DSA4 OOC: Phileasson - Der zweite Versuch
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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OOC: Phileasson - Der zweite Versuch
Wenn Björn das brennt, schmeckt auch das Feuer aus Hylail
... ich will doch nur spielen!
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Wenn du mehr als nur die Haarfarbe änderst setz besser selber eine aktualisierte Beschreibung auf. Dann brauch ich nicht xmal daran herumdoktern sondern kann einfach durch die aktuelle Beschreibung ersetzen.Nicolo Bosvani hat geschrieben: ↑08.09.2017 16:24 Ich ändere Firngrin jetzt übrigens doch.
Ich habe ihn mir immer schwarzhaarig vorgestellt, obwohl ich damals silbern erwürfelt habe. Wenn du so lieb wärst und das bei der zitierten Beschreibung änderst
Ich bemüh mich.
Ok, dann halte ich die Füße mit einer Antwort im Gasthaus still, bis Nicolo Firngrin was anderes in den Mund gelegt hat.Ahnherr derer von und zu Durenald hat geschrieben: ↑08.09.2017 17:07 Wäre nett, wenn ihr mit der Verfügbarkeit von genügend Feuer (im Gasthaus) noch was warten könntet
Wobei dann sicher die Frage aufkommen wird woher der Alchemist das gut gehütete Rezept kennt. *g*
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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nee, genau das nicht. Die Wirtin kann ja antworten, daß nicht viel auf Vorrat liegt, jedenfalls nicht genug für eine Otta, die wieder aufbricht...
bloß nicht das spiel unterbrechen!
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Ok, dann also auf BlackKnight warten in der Hinsicht, dann kann Sandro ja antworten das er noch nicht gefragt hat oder so ähnlich, sobald ich dazu komme ihn reagieren zu lassen.
- Nicolo Bosvani
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Ok, dann mach ich das kurz. Silber zu Schwarz.
Die Nebenstränge schaff ich wahrscheinlich erst Morgen, ich muss noch anderes abarbeiten außer Forum oder hier Phileasson.
Die Nebenstränge schaff ich wahrscheinlich erst Morgen, ich muss noch anderes abarbeiten außer Forum oder hier Phileasson.
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So, jetzt ist die hübsche Tulamidin auch mal im Gasthaus...
Shanya sal Yeshanna, SO 9; Ch 14, gutaussehend
Shanya ist eine junge und noch dazu sehr hübsche Tulamidin. Gertenschlank vom Wuchs und mit ihren 175 Halbfingern auch groß gewachsen, ist sie dennoch auch muskülos. An ihrem Körper ist kaum eine Unze Fett und auch ihre Bewegungen sind sehr elegant und geschmeidig.
Ihre dunkelbraunen, lockigen Haare trägt sie offen, so dass sie ihr Gesicht umspielen. Die ebenfalls braunen Augen sind mit etwas Kohl betont, der volle Mund mit ein wenig Lippenrot. Sie trägt weite tulamidische Kleidung, farbenfroh, leicht und bei keiner Bewegung behindernd. Gegen die Kälte trägt sie einen gefütterten Mantel über einem schweren Kaftan, wobei sie beides recht schnell ablegt, wenn es ins Warme geht. In ihrem Gürtel steckt ein tulamidischer Waqqif, sowie ein gut gearbeiteter Khunchomer.
Auch mit Schmuck geizt sie nicht: Goldene Ohrgehänge, goldene Armreife und Ketten schmücken sie.
Shanya sal Yeshanna, SO 9; Ch 14, gutaussehend
Shanya ist eine junge und noch dazu sehr hübsche Tulamidin. Gertenschlank vom Wuchs und mit ihren 175 Halbfingern auch groß gewachsen, ist sie dennoch auch muskülos. An ihrem Körper ist kaum eine Unze Fett und auch ihre Bewegungen sind sehr elegant und geschmeidig.
Ihre dunkelbraunen, lockigen Haare trägt sie offen, so dass sie ihr Gesicht umspielen. Die ebenfalls braunen Augen sind mit etwas Kohl betont, der volle Mund mit ein wenig Lippenrot. Sie trägt weite tulamidische Kleidung, farbenfroh, leicht und bei keiner Bewegung behindernd. Gegen die Kälte trägt sie einen gefütterten Mantel über einem schweren Kaftan, wobei sie beides recht schnell ablegt, wenn es ins Warme geht. In ihrem Gürtel steckt ein tulamidischer Waqqif, sowie ein gut gearbeiteter Khunchomer.
Auch mit Schmuck geizt sie nicht: Goldene Ohrgehänge, goldene Armreife und Ketten schmücken sie.
- Nicolo Bosvani
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Kajal (Hindi, काजल, kājal) oder Kohl (arabisch الكحل , DMG al-kuḥl) ist ein schwarzer Lidstrich, der ober- und vor allem unterhalb der Augen aufgetragen wird.
Und nein sie hat keinen Spitzkohl an die Augen gepappt.
