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Gespielt wird nach DSA 4.1 Regeln.
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Wir spielen in einer Stadt an der Westküste. Der Zeitpunkt ist (Überraschung!) mitten im Herbst und das Wetter ist unbarmherzig. Die Helden sind auf dem Weg in die Stadt und werden sich auf ihrer Reise begegnen, noch bevor sie die Stadt erreichen. Den Rest der Geschichte seht ihr dann
Wie ihr vielleicht schon erahnen könnt, wäre es sehr von Vorteil, wenn eure Helden aufgeschlossen/freundlich gegenüber Fremden sind und nicht misstrauisch. Die Heldenzusammenführung wird zwar ausgespielt und ihr dürft euch austoben, dennoch möchte ich nur ungerne, dass ihr mir Steine in den Weg legt. Bannstrahler hätte ich daher nur ungerne in der Gruppe
Ich erlaube ansonsten aber jegliche Rasse/Profession aber unter einer Bedingung. Wer Interesse hat mitzuspielen, möge ein Charakterkonzept hier posten und mir dann per PN schicken und die klassichen 20 Fragen beantworten:
- 1. Wie sieht dein Held aus ?
2. Wie wirkt dein Held auf Fremde ?
3. Wie ist dein Held aufgewachsen ?
4. Hat dein held noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend ?
5. Warum ist dein Held zum Abenteurer geworden ?
6. Wo ist dein held schon gewesen ?
7. Ist dein Held götterfürchtig ?
8. Wie steht dein Held zur Zauberei ?
9. Für wen oder was würde dein Held sein Leben riskieren ?
10. Was ist der größte Wunsch deines Heldens ?
11. Was fürchtet dein Held mehr als alles andere auf der Welt ?
12. Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus ?
13. Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen ?
14. Welchen Stellenwert hat Leben für ihn ?
15. Wie steht dein Held zu Tieren ?
16. Hat dein Held einen Sinn für Schönheit ?
17. Was isst und trinkt dein Held am liebsten ?
18. Wie sieht es mit der Liebe aus ?
19. Gibt es ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit ?
20. Welche Charakterzüge bestimmen ihn ?
Spieler
- Assaltaro
- Fenia Winterkalt
- Lokwai
- Lanzelind
- Sarafin
- Eisenhans
Heldenliste
Spieler | Konzept | Status |
---|---|---|
Assaltaro | Puniner Tsageweihte | Fertig |
Fenia_Winterkalt | Sternendeuterin aus Punin | Fertig |
Eisenhans | Garether Brauergesellen | Fertig |
Sarafin | Albernischer Ritter | Fertig |
Lokwai | Zahori-Tänzer | Fertig |
Zyrrashijn | Magier aus Nostria | Fertig |
Helden:
Fenia Winterkalt hat geschrieben:Vara Curiosa von Cerastes (Varala)
CH 14, SO 8, adlig
Die junge Almadanerin wirkt nicht unbedingt so als sei sie oft auf Reisen. Ihre Kleidung ist städtisch geprägt, die Schuhe nicht so fest wie sie für eine weite Reise sein sollten. Sie hat ein eher schlichtes äußeres. Ihre braunen Haare trägt die meist etwas unordentlich hochgesteckt, was wohl der Tatsache geschuldet ist das sie ihrem Äußeren nicht mehr Aufmerksamkeit zukommen lässt als es ihre Erziehung verlangt. Dafür schauen ihre recht hübschen grünen Augen stets neugierig und aufmerksam in die Welt und sie lacht recht gerne, hat ein sehr freundliches, zurückhaltendes Wesen. Vorallem hört sie gerne zu.
Selbst wenn Nadeshas Geschichten am Lagerfreuer schon etwas ins Abstruse abdriften so scheint es das Vara ihr das trotzdem alles abkauft und richtiggehend aufsaugt und sehr mitfühlend bewertet.
