Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 Blinde Wut [OOC]
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Blinde Wut [OOC]
Passt, viel Spaß bei den Echsen
Insbesondere der dreiköpfigen aus Nabuleth
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Fjolnir Torbrandson, Hetmann, Klingensucher, Drakkar-und Unholdsbani, Träger des Widderorden und des Weidener Bärenorden, Ritter des Ordens der Rose
- Hesindian Fuxfell
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Kronta der Riese, CH 12, SO 5, 115 Finger groß, ca. 28 Jahre alt
Krontas Beiname kommt nicht von ungefähr, ist er doch sogar noch größer als ein wahrer Hüne. Man möchte ihn bald für einen der Bergbarbaren des Nordens halten, doch spricht die eher sonnengebräunte Haut, die gepflegten schwarzen Haare und - teilweise - auch seine Kleidung eine andere Sprache. Auffällig ist auch seine Körperkraft, aber seine für die Größe überraschend geschmeidige Beweglichkeit deutet auf deutlich athletische Trainingsformen hin. Nicht die stumpfe Kraft, die man den Barbaren nachsagt.
Gekleidet ist er meist in eine aufwändig bestickte Tuchrüstung aus Seide, welche aber schon mehrere Ausbesserungen in unterschiedlicher Qualität aufweist. Dazu trägt er, interessant im Muster abgestimmt, einen lederverstärkten Rock, wie er eben wieder zu diesen nördlichen Barbaren passen würde. Dazu hat er noch ein Bündel Rüstungsteile, in dem besonders eine einzelne Panzerung für einen Schulter-Armbereich und ein Schaller mit Halsberge hervorstechen. Diese Teile hat er auf Reisen an dem Ranzen auf seinem Rücken dran. Neben dem Ranzen hat er auf dem Rücken noch einen Schnitter und einen Warunker Hammer jeweils auf einer Seite des Ranzens in einem speziellen Tragegurt.
Wer aus Al'Anfa stammt oder in der Vergangenheit mehrmals dort war, könnte bereits einmal von ihm gehört haben. Er war ein aufstrebendes Talent in der Arena und stand kurz vor dem ganz großen Erfolg, als er plötzlich weg war. Den einen Gerüchten zufolge war sein Besitzer gezwungen, ihn zu verkaufen und wollte ihn nicht gegen seine Leute in der Arena sehen. Er hat also dafür gesorgt, dass Kronta aus der Stadt verschwand. Andere Gerüchte hingegen besagen, dass Konkurrenten dafür sorgten, dass er aus der Stadt und damit der Arena verschwindet. Meist lief es aber eher darauf hinaus, dass er außerhalb der Arena den Tod gefunden habe, um als Gegner nicht mehr da zu sein.
Krontas Beiname kommt nicht von ungefähr, ist er doch sogar noch größer als ein wahrer Hüne. Man möchte ihn bald für einen der Bergbarbaren des Nordens halten, doch spricht die eher sonnengebräunte Haut, die gepflegten schwarzen Haare und - teilweise - auch seine Kleidung eine andere Sprache. Auffällig ist auch seine Körperkraft, aber seine für die Größe überraschend geschmeidige Beweglichkeit deutet auf deutlich athletische Trainingsformen hin. Nicht die stumpfe Kraft, die man den Barbaren nachsagt.
Gekleidet ist er meist in eine aufwändig bestickte Tuchrüstung aus Seide, welche aber schon mehrere Ausbesserungen in unterschiedlicher Qualität aufweist. Dazu trägt er, interessant im Muster abgestimmt, einen lederverstärkten Rock, wie er eben wieder zu diesen nördlichen Barbaren passen würde. Dazu hat er noch ein Bündel Rüstungsteile, in dem besonders eine einzelne Panzerung für einen Schulter-Armbereich und ein Schaller mit Halsberge hervorstechen. Diese Teile hat er auf Reisen an dem Ranzen auf seinem Rücken dran. Neben dem Ranzen hat er auf dem Rücken noch einen Schnitter und einen Warunker Hammer jeweils auf einer Seite des Ranzens in einem speziellen Tragegurt.
