Nördl. Wüste Khom -Mhanadi-Karawanenweg- Das Lager in den Dünen --- freies FAB

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
Vaughan
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Wir begannen unsere Reise in der Khom an den Goldfelsen wo sich verschiedene Handelsrouten kreuzen. Dort beginnt der beschwerliche Teil auf dem Weg zu den reichen Städten des Mhanadie wo die Waren aus Nord und Westen ihre Abnehmer finden und Reisende ihr Ziel. Zunächst lief es ohne lange Unterbrechungen. Die Kamele von den Goldfelsen trugen uns und die Waren sicher vorran. Doch dan.!...Es war schrecklich. Nach langer gemächlicher Reise diese zunehmenden nächtlichen Überfälle...Gräßliche Monster mit Panzern die aus dem Dunkel kamen und Angriffen ....Einige der Wachen fanden den Tod. Der Karawanenführer beschloß eine eilige Flucht in einen aufkommenden Sandsturm. Vielleicht rettete er unser Überleben aber nun haben wir den Weg verloren. Wir wanderten ein par Tage durch die Wüste und fanden dan überraschend eine Oase ! ......


Zuerst waren da diese 6 sandfarbenenen Zelte mit einem größeren und nur 6 verhüllte Menschen in ebenso sandfarben gekleideten Stoffen mit ihren Pferden. Daneben sahen wir überall auf vielen
quadratschritten grünes Gras und und kleine Gemüsepflanzen die dort scheinbar gezüchtet wurden. Dazwischen eine winzige aber scheinbar ergiebige Wasserstelle. Sehr seltsam mitten zwischen den Dünen eine so kleine Oase zu finden....

Diese Sandreiter waren keinem bekannten Stamm zuzuordnen. Keine Al' Hani und Novadi. Sie schienen nördlicherer Abstammung und von edlem Wesen, obschon sie sehr schweigsam sind. Sie tragen ebenso weite Gewänder und Kopftücher wie alle Wüstenstämme aber von eigener Art. Sie gaben uns Brot und Gemüse und genug zu trinken , wovon die Quelle wohl genug abgibt obwohl wir sie nicht selber benutzen dürfen. Sie bringen uns und den Tieren das für so viele dan wohl doch spärliche Wasser.

Sie sprechen Tulamydisch und Garethi und wussten von unserer Verfolgung durch die Insektenmonster und das sie uns darum Gastfreundschaft gewähren.
Sie sagen sie sind Teil der Beni Gerout Shie.
Wir dürfen ein par Tage bleiben bis der Rückweg zu unserer Route sicher sei oder sie selber aufbrechen um uns zu begleiten. Gelegentlich verlassen ein bis
zwei von ihnen mit oder ohne Pferd das Lager um etwas auszukundschaften.

Ein Mann namens Salvaisin hatte uns vieles erklärt dich es gibt noch die anderen die weniger zu uns sprechen.
Wir haben unsere eigenen Zelte . Aber in dem großen Gemeinschaftszelt der Beni
Gerout Shie ist es sehr angenehm. Ihre Teppichmuster sind von einer kunstvollen Anmut. Sie scheinen mit sehr wenig Gepäck zu reisen und ihre wenigen Sachen bestehen aus den Zelten aus dünnem aber sehr guten Stoff, Taschen aus Leder und Stoff. Mobiliar sind nur Kissen und Decken. Aber alles ist sehr schön und gut gearbeitet.

Speise- und Versammlungszelt der Beni Gerout Shie:

