[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

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Horasischer Vagant
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[OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Maga Ayrina Chanyasuni ist ein Kind der Stadt Teriliabad. Ihr magisches Talent wurde schon früh erkannt und so kam es auch nicht überraschend, dass sie an der Drachenei-Akademie zu Khunchom aufgenommen wurde, die sie unter den Jahrgangsbesten absolvierte. Als Adepta minor diente sie im Anschluss zum Ausgleich ihrer Ausbildungskosten auf der Sulman al´Nassori. Das Zauberschiff sollte für viele weitere Jahre ihre Heimat bleiben, denn sie blieb auch noch nachdem sie ihre Schulden schon längst abbezahlt hatte und stieg zu einer geachteten Lehrerin auf. Sie erweiterte ihr Wissen um zahlreiche Sprüche wie zum Beispiel Mahlstrom und Nebelwand. Aufgrund ihrer optischen Reize musste sie sich des Öfteren gegen die Avancen ihres Magierkollegen Valpo Mazanares erwehren, der bis zuletzt nicht wirklich glauben konnte, dass sie sich nicht mit ihm einließ.

Im Kampf um die Blutige See und gegen Darion Paligan lernte Ayrina dann auch Beyrouna Lyssandra Gattanera kennen – und als der sehr erfahrenen Magierin der Wind zutrug, dass in ihrer Heimatstatt eine Zauberschule gegründet wurde erbat sie die Freigabe bei Rafik ibn Dhachmani, der die Magierin schweren Herzens ziehen ließ.

Seither unterrichtet Maga Ayrina Chanyasuni an der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad die elementaren Zauber, sowie Zauberzeichen und Alchimie.
Zuletzt geändert von Horasischer Vagant am 15.02.2020 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
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die Galante
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Ungelesener Beitrag von die Galante »

Jetzt hat auch die Aranische Zauberschule zu Teriliabad den obligaten Halbelfen! :lol: :lol: :lol:

Thallian Sonnenhaar wurde als Neugeborenes vor die Tür der Akademie der Verformungen zu Lowangen gelegt. Seine leicht spitzen Ohren wiesen in sofort als Halbelfen aus und seine sonnengelben Haare gaben ihm seinen Zunamen Sonnenhaar. Zunächst wurde das Kind von der Gärtnerin versorgt bis er das Alter hatte und seine Spektabilität Erillion von Hohenstein ihm erlaubte an der Akademie zu studieren. Thallian war ein sehr talentierter Schüler, sein Makel jedoch war, dass er nie mehr als nötig tat um die Prüfungen zu bestehen. Oftmals ermahnten ihn seine Lehrer, er könne doch mit etwas mehr Fleiß womöglich sogar Jahrgangsbester werden, doch das motivierte den jungen Mann nur wenig. Viel lieber flanierte er mit seinen Liebschaften im Rahjagarten oder schlug sich die Nächte in diversen Wirtshäusern Lowangens um die Ohren. Seit dieser Zeit spürt Thallian eine besondere Nähe zur Göttin Rahja.
Nachdem er die Prüfung zum Adeptus Minor bestanden hatte dauerte es nicht lange bis er seinen Rucksack packte und in die Welt hinaus zog.
Mit seinen Gefährten bestand er zahlreiche Abenteuer und erweiterte sein Wissen und Fachkenntnis.
Irgendwann trieb es den gutaussehenden Halbelfen und Frauenschwarm nach Aranien, genauer gesagt ins wunderschöne Teriliabad wo er sich sofort in die Stadt und ihre Bewohner verliebte…besonders angetan hat es ihm eine junge Geweihte der Rahja Rahsandra mit Namen.
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Es ergab sich, dass er als Lehrer der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad engagiert wurde und er unterrichtet dort die Zauber mit Merkmal Form, aber auch den Bannbaladin und den Balsam Salabunde.

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Der aus Aranien stammende Mhadul al´Tahul wurde von einem persönlichen Lehrmeister ausgebildet und legte seine Prüfung zum Adeptus Minor bei der Grauen Gilde ab. Bei weiteren Zauberkünstlern vervollständigte er sein Repertoire an Zaubersprüchen und gilt heute als Koryphäe der Zauber mit dem Merkmal Form. Der kahlköpfige und oft misanthropisch wirkende Mhadul ist ein strenger aber gerechter Lehrer, der von seinen Schülern viel verlangt. Nicht erst einmal musste einer seiner Schüler einen Tag als Esel verbringen, da dieser sein Lehrziel nicht erreicht hatte. Geschwätzige Schüler verwandelt er mit Vorliebe in schnatternde Gänse, die hoffen müssen nicht vom Küchenpersonal fürs Abendessen eingefangen zu werden. So herrscht in den Unterrichtseinheiten des Lehrmeisters stets höchste Disziplin und Aufmerksamkeit.