Und nein sie hat keinen Spitzkohl an die Augen gepappt.
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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*edit* - Augenkrebsfarbe weg!
Zuletzt geändert von Ahnherr derer von und zu Durenald am 09.09.2017 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
... ich will doch nur spielen!
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Die Farben der NSC hab ich absichtlich nicht übernommen, die wir im Unterforum hatten, einfach damit sich da SCs und SL nicht so begrenzt fühlen müssen. Nur die Farben der SCs, wie man bei den SC-Beschreibungen sehen kann.
- Nicolo Bosvani
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Ich dachte, bei DSA würde sich das Khol schreiben. Muss ich doch nochmal nachschlagen.
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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Ich darf vorstellen:
Björn Brendason, CH 12, SO 6
weißblonde Haare, blaue Augen, 1,88 Schritt
Rasse und Kultur: Thorwaler
gelernter Alchimist und Adept am Seminar des arkanen Kampfes zu Andergast
privat tätig als Galdmader an der Runajasko
übliche Tracht & Bewaffnung:
Schwere Lederkleidung (RS/BE 2/2) mit aufgestickten Ornamenten der Alchimie und Magie, bei schlechtem Wetter mit Pelzumhang.
Dolch, Orknase und Schneidzahn am Gürtel, Rundschild am Rücken, um die Hüfte gebundenes Seil, Umhängetasche aus Leder
typisches Aussehen:
Björn hat schulterlanges, weißblondes Haar und einen gleichfarbigen kurzen Bart. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, daß Haare und Bart ihre vergleichsweise kurze Erscheinung wohl dem regelmäßigen Kontakt mit Feuer verdanken, wie er auf Nachfrage auch unumwunden zugibt: "Hättest mich mal nach der Stichflamme voriges Jahr sehen sollen, da war ich ratzekahl..." erklärt er dann lachend.
Bekleidet ist er mit gefütterten Lederstiefeln, einer schweren Lederhose und einem Lederwams, alles aus schwerem Ochsenleder. Am Gürtel, der durch eine Salamanderschnalle gehalten wird, hängen neben dem Dolch, dem Schneidzahn und der Orknase noch ein gefütterter Lederhelm und vglw. feine Rindslederhandschuhe, die ihm wohl Schutz bieten, aber auch Beweglichkeit und Gefühl für die Finger lassen.
Oberhalb des Gürtels hat er ein Seil gebunden, welches mehrmals um seine Hüfte gewickelt und über der Salamanderschnalle mit einem Schmuckknoten geschlossen ist. Über die rechte Schulter trägt er den Riemen einer großen, prall gefüllten Lederumhängetasche, die an seiner linken Seite hängt. Über den Rücken geschnallt trägt er den üblichen Rundschild.
Meist gut gelaunt und manchmal schwermütig scheint er ein typischer Thorwaler zu sein, währen da nicht die Stickereien auf seinem Wams, die eindeutig arcane und alchimistische Symbole zeigen. Erblickt man ihn ohne Wams, kann man unter seinen für einen Thorwaler wenigen Tätowierungen ebenfalls das ein oder andere arcane oder alchimistische Bild finden. Besonders zu erwähnen wären die Orknase und der Stab, die gekreuzt vor einem Rundschild auf seinem linken Oberarm prangen - und natürlich das Akademiesiegel in seiner linken Hand.
Ergänzungen und Änderungen werden hier eingepflegt.
Björn Brendason, CH 12, SO 6
weißblonde Haare, blaue Augen, 1,88 Schritt
Rasse und Kultur: Thorwaler
gelernter Alchimist und Adept am Seminar des arkanen Kampfes zu Andergast
privat tätig als Galdmader an der Runajasko
übliche Tracht & Bewaffnung:
Schwere Lederkleidung (RS/BE 2/2) mit aufgestickten Ornamenten der Alchimie und Magie, bei schlechtem Wetter mit Pelzumhang.
Dolch, Orknase und Schneidzahn am Gürtel, Rundschild am Rücken, um die Hüfte gebundenes Seil, Umhängetasche aus Leder
typisches Aussehen:
Björn hat schulterlanges, weißblondes Haar und einen gleichfarbigen kurzen Bart. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, daß Haare und Bart ihre vergleichsweise kurze Erscheinung wohl dem regelmäßigen Kontakt mit Feuer verdanken, wie er auf Nachfrage auch unumwunden zugibt: "Hättest mich mal nach der Stichflamme voriges Jahr sehen sollen, da war ich ratzekahl..." erklärt er dann lachend.
Bekleidet ist er mit gefütterten Lederstiefeln, einer schweren Lederhose und einem Lederwams, alles aus schwerem Ochsenleder. Am Gürtel, der durch eine Salamanderschnalle gehalten wird, hängen neben dem Dolch, dem Schneidzahn und der Orknase noch ein gefütterter Lederhelm und vglw. feine Rindslederhandschuhe, die ihm wohl Schutz bieten, aber auch Beweglichkeit und Gefühl für die Finger lassen.