Ein großes ungefähres A- Zelt von 4 x 5 Schritt und 2 Schritt Höhe und anmutig gemusterten Teppichen und Kissen darunter. Im hinteren Drittel ist eine Kochstelle aus einer Feuerstelle mit Topf auf einem Sandhügel errichtet. Darum herum kleinere Truhen und Geschirr aus dünnem aber stabilen Metall das edel wirkt. Gekocht wird jeweils ein schmackhafter Eintopf aus dem gerade angepflanzten Gemüse und getrockneten Kräutern ,
einem Gemüsebrühenpulver, Salz, Gewürzen und manchmal Gejagten Schlangen oder anderem die sich als schmackhaft erweisen.
Man kann einen Teil eines Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. -- Abraham Lincoln
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Lokwai
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Es ist schon merkwürdig hier. Sie hier meiden ihn, nicht die Leute die wie er die Karawane begleiteten, aber die Mitglieder dieses Wüstenstammes. Auf der anderen Seite halfen sie ihm sich von einer tiefen Wunden dieser Gepanzerten zu erholen. Er war auf dem Weg der Besserung, das Fieber klang ab. Er hatte wieder Hunger und konnte essen.
Von seiner ganzen Ausrüstung war ihm nur noch seine Rüstung; ein Ringelpanzer mit diversen Plättchen darauf, die einen Skorpion abbildeten, seinen reichverzierten Helm, der den Anschein hat ziemlich alt zu sein, Arm- und Beinschienen, einen Speer und Lederschild, auf dem auch ein Skorpion abgebildet war, geblieben. Die ganze Rüstung, bis auf die Metallringe, sind in einem satten rot gehalten. In voller Montur wirkt er schon recht prächtig.

Diejenigen die bei den Angriff der Gepanzerten dabei waren, können sich daran erinnern, das er mit einer ungeahnten Inbrunst gegen diese Monster kämpfte. Er verhöhnte sie mit urtulamidischen Schimpfwörtern und rettete Vielen, aufgrund seiner Tapferkeit, das Leben. Doch nachdem er schwer getroffen wurde, floh er auch in den Sandsturm.

Nun liegt er auf einer der vielen Teppiche im Schatten, bar fast jeder Kleidung, ein leichter Rock und Unterhemd ist alles was er ihn kleidet.
Sein schulterlanges, braunes Haar klebt an seinem Gesicht und seine blauen Augen beobachten das Treiben um ihn herum.
Er ist ein Tulamide, spricht mit einem merkwürdigen Dialekt und diejenigen mit denen er sich unterhalten hatte, kennen auch seinen Namen.
Mordai ben Russef genannt.
"Euer Eintopf schmeckt ...", und hebt zum Dank die kleine Schlüssel hoch, doch scheint er dabei niemanden zu fixieren, wie auch, bisher hielten sie sich zurück und nur eine Wundheilerin kümmerte sich bisher um ihn oder irgendwer gab ihm zu essen und zu trinken.
Wie es wohl den anderen Überlebenden geht?

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Die Wundheilerin ist Shajal, eine jung wirkende Frau mit dem schmalen hübschen leicht gebräunten Gesicht dieser Beni Geraut Shie . Sie trägt wie alle ihres Stammes das sandfarbene fließende leichte Mantelgewand mit einer gegen Sonne und Sturm enger um den Mund Knöpfbaren Kaputze unter der ihr langes hellbraunes Haar mit Bändern
mit Edelsteinen zusammengehalten wird.
Es ist gut das der tapfere Krieger wieder ißt spricht sie sanft zu Mordai Hier hast du noch etwas Wasser. gießt sie ihm aus einem Krug nochmal ein Du hast mutig gekämpft wie deine Wunden erzählen. Mit unserem Mandra werden wir es schneller heilen. Das Heilwasser das ich dir gebe wird es tun erklärt sie ihm nachdem er vorher schon mit einer Wundsalbe versorgt wurde ehe man ihm zum Essen bat.
Du hattest zu wenig Wasser bei deinen Wunden. Aber nun geht es dir bald wieder gut. Trink ! "Schatten und süßes Wasser " ist unser Gruß. Wir sind sehr geschickt das Wasser zu sammeln, gutes Wasser... erzählt sie aufmunternd zu dem Krieger
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

In der Ferne ist ein großer schwarzer Punkt auszumachen. Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man ein Pferd mit einem Reiter. Je näher sie kommen, desto klarer wird, dass das Pferd alleine den Weg zur Oase sucht, denn der Reiter hängt regungslos im Sattel und über den Hals des Tieres gelehnt. Noch ein Stück und noch eines und dann passiert es. Der Reiter gerät zunehmend in Schieflage und zuletzt fällt er einfach aus dem Sattel und bleibt regungslos im Sand liegen. Das Pferd, ein stolzes Shadif, bleibt an der Stelle seines Reiters stehen und stupst ihn mit dem Kopf an. Doch dieser rührt sich nicht.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

OOC: Wegen einer Nachfrage : Es kann jeder mitschreiben, auch bei weniger genutzten NSC , es sollte eben aventurisch und in der Storie glaubhaft sein. Eine PM an die Fragerin konnte ich leider warum auch immer mehrmals nicht verschicken, es wird nicht bestätigt.