Der dürre Magier legt wenig Wert auf sein Äußeres und gilt in der Kollegenschaft als Sonderling – Mhadul sind Bücher und seine Forschung lieber als Menschen weshalb er oft in der Bibliothek anzutreffen ist.
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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Nike saba Dalya (Elevin im vorletzten Jahr)
Die eher kleine, unscheinbar wirkende Elevin im vorletzten Jahr ist eine Art Phänomen. Es gibt wohl kaum einen Schüler an der Akademie, der eine solch eiserne Pflichterfüllung und unverwüstliches Durchhaltevermögen an den Tag legt. Es ist nicht bekannt, dass Nike sich einmal nicht an die Regeln der Akademie gehalten, ihre Aufgaben vernachlässigt oder ihre Pflichten nicht erfüllt haben sollte. Verbunden mit ihrem Fleiß hat sie es zur Hilfsbibliothekarin und zur Stubenältesten gebracht, und manch sich für talentierter haltende Schülerin bezeichnete sie schon als Dämon im Körper eines kleinen Mädchens. Trotzdem ist sie bei ihren Mitschülern nicht unbeliebt, sondern gilt als äußerst kameradschaftlich, gibt sich Mühe bei der Nachhilfe und scheint trotz einem mehr als trockenem Humor ein Händchen für die Ausbildung zu haben. Sie ist die Tochter einer Schankmaid aus Llanka, und ein reicher Kaufmann finanziert ihr die Ausbildung – natürlich nur geliehen – und Nike arbeitet hart, um die sich auftürmenden Schulden bald abzahlen zu können. Schon jetzt beherrscht sie einzelne Zaubersprüche besser als die Besten der Abgangsklasse, vor allem die Herbeirufung scheint ihr zu liegen, und dort das Element Luft.
Was niemand in Teriliabad weiß, ist, dass Nike in Wirklichkeit Nika Dornenbaum heißt. Die überzeugte Patriotin wurde nach zwei Jahren auf der Vorhalle des Sieges als vielversprechende Spionin hier platziert, um die Zauber der Akademie zu lernen und anschliessend ihrer Heimatakademie verfügbar zu machen.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Ignoriert ihr die Satzung, dass Magierschulen (mit Ausnahme der in Zorgan) offiziell verboten sind? Oder ist die Zauberschule nicht für Magier vorgesehen? Oder ist sie eine Qabalya?
Dornenereich S. 103 hat geschrieben:Da außerhalb der Zorganer Magierakademie keine Gildenmagier ausgebildet werden dürfen, üben private Lehrmeister wie ... ihre Tätigkeit ohne Erlaubnis aus.

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

@Shirwan Wir ignorieren an sich nur Dornenreich! :lol: :lol: :lol:
Das hat wohl auch den Grund, dass es uns gar nicht zur Verfügung steht! :)
Die "Zauberschule" ist allerdings ein ordentliches Mitglied der Grauen Gilde!
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Achso, ich dachte du hast es, weil du letztens moniert hattest das in der RSH nichts zur Mada Basari steht.

Ich finde die Qabalyim eigentlich auch interessanter. Und sie bieten viel mehr Zündstoff als die 1001. Magierakademie.

Edit:
Wenn die Tatsache dass es eine Magierakademie sein muss so wichtig ist kann man natürlich die offizielle Satzung ignorieren, aber spricht denn was dagegen einen Hexenzirkel draus zu machen, der sich für Elementarmagie interessiert und deswegen auf Magier zurückgreifen muss die darin nun einmal erfahrener sind? Es gibt einen Hexenzirkel die sich mit der Wiedererweckung (glaube ich) Chalwens beschäftigten und in Elburum verortet ist. Zu denen würde Elementarmagie ganz gut passen, denke ich. Oder geht es euch darum einen regelmäßigen Lehrbetrieb auszuspielen? (Obwohl ich gar nicht weiß, ob sich das in Aranien ausschließt :grübeln: )

Und das mit der Qabalya würde ich mir als Alternative auch mal überlegen. In diesem Fall würde man dann in Zorgan geeignet, verschwiegene Mitglieder / Unterstützer organisieren.

