seiner Fremdartigkeit und des sprichwörtlich echsischen starren Blicks geht dennoch eine ruhige, fast schon erhabene Aura von ihm aus, so dass der Schluss nahe liegt, dass er wohl auch unter seinesgleichen etwas Besonderes sein muss.

Langsam nähert sich Achatazz der Ansiedlung, wobei er zwischendurch einen kritischen Blick in Richtung Himmel schickt. Ein schönes, warmes Feuer wäre jetzt nicht verkehrt. Nach einer Weile wendet er sein Haupt und späht nach anderen Wanderern.

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Assaltaro
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ein Stück hinter dem Achaz ertönt aus dem Nebel das rythmische Geklapper von behauenen Hufen. Auf einem schneeweißen Tralloper Riesen, aber scheinbar noch ein recht junges Tier, gerade mal alt genug, um als Reittier oder Schlachtross ausgebildet zu werden, sitzt eine junge Dame in Plattenrüstung. Augenscheinlich trägt sie darunter aber noch einen dicken Gambeson, der nicht nur vor den Scheuerung des Metalls sondern auch vor der kalten Witterung schützen soll. Ihr Helm hängt nur am Sattel, stattdessen trägt sie noch einen Umhang und eine Kapuze gegen den Wind. Dazu noch ein langes Schwert auf dme Rücken und ein kürzeres an der Seite, sowie einen Schild. Diesen ziert ein blaues Wappen mit einem weißen Schwan, dessen Körper noch ein blauer Tropfen schmückt. Langsam trabt sie näher und mustert neugierig den Mann vor ihr. Etwas ungläubig reibt sie sich dann die Augen. Ist das wirklich eine Echse, auf zwei Beinen? Sicher hatten andere wilde Geschichten über solche Wesen erzählt, welche davon nun wahr sind wird sich zeigen. Sicher nur ähnliche viele wie jene über Elfen und Halbelfen. "Pandlaril zum Gruße" grüßt sie etwas unsicher.
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Nicolo Bosvani
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Als sich die Reiterin nähert, blickt Achatazz dieser entgegen. Wiewohl die Warmblüter es wohl eher als Starren bezeichnen würden. Sobald sie auf Sprech- und Hörreichweite heran ist, erwidert die aufrecht gehende Echse den Gruß. "Seid mir ebenfallss gegrüszt. Ich bin friedlich", fügt er noch an und blickt auf die Waffen. "Ich hoffe, Ihr seid esz auch."

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Assaltaro
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die Echse kann ja tatsächlich sprechen Das weiße Pferd tänzelt aber etwas unruhig von dem Achaz weg und die Reiter braucht etwas bis sie ihre angenehme Stimme wieder gefunden hat. "Natürlich" meint sie noch mit sichtlichem Misstrauen. "Woher kommt ihr und was wollte Ihr bei den Menschen dort, Echse?"
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Nicolo Bosvani
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Ich bin Achatazz. Ich suche nach Wiszen und Wegen. Ich habe vor einiger Zeit erfahren, dasz esz tief im Süden ebenfallsz Überlebende meiner Art geben soll", erzählt der Echsenmann ruhig. "Biszher dachte ich, unszere Stämme im Land der Schwarzbepelzten wären die Einszigen. Esz soll hier irgendwo in dieszem Land einen Ort mit gelehrten Zaubermännern geben und einen Weg in Richtung Meer." Auch wenn seine Mimik und Haltung unergründlich sind, so scheinen seine Worte doch offen und aufrichtig zu sein.

Benutzer 19013 gelöscht

[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Unter einer großen Kastanie, können die beiden Helden als sie nähergekommen sind, eine schlafende Person entdecken, den Kopf gegen die Eiche gelegt und eingekleidet in eine rot leuchtende Magierobe und auch sonst sehr wie ein Magier gekleidet, nur irgendwie bunter, auffälliger. Neben sich abgelegt liegt sein großer Rucksack und sein Magierstab.