Einer der Beni Gerout Shie namens Drizal patroliert auf den Dünen die sich um das Lager wie Wellen in den Horizont erstrecken. Sein Umhang weht in der heißen Brise über einem Bogen mit Köcher die er am Rücken trägt Da sieht er das herankommende Pferd und den taumelnden Reiter und gibt an seine Leuten einen Warnruf mit einer speziellen nur scheinbar klanglosen Pfeife und ruft dan abweisend ins Lager " Da , ist ein Verletzter ! Gaendas und Azur holt ihn ! " Worauf einer der Zwei eine große Decke holt und sie dan dem Blick ihres Gefährten folgend mit diesem zu den Pferd und Reiter laufen und den Reiter auf die Decke legen , ihn damit hochheben und ins Lager tragen.
" Seht nach Wunden ! Vielleicht hatte er aber nur zu wenig Wasser " meint Gaendas
" Ja, es ist zu wenig Wasser....Keine Angst, wir helfen dir ..". spricht Azur sanft zu dem Reiter und Drizal tröpfelt ihn etwas Wasser aus einer Flasche in den Mund.
Im Lager wird er in den Schatten eines Zeltes gebetet und mit normalen Wasser und Heilwasser und versorgt , das die Beni Gerout Shie immer mit sich tragen.
Azur beugt sich näher und redet freundlich "Wie geht es dir ? Du bist nun in Sicherheit und an einer Quelle. Trink langsam soviel du kannst... "
Gaendas trinkt selber einen Schluck und blickt nachdenklich über die Dünen " Ich habe keine von den Vielarmigen mehr gesehen aber wir dürfen nicht unachtsam sein und sollten weiter Sandläufer ausschicken um vorbereitet zu sein"
" Wir sind immer vorbereitet...Aber ich weiß was du meinst. Die vielen Gäste sind ein Hindernis bei einer Flucht oder einem Kampf. So wie wir es handhaben. Die Wüste ist nicht so sehr ihr Freund wie unserer. Sie haben zuwenig Mandra des Sandes....Die Verwundeten werden bald wieder gesund. Wir haben genug Wasser aus der Quelle und noch Vorräte um sie zu bewirten...Das Gemüse können wir auch noch vermehren. Wir werden heute Abend das Sanyasala hervorrufen und neue Samen gedeihen lassen "
Drizal stimmt ihm wortlos zu und begibt sich wieder auf die Dünen.
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Aus einer leicht anderen Richtung kommt eine Gestalt auf diesen Ort zu. Sie ist fast komplett verhüllt, trägt einen weißen Stab mit sich und ein leichter Umhang flattert leicht wenn eine Brise aufkommt. In ihrer anderen Hand sieht man einen Strick oder Zügel die zu dem Kopf eines Pferdes laufen welches hinkt. Es hat eine Decke übergelegt und einen improvisierten Verband. Die Gestalt geht relativ langsam und kommt dann zum Stehen als sie die Person bemerkt die oben auf der Dühne steht.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Drizal gibt wieder sein geheimes Signal kommt ihm entgegen
" Ich grüße dich.
Bist du auch ein Reisender der Karawane zum Mhanadi ? Wir haben Schatten und süßes Wasser für dich wenn du im Frieden kommst "


Im Gemeinschaftszelt:

Shajal blickte kurz aus dem Zelt als sie das geheime Signal hörte und begreift das es nur um einen Neuankömmling der Karawanenstraße geht.
"Gut....wir haben auch die Wächter auf den Dünen um solche wie dich hierherzubringen. Wir helfen euch gerne. Du heißt Mordai und bist ein Krieger. Woher kommst du und wie weit ist dein weiterer Weg ? "

Kleines Zelt:
Azur spricht weiter zu dem zusammengebrochenen Reiter :
"Ruhe dich aus. Wenn es dir besser geht kannst du im großen Zelt etwas essen. Wenn du sprechen kannst sag mir deinen Namen und woher du kommst und gehst, wenn du willst....Ich bin Azur und ein Wanderer zwischen allen Bergen der Wüste. Wir sind die Beni Geraut Shie für unsere Freunde. Wir reisen durch den Sand zu unseren Wasserstellen. Ihr habt Glück das wir diese schon wiedergefunden und soviel Wasser haben . "
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Noch außerhalb