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Shirwan hat geschrieben: 15.02.2020 20:08 Wenn die Tatsache dass es eine Magierakademie sein muss so wichtig ist kann man natürlich die offizielle Satzung ignorieren
Da es sich in „unserem“ Aventurien so zugetragen hat, dass es eine Magierakademie ist – soll das beibehalten bleiben! :)
Trotzdem Danke für die Anregung! :wink:

Die Akademie hat übrigens 2 Merkmale: 1. Form und 2. Elementar

Du darfst aber gerne einen noch fehlenden Lehrmeister, einen Gastdozenten, Bediensteten oder was auch immer Dir einfällt kreieren! :ijw:
Würde uns freuen! :)
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Zubaran ibn Curio (Bademeister, gorischer Spion)
Im Zuge der Vorbereitungen für den Anchopalfeldzuges gelang es Königin Eleonora, große Teile des Spionagenetzwerkes Hasrabals in Aranien zu zerschlagen, und sie war so erfolgreich, dass das Netz komplett neu aufgebaut werden musste. Natürlich geriet dabei auch die noch junge Magierakademie in Teriliabad ins Fadenkreuz der Gorier, zumal sie sich mit Elementarismus beschäftigt.
Zuburan, der Bademeister und auch Masseur des kleinen, der Akademie angeschlossenen Badehauses, fühlte sich stets zu Größerem berufen und von seiner selbstbewussten Frau Nadesha, ja den Frauen allgemein unterdrückt, und so fiel es dem Teehausbesitzer des „Der Strauss im Blumengarten“ leicht, ihn für sich zu gewinnen. Zubaran geht in seiner Rolle als Geheimagent auf und fertigt eifrig Berichte über den Tratsch, von dem es im Badehaus reichlich gibt. Allerdings ist Zuburan der misstrauischen Spektabilität längst aufgefallen. Nach reiflicher Erwägung und der Erkenntnis, dass der recht gutmütige und definitiv recht einfach gestrickte Zuburan eigentlich gut steuerbar ist, hat man sich entschlossen, dass ein bekannter Spion viel harmloser ist als ein unbekannter, und Hasrabal wahrscheinlich nicht unabhängig voneinander zwei Spione allein für Teriliabad erübrigen kann , beziehungsweise bezahlen will. Außerdem sind gute Bademeister und Masseure gar nicht so einfach zu bekommen. Und so bekommt Zuburan nur das zu hören, was er hören soll.
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die Galante
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Shirwan hat geschrieben: 15.02.2020 19:41 Da außerhalb der Zorganer Magierakademie keine Gildenmagier ausgebildet werden dürfen, üben private Lehrmeister wie ... ihre Tätigkeit ohne Erlaubnis aus.
Ob das nicht eher meint, dass private Lehrer ihre Tätigkeit ohne Erlaubnis ausführen?
Und da Aranien offiziell "nur" die Schule des Seienden Scheins hat, dies so formuliert wurde?
Leider weiß ja Dornenreich noch nichts von der Aranischen Zauberschule! :lol: :lol: :lol:

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Eingangspost wurde um die Charaktere erweitert! :)
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Tsabina saba Erzulibeth (Akademieschreiberin) (Spionin für Maruban)
Die junge und durchaus ansehnliche Tsabina ist schwach magisch begabt, aber trotz eifriger Förderung ihrer mit Papier und Pergament handelnden Eltern und großen Fleißes hat es nicht für eine Ausbildung bei einer Hexe oder in Zorgan gereicht. Weder die Scharlatanerie noch die Alchemie lagen ihr, ihre Begabung liegt eindeutig in ihrem phänomenalen Gedächtnis und der Kalligraphie, wo sie wahre Wunder vollbringt. Nachdem sie zunächst Magister Mhadul zugewiesen war, ist sie nun die Akademieschreiberin und wird wegen der Schönheit ihrer Handschrift und ihrer Zuverlässigkeit gerühmt, und immer dann gerufen, wenn es etwas wichtiges zu schreiben gibt. Aber es gibt da etwas, was niemand ahnt.
Der ehrwürdige Mhadul al´Tahul, der die Schreiberin durchaus wegen ihrer Kompetenz schätzt, hat längst vergessen, dass er die damals fröhliche und lebenslustige Tsabina einst in eine Gans verwandelte, weil ihr Geschwätz ihn störte. Aber die junge Frau hat diese Demütigung, den Spott und das Gelächter nicht verwunden. Wie sie nach Ende der Verwandlung sich nackt in ihre Kammer flüchten musste. Sie wurde ernst und verschloss sich, was ihre Umgebung als 'erwachsen werden' mißdeutete. Die kleine tönerne Gans auf einem Bord in ihrer Kammer ist kein Herrgottswinkel, sie ist eine Mahnung, nicht zu vergessen und nicht zu verzeihen. Lange wusste sie nicht, was sie tun könnte, als einfache Schreiberin gegen einen angesehenen Magus?
Aber dann besuchte sie auf einer Pilgerreise Anchopal und geriet dort mit einigen anderen Pilgerinnen an ein paar selbstherrliche Gardisten, die sie von oben herab behandelten, sie herumschubsten und bedrängten. Da warf sich aber ein junger Mann dazwischen, maßregelte die sich sofort in den Staub werfenden Gardisten voll gerechter Empörung, stieg von seinem Pferd und entschuldigte sich mit einer tiefen Verbeugung bei den Pilgerinnen. Dieser Mann war Maruban, Sohn Hasrabals. Tsabina war von seinem Charme so eingenommen, dass sich anwerben ließ. Sie sieht ihre Spionagetätigkeit als gerechte Rache an dem Magister und der Akademie, die ihn gewähren ließ, und als Akademieschreiberin läuft fast alle Korrespondenz über ihren Tisch. Einmal im Mond fertigt sie einen codierten Bericht und lässt ihn über ihre nichtsahnende Familie nach Anchopal bringen, wo ein eingeheirateter Onkel von ihr eingeweiht ist und ihn weiterleitet. Maruban erkennt durchaus den Wert seiner Quelle, hegt und pflegt sie und achtet sorgsam darauf, sie nicht durch unbedachten Einsatz ihrer Informationen zu kompromittieren. Bei den Eleven, Jungen wie Mädchen, ist Tsabina trotz ihrer Ernsthaftigkeit beliebt, ist sie doch hilfsbereit, und wenn jemand in Gans oder Esel verwandelt wurde, so stellt sie sicher, dass sich am Ende der Verwandlung seine Kleider in der Nähe befinden.
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Folgende Lehrmeister würden uns noch fehlen!