Oberhalb des Gürtels hat er ein Seil gebunden, welches mehrmals um seine Hüfte gewickelt und über der Salamanderschnalle mit einem Schmuckknoten geschlossen ist. Über die rechte Schulter trägt er den Riemen einer großen, prall gefüllten Lederumhängetasche, die an seiner linken Seite hängt. Über den Rücken geschnallt trägt er den üblichen Rundschild.
Meist gut gelaunt und manchmal schwermütig scheint er ein typischer Thorwaler zu sein, währen da nicht die Stickereien auf seinem Wams, die eindeutig arcane und alchimistische Symbole zeigen. Erblickt man ihn ohne Wams, kann man unter seinen für einen Thorwaler wenigen Tätowierungen ebenfalls das ein oder andere arcane oder alchimistische Bild finden. Besonders zu erwähnen wären die Orknase und der Stab, die gekreuzt vor einem Rundschild auf seinem linken Oberarm prangen - und natürlich das Akademiesiegel in seiner linken Hand.
Spoiler
Brenda war eine alleinstehende Kaperfahrerin. Sie brachte Björn von einer Kaperfahrt mit und verriet nie, wer sein Vater war. Ob er ein Mitglied der Otta oder ein Fremder in fremden Landen war, niemand weiß es.
In ihrem kleinen Haus in Olport kümmerte sie sich allein um ihn und zog ihn groß, bis sie auf seine Gabe Aufmerksam wurde.
Björns Gabe wurde früh entdeckt, denn der Teller seines Frühstücksbreis war immer ungewöhnlich warm, wenn er den Tisch verließ - er mochte wohl heißen Frühstücksbrei so sehr, daß er ihn aufwärmte, wenn er ihm zu kalt wurde. So wurde er in die Runajasko gebracht, wo er seine ersten Lehrjahre verbrachte.
Brenda brachte Björn zur Runajasko, wo er geprüft und auch direkt aufgenommen wurde. Auch Brenda fand vorläufig hier ihr Zuhause und machte sich bei den Bootsbauern nützlich.
Björns Talente im Umgang mit den alchimistischen Gerätschaften die er zu säubern hatte und die Tatsache, daß er sie nicht einfach wegstellte, sondern korrekt für die nächste Nutzung vorbereitete führten alsbald dazu, daß er viel Zeit im Labor verbrachte, wo er auch bald erste Experimente unter Aufsicht selber durchführen durfte.
Im Zuge der weiteren Ausbildung erkannten seine Lehrmeister schnell, daß Björns wahre Bestimmung nicht in der Runajasko gefördert werden konnte, interessierte er sich doch deutlich mehr für eher nebensächlich gelehrte Spielarten der Magie und weniger für die Schwerpunkte der Runajasko.
So wurde er nach bestem Wissen und Gewissen nach Andergast geschickt, wo ihm einerseits die Laboratorien des Bundes des roten Salamander beim Erlernen seiner wahren Leidenschaft dienlich sein könnten und andererseits die gelehrte Magie noch handfester und direkter war, was ihm ebenfalls mehr zu liegen schien.
In Andergst selbst polarisierte der junge Björn aufgrund der kulturellen Unterschiede natürlich die Gemüter. Die rauflustigeren oder freigeistigeren Mitstudiosi und Lehrkörper schätzten seine raue und ehrliche Art, wohingegen die eher disziplinierten und soldatischeren Vertreter seine Probleme mit ihm fanden.
Vorläufiger Höhepunkt dieser Polarisierung war eine Begebenheit während eines Tutoriums, welche es bis ins Rektorat schaffte und dort intern geregelt wurde:
Da sich Björn auch hier weniger für den Lehrplan des Seminars sondern mehr für den des Bundes des roten Salamanders interessierte und hauptsächlich seine überzeugenden Leistungen im Balsamsalabunde seine Versetzung am Seminar garantierte, schimpfte ihn sein Tutor aus und verstieg sich zu der Bemerkung, daß er vielleicht auch hier an der falschen Akademie sei und daß er mit seinem Balsam, wenn er weder nach Olport noch nach Andergast passe, vielleicht besser in Vinsalt aufgehoben sei.
Er vergaß dabei, daß Vinsalt eine horasische Akademie und Björn ein Thorwaler ist.
Nachdem sich Björn im Beisein des Rektorats bei seinem Tutor für dessen blaues Auge entschuldigt hatte und glaubhaft versichern konnte, daß er einsehe, daß man gegenüber Lehrkörpern nicht handgreiflich werden dürfe, durfte er das Rektorat wieder verlassen und seine Studien wieder aufnehmen.