Wer aus Al'Anfa stammt oder in der Vergangenheit mehrmals dort war, könnte bereits einmal von ihm gehört haben. Er war ein aufstrebendes Talent in der Arena und stand kurz vor dem ganz großen Erfolg, als er plötzlich weg war. Den einen Gerüchten zufolge war sein Besitzer gezwungen, ihn zu verkaufen und wollte ihn nicht gegen seine Leute in der Arena sehen. Er hat also dafür gesorgt, dass Kronta aus der Stadt verschwand. Andere Gerüchte hingegen besagen, dass Konkurrenten dafür sorgten, dass er aus der Stadt und damit der Arena verschwindet. Meist lief es aber eher darauf hinaus, dass er außerhalb der Arena den Tod gefunden habe, um als Gegner nicht mehr da zu sein.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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- Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Mittlerweile hat es sich ergeben, dass ich mit einer Hesinde-Geweihten ins Abenteuer starten werde. Eine Beschreibung poste ich demnächst, aber das Einlesen ins Vademecum hatte bereits Folgen - so möchte ich schon mal vorpreschen und mir eine unserer schlangengleichen Herrin wohlgefällige Schriftfarbe schnappen, so lang die noch alle verfügbar sind. Ich hoffe, ich fahre damit keinem in die Parade.
- Lokwai
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Roana Salmoranes
Mensch, mittelreichisch / Kultur: Al'Anfaner Stadtstaat / Profession: Kundschafterin
Charisma: 11 / SO: 6
“... da war Blut an ihrem Schwert, Roana hieß se. Eine fast neunzig Finger große Frau, hellhäutig. Das offengetragende, dunkelblondes Haar fielen ihr auf die Schulter, schöne blaue Augen hatte se, kleine Nase, aber se war nicht hübsch, irgendwie mürrisch würd ich sagen. Unnahbar und unsympathisch, fand ich zumindest so. Se trug als unsere Kundschafterin einfache und praktikable Kleidung, meist Leder in braun und Stoff in grün. Wenn se dann in den Dschungel ging war sie verschwunden wenn se so wollte. Aber ich schweife ab, ich sollte euch ja berichten.
Also als wir dann durch den Vorfall, was ich ja schon vortrug, verstört den Visar-Tempel verließen, konnte ich mich nur noch an das Blut an ihrem Sklaventod erinnern. Se hat es auch raus geschafft und se half mir in den Dschungel zu fliehen...“
- gehört von einem Mann der gerade in dem Noionitenhospital in der Stadt des Schweigens einer kleinen, boronischen Delegation Auskunft gab
offensichtliches / aktuelles Auftreten
- 178 Halbfinger groß / 74 Stein schwer
- Mitte der Zwanziger alt
- durchtrainiertes Äußeres, kräftig ohne breitschultrig zu sein
- lange Beine, aber nicht gutaussehend
- schöne blaue Augen in einem ansonsten mürrischem Gesicht, kleine Nase
- wirkt unsympathisch, fällt nicht auf
- bewegt sich auf leise Sohlen
- braune Lederhose, mit einem Allzweckgürtel, grünes Hemd (+Stickereien)
- trägt keinen Schmuck
- Bewaffnung: kleiner Sklaventod, Kurzbogen (Gürtelköcher)
- Rüstung: jenseits des Schiffes ein Gambeson
Mensch, mittelreichisch / Kultur: Al'Anfaner Stadtstaat / Profession: Kundschafterin
Charisma: 11 / SO: 6
“... da war Blut an ihrem Schwert, Roana hieß se. Eine fast neunzig Finger große Frau, hellhäutig. Das offengetragende, dunkelblondes Haar fielen ihr auf die Schulter, schöne blaue Augen hatte se, kleine Nase, aber se war nicht hübsch, irgendwie mürrisch würd ich sagen. Unnahbar und unsympathisch, fand ich zumindest so. Se trug als unsere Kundschafterin einfache und praktikable Kleidung, meist Leder in braun und Stoff in grün. Wenn se dann in den Dschungel ging war sie verschwunden wenn se so wollte. Aber ich schweife ab, ich sollte euch ja berichten.
Also als wir dann durch den Vorfall, was ich ja schon vortrug, verstört den Visar-Tempel verließen, konnte ich mich nur noch an das Blut an ihrem Sklaventod erinnern. Se hat es auch raus geschafft und se half mir in den Dschungel zu fliehen...“
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Zuletzt geändert von Lokwai am 28.01.2022 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
- Assaltaro
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Mir kam letztens die Idee als Startpunkt Teremon zu nehmen, weil es eher selten bespielt wird und ich Lust darauf habe.
passt das so für alle?
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75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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- Hesindian Fuxfell
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Wäre als Zwischenstation gut möglich, wenn man aus dem Norden in den Süden will. Hätte damit kein Problem.
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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- Lokwai
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Ich müsste mir nur überlegen, warum Roana auf den zyklopäischen Inseln ist.