Die Gestalt entpuppt sich anhand der Stimme als eine Frau. Zum Gruße. Nein ich bin keine direkte Reisende der Karawane. Ich komme aber in Frieden. Können mein Pferd und ich eine weile bei euch bleiben bis sein Bein wieder geheilt ist? Es wurde bei einem Angriff irgendeiner Kreatur verletzt.
Die Frau trägt einige Schichten an leichter Kleidung um ihre Haut vor der Sonne zu schützen sowie einen leichten Schleier vor dem Gesicht um es vor dem Sand zu schützen. Der Umhang der ihren Kopf bedeckt ist mit arkanen Symbolen bestickt und als dieser kurz Drizal streift merkt er eine angenehme Kühle die von ihm ausgeht. Das Pferd, ein Tulamide, von dunkel roter Färbung mit weißer Mähne (OOC: Siehe Dunkelfuchs mit Heller Mähne) hat ein ähnliches Tuch über sich gelegt was es auch schön kühl hält und vor dem schlimmsten der Sonne schützt.

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Kleines Zelt:

Die Person ist immer noch nicht bei Bewusstsein. Sie ist in weite Kleidung wie bei den Kindern der Wüste üblich gekleidet. Von ihrem Kopf sind lediglich die intensiv blauen Augen zu sehen. Der Rest ist durch Kleidung verdeckt. Sie ist staubig, eindeutig die Zeichen für das Durchschreiten des Sandsturmes. Am Bauch hat sie eine offene und blutende Wunde, vermutlich der Grund für ihre schlechte Verfassung. AN Bewaffnung trägt sie einen Reiterbogen. Ihr Köcher ist allerdings leer. Im Gürtel steckt ein Reitersäblen und eben jener Zierdolch, wie es bei den Kindern der Wüste üblich ist.

(Falls Mordai das mitbekommen hat, könnte er in der Person den Karawanenführer wiedererkennen)

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Drizal streift mit seinem Blick das Bein des Pferdes " Aha...wir werden es gleich behandeln. Ich bin Drizal von den Beni Geraut Shie . Du hast Glück den wir haben Schatten und süßes Wasser für dich. Wie heißt du , Frau des Mandras ? " blickt er anerkennend zu ihrem Stab , womit er sie neben ihren Zeichen als Zauberin erkennt. Er zeigt Richtung Lager und geht mit ihr dorthin
" Folge mir hinter die Düne. Wir haben Wasser, Brot und Gemüse für dich. Ruhe dich aus und erzähle uns von dir "


Kleines Zelt:
Azur hatt nun die schwere Wunde unter der Kleidung entdeckt. Scheinbar wurde sie schon selber verbunden aber kaum behandelt .
" Was ist das ?....Du wirst einen neuen Verband brauchen....Gaendas , hole von Shajal Heilwasser und Wundsalbe falls mein Mandra nicht reicht !
"
. Das tut Gaendas eilig .
Azur entfernt den alten blutigen Verband und konzentriert sich auf einen Balsamsalabunde. Als das Mandra fließt hält er mit seinen Händen die Schnittstelle zusammen und beobachtet wie sich sehr bald neue Haut bildet und die Wunde verschließt.
" So.....das hatt euch viel geholfen. Die Wunde sollte weitgehend verschlossen sein. Ruht euch nun aus. Ich bringe euch Wasser von der Quelle.... Ich habe es geschafft !... sagt er auch dem zurückkommenden Gaendas.