Grundausbildung Tuzak

Grundausbildung Rashdul (elementarer Zweig)
(Name: Zahrabeth saba Shulinaisala al´Sarjaban alearif)
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ich hab gerade leider keinen Kopf für weitere Lehrmeister.
Aber da ich beim Querlesen drüber gestolpert bin:
Der Humusdschinn ist keine Ausrede für seltene Humuszauber. Ich bin eh Anhänger der Regel das Elementare keine Zauber lehren können. Weil sie keine Zauber nutzen sondern zauberähnliche Effekte ohne Repräsentation und co.

Omar gibt ebenfalls kein geheimes Wissen weiter, gerade da Drakonia viele Druiden hat gibt es da einige Möglichkeiten so etwas zu unterbinden auch ohne übelwollende Gesinnung. Die meisten Standardzauber der Basis sind ja eh nicht geheim, die aus dem Humuszweig und anderes ist eben tabu.
Unabhängig davon das er als Eleve eh nicht gut genug sein dürfte etwas ernsthaft zu lehren und Druidenzauber kann man auch nicht schriftlich fixieren.

:)

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Farmelon hat geschrieben: 18.02.2020 00:03 Ich hab gerade leider keinen Kopf für weitere Lehrmeister.
Absolut kein Problem! :)
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Sofern Du die Highlights der Bibliothek vorgibst - etwa Prunkstücke oder weggeschlossene Bäh-Bücher - würde ich die Bibliothek beschreiben.
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Folgende Bücher sind fix vorhanden...
Spoiler
Enzyklopaedia Sauria und 2 noch nicht übersetzte hochelfische Bücher (Inhalt ist mir bekannt)
des Weiteren ist die Bibliothek sehr gut ausgestattet was Form und Elementar betrifft...
Ansonsten kannst Du Dich gerne "austoben"! :)
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Die Bibliothek
Der Bibliotheksturm ist nur das Kernstück der gut ausgestatteten, aufgrund des geringen Alters der Schule insgesamt noch eher kleinen Bibliothek. Im Turm lagern in, von Sultana Jashild von Elburum aus einer Laune heraus gespendeten Bücherregalen aus Zedernholz, die wertvolleren Werke der Präsenzbibliothek, solchermaßen gut geschützt gegen Befall, und zu gut der Hälfte hinter hölzernen Gittertüren aufbewahrt. Die mittlerweile am königlichen Hof in Ungnade gefallene Mäzenin wird in einem Kompromiss aus Dankbarkeit und politischer Vernunft durch eine kleine Gipsstatue, die sie als berittene Bogenschützin im Tsakostüm zeigt, in einer Nische geehrt, an der auswärtige Besucher der Bibliothek nicht unbedingt vorbei kommen. Die Präsenzbibliothek hat drei Stockwerke, aber das oberste ist nur der Spektabilität zusammen mit der Bibliothekarin zugänglich, und in diesem fensterlosen, doch recht kleinen Raum lagern in eigenen, sicher verschlossenen Kisten jeweils die Schätze der Bibliothek – so etwa ein extrem seltenes Exemplar der Enzeklopidia Sauria und zwei Fragmente hochelfischer Schriften, alles drei Privatbesitz der Spektabilität. In einer weiteren, mit Koschbasalt gefütterten Kiste und zusätzlich durch einen Claudibus gesichert, lagert ein ominöses Werk, das in einem uralten Tempel im Yalaiad gefunden wurde, und in dem ein mächtiges, der Prophetie fähigen Geisterwesen haust. Da die Kontaktaufnahme mit der Launenhaften allerdings nicht ungefährlich ist – wird man doch sonst auf Jahr und Tag in eine Art Geisterwelt, den Kirschblütentempel, gezogen - und einem strengen Ritual folgt, das nur an wenigen Tagen im Jahr mit verantwortbarem Risiko möglich ist, ist das Buch hier weggeschlossen. Das Buch landete als Gegenleistung für ein Abkommen unbekannten Inhaltes mit einer ehemals einflussreichen Dame, die dringend eine Luftveränderung brauchte, in der Bibiothek.