Das ist gar nicht so einfach.
An sich aber kein Problem
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- Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Teremon als Startpunkt klingt super. Ich muss meine Geweihte dann nur irgendwie wieder aus der Kartothek im Hesindetempel rauskriegen
- Assaltaro
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Kennt sie schon die Grotten unter dem Rahja Tempel?
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- Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Hat jemand von euch eigentlich eine jüngere Schwester (anfang 20) die er gut behütet und verlobt zuhause glaubt?
- Assaltaro
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Geiles Charakterkonzept
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- Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Nein, absolut unwichtig....es sei denn, DU machst es wichtig.
Als kleine Schwester nehm ich dann....
color=#40BFBF
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Blinde Wut [OOC]
Ich kriege mich nach Teremon!
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
- Lokwai
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Blinde Wut [OOC]
Also ist das der Abenteuer Aufhänger? Jeder sucht seine Geschwister?
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Blinde Wut [OOC]
Äh, sozusagen...?
Wir haben ja soweit alles geklärt.
Für die anderen: ich spiele Wapiya (die ja zumindest Lokwai schon kennen dürfte; sollte sie deiner Kundschafterin Wildnis-Konkurrenz machen würde ich ggf. die entsprechenden Werte herabstufen).
Aus Reallife-Gründen würde ich ggf. erst später und FAB starten. Aber das habe ich mit Assaltaro geklärt.
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Ich wollte mir nur die Warane auf Pailos angucken und plötzlich habe ich eine Schwester und erkläre den Leuten in der Rahjagrotte, was für tolle Gesteinsformationen das hier sind. Und das alles, bevor wir überhaupt angefangen haben zu spielen.
- Lokwai
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Also ich weiß, dass gerade zwei Professionen, oder anders gesagt Talentüberschneidungen gerade in der Natur eigentlich nicht schlimm ist. Denn wenn man der einzige Charakter ist der das gut kann, wirds halt langweilig, so sehe ich da kein Problem.
Ein Problem wäre es nur dann, wenn die Schamanin wesentlich besser in allem wäre als Roana, dann macht es wirklich wenig Sinn. Normalerweise schlägt Profan, wenn spezialisiert in den Kernfertigkeiten, den magischen Charakter mit gleicher AP, nur die Rituale und gewisse Zauber machen diesen dann zum König(in).
Blinde Wut [OOC]
Wapiya hat eigentlich ihre magischen Fertigkeiten relativ stiefmütterlich behandelt, weil Lebensgeschichte, und glänzt eher im profanen Bereich mit extra. Aber das sehen wir dann ja, bzw. kann unsere SL mal gucken.
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- Lokwai
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Wie gesagt, wenn sie nicht hochstufig ist sollte das gut klappen, wahrscheinlich ergänzen wir uns sogar sehr gut, dannn noch besser!
Blinde Wut [OOC]
Meine Figur ist etwas höherstufiger (>8k). Aber soweit eben mit Assaltaro abgeklärt, bzw. wird bei Bedarf etwas runtergestuft. Wapiya ist ja auch ein Naturcharakter, und ergänzen klingt gut. Aber die Show stehlen soll sie dir da nicht.
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- Assaltaro
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Ja ich hab die Talentwerte betrachtet und sah da jetzt kein Problem, außer evtl bei den Naturtalenten.
Die AP Zahl sagt in 4.1 ja leider nichts aus.
Hängt Ja schon mal davon ab mit welchen Optional Regeln zur Steigerung ihr gespielt habt.
Die AP Zahl sagt in 4.1 ja leider nichts aus.
Hängt Ja schon mal davon ab mit welchen Optional Regeln zur Steigerung ihr gespielt habt.
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- Lokwai
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Also Roana ist nicht durch Lehrmeister gesteigert worden, vielleicht max. 20 SEs
Und Roana kann nur Natur!
Vielleicht besser ich hebe sie etwas an, denn sonst hat Wapiya doppelt so viele APs als Roana und da wirds langsam blöde für eine Profani (weil mit Magie wird es nochmal besser).
Oder was meint ihr?