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Assaltaro
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Odilias Augen verfinstern sich etwas und instinktiv greift sie schon zum Griff ihrer Waffe. "Ihr stammt aus dem Reich der Schwarzpelze? Was habt Ihr mit diesen Kreaturen zu schaffen?" Den schlafenden Magier ignoriert sie dabei und ist einzig und alleine auf den Achaz fixiert. Zorn ist in ihrem Blick zu sehen, als sie von den Orks spricht.
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Nicolo Bosvani
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Genauso instinktiv weicht der Achaz etwas zurück. "Nichtsz... alszo eigentlich schon mehr als nichtsz. Manche Orksz handeln mit unsz, andere überfallen unsz. Die meiszten laszen unsz in Ruhe", führt er dann aus, bis sein Blick schließlich auf den zweiten Warmblüter fällt. "Seltszamer Ort zum Schlafen."

Benutzer 19013 gelöscht

[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Von dem Gelärme und Gezänke wacht Arcibald auf, als er den Achaz erblickt, passt sich seine Robe den Holzton des Baumes an und Arcibald macht sich so klein wie es geht . Dann aber erblickt er den Ritter und erkennt die Übermacht und die Chance billig als Sieger hervorzugehen. "Ergibt euch Unhold, ich bin Archibald der Großartige, ergibt euch oder bekommt meine Macht zu spüren." ruft er während er aufspringt und bemüht ist, dass Odilia zwischen ihm und den Achaz steht.

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Nicolo Bosvani
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Achatazz beäugt den Mann und das seltsame Farbspiel der Robe neugierig. Dann wendet er seinen Kopf zu der Reiterin. "Unhold? Meint er mich oder Euch?" Er zumindest findet die bewaffnete Ritterin weitaus gefährlicher als sich selbst.

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Assaltaro
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Also seid ihr kein Verbündeter der Orks?" Damit wird ihre Haltung wieder etwas lockerer und sie blickt das erste Mal zum Magier, als er aufspringt und sie unterstützen will oder auch sich hinter ihr verstecken. Ganz sicher, ist sie sich dabei nicht. "Habt keine Angst, Gelehrter Herr. Ich glaube...diese Echse ist keine Gefahr und durchaus zivilsiert...scheinbar" Sie wirft Achatazz dennoch immer wieder einen misstrauischen und abschätzenden Blick zu.
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Benutzer 19013 gelöscht

[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

"Angst? Ich? Ich, der Meister der 1000 Lichter, ich bitte euch meine Dame,
Ihr beliebt wohl zu scherzen."
kommt die Antwort prompt, und dennoch passt Arcibald auf, dass ihm der Achaz nicht zu nahe kommt.

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Jackob
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Jackob »

Ein Blitz zuckt über den Himmel. Erst sieht man es in den Wolken. Dann wirft Rondra ihren Speer gen Dere... Donnergrollen erreicht die Helden in jenem Augenblick. Ein unglaublich lautes.
Dies rührt daher, dass ein entfernter und ein naher Blitz genau im richtigen Abstand entstanden.

Einige hundert Meter von euch erahnt ihr trotz des Nebels, wo der Blitz in den Wald einschlägt.

Dennoch bleibt es weiterhin dabei, dass ihr - liebe Helden - keinen Regen abbekommt, obwohl langsam etwas Wind aufkommt. Wind, der schneidend kalt aus der Richtung des Waldes und damit des Dörfleins kommt.

Euer Überlebenstrieb meldet sich und fragt vorsichtig nach einem warmen, sicheren Unterschlupf...

OCC:
Wettervorhersageprobe
Spoiler
Es scheint, als würde sich der Regen auf euch zu bewegen und sich ausbreiten.

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Nicolo Bosvani
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Der Achaz bewegt leicht seinen Kopf von links nach rechts, was wohl einem Kopfschütteln gleichkommen soll. "Nein. Nicht verbündet mit den Orksz. Wir leben nur in derszelben Gegend", stellt er noch einmal klar und schaut dann zu dem anderen Menschen. "Erfreut Euch kennenzulernen, Meiszter. Ich bin Achatazz und friedlich." Als der Blitz den Himmel erhellt, blickt der Achaz misstrauisch in die Wolken. "Wir szollten weiterziehen. Die H'Ranga zürnen."