Später wurde Björn geflüstert, daß man den Tutor im Anschluß gefragt habe, ob er denn sicher sei, am Kampfseminar an der richtigen Akademie zu lehren, wenn er a) einen Studiosi derart provozieren würde, daß dieser die Beherrschung verliert, er b) als ausgewachsener Adept gegen einen Studiosus im zweiten Jahr im Kampfe verliert und c) sich zu allem Überdruß im nachhinein beim Rektorat ausheulen kommt wie ein Waschweib, anstatt die verdiente Klatsche wie ein Mann wegzustecken oder die Sache selbst zu regeln, die aber hiermit wohl endgültig erledigt sei. - Andergast halt.
In jeder freien oder frei gemachten Zeit pilgerte Björn zum Bund des roten Salamanders herüber, wo er auch, nachdem er seine Prüfung am Seminar besser als erwartet bestanden hatte (man ließ ihn nicht nicht durchfallen, er bestand aus eigenem Können), eine Weile blieb.
Auch beim Bund des roten Salamanders kam es zu kulturellen Irritationen, jedoch anderer Art. In einem kalten und verschneiten Winter, gingen fast sämtliche Vorräte zur Neige. Björn arbeitete viele Tage und Nächte durch und destilierte ein Schank Feuer von alchimistischer Reinheit. Erfreut sahen die Alchimisten plötzlich die helle, rote Flamme auf der klaren Flüssigkeit und es entbrannte sofort ein hitziger Streit darüber, wessen Tonikum, wessen Trank denn nun den Vorrang habe und wer wieviel Feuer für seine Arbeit erhielte.
Der Streit endete abrupt, als Björn erklärte, daß jeder so viel Feuer haben könne wie er wolle, wenn er nur neue Rüben brächte, während er kopfschüttelnd und lachend nach draußen schwankte.
Nach einer Weile verließ er Andergast, welches er zugegebenermaßen recht lieb gewonnen hatte und schlog grob die Richtung Heimat ein. Er wollte wieder nach Hause, aber eilig hatte er es dabei nicht.
So zog er eine Weile durch die Lande und erreichte mit einigen Umwegen schließlich wieder Olport. Dort erfuhr er, daß seine Mutter wieder zur See gefahren sei, einige recht erfolgreiche Kaperfahrten mitgemacht habe und leider von ihrer letzten nicht zurückgekehrt sei. So erbte er ihr kleines Haus mitsamt ihrer Beute, was es ihm zusammen mit seinen Ersparnissen erlaubte, sich in Olport als niedergelassener Alchimist und Magier selbstständig zu machen.
Doch innerlich fühlt er immer stärker, daß sein Leben bisher nur eine Vorgeschichte war, daß ihn das Fernweh packt...
In ihrem kleinen Haus in Olport kümmerte sie sich allein um ihn und zog ihn groß, bis sie auf seine Gabe Aufmerksam wurde.
Björns Gabe wurde früh entdeckt, denn der Teller seines Frühstücksbreis war immer ungewöhnlich warm, wenn er den Tisch verließ - er mochte wohl heißen Frühstücksbrei so sehr, daß er ihn aufwärmte, wenn er ihm zu kalt wurde. So wurde er in die Runajasko gebracht, wo er seine ersten Lehrjahre verbrachte.
Brenda brachte Björn zur Runajasko, wo er geprüft und auch direkt aufgenommen wurde. Auch Brenda fand vorläufig hier ihr Zuhause und machte sich bei den Bootsbauern nützlich.
Björns Talente im Umgang mit den alchimistischen Gerätschaften die er zu säubern hatte und die Tatsache, daß er sie nicht einfach wegstellte, sondern korrekt für die nächste Nutzung vorbereitete führten alsbald dazu, daß er viel Zeit im Labor verbrachte, wo er auch bald erste Experimente unter Aufsicht selber durchführen durfte.
Im Zuge der weiteren Ausbildung erkannten seine Lehrmeister schnell, daß Björns wahre Bestimmung nicht in der Runajasko gefördert werden konnte, interessierte er sich doch deutlich mehr für eher nebensächlich gelehrte Spielarten der Magie und weniger für die Schwerpunkte der Runajasko.
So wurde er nach bestem Wissen und Gewissen nach Andergast geschickt, wo ihm einerseits die Laboratorien des Bundes des roten Salamander beim Erlernen seiner wahren Leidenschaft dienlich sein könnten und andererseits die gelehrte Magie noch handfester und direkter war, was ihm ebenfalls mehr zu liegen schien.
In Andergst selbst polarisierte der junge Björn aufgrund der kulturellen Unterschiede natürlich die Gemüter. Die rauflustigeren oder freigeistigeren Mitstudiosi und Lehrkörper schätzten seine raue und ehrliche Art, wohingegen die eher disziplinierten und soldatischeren Vertreter seine Probleme mit ihm fanden.