Gemeinschaftszelt:
Shajal ! Wir haben einen Bauchschnitt . Hast du noch Heilwasser?
Shajal holt schnell eine Flasche hervor Hier, falls euer Mandra nicht mehr reicht. Wenn ihr mich braucht ruft mich...
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Richtung des Lagers

Vielen Dank für Eure Gastfreundschaft. Wenn ich euch das irgendwie vergelten kann dann sagt es mir. Mit Arkanen Künsten kann ich allerdings erst am nächsten Tag dienen, durch diese Kreatur bin ich sehr leer was meine arkanen Kräfte angeht. Sie lächelt und folgt ihm, das Pferd ebenso. Mein Name ist Ashaybith saba Mharbal. Ich habe ein paar Vorräte über die ich auch teilen kann wenn Ihr das wünscht. Das Pferd ist eindeutig erleichtert das es jetzt in eine Pause geht denn es zieht trotz der Verletzung in Richtung des Lagers.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Drizal nickt ernst : Ja, wir sind ein Stamm mit dem Mandra , der Zauberei und haben gerade einiges davon verbraucht den auch eine Karawane von den Goldfelsen zum Mhanadi würde überfallen. Wir haben schon eine Quelle wiedergefunden , was uns sehr hilft. Für die Verletzungen, wie die von deinem Pferd, werden wir noch etwas Heilwasser und Mandra haben. Es wird schnell heilen. Wir haben kaum wirklich mandrische Kräuter im Sand und sind darum geschickte Heiler. Aber der Karawanenführer hatte gut daran getan zu fliehen. Die großen Insekten
sind sehr stark und man sollte sie meiden. Sie suchen natürlich an der Karawanenstraße gezielt nach Beute. Den sie sind keine Tiere , haben Waffen wie du weißt und graben Tunnel unter der Erde...... Ein uraltes Volk ....Jenseits unserer Vorstellungen....Sie meiden eher die heiße Wüstensonne und greifen gerne Nachts an...Gut das der Wind eure Spuren verwischt hatt . Ihr Geruchsinn ist außergewöhnlich gut doch der Wüstesand ist auch hierbei unser Freund.... .
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Das ist sehr freundlich von euch diesen Karawanenleuten zu helfen. Ihr seid ein sehr gastfreundlichen Stamm. Sie lächelt Drizal freundlich an was man unter dem Schleier erahnen kann. Erst als sie über die Dühne hinweg sind nimmt sie diesen Schleier ab. Eine relativ hübsche junge Frau, tulamidischer Herkunft mit fast schon gelb-grünen Augen. Die Nase ist relativ lang passt aber zu den eher runden Augen. Die Lippen sind eher schmal als voll aber sind symmetrisch, ihr Gesicht ist eher oval.
Wenn Ihr so viele Verletzte von der Karawane habt dann nutzt die Heilmittel lieber für sie und es reicht eine profane Verarztung der Wunde bei meinem Pferd. Sie lauscht dann der Erklärung und nickt etwas. Ich habe von diesen Kreaturen gehört aber bis zu dem Angriff nicht gewusst das sie existieren. Sie hatten mich total überrascht. Ashaybith schaut zu den Satteltaschen und zieht dann ihren kühlenden Umhang vom Kopf und den Schultern und reicht es Drizal. Nehmt dies als Teil meines Dankes. Ein Umhang dessen Innenseite kühlt. Es ist ein guter Freund gegen die Hitze des Tages und hilft auch überhitzte runter zu kühlen.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Drizal lächelt nun auch . Er hatte ein schmales junges Gesicht und langes kupferblondes, auch von einem Stirnband gehaltenes Haar unter seiner Kaputze " Ja wir sind sehr gastfreundlich da wir sonst sehr vorsichtig sind...". Er befühlt anerkennend den kühlen Stoff " Das ist ein sehr kunstvolles Mandra...sehr hilfreich. Aber wir
sind die Wüste gewohnt. Auch unsere Umhänge kühlen uns
etwas mit Schatten. Ich glaube du wirst deinen wunderbaren Umhang selber viel mehr auf deinen Reisen brauchen.
Aber deine Großzügigkeit ehrt mich. Ich nehme es nur wenn du noch Ersatz dafür hast. Kannst du sie selber herstellen ? "