Sie ist zu Fuß unterwegs, mit Rucksack und einer großen Dokumentenrolle auf dem Rücken indem sie mehrere Karten, fertige und unfertige aufbewahrt sowie noch leere Papiere. Sie trägt ein einfaches Florett mit dem Familienwappen der Cerastes (Eine goldene Hornviper die sich um ein silbernes Schwert windet) an ihrer Seite. Ausserdem hat sie einen einfachen Wanderstab dabei, ein einfacher Ast den sie irgendwo mal gefunden hat, den ihr jemand freundlicherweise etwas geglättet hat. Darauf stützt sie sich oft wenn ihr die Füße mal wieder wehtun, etwas das sie recht selbstironisch hinnimmt, sich aber nicht beklagt.
Wenn der Himmel nachts klar ist und man draussen übernachtet bietet sie sich gerne für die Hundswache an, allerdings sitzt sie dann meist abseits vom Feuer und schaut mit dem Fernglas in den Himmel, dreht irgendwas geheimnisvolles an ihrem Astrolabium und schreibt sich Notizen in ein kleines Büchlein.. ob sie wirklich mitbekommen würde wenn Gefahr droht?
Selbst wenn man in einer Herberge nächtig hält sie sich immer noch für ein paar Stunden draussen auf und beobachtet den Himmel. Oft kommt sie deswegen morgens nur schwer in die Gänge.
Sie erzählt das sie nach Gareth möchte um den Hesindetempel zu besuchen und um vielleicht ein paar Aufträge für Himmelskarten zu bekommen. Ein Gewerk das zwar wertvoll ist und gute Preise bringt, aber auch nur wenn man den richtigen Abnehmer findet. Zumal wenn man sich noch keinen guten Ruf in solchen Kreisen erarbeitet hat.
Assaltaro hat geschrieben:Rhiannon, CH 14, KK 9, Gutaussehend, SO 6, Geweihte der Tsa (Rhiannolia)
Sie ist eine zierliche Halbelfe mit lockigen kurzen braunen Haaren, einem hübschen Gesicht und blauen Augen. Ihr Alter ist nur schwer abzuschätzen, am ehesten wohl Anfang zwanzig. Dazu trägt sie das bunte Gewand der Tsageweihten mit einer aufgestickten Lerche, das die Zugehörigkeit zu den Friedensfreunden symbolisiert.
Die meiste Zeit ist sie sehr fröhlich und hat sich ein sehr kindliches Gemüt bewahrt. Auf Reisen oder abends am Lagerfeuer spielt sie gerne auf ihrer Laute und singt dazu fröhliche Lieder. Oft singt sie diese in der schönen Sprache der Elfen, wo wahren Könnern aber durchaus auffällt, dass sie diese Sprache noch nicht sonderlich gut beherrscht. Allerdings dürfte dabei jedem ihre wunderschöne Stimme auffallen, die oft sogar doppelt und zweistimmig zu hören ist.
Zyrrashijn hat geschrieben:Thimorn Petruvitus (Thimouilino)
R: Mittelländer
K: Nostria/Stadt
P: Magier
25 Winter, CH 14, SO 8
Thimorn ist mittelgroß und von durchschnittlicher Statur. Er hat rötlich-braunes Haar, dass zu einem einfachen kurzen Topfschnitt geschnitten ist und warme, braune Augen. Sein breites und offenes Gesicht wird von einem kurzen, struppigen Bart eingefasst, eine so genannte Schifferfräse, die Haare am Kinn sind etwas länger und drehen sich vorwitzig nach vorn. Er trägt ein einfaches graues Reisegewand und schlichte aber feste Schuhe. Auf seinem Kopf sitzt ein blassblauer spitzer Hut mit schmaler Krempe. Gegen kühlere Witterung schützt er sich mit einer warmen Hose, einer ebensolchen Tunika und einem pelzverbrämten blauen Überwurf, der von einer kostbaren Goldschließe mit Lapislazulistein zusammengehalten wird. Sein Stab ist schlicht gehalten und wird von einer bronzenen Fassung gekrönt, in der ein blauer, etwa daumengroßer Kristall sitzt.