Vorläufiger Höhepunkt dieser Polarisierung war eine Begebenheit während eines Tutoriums, welche es bis ins Rektorat schaffte und dort intern geregelt wurde:
Da sich Björn auch hier weniger für den Lehrplan des Seminars sondern mehr für den des Bundes des roten Salamanders interessierte und hauptsächlich seine überzeugenden Leistungen im Balsamsalabunde seine Versetzung am Seminar garantierte, schimpfte ihn sein Tutor aus und verstieg sich zu der Bemerkung, daß er vielleicht auch hier an der falschen Akademie sei und daß er mit seinem Balsam, wenn er weder nach Olport noch nach Andergast passe, vielleicht besser in Vinsalt aufgehoben sei.
Er vergaß dabei, daß Vinsalt eine horasische Akademie und Björn ein Thorwaler ist.
Nachdem sich Björn im Beisein des Rektorats bei seinem Tutor für dessen blaues Auge entschuldigt hatte und glaubhaft versichern konnte, daß er einsehe, daß man gegenüber Lehrkörpern nicht handgreiflich werden dürfe, durfte er das Rektorat wieder verlassen und seine Studien wieder aufnehmen.
Später wurde Björn geflüstert, daß man den Tutor im Anschluß gefragt habe, ob er denn sicher sei, am Kampfseminar an der richtigen Akademie zu lehren, wenn er a) einen Studiosi derart provozieren würde, daß dieser die Beherrschung verliert, er b) als ausgewachsener Adept gegen einen Studiosus im zweiten Jahr im Kampfe verliert und c) sich zu allem Überdruß im nachhinein beim Rektorat ausheulen kommt wie ein Waschweib, anstatt die verdiente Klatsche wie ein Mann wegzustecken oder die Sache selbst zu regeln, die aber hiermit wohl endgültig erledigt sei. - Andergast halt.
In jeder freien oder frei gemachten Zeit pilgerte Björn zum Bund des roten Salamanders herüber, wo er auch, nachdem er seine Prüfung am Seminar besser als erwartet bestanden hatte (man ließ ihn nicht nicht durchfallen, er bestand aus eigenem Können), eine Weile blieb.
Auch beim Bund des roten Salamanders kam es zu kulturellen Irritationen, jedoch anderer Art. In einem kalten und verschneiten Winter, gingen fast sämtliche Vorräte zur Neige. Björn arbeitete viele Tage und Nächte durch und destilierte ein Schank Feuer von alchimistischer Reinheit. Erfreut sahen die Alchimisten plötzlich die helle, rote Flamme auf der klaren Flüssigkeit und es entbrannte sofort ein hitziger Streit darüber, wessen Tonikum, wessen Trank denn nun den Vorrang habe und wer wieviel Feuer für seine Arbeit erhielte.
Der Streit endete abrupt, als Björn erklärte, daß jeder so viel Feuer haben könne wie er wolle, wenn er nur neue Rüben brächte, während er kopfschüttelnd und lachend nach draußen schwankte.
Nach einer Weile verließ er Andergast, welches er zugegebenermaßen recht lieb gewonnen hatte und schlog grob die Richtung Heimat ein. Er wollte wieder nach Hause, aber eilig hatte er es dabei nicht.
So zog er eine Weile durch die Lande und erreichte mit einigen Umwegen schließlich wieder Olport. Dort erfuhr er, daß seine Mutter wieder zur See gefahren sei, einige recht erfolgreiche Kaperfahrten mitgemacht habe und leider von ihrer letzten nicht zurückgekehrt sei. So erbte er ihr kleines Haus mitsamt ihrer Beute, was es ihm zusammen mit seinen Ersparnissen erlaubte, sich in Olport als niedergelassener Alchimist und Magier selbstständig zu machen.
Doch innerlich fühlt er immer stärker, daß sein Leben bisher nur eine Vorgeschichte war, daß ihn das Fernweh packt...
Zuletzt geändert von Ahnherr derer von und zu Durenald am 10.09.2017 02:07, insgesamt 1-mal geändert.
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OOC: Phileasson - Der zweite Versuch
Han-Hepi Hawe CH 12 SO 6
lockige grüne Haare, blaue Augen, 1,59 Schritt
Rasse : Waldmensch ( Tocamuyac ) Kultur : Südaventurien
Steuermann
Übliche Tracht & Bewaffnung:
Lederharnisch (RS: 3 BE: 2 ( Rüstungsgewöhnung I )) blau gefärbt
Schwere blaue Samtkutte bei schlechten und vor allem kaltem Wetter ( Im Eis : Anaurak )
2 Dolche in vertikalen angebrachten Scheiden seitlich an jeder Seite des Brustkorbes
6 Wurfmesser in der Mitte der Rüstung angebracht in kleinen Scheiden
1 Messer unten am Gürtel der Rüstung mit einem verzierten Griff aus einem elfenbeinischen Tierzahn.
Aussehen:
Han-Hepi Hawe hat eine riesigen Lockenschopf welcher wie der Kopf eines Pilzes aussieht. An dem muskulösen Körper der unter der Rüstung herauslugt sieht man die Ausläufer einer Hautmalerei, die in einem kräftigen Blauton ausgeführt wurde. Unter dem Lederharnisch den er normalerweise trägt kann man Sandalen erkennen die er aber nur trägt wenn es an Land geht. Noch zu erwähnen sind seine ausgeprägten O-Beine.