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Deshalb ist eure Gastfreundschaft nur umso mehr wert Sohn der Wüste. Als er den Stoff befühlt ist er wirklich angenehm kühl, wie wenn die Sonne gerade erst in der Wüste aufgeht und alles noch schön kühl ist. Ich habe noch einen über. Ich hatte sie vor der Reise in die Wüste angefertigt für mich, mein Pferd und einen Freund der leider nicht mit reisen konnte aufgrund einer Erkrankung die ihn einen Tag vor der Abreise ereilte. Deshalb nehmt es ruhig. Es wird euch gute Dienste leisten. Es lädt sich in der Nacht wenn es nicht genutzt wird selber wieder auf oder auch tagsüber wenn man seine astrale Kraft hinein fließen lässt. Sie erreichen das Lager nach dem kleinen Spaziergang und das Pferd schnaubt erleichtert. Sanft streichelt sie das Pferd. Wir sind jetzt da mein Lieber.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Das ist eine wunderbare Geschicklichkeit so kunstvolles Mandra in den Stoff zu weben . Wir könnten noch viel von dir lernen, wobei die Kunst eben auch Gabe ist. Dan nehme ich gerne dein Geschenk freut er sich. Nach den Dünen im Lager winkt er Gaendas zu ihnen Dies ist noch die reisende Magierin mit dem Namen Ashaybith Saba Mharbal deren Pferd verletzt ist stellt er sie vor und deutet auf das Bein des Pferdes . Ich grüße dich Ashaybith. Sei willkommen und der Frieden mit dir. Teile den Schatten und das süße Wasser mit uns begrüßt sie Gaendas und reicht ihr einen der leichten bronzeartigen Becher mit Wasser .
Erfrische dich Ashaybith. Im großen Zelt gibt es Schatten und Essen. In den kleinen Zelten nur Schatten... lächelt Drizan munter und bedeutet ihr die Auswahl. Gaendas führt das Pferd zu den anderen Pferden , die unter großen Sonnendächern an dünnen, aber stabilen Stäben, im Schatten stehen. Dort kümmert er sich mit der Salbe von Shajal um das Bein
Deinen Pferd wird geholfen. Sehr mutig von dir allein hier zu reisen oder vermisst du noch Begleiter ?. Wohin willst du weiterreisen und woher kommst du ?
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Nun mit ein wenig Übung bekommt man das hin. Mein erster Versuch ist aber so schief gegangen, dass der Stoff in Flammen aufgegangen ist und selbst jetzt noch brennt. Sie lacht etwas und schüttelt ein wenig den Kopf.
Als Ashaybith vorgestellt wird verneigt sie sich leicht mit einem lächeln. Zum Gruße. Ich danke euch für Unterkunft und Gastfreundschaft. Vielen Dank. Damit nimmt sie das Gefäß entgegen und trinkt daraus. Sie schaut auf ihre Möglichkeiten wo sie hin kann und nickt ein wenig. Etwas zu essen wird vermutlich nicht Schaden.
Das Pferd stemmt sich kurz gegen die Übergabe der Zügel aber gibt schnell nach und trottet ergeben hinterher.
Vielen Dank. Ich bin mit meinem Pferd alleine Unterwegs. Ich wurde von einer Reisegemeinschaft in einem Sandsturm getrennt und bin seitdem alleine unterwegs. Ich komme ursprünglich aus Rashdul und war in Punin unterwegs. Die Reisegemeinschaft bat mich und meinen Freund sie zu begleiten bis sie in Unau ankamen. Allerdings ist es ein ziemlicher Umweg nach Al'Anfa zu dem Tsatag einer Freundin deshalb ging es jetzt halt durch die Khom. Und mein Pferd mag keine Schiffe deshalb zu Fuß. Sie lächelt.
Zuletzt geändert von Klevi Löwenhaupt am 30.05.2023 05:10, insgesamt 1-mal geändert.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Klevi : Von Rashdul nach Al Anfa wäre wenn die südliche Khom bzw an den Unaubergen vorbei sogar ohne Wüste.
Wir sind aber in der nördlichen Khom zwischen Goldfelsen , Yaquir, Mhanadi ( steht auch im Titel ).Da hätte sie einen riesigen Umweg in die falsche Richtung gemacht... .Über Fasar ins liebliche Feld wäre stimmig....