Er wird begleitet von seinem Esel Orthoklas, der einen kleinen Karren mit seinem Besitz zieht.
Sarafin hat geschrieben:Elindir ui Bennain (Elindouri)
Mittelländer aus Albernia, adliger Ritter zu Ross in Kettenhemd mit Schwert und Schild
männlich, ca. 20 Sommer, ca. 180 HF, athletische Statur (KO&KK 13), SO 9 (Anrede: „Euer Hochgeboren“)
CH 13, warme volle Stimme (Wohlklang), kurze blonde Locken, blaue Augen, Melancholie im Blick
Elindir ist eine merkwürdige Mischung. Er trägt die verhältnismäßig einfache und uniform geschneiderte Kleidung eines Mannes der Armee, einen grünen Umhang über einem Kettenhemd, Stiefel und Lederzeug, alles stabil und wetterfest für das albernische Sauwetter. Seine Hauptwaffe ist das Schwert und am Sattel seines Pferdes hängt ein Schild mit dem Wappen der Familie Bennain. Trotzdem sind die Sachen eher von mittelmäßiger Qualität, vielleicht einem Offizier angemessen.
Das strohblonde Haar ist kurz geschnitten, das etwas zu langezogene Gesicht von der Sonne gebräunt, worunter man noch einige Sommersprossen entdecken kann. Mit den schmalen Lippen, den tief liegenden Augen und der schon mal gebrochenen Nase ist es am ehesten als durchschnittlich ansehnlich zu bezeichnen und allgemein ein ziemliches Allerweltsgesicht. Einzig die kräftige und gerade gezogene Kieferlinie könnte als aristokratisch durchgehen und wirklich schön zu nennen ist nur seine Stimme. Gleichzeitig verleiht ihm die ausdrucksstarke Mimik, welche er an den Tag legen kann, ein nicht zu verachtendes Charisma, das von einem Lächeln durchaus unterstrichen wird. Wenn Elindir denn wirklich lächelt und es nicht nur als Schild vor sich herträgt.
Das Verhalten des jungen Mannes in fremder Umgebung ist am ehesten zurückhaltend zu nennen; er ist ein Beobachter, freundlich, aber reserviert. Er hat Manieren, dieser Ritter, und beherrscht die Diplomatie von Zunge und Schwert; kann aber auch ungehobelt und derb auftreten, wenn die Situation es verlangt. Was irgendwie nicht zu der edlen Herkunft passen will, von der sein Wappen erzählt. Und auch seine altbackene Sprechweise fällt aus dem Rahmen.
Elindir ist ein Mann, der eine militärische Ausbildung genossen hat, das merkt man nicht nur an seinen eher groben, verschwielten Händen und seinen Bewegungen. Er steht mit beiden Beinen auf dem Boden, überlegt, bevor er handelt und denkt pragmatisch. Manchmal kann er jedoch nicht verbergen, dass er hier und da mit dem einfachen Leben überfordert ist. In diesem Momenten schleicht sich eine merkwürdige Traurigkeit in sein Antlitz. Von seiner musischen Ader spricht die Laute, die er bei sich trägt – ein einfaches Instrument, doch von liebevoller Hand gepflegt.
Die ihn begleitende Stute Laille (gespr. Lille) ist eine braunes Reit- und Reisepferd, wie man sie an Wegstationen einwechseln kann.
Lokwai hat geschrieben:Vadiro Vadahara / SO: 5 CHA: 16, gutausehend, Randgruppe (Zahori) (Vadirouli)
R: Tulamide K: Zahori P: Hazaqi
Vadiro ist an die neunzig Finger groß, schlank und atlethisch daherkommend; 75 Stein schwer; hat schulterlanges, leicht gelocktes schwarzes Haar das er offen trägt. Grüne Augen verstecken sich unter dicken schwarzen Augenbrauen. Sein Teint ist etwas dunkler als die der Almadaner. Er ist ein gutaussehnder Mann Ende zwanzig mit starker Ausstrahlung. Er wirkt mysteriös und sympathisch zugleich, seine Augen scheinen sein Gegenüber zu durchleuchten, sein markantes Gesicht stützt diese Wirkung.