lockige grüne Haare, blaue Augen, 1,59 Schritt
Rasse : Waldmensch ( Tocamuyac ) Kultur : Südaventurien
Steuermann
Übliche Tracht & Bewaffnung:
Lederharnisch (RS: 3 BE: 2 ( Rüstungsgewöhnung I )) blau gefärbt
Schwere blaue Samtkutte bei schlechten und vor allem kaltem Wetter ( Im Eis : Anaurak )
2 Dolche in vertikalen angebrachten Scheiden seitlich an jeder Seite des Brustkorbes
6 Wurfmesser in der Mitte der Rüstung angebracht in kleinen Scheiden
1 Messer unten am Gürtel der Rüstung mit einem verzierten Griff aus einem elfenbeinischen Tierzahn.
Aussehen:
Han-Hepi Hawe hat eine riesigen Lockenschopf welcher wie der Kopf eines Pilzes aussieht. An dem muskulösen Körper der unter der Rüstung herauslugt sieht man die Ausläufer einer Hautmalerei, die in einem kräftigen Blauton ausgeführt wurde. Unter dem Lederharnisch den er normalerweise trägt kann man Sandalen erkennen die er aber nur trägt wenn es an Land geht. Noch zu erwähnen sind seine ausgeprägten O-Beine.
OOC: Phileasson - Der zweite Versuch
Nebenstrang 1, bei den Hammerfäusten.
viewtopic.php?f=14&t=46298&p=1718367#p1718367
Den anderen schau ich noch wie ich den integrieren kann und werde.
Nachtrag:
Rekker im Sinn von Kämpfer, nicht als Akademiekrieger. wofür der Ausdruck auch verwendet wird.
Nachtrag 2:
Kreidefelser Treffen, Nebenstrang 2, erfolgreich in den Hammerfaust-Marktplatz transplantiert. Ich hab bei dem Kreidefelsen-Thread überall noch Überschriften reineditiert, damit der gewechselte Standort erkennbar ist. Also nicht wundern wenn euch das merkwürdig vorkommt.
viewtopic.php?f=14&t=46298&p=1718367#p1718367
Den anderen schau ich noch wie ich den integrieren kann und werde.
Nachtrag:
Rekker im Sinn von Kämpfer, nicht als Akademiekrieger. wofür der Ausdruck auch verwendet wird.
Nachtrag 2:
Kreidefelser Treffen, Nebenstrang 2, erfolgreich in den Hammerfaust-Marktplatz transplantiert. Ich hab bei dem Kreidefelsen-Thread überall noch Überschriften reineditiert, damit der gewechselte Standort erkennbar ist. Also nicht wundern wenn euch das merkwürdig vorkommt.
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Habe Björns in Olport bekannte Hintergrundgeschichte eingefügt.
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OOC: Phileasson - Der zweite Versuch
Da der Gasthof keinen eigene OOC hat, verwende ich diesen mal und hoffe das ist ok.
Kurze Beschreibung der Wirtsfamilie, da ja schon einige Bekanntschaften da sind.
Der Gasthof ist die ehemalige Halle der Wogenpfeil-Ottajasko, die wegen einer Blutsfehde ausgelöscht wurde.
Selma ist wie der Gasthof gemäß UdW offiziell. Die Beschreibung kommt von mir, ebenso wie nun der Rest der Familie.
Selma war einst mit Tjure Olafson einem tollkühnen Seefahrer verheiratet, ehe er in einem Kampf tödlich verwundet wurde.
Selma führt den Gasthof schon sehr lange und kennt sich in ihrem Handwerk aus. Ylvi ist eine begnadete Sängerin und Skaldin, die im Sommer meist mit der Sturmsegler-Ottajasko unterwegs ist, um ihre Neugier zu besänftigen und neuen Stoff für ihre Lieder zu bekommen. Sie ist für eine Thorwalerin recht schlank.
Vaelca ist eine Schiffsbauerin, die im Sommer ebenfalls mit der Sturmsegler-Ottajasko unterwegs ist und kleinere Reparaturen am Schiff noch während der Fahrt reparieren kann.
Kurze Beschreibung der Wirtsfamilie, da ja schon einige Bekanntschaften da sind.
Der Gasthof ist die ehemalige Halle der Wogenpfeil-Ottajasko, die wegen einer Blutsfehde ausgelöscht wurde.
Selma ist wie der Gasthof gemäß UdW offiziell. Die Beschreibung kommt von mir, ebenso wie nun der Rest der Familie.
Selma war einst mit Tjure Olafson einem tollkühnen Seefahrer verheiratet, ehe er in einem Kampf tödlich verwundet wurde.