In zwei weiteren, ebenfalls mit Koschbasalt gesicherten, gar plombierten eisernen Sperrkisten ruhen zwei Geisterkerker, mit Talismanen versiegelt, die üble Dämonen einsperren, die per Pentagramma zu exorzieren der Spektabilität zu riskant erscheint und deren Existenz totgeschwiegen wird, um keine lästigen Diskussionen mit den Kirchen führen zu müssen.
Der offizielle Schatz der Akademie ist eine vollständige Abschrift des Großen Elementariums, auf vier prächtige Folio-Bände verteilt und welche, dank nervenaufreibender und nicht ganz billiger Verhandlungen mit Drakonia, auch die Thesis des Ignisphaero sowie bereits einige Ausarbeitungen von Thesen enthält, die in anderen Exemplaren nur herzuleiten sind. Für den Unterricht werden natürlich nur Teilabschriften verwendet, die auch nur von der Bibliothekarin und der Famulantin Nike angefertigt werden dürfen, um keine Beschädigungen oder Verschmutzungen des unersetzlichen Originals zu riskieren.
Welcher Studiosus welchen Teil des Kompendiums einsehen darf, wird von den Magistern jeweils individuell verfügt, und da die Anzahl der Schüler gering ist, lässt sich die Bibliothekarin auch nichts vormachen, und strikter noch als sie ist ihre Famulantin Nike, die ihren Kommilitonen zwar gerne hilft, um Erlaubnis nach zu suchen, aber nicht toleriert, dass jemand einfach stöbert. Das ist manchmal schwierig, den schließlich wollen alle möglichst schnell den Dschinnenruf oder den Ignisphaero lernen, am besten noch, bevor sie den Flim Flam richtig beherrschen.
Die meisten Studenten und Gäste bekommen ohnehin nur den Lesesaal zu sehen, der sich in einem Seitenflügel des Bibliotheksturmes befindet, und dank des Mäzens, der seinen Bau finanziert hat, 'König Arkos Saal' heißt. Ein langer Tisch mit acht Arbeitsplätzen sowie zwei Arbeitsplätze an den hohen Fenstern – heiß begehrt bei den jüngeren, die den Flim Flam, der als einzige künstliche Beleuchtung zugelassen ist – noch nicht gut genug beherrschen. Da jeder für seine eigene Beleuchtung zuständig ist – zu wirken in polierte Messingschalen - vielen Studiosi allerdings das Wirken eines länger wirkenden Flim Flam noch sehr schwer fällt, sitzen gerade die Jüngeren oft zu zweit am Fenster, so nicht ein Älterer oder gerade bei den Jüngeren zuweilen auch die Famulantin Mitleid hat und selbst den Zauber wirkt. Natürlich gibt es auch zuweilen Boshafte oder auch nur Gedankenlose, die die Fensterplätze belegen, und während ein bedeutungsvoller Blick der Bibliothekarin oder der Famulantin noch einen Schüler des Abschlussjahrgangs dazu bewegen, sich an den Tisch zu setzen, bedeutet natürlich niemand einem Magister oder hochrangigen Gast, doch bitte Rücksicht auf die Kleineren zu nehmen.
Will ein Studiosus oder ein Magister ein Buch einsehen, so holt ihm die Bibliothekarin oder die Famulantin das Werk und schließt es auf einem freien Ständer fest. Ausgeliehen wird nichts – die Studiosi müssen sich ihre eigenen Unterlagen anfertigen – oder einen Komolitonen dafür bezahlen, für wohlhabendere Studenten durchaus ein übliches, wenn auch nicht besonders gern gesehenes Phänomen. Wünscht ein hochrangiger Gast oder ein Magister Privatsphäre, so gibt es einen Leseplatz im unteren Bibliotheksgeschoss, der normalerweise der Bibliothekarin zugeordnet ist, und den sie eifersüchtig verteidigt.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Ich bastel gerade was für die Tuzakerin...
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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Sehr gut - freut mich! :)
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Amarya saba Azina (Lehrmeisterin für Verwandlung)