Seine Kleidung ist einfach gehalten, schwarze enge Hose, darüber ein weißes weites Hemd. Eine handvoll unterschiedlicher Stoff- und Lederbände schmücken seine Unterarme. Billigen Schmuck trägt er an Fingern und um den Hals.
Aufgrund der kalten Witterung trägt er einen Fuhrmannsmantel, lieblichfelder Machart und eine Wollmütze über dem Kopf aus dem sein schwarzes Haar herausquillt und schwarze Lederschuhe, die früher bestimmt mal hochwertig aussahen. An seinem Gürtel sind ein Langdolch und drei Wurfmesser befestigt.
Er trägt einen wetterfesten Rucksack an der ein birnenförmiges Instrument baumelt, eine Vihuela.
Eisenhans hat geschrieben:Firutin Dragendorn, SO etwa 4, CH 13
Firutin ist ein breitschultriger junger Garetier. Er trägt einfache, etwas ältere Kleidung die er jedoch ordentlich sauber hält: Leinenhemd, Hosen und stabile Stiefel. Draußen noch eine Gugel. Blonde Haare und ein sauber gestutzter Vollbart umrahmen ein freundliches Gesicht mit blauen Augen und lassen eine teilweise Herkunft von den Nordmännern erahnen.
Der geneigte Beobachter würde sich wahrscheinlich über die vielen Anlagen und Talente Firutins wundern und denken was aus ihm mit der richtigen Ausbildung hätte werden können: Körperlich mit Anlagen die auch einem Krieger gut stehen würden und eindeutig intelligent. Als Sohn einer Wirtin aus Alt-Gareth mit einem Vater der sich früh davon gemacht hat und den er nie kennengelernt, wuchs er in Alt-Gareth auf und machte seiner Lehre bei seiner Mutter. Die meisten Reisenden Gareths kennen den Schwarzen Eber als großes Gasthaus und Handelshof direkt ausserhalb des Puniner Tors an dem viele auswärtige Händler absteigen und Handelszüge enden.
Vor etwa einem Jahr hat Firutin seine Gesellenprüfung in der Zunft der Brauer und Brenner abgelegt. Dabei hatte er Glück, denn eigentlich hat er eher im Wirts- denn im Brauhaus gelernt. Alles was zum Führen eines Wirtshauses gehört und Kochen kann er allerdings und es ist sein Traum eines Tages ein Wirtshaus zu führen, besonders eines an einer Reichsstrasse mit Händlern aus aller Welt, wie der Schwarzen Eber eben. Er ist auch schon immer sehr neugierig auf die Welt gewesen, von der er viel gehört aber quasi noch nichts gesehen hat.
So ist er auch sehr froh gewesen als ein beeindruckender Adeliger ihm angebot in seinen Dienst zu treten. Eine gute Möglichkeit die Welt zu sehen. Obendrein war am Tag des Angebots ein Adler auf dem First des Gasthausdachs gelandet, das konnte ja nur ein gutes Zeichen sein. Letztendlich hat es gut gepasst, dass er gerade dann auf Reisen ging wo einer Meister der Fleischerzunft von Firutins "Historie" mit seiner Tochter erfahren hat (Frauen hat er schon immer geliebt und deswegen auch immer mal Probleme gehabt). So hat er im Dienste des Ritters die Koscher Lande bereist und dabei auch einiges gelernt. Bei allem Stolz als freier Garether Bürger war hat er zu den edlen Herren bei denen er angestellt war als Vorbilder aufgeschaut.