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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Zuerst schaut Arcibald voller Bewunderung auf die Blitze, welch ein Effekt, dass müsste er unbedingt mal in ein Stück einbauen. Dann aber wird er von Achatazz Worten aus seiner Fantasie gerissen. Freut mich euch kennenzulernen Achatazz. Hranga? War das nicht der böse Gott in den Mythen der Thorwaler?Ihr glaubt also Hranga zörnt und Rondra nutzt ihre Macht, um ihm Einhalt zu gebieten? Eine interessantw These, seid ihr ein Sehee oder woher wisst ihr das,?

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Nicolo Bosvani
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Szeher? So würde ich mich nicht bezeichnen", gibt Achatazz langsam und nachdenkend zurück. "Rondra? Den Namen habe ich schon mal gehört. Dasz iszt eine Eurer H'Ranga, oder? H'Ranga iszt unszere Bezeichnung für Götter", fügt er erklärend an.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auch Odilia schaut etwas beunruhigt in die Richtung, in der der Blitz einzieht. "Beeilen kann nicht schaden, aber ich denke hier passiert uns noch nichts. Gegen ein warmes Gasthaus hätte ich aber auch schon allein wegen dem kalten Wind nichts einzuwenden. Setzen wir die Unterhaltung doch vor einem warmen Kaminfeuer fort." Damit gibt sie ihrer Stute ein kurzes Zeichen mit den Fersen und sie setzt sich brav wieder in Bewegung, direkt auf das Dorf zu.
Spoiler
Wettervorhersage
[dice:2cku6ahe]1802565:0[/dice:2cku6ahe]
weit daneben
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Der Regen kommt näher", meint Achatazz, nachdem er eine Weile das Wette beobachtet hat. "Ein warmes Feuer iszt eine gute Idee." Mit diesen Worten folgt er Richtung Dorf.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Auch Arcibald folgt den beiden ins Dorf hinein. Froh, dass niemand anspricht, weshalb er während eines anrückenden Gewitters hier schläft.

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Jackob
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Ungelesener Beitrag von Jackob »

Im Dorf findet ihr - obwohl es noch nicht der späte Abend ist - fast alle Türen verrammelt und die Fenster vernagelt. Vor dem Haus, welches als Taverne erkennbar ist, ist es verstörend ruhig. Das Gelärme und Gerede, welches man sonst, wohl auch in derart kleinen Orten vor und in diesen Etablissements vernehmen kann, fehlen. Nur eure Schritte hallen von den Wänden der Häuser zurück und klingen unheimlich versetzt zu euren Bewegungen.

Das klappern von Hufen auf Pflasterstein von dem PFerd der Ritterin, das Aufsetzen von Ledersohlen auf Stein oder aber das leises Heulen des Windes.

An jedem Haus, an dem ihr vorbeikommt, hört ihr kurz darauf, wie Fenster zugeschlagen werden und die Lichter gelöscht werden, sobald man euch sieht, hört oder anderswie wahrnimmt. Währenddessen sinkt die Temperatur weiter ab.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Achatazz schaut sich ruhig um. "Ich bin zwar schon einige Reaktionen gewohnt, aber dasz hier erscheint mir unnormal. Die Leute müszen vor mehr Angszt haben alsz vor mir. Zumindest hoffe ich dasz." Denn wie leicht konnte Angst in Feindseligkeit umschlagen...

Benutzer 19013 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Auch Arcibald schaut sich etwas iritiert um. Dann schaut er fragend zu der Ritterin, überzeugt davon, dass sie sich in einer Gegend, wie dieser am besten auskennt und am meisten Respekt genießt.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auch Odilia blickt sich irritiert um, hat sie eine solche Reaktion doch noch nie erlebt. Dennoch lenkt sie ihre Stute weiter vor das Gasthaus und sitzt dort ab. Laut klopft sie zweimal an die Tür und ruft. "Pandlaril und Rondra zum Gruße. Im Namen der Götter erbitte ich Travias Gastfreundschaft"
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[Andergast] Eine schaurige Jagd

Ungelesener Beitrag von Jackob »

Auch auf euer Klopfen, auf Rufe oder Schreie hört ihr nicht viel mehr, als vereinzelte Rufe wie Ihr seid hier nicht erwünscht Macht, dass ihr wegkommt Wir sind hier von den Göttern verlassen!.