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So, hier mal die detailliertere Vorstellung meines Charakters:
Mentorin Tibraide ni Kerkill
Spezies: Mensch
Kultur: Mittelländerin
Profession: Hesinde-Geweihte (Satori)
Alter: 23
Haarfarbe: Dunkelblond
Augenfarbe: Schwarz
Stand: Frei (SO 8)
Titel: Mentorin, Kelchmaid
Orden, Strömungen und Gruppierungen (aktuell): Cereborns Zirkel, Satori, Schwesternschaft der Mada (Webende), Forscher
Orden, Strömungen und Gruppierungen (früher): Argelions Zirkel, Pastori, Lehrende
Geburtsort: Altenfaehr
Wohnort: diverse Hesinde-Tempel im gesamten Horasreich, aktuell Teremon
Aussehen und Auftreten:
Tibraide ist eine recht große, hübsche Frau Anfang 20. Ihre ganze Erscheinung vermittelt Aufmerksamkeit, Konzentration und ein stets suchendes und planvolles Vorgehen. Normalerweise trägt sie einen horasische und tulamidische Einflüsse verbindenden Ornat, dessen Überwurf mit einem Muster aus Lotusblüten verziert ist. Auf dem Kopftuch erkennt man erst bei näherem Hinsehen, glänzend grün auf mattgrün gestickt, ein Muster aus Blutulmenblättern. Der goldene Saum des Tuchs ist 12 mal mit Symbolen für alle Phasen des Madamals verziert.
Außerdem besitzt sie noch zwei weitere Sätze Kleidung, ein traditionelles Wickelgewand, wie es seit Alters her im Kult verwendet wird und einen Satz Reisekleidung für Expeditionen in unwegsamem und gefährlichem Gelände, der aus Hose und Tunika aus grüngoldenem Elfenbausch, festen Wanderstiefeln und einem grünen, goldverzierten Harnisch aus Iryanleder besteht, auf dessen Brust das Symbol der Schwesternschaft der Mada, das von einem Ouroboros umschlossene Madamal, prangt.
Stets trägt sie ihren Schlangenreif und ihre geweihte Basiliskenzunge, dazu an einem Schultergurt eine Kassette in Form eines prächtig mit dem Zeichen der Göttin verzierten Bucheinbandes, in dem ihr Buch der Schlange und andere persönliche Schriftstücke wasserdicht und feuerfest verwahrt werden. Auf Reisen kommt noch ein schön gedrechselter Wanderstab aus Steineichenholz dazu.
Werdegang:
Tibraide wurde vor 23 Jahren in Altenfaehr in der Nähe Havenas als Tochter von Kaufleuten geboren. Schon bald merkten ihre Eltern, dass das mittlere ihrer drei Kinder mit einer besonderen Neugier gesegnet war und sich durch nichts bei ihren gründlichen und unermüdlichen Nachforschungen aufhalten ließ. So dauerte es nicht lange, bis der Vorsteher des örtlichen Efferd-Tempels in ihr eine geeignete Dienerin der Hesinde erkannte und den Eltern vorschlug, sie doch als Novizin in den Tempel der nahen Großstadt zu schicken. Da ihr älterer Bruder bereits ausersehen war, das elterliche Geschäft zu übernehmen und irgendwie jeder davon ausging, ihre kleine Schwester werde eines Tages eine gute Partie machen und reich heiraten, kamen die Eltern dem Vorschlag nach und hatten so endlich Ruhe vor Tibraides endlosen "...aber warum ist das so?"-Nachfragen.
Im Havener Tempel wurde ihr Wissensdurst jedoch keineswegs gestillt, sondern nur weiter angefacht. Zum einen, weil die Priester dort recht strenge, mittelreichisch geprägte Pastori waren, für die Erkenntnis in stiller Einkehr und Meditation über das Wesen der Göttin Schlangengleich lag statt in wissenschaftlicher Forschung im Felde. Zum anderen, weil Havena trotz seiner Größe und ungezählten, verlockenden Geheimnisse eine zutiefst abergläubische Stadt war und die Reisenden aus aller Herren Länder bei ihr stets den Eindruck hinterließen, dass es sich lohnen würde, eines Tages ein Schiff zu besteigen und dem Muff und der Enge des Mittelreichs zu entkommen.
