Wenn ich mich recht erinnre, dann haben wir das so gelöst dass die Kirche ihn zurück beordert hatte, oder was in der Art. Meldung aus festum und weg war er irgendwo auf dem Weg.
Dann dürfte Wulfen ja wissen wer Mordred ist, beziehungsweise was er geerbt hat.
Nachtrag:
Mordred Farafan
SO 10, Gutaussehend, Wohlklang, Soziale Anpassungsfähigkeit, CH 15
Rasse: Irgendwas Mensch mit Elf gemixtes, nicht der "Waldunwiesenhalbelf" für Elfenkenner.
Größe: 1.59 Meter klein
Augenfarbe: kräftiges grün, beim genauen Hinsehen einige kleine Goldsplitter
Haarfarbe: Weißblond
Mordred ist ein junger Mann, der sicher schon seine zwanzig Götterläufe gesehen hat.
Man sieht ihm das Erbe seiner Eltern deutlich an: Mit 159 Halbfingern ist er recht klein und auch schmal, das modisch kurz geschnittene weißblonde Haar ist fein wie das eines Elfen, so das man die leicht angespitzen Ohren deutlich erkennen kann wenn er gerade keinen Kopfbedeckung trägt.
Das fein geschwungene Gesicht wird durch überaus kräftig grüne Augen gekrönt, wenn man ganz genau hinsieht erkennt man sogar kleinere goldene Splitter darinnen. Ein weiteres Erbe des Alten Volkes.
Der junge Mann wirkt lebenslustig, hat das gewisse Etwas das einem ermöglicht in den Straßen zurecht zu kommen, dazu klingt seine Stimme warm und voll, wohlklingend das er damit ebenfalls gut punkten kann wenn es sein muss. Ideal um bei Verkäufen den entscheidenden Hebel zu finden. Er sich unter den Zahoris ebenso zurecht wie unter den Mittelreichern und Almadanern, auch wenn er manchmal etwas abgelenkt wirkt, was vielleicht fragen lässt wie aufgeweckt oder wach er wirklich ist.
Gekleidet in legere oder moderne Hosen, meist dunkel gehalten, dazu ein kleines vinsalter Ei, Hin und wieder trägt er auch Karos, einfach Stoffe und eine Kappe, passende Kopfbedeckung wie es gerade in Mode ist oder wenn er arbeitet eben auch Kittel und stabile Schürze. Städtische Kleidung in der Stadt. Die Kleidung auf reisen ist stabil, oft in fröhlicheren Tönen gehalten aber nicht kunterbunt wie das eines Schelms und Gauklers. Der Kundige findet in dem was er trägt auch Zeichen des roten Salamanders, der Alchemistengilde der man für Jahresbeitrag beitreten kann um sich rechtlich abszusichern was den Verkauf gewisser Dinge angeht, aber auch Dinge die auf die Mitgliedschaft in einer Vereinigung einer Handwerksgilde hinweist. Eine Brennereigilde, genauer gesagt aus Tiefhusen wenn man die Zeichen zuordnen kann.
Auf Reisen ist er mit einem größeren und stabileren Kastenwagen, zwei Pferde angespannt, darin eine kleine mobile Brennerei, dazu einige Fässer mit wirklich guten Tropfen und anderem was er verkauft und wieder auffüllt. Alles was er für sein Kräuterhandwerk braucht(Hexenküche) und auch genügend Kram um wenn ein Zelt aufgebaut ist auch jemanden medizinisch zu behandeln.
Und wie es sich für einen zünftigen Schnapsbrenner gehört trinkt er trotz seiner Abstammung auch gerne mal einen Tropfen. Gerne aus eigener Produktion, aber man muss ja wissen was sonst so angeboten wird.
Sicher auch ein Grund für diese Reise, jeder vernünftige Handwerker sollte darum bemüht sein zu schauen was andere bieten. Und eben auch seine eigenen Erzeugnisse stolz zu präsentieren!
Meisterinformationen zu: "Gekürzte Diskussion mit einem Gardisten ganz wo anders, der danach keinen Apettit mehr hatte.": "Wie? Klar bin ich Fahrender, aber auch Stadtbürger von Tiefhusen, siehst du? Da steht es, Schwarz auf weiß!
Wie, ich darf meinen Schnaps nicht verkaufen? Sieh mal, das hier weißt mich als Mitglied der Brennereigilde von Tiefhusen aus, Unterpunkt Glatthautanbieter. Das heißt das hier ist halb Walz für mich, teils Kundenaquise, so lange ich mich vorher melde ist das alles legal."
"Finger weg von den Tränken und Tinkturen! Da greift meine Mitgliedschaft im Bund des roten Salamanders, ich darf mit Kräutern und Produk
ten daraus ganz legal handeln! Ebenso Tierische Verarbeitungen und das was der Unkundige als alchemistisches Gut bezeichnet!"
"Wie sich das mit meiner Tätigkeit als Heiler vereinbaren lässt? Ganz klar! Aus guten Kräutern macht man guten Schnaps und gute Heilmittel. Und die meisten die ich, ganz legal wohlgemerkt, behandle sind recht froh um einen heilsamen schluck des einen oder anderen! Außerdem kann ich die Reste so gut verarbeiten, falls was liegen bleibt. Man soll ja schließlich nichts verschwenden! Hey, jetzt werdet doch nicht gleich so grün im Gesicht! Probiert mal von meinem Magenbitter aus 7 Kräutern, der salbt die Kehle wie Honig, entfacht im Bauch ein wohltuendes und beruhigendes Feuer!"
"Wohl bekomms. Ach, wisst ihr übrigens wo die hiesige Hebammenvereinigung die Nachgeburten sammelt? zur Not tun es auch die von anderen Säugetieren.....Also bitte, jetzt ist er umgekippt...."