Selma führt den Gasthof schon sehr lange und kennt sich in ihrem Handwerk aus. Ylvi ist eine begnadete Sängerin und Skaldin, die im Sommer meist mit der Sturmsegler-Ottajasko unterwegs ist, um ihre Neugier zu besänftigen und neuen Stoff für ihre Lieder zu bekommen. Sie ist für eine Thorwalerin recht schlank.
Vaelca ist eine Schiffsbauerin, die im Sommer ebenfalls mit der Sturmsegler-Ottajasko unterwegs ist und kleinere Reparaturen am Schiff noch während der Fahrt reparieren kann.
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Das passt gut. Sandro hat als Nebentätigkeit nämlich auch etwas Zimmermann(Schiffsbau) mit drinnen um sich abseits des Kampfes wenn nötig nützlich machen zu können und den anderen die sich besser damit auskennen zuarbeiten zu können. Gut möglich das sie also auch schon im olporter Hafen oder in der Schiffsbauerhalle der olporter Akademie miteinander zu tun hatten, unabhängig vom Gasthaus.BlackKnight hat geschrieben: ↑10.09.2017 08:49Vaelca ist eine Schiffsbauerin, die im Sommer ebenfalls mit der Sturmsegler-Ottajasko unterwegs ist und kleinere Reparaturen am Schiff noch während der Fahrt reparieren kann.
Das andere, die jünger sind, das besser können macht ihm nichts aus. Ihm geht es darum eben auch abseits von Kämpfen seinen Teil zur Ottajasko beisteuern zu können, ist in Thorwal ja nicht unüblich das auch die Krieger im Winter anderen Tätigkeiten nachgehen. Sei es nun den Nachwuchs ausbilden und lehren oder was Handwerkliches das im Sommerliegen bleibt da im Winter mehr Hände dafür vorhanden sind. Und wenn auf Herefahrt was anliegt muss ja eh jeder irgendwie mit anpacken.
Nachtrag @Eiskristall
Öhm, wenn das Gasthaus zum Anheuern gedacht ist hab ich aber was falsch verstanden. Das sollte doch erst einmal nur fürs Spiel, Charakterkennenlernen und so etwas gedacht sein. Dann wäre Sandro da auch nicht sozusagen inoffiziell von wegen Bekanntschaftsbesuch und hören was man sich so erzählt.
Kann natürlich auch sein das ich da gerade was durcheinander schmeiße, bei all dem was ich gerade so am machen bin.
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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... ist Han-Hepi jetzt einem Gerücht aufgesessen oder erratieren wir das?
... ich will doch nur spielen!
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Ich dachte auch, das wäre zum Kennenlernen aber da halte ich mich raus... habe noch zu viel um die Ohren bin wech
Edita : momentan, wenn alle Altgedienten dabei bleiben, (was nicht sicher ist) vergebe ich 2 ( in Worten zwei) max. drei neue Plätze. D. h. spielt doch im Gasthaus, was ihr mögt....
Edita : momentan, wenn alle Altgedienten dabei bleiben, (was nicht sicher ist) vergebe ich 2 ( in Worten zwei) max. drei neue Plätze. D. h. spielt doch im Gasthaus, was ihr mögt....
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@alle
Na dann hab ich was falsch verstanden. Ich hab rausgelesen, das der Fogwulf ins Gasthaus kommt und deshalb mein Geschreibsel^^ Wenn das ein Fehler war ändere ich das. Und wenn wenn wir zuviele Spieler sind, @Shanna dann beachte mich erst nach denen die nur 2 Fap's haben. Ich hab ja schon zwei. Hauptsache ich darf Drachenchronik genießen^^
Grüße
Na dann hab ich was falsch verstanden. Ich hab rausgelesen, das der Fogwulf ins Gasthaus kommt und deshalb mein Geschreibsel^^ Wenn das ein Fehler war ändere ich das. Und wenn wenn wir zuviele Spieler sind, @Shanna dann beachte mich erst nach denen die nur 2 Fap's haben. Ich hab ja schon zwei. Hauptsache ich darf Drachenchronik genießen^^
Grüße
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Wann änderst du es denn? Oder lässt du es stehen und deklarierst es als falsch verstanden ingame, oder das er einem Scherz auf den Leim gegangen ist?
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Hui, das geht ja gut voran hier. Ich werde spätestens ab nächste Woche hier mehr schreiben. I freu mi
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Schön das zu lesen.
Und aufgrund der ungefähren zeitlichen Relevanz ist es kein Versehen das Sandro so klingt als könnte man Raidri noch erwischen. Wir sind ja vor den Gezeichneten, also lebt er noch.^^
Und aufgrund der ungefähren zeitlichen Relevanz ist es kein Versehen das Sandro so klingt als könnte man Raidri noch erwischen. Wir sind ja vor den Gezeichneten, also lebt er noch.^^
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Wobei da natürlich die Frage ist, wie viel man davon weiß... Oder hauen die das auch als Heldensagen raus?