Als sie mit 18 Jahren ihr Noviziat beendete, war die Gelegenheit gekommen, genau dies zu tun. Denn nach den Wirren des Bürgerkriegs hatte ihre reiche Tante Aelwen, seit je eine stolze Verfechterin der albernischen Sache, beschlossen, doch besser nach Drôl umzuziehen. So reiste sie ins Reich der Horas, schloss sich dem dortigen Zirkel ihrer Kirche an und hatte das Glück, die wichtigsten, schönsten und interessantesten Tempel der Allweisen besuchen zu können und sich dort weiterzubilden. Bald wurde sie Mitglied der Schwesternschaft der Mada und hatte endlich Gelegenheit, leibhaftige Zauberer kennenzulernen, seien es freigeistige Graumagierinnen oder geheimnisvolle Schlangenhexen. Manchen von ihnen war sie bald in liebevoller und besonders inniger Freundschaft verbunden. Aber während sich ihr akademisches, künstlerisches und liturgisches Wissen vertiefte, merkte sie wieder, dass sie nicht allein in den Studierstuben, Bibliotheken, Tempeln und Museen zuhause war, sondern dass sie nach draußen in die Welt gehörte, um zu forschen und zu entdecken. So hat sie im Laufe der letzten Jahre eine Reihe von Expeditionen zu den Achaz am Loch Harodrol, in den Mysobsümpfen und in H'Rabaal unternommen. Und es steht bereits fest, dass ihre Forschungsergebnisse weitere Reisen notwendig machen werden ...
Mentorin Tibraide ni Kerkill
Spezies: Mensch
Kultur: Mittelländerin
Profession: Hesinde-Geweihte (Satori)
Alter: 23
Haarfarbe: Dunkelblond
Augenfarbe: Schwarz
Stand: Frei (SO 8)
Titel: Mentorin, Kelchmaid
Orden, Strömungen und Gruppierungen (aktuell): Cereborns Zirkel, Satori, Schwesternschaft der Mada (Webende), Forscher
Orden, Strömungen und Gruppierungen (früher): Argelions Zirkel, Pastori, Lehrende
Geburtsort: Altenfaehr
Wohnort: diverse Hesinde-Tempel im gesamten Horasreich, aktuell Teremon
Aussehen und Auftreten:
Tibraide ist eine recht große, hübsche Frau Anfang 20. Ihre ganze Erscheinung vermittelt Aufmerksamkeit, Konzentration und ein stets suchendes und planvolles Vorgehen. Normalerweise trägt sie einen horasische und tulamidische Einflüsse verbindenden Ornat, dessen Überwurf mit einem Muster aus Lotusblüten verziert ist. Auf dem Kopftuch erkennt man erst bei näherem Hinsehen, glänzend grün auf mattgrün gestickt, ein Muster aus Blutulmenblättern. Der goldene Saum des Tuchs ist 12 mal mit Symbolen für alle Phasen des Madamals verziert.
Außerdem besitzt sie noch zwei weitere Sätze Kleidung, ein traditionelles Wickelgewand, wie es seit Alters her im Kult verwendet wird und einen Satz Reisekleidung für Expeditionen in unwegsamem und gefährlichem Gelände, der aus Hose und Tunika aus grüngoldenem Elfenbausch, festen Wanderstiefeln und einem grünen, goldverzierten Harnisch aus Iryanleder besteht, auf dessen Brust das Symbol der Schwesternschaft der Mada, das von einem Ouroboros umschlossene Madamal, prangt.
Stets trägt sie ihren Schlangenreif und ihre geweihte Basiliskenzunge, dazu an einem Schultergurt eine Kassette in Form eines prächtig mit dem Zeichen der Göttin verzierten Bucheinbandes, in dem ihr Buch der Schlange und andere persönliche Schriftstücke wasserdicht und feuerfest verwahrt werden. Auf Reisen kommt noch ein schön gedrechselter Wanderstab aus Steineichenholz dazu.
Werdegang:
Tibraide wurde vor 23 Jahren in Altenfaehr in der Nähe Havenas als Tochter von Kaufleuten geboren. Schon bald merkten ihre Eltern, dass das mittlere ihrer drei Kinder mit einer besonderen Neugier gesegnet war und sich durch nichts bei ihren gründlichen und unermüdlichen Nachforschungen aufhalten ließ. So dauerte es nicht lange, bis der Vorsteher des örtlichen Efferd-Tempels in ihr eine geeignete Dienerin der Hesinde erkannte und den Eltern vorschlug, sie doch als Novizin in den Tempel der nahen Großstadt zu schicken. Da ihr älterer Bruder bereits ausersehen war, das elterliche Geschäft zu übernehmen und irgendwie jeder davon ausging, ihre kleine Schwester werde eines Tages eine gute Partie machen und reich heiraten, kamen die Eltern dem Vorschlag nach und hatten so endlich Ruhe vor Tibraides endlosen "...aber warum ist das so?"-Nachfragen.