Fuer die Reise ist Firutin entsprechend ausgestattet. Er ist schon immer sehr robust gewesen und Keilereien waren im Wirtshaus recht üblich: damit hat er gut gelernt umzugehen und hat wenig Sorge dass er bei so etwas auf sich aufpassen kann. Ansonsten hat er mitgenommen was er beim Dienst bei den Spießbürgern verwendet hat: ein Kurzbogen (mit dem er zumindest das Tor des Stalls trifft), einen Langdolch und einen Speer. Dazu hängen am Sattel noch ein Kriegsbeil (alt aber gut gepflegt und scharf geschliffen. Der Rausschmeißer im Eber hat im damals zum Beil geraten, es ist praktisch im Kampf und unterwegs, und ein alterHolzschild (auf dem das Garether Wappen abblättert), mit beiden kann Firutin allerdings eigentlich überhaupt nicht umgehen. "Beritten" ist er auf einem Maultier wo er am Sattel auch noch Pfanne und Kochtopf verstaut hat.
Er ist sicher kein professioneller Kämpfer aber er wird sich auch von niemandem herumschubsen lassen, gerade mit dem breiten Kreuz dass er vom Bierfass schleppen hat. Während seiner Reise im Gefolge des Ritters hat er von diesem einige Kniffe mit dem Speer gezeigt bekommen und von dessem Vetter, auch mit von der Partie, das Bogenschiessen etwas besser gezeigt bekommen.
Cloverleave hat geschrieben:Tamila Ahlinasunya, CH 14, Herausragendes Aussehen, SO 8, Geweihte der Rahja (Aranien) (Tamiliria)
Tamila sieht aus wie man sich eine heißblütige Schönheit des Südens vorstellt. So, als sei sie gerade aus den Geschichten von 1001 Nacht entsprungen. Lange schwarze Haare rahmen ein feines Gesicht ein, dass den Charakter der Tulamiden auf die ästetischste Art und Weise vereint. Ihre leicht betonten dunkelbraunen Augen funkeln wie im Licht eines Feuerscheins und auf den perfekt geschwungenen Lippen liegt beinahe immer ein strahlendes Lächeln.
Ihre Haut ist sonnengeküsst, ohne zu dunkel zu sein und wird von der rötlichen Gewandung einer Rahjageweihten ansprechend betont. Darunter lässt sich, für das Mittelreich vielleicht etwas zu deutlich, ein schlanker und nicht gänzlich untrainierter Körper erkennen (KK 11). Wenn sie sich bewegt, dann elegant wie ein Shadif und selbst beim sprechen hält sie nie still sondern unterstreicht ihre Worte in tulamidischer Art mit weiten Gesten.
Meistens trägt sie eben ihre Gewandung in hellem Rot und goldgelben Bestickungen. Ein zierlicher Gürtel ist um die Hüfte geschlungen und ihre Füße sind in schlichte Sandalen geschlüpft. Hier in Albernien und ansonsten auf Reisen trägt sie darüber oft einen hellen Wollmantel, der allerdings auch recht körperbetont ist. Ihren Arm ziert ein silberner Armreif in Form eines Weinblattes und den Ringfinger der anderen Hand ein Ring mit einem Stutenkopf. Um den Hals trägt sie eine schlichte Kette mit einem Anhänger, dessen Vorderseite das Symbol Rahjas zeigt und dessen Rückseite, die selten zu sehen ist, das Symbol Satuarias...oder für den Unkundigen eine verschlungene ungewöhnliche Variante des Rahjazeichens.
Wer sie einmal ihren nackten Rücken sieht, kann darauf im unteren rechten Bereich die kunstvolle Tätowierung einer Rose erkennen. Und sollte sie jemand in einem Stall antreffen, so ist die Gewandung und der Schmuck schlichter aber guter Reitkleidung gewichen und die Haare ordentlich in einen Pferdeschwanz gebunden.
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Ich freue mich schon auf euch