OOC: Phileasson - Der zweite Versuch
Zumindest hat man Sandro mal erzählt, das dieser Raidri bei seinen Eroberungsfeldzügen auch gerne die lokalen Frauen kennenlernt. Und das nicht jede davon das freiwillig mitmachen würde. Ob das jetzt stimmt......Möglich, falls ja verdient er die Abreibung. Wenn nicht, dann haben da welche Sandro erfolgreich belogen.
Aber zu vorteilhaften Heldengeschichten oder Sagas taugt das wohl nichts, nein.^^
Aber wenn du die Aussage als unpassend empfindest nehm ich die Aussage raus und Sandro denkt sich das dann nur.
Aber zu vorteilhaften Heldengeschichten oder Sagas taugt das wohl nichts, nein.^^
Aber wenn du die Aussage als unpassend empfindest nehm ich die Aussage raus und Sandro denkt sich das dann nur.
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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OOC: Phileasson - Der zweite Versuch
... moment, ...? - Spielen wir Thorwaler hier romantisch verklärt?Farmelon hat geschrieben: ↑11.09.2017 17:17Zumindest hat man Sandro mal erzählt, das dieser Raidri bei seinen Eroberungsfeldzügen auch gerne die lokalen Frauen kennenlernt. Und das nicht jede davon das freiwillig mitmachen würde. Ob das jetzt stimmt......Möglich, falls ja verdient er die Abreibung.[...]
... ich will doch nur spielen!
OOC: Phileasson - Der zweite Versuch
Sagen wir mal so, egal ob ja oder nein würde Sandro da seiner eigenen Meinung Ausdruck verleihen.
Kommt drauf an wie du romantisch verklärt bezeichnest, oder was wie direkt ausgespielt wird. Sandro hat auch schon an Plünder- und Kaperfahrten teilgenommen bei denen es keine Gnade gegenüber denen gab die gekämpft haben. Aber foltern oder vergewaltigen ist nichts für ihn.
Einer der Gründe weshalb er den Blender verabscheut, weil der seine unterlegenen Gegner durch Blendung foltern lässt anstatt ihnen einen schnellen Tod zu gewähren. Aber Folter und Thorwaler ist ja eh so eine Sache.
Und ja, Sklaven werden auch gerne befreit wenn es welche gibt. Zu den unmündigen "Entsklavten" Waldmenschen/Utulus die es in Thorwal gibt ist seine Sichtweise etwas gespalten, gibt ja per Hintergrund gesetzt welche die nach der Befreiung bleiben und so lebensuntüchtig sind dass sie quasi von anderen Thorwalern bemitleidet werden weil sie alleine nicht zurecht kommen, aber wegen der Verantwortung die man wegen der Befreiung hat auch nicht sich selber überlässt.
Das die Nordthorwaler, also die ganz nördlichen, besiegte Gjalsker als Treller halten, also "Sklaven auf Zeit", ist auch nichts das er befürworten würde. Entweder schont man die Überlebenden Kämpfer der Gegenseite, oder man tötet sie. Aber Sklaverei, Folter und unnötige Grausamkeiten sind nichts für ihn.
Nachtrag:
Nicht damit es falsch rüberkommt, da ja jetzt ein neuer SL, oder eher zwei am Zug sind ist es klar das sich die Ausrichtung leicht ändern könnte da jeder SL seine persönliche Note mit hinein bringt.
Kommt drauf an wie du romantisch verklärt bezeichnest, oder was wie direkt ausgespielt wird. Sandro hat auch schon an Plünder- und Kaperfahrten teilgenommen bei denen es keine Gnade gegenüber denen gab die gekämpft haben. Aber foltern oder vergewaltigen ist nichts für ihn.
Einer der Gründe weshalb er den Blender verabscheut, weil der seine unterlegenen Gegner durch Blendung foltern lässt anstatt ihnen einen schnellen Tod zu gewähren. Aber Folter und Thorwaler ist ja eh so eine Sache.
Und ja, Sklaven werden auch gerne befreit wenn es welche gibt. Zu den unmündigen "Entsklavten" Waldmenschen/Utulus die es in Thorwal gibt ist seine Sichtweise etwas gespalten, gibt ja per Hintergrund gesetzt welche die nach der Befreiung bleiben und so lebensuntüchtig sind dass sie quasi von anderen Thorwalern bemitleidet werden weil sie alleine nicht zurecht kommen, aber wegen der Verantwortung die man wegen der Befreiung hat auch nicht sich selber überlässt.
Das die Nordthorwaler, also die ganz nördlichen, besiegte Gjalsker als Treller halten, also "Sklaven auf Zeit", ist auch nichts das er befürworten würde. Entweder schont man die Überlebenden Kämpfer der Gegenseite, oder man tötet sie. Aber Sklaverei, Folter und unnötige Grausamkeiten sind nichts für ihn.
Nachtrag:
Nicht damit es falsch rüberkommt, da ja jetzt ein neuer SL, oder eher zwei am Zug sind ist es klar das sich die Ausrichtung leicht ändern könnte da jeder SL seine persönliche Note mit hinein bringt.