Im Havener Tempel wurde ihr Wissensdurst jedoch keineswegs gestillt, sondern nur weiter angefacht. Zum einen, weil die Priester dort recht strenge, mittelreichisch geprägte Pastori waren, für die Erkenntnis in stiller Einkehr und Meditation über das Wesen der Göttin Schlangengleich lag statt in wissenschaftlicher Forschung im Felde. Zum anderen, weil Havena trotz seiner Größe und ungezählten, verlockenden Geheimnisse eine zutiefst abergläubische Stadt war und die Reisenden aus aller Herren Länder bei ihr stets den Eindruck hinterließen, dass es sich lohnen würde, eines Tages ein Schiff zu besteigen und dem Muff und der Enge des Mittelreichs zu entkommen.
Als sie mit 18 Jahren ihr Noviziat beendete, war die Gelegenheit gekommen, genau dies zu tun. Denn nach den Wirren des Bürgerkriegs hatte ihre reiche Tante Aelwen, seit je eine stolze Verfechterin der albernischen Sache, beschlossen, doch besser nach Drôl umzuziehen. So reiste sie ins Reich der Horas, schloss sich dem dortigen Zirkel ihrer Kirche an und hatte das Glück, die wichtigsten, schönsten und interessantesten Tempel der Allweisen besuchen zu können und sich dort weiterzubilden. Bald wurde sie Mitglied der Schwesternschaft der Mada und hatte endlich Gelegenheit, leibhaftige Zauberer kennenzulernen, seien es freigeistige Graumagierinnen oder geheimnisvolle Schlangenhexen. Manchen von ihnen war sie bald in liebevoller und besonders inniger Freundschaft verbunden. Aber während sich ihr akademisches, künstlerisches und liturgisches Wissen vertiefte, merkte sie wieder, dass sie nicht allein in den Studierstuben, Bibliotheken, Tempeln und Museen zuhause war, sondern dass sie nach draußen in die Welt gehörte, um zu forschen und zu entdecken. So hat sie im Laufe der letzten Jahre eine Reihe von Expeditionen zu den Achaz am Loch Harodrol, in den Mysobsümpfen und in H'Rabaal unternommen. Und es steht bereits fest, dass ihre Forschungsergebnisse weitere Reisen notwendig machen werden ...
Blinde Wut [OOC]
Als Farbe würde ich wenn es niemanden stört dieses Grün wählen, das Wapiya (und andere SC von mir) schon vorher hatten.
Wapiya
Größe: 82 Finger
Gewicht: 54 Stein
Haarfarbe: blauschwarz
Augenfarbe: dunkelbraun
Charisma 13
Gewandtheit 15
Sozialstatus 3
Ihr zierlicher Wuchs, die bronzefarbene Haut, und das dunkle Haar mit dem blauen Stich, machen ziemlich klar erkennbar dass Wapiya ein Waldmensch ist - oder eine "Moha", wie viele Mittelländerinnen wohl undifferenziert sagen würden. Der Kundige mag anhand ihrer Haartracht - einem dicken, kurzen, perlenumwickelten Zopf - und vielleicht auch anhand der Luloas, erkennen dass sie eine Haipu ist.
Ihr athletischer, sehniger Körper ist bedeckt von zahlreichen Hautmalereien, die vor allem maritime Motive zeigen: Eine Schildkröte, Wellen mit Gesichtern, eine Insel in einem Fischernetz (?), ein Wal, eine Seepferdchen-Schule, ... Um den Hals trägt sie eine Kette aus Jade-Schuppen. Die einzigen tatsächlichen Kleidungsstücke sind ein Lendenschurz und die "Mohassins" an ihren Füßen. Den "wilden" Eindruck verstärken noch die zwei Tsantsas (Schrumpfköpfe), die an ihrer Hüfte baumeln, sowie die archaischen Waffen: Ein Blasrohr, Dolche aus schwarzschimmerndem Obsidian, und eine beinerne Keule. Lediglich der Tragesack aus Stoff, den sie über die Schulter geworfen trägt durchbricht etwas das Bild, gemahnt er doch eher an den Seesack eines Matrosen als an eine Gestalt, die gerade der Dschungel ausgespuckt hat.
Dass sie auffällt, und bei weitem nicht immer nur freundliche und respektvolle Blicke erntet, scheint sie nicht groß anzufechten. Ihr ebenfalls bunt bemaltes Gesicht strahlt Ruhe und Selbstbewusstsein aus. Ihre Bewegungen sind elegant und natürlich, und zeigen dass sie wenn es darauf ankommt eine große Körperbeherrschung unter Beweis stellen kann. Dem wahrhaft Kundigen mag dabei allerdings auffallen, dass sie ihre Bewegungen weniger die einer Kriegerin sind, als vielmehr die einer meisterhaften Schwimmerin.