In der Ferne hört man leises Hufgetrampel. Beschlagener Huf auf Steinweg. Und schließlich beginnt auch der Regenschauer, welche sich angekündigt hat. Es scheint, als würde Efferd alle seine Wollen über euch "ausdrücken", innerhalb von Minuten ist eure gesamte Kleidung völlig durchnässt und selbst in Schuhe und Stiefel läuft das Wasser. Der Schlamm vom Boden wird aufgewirbelt und beschmutzt eure Beinkleidung.

Es regnet so stark, dass man -ob des Regenprasselns - kaum noch ein Wort verstehen kann, wenn man menr als 3 Meter voneinander entfernt ist.

Schemenhaft erkennt ihr - tatsächlich nur aufgrund der Fackel, die die Gestalt bei sich trägt - einen Reiter auf einem Pferd, welches aus dem Wald trabt, genau auf euch zu.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Von den Göttern verlaszen? Dasz wäre bei unsz nichtsz Schlechtes. Aber bei Euch iszt das wohl ein schlimmes Zeichen", wendet sich Achatazz an seine neuen Gefährten. "Wasz machen wir denn jetzt?" Doch ehe er noch weiter darüber nachdenken kann, wird seine Aufmerksamkeit schon von dem Reiter gefesselt.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

"dann nähert euch den Göttern wieder in dem ihr uns eine Nachtruhe schenkt, wie es Travis gefällt. " versucht sich Arcibald mal ob der Sprache der Einheimischen. Sei es das düstere Wetter, die Menschen verlassene Gegend oder die unheilvollen Rufe der Dorfbewohner, oder alles zusammen. Jedenfalls merkt Arcibald beim nächsten Schrei des Vogels, wie ihm ein kalter Schauer über seinen Rücken läuft, oben an dieser bestimmten Stelle direkt unterhalb des Nackens startend, läuft das schaurig kalte Gefühl seine gesamte Wirbelsäule herab und endet als ein drückender schwarzer Klumpen in seiner Magengegend.

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Jackob
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Ungelesener Beitrag von Jackob »

Macht euch davon, wenn euch eure Seele etwas wert ist hört man es nun schon fast flehend von einer - der Stimme nach - jungen Frau hinter einem heruntergekommenen Verschlag.

Die Gestalt die dort aus dem Wald kommt steigt, sobald sie an den ersten Häusern entlang kommt, von seinem Pferd ab. An seinem linken Arm hängt eine Sturmlaterne, während er ein Kind auf den Armen hat. Der Größe nach, könnte es auch ein kleinwüchsichger Erwachsener Sein... Hektisch sieht sich die vermummte Gestalt um und schaut dann auf euch. Auch wenn ihr sein Gesicht nicht erkennen könnt, scheint es, als ob er euch anstarrt. Im Gegensatz zu den Echsen, ist dies allerdings kein völlig normales Verhalten. Dann dreht sich sein Kopf in Richtung der Ritterin... Euch kenne ich nicht... Was treibt ihr hier? fragt er erschrocken... und dennoch, als er näher kommt, könnt ihr nun das Gesicht des MAnnes erkennen. Auf seinen Zügen zeigt sich etwas wie Hoffnung, welche die Angst und Verzweiflung die vorher darauf lagen, durchaus kaschieren.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Dieszer Ort ist verflucht?", reimt sich Achatazz aus den Erwiderungen der Dörfler zusammen und erwidert dann den starrenden Blick des Reiters, ehe er neugierig das Bündel auf dessen Arm begutachtet. Sagen tut er erst einmal nichts weiter, da schließlich die Ritterin angesprochen worden ist.

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Ungelesener Beitrag von Jackob »

In der Art... nickt der Mann der Frage zu. Aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse, nimmt er wohl Achatazs andersartigkeit nicht für echt. Langsam kommt er auf die Helden zu.

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