Die ca. 60-jährige Amarya ist eine Tochter der Region, das dritte Kind der im Sultanat Elburum recht bekannten Händlerin Azina saba Aysunni. Ihr magisches Talent trat recht zeitig zu Tage und die Möglichkeiten ihrer Mutter führten zu einer raschen Überprüfung durch einen Magier der grauen Gilde. Aufgrund der Ergebnisse der Prüfung und der Interessen Amaryas fiel die Wahl auf die erst kürzlich zum Reich gehörende Akademie zu Tuzak. Außerdem hatte dies den Vorteil, dass der Kontakt zur Familie durch regelmäßige Handelsfahrten zwischen Elburum und Tuzak leicht zu erreichen war.
In Tuzak selbst spürte Amarya schnell die Probleme einer eroberten Stadt, selbst an der Akademie. Die Maraskaner behandelten sie als Teil der Invasoren, das Verhalten der wirklich Eroberer gegenüber den Maraskanern stieß sie aber auch ab. So konzentrierte sie sich auf das Studium und versuchte alles andere auszublenden. Aufgrund dieser Herangehensweise und ihrer guten Befähigung schaffte sie einen sehr guten Abschluss an der Akademie, zog sich dann aber wieder nach Aranien für eigene Studien zurück. Durch die finanziellen Möglichkeiten der Familie, die sie wiederum mit ihren magischen Befähigungen wo nötig unterstützte, konnte sie sich ein solch ruhiges Leben leisten, auch wenn ihr eigenes Interesse an der Weitergabe dieses Wissens wuchs. Zu einem Bruch kam es mit der Machtübernahme Dimionas auf der elburumischen Halbinsel. Ihre ältere Schwester, des Wartens auf das Erbe leid, bezichtigte ihre Mutter der Verschwörung gegen die Moghulin und übernahm die Geschäfte über das Handelshaus, Amarya selbst musste nach Aranien fliehen. Seitdem arbeitete sie beständig für Aranien gegen das Moghulat und setzte ihre Fähigkeiten besonders auf dem Gebiet der Spionage recht erfolgreich ein.
Nach dem Ende Dimionas floh auch ihre Schwester aus Angst vor der Strafe und so fiel das Unternehmen ihr zu. Da sie sich jedoch nicht mit diesen Themen beschäftigen wollte und sich auch nicht wirklich mit dem Handel auskannte überließ sie die Geschäfte ihrem jüngeren Bruder und blieb nur nominell die Eigentümerin des Handelshauses.
Als sie dann hörte, dass in Teriliabad eine neue Akademie eröffnen sollte, meldete sie sich alsbald bei der zukünftigen Spektabilität und bewarb sich um eine Stelle als Lehrmeisterin. Da sie selbst finanziell recht unabhängig war, konnte sie sich auch frühzeitig in die Planung einbringen und eigene Vorstellungen mit einbringen, noch bevor eine Anstellung als Magistra umgesetzt wurde.
Im Unterricht zeigt sich immer wieder ihre unbedingte Loyalität zu Aranien und auch das spionieren scheint ihr noch nicht ganz abhanden gekommen zu sein, ist sie zumindest Gerüchten zufolge in diversen Formen oft und gerne unerkannt in der Akademie unterwegs und dadurch immer gut über Streiche der Eleven informiert. Bei der Verfolgung solcher Angelegenheiten gilt sie als sehr streng, aber gerecht. Auch kümmert sie sich dabei mitnichten um jeden kleinen Streich, sondern greift üblicherweise nur bei eklatanteren Regelbrüchen ein, oder wenn Gefahr Schüler, Gäste oder Personal droht.
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Eingangspost ist wieder auf dem aktuellsten Stand! :)
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Die Spektabilität wäre noch offen! :)

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Ich arbeite mich gerade wieder überall ein, deswegen übernehme ich sie nicht.Lieber arbeite ich auf was so schon anliegt. :)

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Falls er reinpasst, als möglicher Abenteueraufhänger