Wapiya
Größe: 82 Finger
Gewicht: 54 Stein
Haarfarbe: blauschwarz
Augenfarbe: dunkelbraun
Charisma 13
Gewandtheit 15
Sozialstatus 3
Ihr zierlicher Wuchs, die bronzefarbene Haut, und das dunkle Haar mit dem blauen Stich, machen ziemlich klar erkennbar dass Wapiya ein Waldmensch ist - oder eine "Moha", wie viele Mittelländerinnen wohl undifferenziert sagen würden. Der Kundige mag anhand ihrer Haartracht - einem dicken, kurzen, perlenumwickelten Zopf - und vielleicht auch anhand der Luloas, erkennen dass sie eine Haipu ist.
Ihr athletischer, sehniger Körper ist bedeckt von zahlreichen Hautmalereien, die vor allem maritime Motive zeigen: Eine Schildkröte, Wellen mit Gesichtern, eine Insel in einem Fischernetz (?), ein Wal, eine Seepferdchen-Schule, ... Um den Hals trägt sie eine Kette aus Jade-Schuppen. Die einzigen tatsächlichen Kleidungsstücke sind ein Lendenschurz und die "Mohassins" an ihren Füßen. Den "wilden" Eindruck verstärken noch die zwei Tsantsas (Schrumpfköpfe), die an ihrer Hüfte baumeln, sowie die archaischen Waffen: Ein Blasrohr, Dolche aus schwarzschimmerndem Obsidian, und eine beinerne Keule. Lediglich der Tragesack aus Stoff, den sie über die Schulter geworfen trägt durchbricht etwas das Bild, gemahnt er doch eher an den Seesack eines Matrosen als an eine Gestalt, die gerade der Dschungel ausgespuckt hat.
Dass sie auffällt, und bei weitem nicht immer nur freundliche und respektvolle Blicke erntet, scheint sie nicht groß anzufechten. Ihr ebenfalls bunt bemaltes Gesicht strahlt Ruhe und Selbstbewusstsein aus. Ihre Bewegungen sind elegant und natürlich, und zeigen dass sie wenn es darauf ankommt eine große Körperbeherrschung unter Beweis stellen kann. Dem wahrhaft Kundigen mag dabei allerdings auffallen, dass sie ihre Bewegungen weniger die einer Kriegerin sind, als vielmehr die einer meisterhaften Schwimmerin.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Blinde Wut [OOC]
Ich hoffe ich klaue niemandem die Farbe.
Sandro Salmoranes #0000CD
CH 13
Waldmensch
Spielmann/Gaukler
Alter: 25-30
Größe: ca. 80-85 Finger
Haarfarbe: Schwarz
SO: Schwierig zu schätzen irgendwo vom benehmen zu hoch für fahrendes Volk, auch wenn die Kleidung was anderes sagt. (Regeltechnisch SO 9)
Die Kupferfarbene Haut ist das erste, dass einem ins Auge sticht, wenn dieser junge Mann von etwa 25-30 Lenzen einen Raum betritt. Naja zu mindestens nachdem man es geschafft hat, die Farbvielfalt der getragenen Kleidung auszublenden. Mit etwa 1,60 m – 1,70 Größe gehört er zwar nicht zu den hochgewachsenen Mitgliedern seiner Art aber dies ist ja auch nichts, was man den Waldmenschen im allgemeinen nachsagt. Das Kohlrabenschwarze Haar trägt er kurz geschoren und die recht freundlich dreinschauenden Gesichtszüge werden zumeist von einem freundlichen oder amüsierten Lächeln abgerundet.
Die Kleidung des jungen Mannes ist wie eingangs beschrieben am besten als bunt zu bezeichnen. Dies liegt zwar nicht an der Grundfarbe der Kleidung, dafür jedoch an einer unzahl an Flicken, die an allen möglichen Stellen angebracht sind. Einem geübten Beobachter wird jedoch recht schnell auffallen, dass diese in sehr kräftigen und keinesfalls verblassten Farben scheinen und das das Untergrundmaterial zu neu aussieht, als dass all diese Flicken notwendig wären. Im großen und ganzen scheint die Kleidung auch von einer für das fahrende Volk recht guten Finanzsituation zu sprechen. Zusätzlich gehört zu dem Erscheinungsbild eine Handharfe, die er fast immer bei sich trägt (bei schlechtem Wetter in einem kleinen Lederbeutel), sowie ein Amulett, dass an einer Kette baumelnd unter der Oberkleidung verschwindet.