Baumeister Haref ben Dosan
Abu Pita, der Vater der Steine, wie Haref ben Dosan respektvoll genannt wird, ist der Baumeister der Akademie, denn wenn gerade kein Dach undicht ist oder irgendwo Putz von der Wand bröckelt, müssen Räume neu hergerichtet werden oder auch nur Flure frisch gestrichen werden. Haref war einer der Assistenten des eigentlichen Baumeisters, und der kräftige und tatkräftige Mittvierziger ist ein erfahrener Zimmermann und Steinmetz, dessen handwerkliches Wissen und Erfahrung willkommen ist, auch wenn seine eigenen Entwürfe etwas einfallslos daher kommen und er daher den Sprung zum eigenständigen Architekten nicht geschafft hat. Er hat genug Selbsterkenntnis, diesen Mangel zu erkennen, aber es wurmt ihn doch ein wenig, die 'Luftschlösser' anderer zu realisieren, anstatt selbst den Ruhm für die ganze 'Bodenarbeit' zu ernten, die an ihm hängen bleibt.
Nun leitet er den kleinen Bautrupp der Akademie, eine Lebensaufgabe, denn natürlich gibt es stets etwas zu tun, und zusammen mit seinem jüngeren Sohn Yussuf, einem Cousin und einem Neffen sorgt er dafür, dass die Akademie baulich in Schuss bleibt. Niemand kennt sich so gut in dem Gemäuer aus wie er, und wenn er auch loyal zu seinem Dienstherren steht, so achtet er doch darauf, dass er unersetzlich bleibt und allenfalls sein Sohn Yussuf einmal in seine Fußstapfen wird treten können. Es gab schon einmal ein Gespräch mit 'dem Freund eines Onkel' aus Rashdul, das ihm komisch vorkam, und er deshalb der Spektabilität meldete, ebenso interessierte sich vorübergehend eine berauschend schöne Sharisad für seinen Jungen. Abu Pita ist nicht dumm.
Aber trotzdem brennt in ihm der Wunsch, einmal mehr zu sein als ein besserer Hausmeister. Seinem Sohn mehr hinterlassen zu können als die Instandhaltung der Akademie. Und daher hütet er sorgsam ein Geheimnis: Beim Bau des Sternenturmes, des höchsten Turmes der Akademie, musste auch ein besonders starkes und tiefes Fundament gelegt werden, und die Aufsicht über diese anspruchsvolle und mühsame Aufgabe war die seine. Bei den Grabungen testete er abends eine Wand, und als ihr Klang ihm sonderbar vorkam, ergriff ihn die Neugier und rückte ihr mit dem Stemmeisen selbst zu Leibe. Sie gab nach. Haref hatte die Wand eines gemauerten Ganges durchbrochen, tief unter der Erde, und sein geschultes Auge erkannte darin eine uralte, trocken gefallene Wasserleitung, wie sie für große Paläste oder kleinere Städte gebaut wird. Als er sie betrat, leuchtete nach nur wenigen Schritten ein Zeichen auf und erhellte an der Seitenwand eine niedrige Treppe, die hoch zu einer festen Tür führte, verziert mit Haref unbekannten, ihm urtulamidisch erscheinenden Sigillen, Er hatte das unbestimmte Gefühl, dass die Tür, eher schon ein Portal, magisch gesichert sein könnte. Er hatte nicht viel Zeit, und nachdem sich der Kanal in beide Richtungen ins Dunkel erstreckte und er es für unklug hielt, allein den Entdecker zu spielen, kehrte er zurück, verbarg den Eingang und tarnte ihn während der Bauarbeiten als unwichtige Tür im Keller, nachträglich dünn mit Lehm verputzt – den einfachen Arbeitern fiel nichts auf, und auf den Plänen vermerkte er das natürlich nicht. Nun ist das schon seit Jahren sein großes Geheimnis, und er trägt sich mit dem Gedanken, vielleicht einmal ein paar ortsfremde Abenteurer anzuheuern, die mit ihm zusammen seinen 'Schatz' heben. Denn hinter dieser Tür muss sich doch etwas Wertvolles befinden! Und niemand anderem als ihm und seiner Familie steht er zu, schließlich hat er ihn gefunden!
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Frage an den "Hausherrn": Ist die Akademie eigentlich in einem Schwung erbaut worden, oder gab es mehrere Bauphasen? Wie lange steht sie schon? Länger als zehn Jahre?
Hat man im Norden Prinz Assad von Baburin und im Süden Prinzessin Baymara von Yerkesh als "Nette Nachbarn"? Wer herrscht gerade in Teriliabad? Wie soll das Verhältnis zu lokalen Hexen sein?
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

@Jadoran Die Akademie wurde nahezu in einem Schwung erbaut. In unserer Spielrunde gibt es die Akademie seit 5 Jahren.
Mit Prinz Assad von Baburin gab es diverse Vorkommnisse im Zuge von Schleierfall – man kann das Verhältnis mittlerweile als entspannt betrachten.
Mit Prinzessin Baymara von Yerkesh gibt es gar keinen Kontakt.
Im Beyrounat herrscht Lyssandra Gattanera. Horasischer Vagant @ Euer Held als Lehrmeister
Da die Beyrouna selbst Schöne der Nacht ist – ist das Verhältnis zu lokalen Hexen sehr gut!
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Danke :) Über Teriliabad steht in LdeS tatsächlich gar nichts - noch nicht einmal ein Indexeintrag :( und ansonsten in Schleiertanz und -fall auch nichts Belastares. Daher noch ein paar Fragen zum besseren Verständnis: (damit ich mir nichts ausdenke, was einfach nicht dazu paßt)

- Wenn Beyrouna Gattanera oft im Ausland weilt, dann wird das Tagesgeschäft wahrscheinlich von einer Palastwesira geführt?
- Wo liegt die Akademie geographisch, und habt ihr einen groben Stadtplan von Teriliabad? Wem hat der Bauplatz vorher gehört?
- Mit fünf Jahren würde dann jetzt der erste Jahrgang vor seinem Abschluss stehen, oder?
- Hat die Akademie/die Spektabilität noch Feinde, die es sich trauen können, sich aus der Deckung zu wagen? Oder besser: Soll es irgendwelche Spannungsfelder geben, die den Einsatz von Nachwuchshelden nötig machen könnten, und wenn ja, gibt es da Do's and Don'ts?
- wirtschaftsstrategisch liegt Teriliabad ja recht gut: Zwei wichtige Strassen laufen zusammen und man hat den mit Lastkähnen noch schiffbaren Fluss. Hat das irgendeinen Einfluss auf die Akademie?
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Das ist auch der Grund weshalb wir damals Teriliabad ausgewählt haben – eben um uns frei entfalten zu können. Das Beyrounat hat bei uns eine eigene Mappe, die seit einigen Jahren beharrlich wächst. Zu den Wirtschaftsdaten werden jährlich Bilanzen erstellt und auch sonst gibt es nahezu zu allem ausführliche Aufzeichnungen.

- Wenn Beyrouna Gattanera nicht anwesend ist werden die Tagesgeschäfte von 2 Wesiren geführt, die sich ihre Aufgaben teilen.

- Einen Stadtplan in dem Sinn gibt es nicht, weil es für uns noch nicht wichtig war. Zu Beginn hatte Teriliabad bei uns 800 Einwohner – mittlerweile ist Teriliabad auf 2.319 Einwohner angewachsen. Eine besondere Bevölkerungsgruppe bilden 89 Brilliantzwerge, die unter anderem eine Glaserei und eine Schmuckwerkstatt betreiben.
Als besondere Gebäude sind zu nennen: Grundschule und höhere Handelsschule, kleine Universität (mit den Fakultäten: Handel – Hauswirtschaft/Handelswirtschaft und Kunst – Bildhauerei und Malerei), öffentliche Bäder und Bibliotheken, die Schwertgesellenschule der Mada Basari, der Flamingopark, Hippodrom für 1.000 Besucher, eine Niederlassung der Mada Basari, Werft wo vorrangig die Teriliabader Schebecke, Thalukken und Lorchas vom Stapel laufen, Waffenschmiede des Geomir groscho Gemor. Horasischer Vagant @ Euer Held als Lehrmeister
An Tempel gibt es einen großen Rahjatempel mit Aves sowie Levthanskapelle, mittelgroßer Ingerimmtempel mit Simiakapelle, mittelgroßer Phextempel, mittelgroßer Perainetempel, mittelgroßer TSA-Tempel, mittelgroßer Efferdtempel, mittelgroßer Hesindetempel
(Es gibt grundsätzlich Listen mit allen Gebäuden, wann sie erbaut wurden und in Kategorien eingeordnet – ich denke das sprengt aber hier den Rahmen und dürfte auch nicht notwendig sein.

- Ja, es sollten dann die ersten Abgänger fertig sein.

- Dem Beyrounat feindlich gesinnt ist vor allem: Habled ben Cherek

- Wirtschaftlich steht Teriliabad bei uns hervorragend da, die sich mit einer engen Zusammenarbeit mit der Mada Basari ergeben hat. Exportiert wird unter anderem Olivenöl, süßer Rotwein, Arangen, Zuckermelonen, Pfirsiche, Grap´pa. Der Reichtum fußt aber auch über die Rieslandwaren, die via Teriliabad exklusiv importiert werden.
Einen schiffbaren Fluß habe ich noch nicht entdeckt. Unser Handel läuft hauptsächlich über das Meer, aber auch über Land mittels Transportwägen.
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