Phexis Salmoranes #483D8B
CH11
Mittelländerin - Bornland
Profession: Kind
Alter: 10-12 Jahre
Größe: ca. 72 Finger
Haarfarbe: weiß-blond
Fast immer an seiner Seite ist außerdem ein junges Mädchen von etwa 12 Götterläufen oder weniger. Die junge Dame ist mit ihren 1,45m ebenfalls kein Riese befindet sich aber noch im Wachstum. Der Hautfarbe nach zu Urteilen, stammt sie vermutlich aus dem Bornland oder wenigstens den nördlichen Gebieten des Mittelreiches. Ihr schulter langes blondes bis schneeweißes Haar trägt sie für gewöhnlich offen. Der recht bunten aber auch praktischen Kleidung nach zu urteilen, gehört sie ebenfalls zum fahrenden Volk und wie schon bei Sandro sind auch ihre Kleider recht hochwertig verarbeitet.
Außerdem wird sie zumeist von Arya begleitet. Einer schwarzen Olporter Hündin mit mehr pechschwarzem Fell als Körpermasse und dem vermutlich ruhigsten Gemüt zwischen Selem und Steinhav.
Sandro Salmoranes #0000CD
CH 13
Waldmensch
Spielmann/Gaukler
Alter: 25-30
Größe: ca. 80-85 Finger
Haarfarbe: Schwarz
SO: Schwierig zu schätzen irgendwo vom benehmen zu hoch für fahrendes Volk, auch wenn die Kleidung was anderes sagt. (Regeltechnisch SO 9)
Die Kupferfarbene Haut ist das erste, dass einem ins Auge sticht, wenn dieser junge Mann von etwa 25-30 Lenzen einen Raum betritt. Naja zu mindestens nachdem man es geschafft hat, die Farbvielfalt der getragenen Kleidung auszublenden. Mit etwa 1,60 m – 1,70 Größe gehört er zwar nicht zu den hochgewachsenen Mitgliedern seiner Art aber dies ist ja auch nichts, was man den Waldmenschen im allgemeinen nachsagt. Das Kohlrabenschwarze Haar trägt er kurz geschoren und die recht freundlich dreinschauenden Gesichtszüge werden zumeist von einem freundlichen oder amüsierten Lächeln abgerundet.
Die Kleidung des jungen Mannes ist wie eingangs beschrieben am besten als bunt zu bezeichnen. Dies liegt zwar nicht an der Grundfarbe der Kleidung, dafür jedoch an einer unzahl an Flicken, die an allen möglichen Stellen angebracht sind. Einem geübten Beobachter wird jedoch recht schnell auffallen, dass diese in sehr kräftigen und keinesfalls verblassten Farben scheinen und das das Untergrundmaterial zu neu aussieht, als dass all diese Flicken notwendig wären. Im großen und ganzen scheint die Kleidung auch von einer für das fahrende Volk recht guten Finanzsituation zu sprechen. Zusätzlich gehört zu dem Erscheinungsbild eine Handharfe, die er fast immer bei sich trägt (bei schlechtem Wetter in einem kleinen Lederbeutel), sowie ein Amulett, dass an einer Kette baumelnd unter der Oberkleidung verschwindet.
Phexis Salmoranes #483D8B
CH11
Mittelländerin - Bornland
Profession: Kind
Alter: 10-12 Jahre
Größe: ca. 72 Finger
Haarfarbe: weiß-blond
Fast immer an seiner Seite ist außerdem ein junges Mädchen von etwa 12 Götterläufen oder weniger. Die junge Dame ist mit ihren 1,45m ebenfalls kein Riese befindet sich aber noch im Wachstum. Der Hautfarbe nach zu Urteilen, stammt sie vermutlich aus dem Bornland oder wenigstens den nördlichen Gebieten des Mittelreiches. Ihr schulter langes blondes bis schneeweißes Haar trägt sie für gewöhnlich offen. Der recht bunten aber auch praktischen Kleidung nach zu urteilen, gehört sie ebenfalls zum fahrenden Volk und wie schon bei Sandro sind auch ihre Kleider recht hochwertig verarbeitet.
Außerdem wird sie zumeist von Arya begleitet. Einer schwarzen Olporter Hündin mit mehr pechschwarzem Fell als Körpermasse und dem vermutlich ruhigsten Gemüt zwischen Selem und Steinhav.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.