Dan bist du aber eine große Meisterin und hast immer eine Beleuchtung meint er belustigt zu dem Feuereffekt Das ist Gaendas, dort am Zelt Azur und Shajal ist im großen Zelt. Die anderen sind auf den Dünen um Ausschau zu halten......Dan ist das eine sehr gute Freundin oder du bist sehr reisefreudig oder beides meint er zu der langen Reise Wir reisen auch sehr viel und es ist unser
Leben. Wir wandern einfach in unserer Wüste umher. Doch gelegentlich ist ein intensives Bad in einer großen Oase oder einer Stadt auch eine schöne Abwechslung. Wir verkaufen dort auch unsere wundersamen Mandradinge und Heilwasser und holen uns das was die Wüste nicht hätte.
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

(Die Route hab ich gar nicht gesehen bin ich ganz ehrlich :lol: Kenne mich mit den üblichen Reisestrecken nicht so aus deshalb verzeih da kleine Logikfehler, hatte mich halt erinnert, dass ein SL sagte da einer meiner SCs auch durch die Khom gemusst hätte für nach Aranien zurück. Aber danke für die Info :cookie: Man lernt nie aus.)

Es gibt bessere als mich aber ich würde mich schon als ziemlich gut bezeichnen. Trotzdem ist das brennende Tuch nicht gerade gut. Es muss ständig aufgepasst werden, dass es nichts anzünden. Die junge Frau grinst schief.
Beides muss man sagen auch wenn ich oft versuche in Gesellschaft zu reisen da ich nicht gerade die beste bin im Karten lesen.
Als er von der nomadischen Lebensweise erzählt nickt sie interessiert. In welchen Städten wart Ihr denn schon? Nur in den Städten die an die Khom Grenzen oder auch andere?

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Naja, du kannst es editieren....Es ist halt eine große Unstimmigkeit weil eine ganz andere Richtung. Einfach Fasar und Liebliches Feld nehmen. Von dort kann sie direkt per Schiff weiter nach Al Anfa falls wichtig...


" Vorrangig die Oasen
und seltener Städte wie Fasar, Unau im Süden, Rashdul oder Methumis hinter den Goldfelsen. Das ist dann mehr Neugier den unsere Waren können wir auch hier in der Khom verkaufen. Wir leben sehr zurückgezogen und so vermeiden wir Kämpfe. Wir haben nur eine richtige Oase die uns gehört und die Wasserstellen die wir gerne finden und teilen. Früher lebten wir in den Resten einer, unserer alten Stadt aber das war zu unsicher und unnötig da die Wüste unser bester Schutz ist "

Auch Drizal winkt nun von Gaendas mit der Hand einen Becher herbei. Dieser schöpft aus dem blechernen Eimer wieder einen Becher und reicht in ihm .
" Danke Feyama.
Es ist aufregend in der großen Stadt wegen den vielen Eindrücken, Waren und Künste. Einmal im Jahr oder seltener mache ich das gerne und genieße die Abwechslung. Waren bekommen wir hier an den Handelsstraßen ja eigentlich reichlich. Aber eine prächtige Stadt ist doch etwas anderes und ich genieße es dan. Und der Frieden und Ruhe der Wüste ist gut für die eigenen Gedanken...Weit draußen auf den Dünen ist eine Freiheit ohne Kriege und meistens ohne Vielarmige oder zweiarmige Räuber ..."
lächelt er vielsagend
" Und du reist auch sehr viel und hast weitgestreute Freunde. So erfährst du viel von der Welt und kannst uns manches erzählen. Das ist das Gute an solchen Treffen auch wenn es hier einen schlechten Anfang hatte. Wir werden gerne deinen Geschichten lauschen. Al Anfa ist sehr fern im Süden und soll sehr groß und schön sein aber auch viel Armut haben...Aber erzähle was du erlebtest...
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

(Naja ging ja darum nicht mit dem Schiff zu reisen und es tut mir ja leid aber ich bin geographisch halt nicht so fit und ich dachte immer halt das die Khom so einen nördlichen Streifen hat der sich bis nach Rashdul quasi zieht. Schaue mir jetzt noch eine Route an heute Abend nach der Arbeit aber ansonsten brauch ich Zeit um mir was zu überlegen)

Sie nickt während er erzählt und schaut dann zu dem Wasserloch der Oasen. Höchst Interessant. Die Reste einer alten Stadt? Wie alt denn? Diese Aussage weckt sofort ihre Neugier während Drizal erklärt das die große Stadt für ihn aufregend ist und sie ja sehr gut hier an der Straße leben. Ich könnte mir nicht vorstellen für immer in der Khom zu leben. Aber schön, dass es der Ort ist den ihr Heimat nennen könnt. Aber ich würde die Erzählstunde gerne bei einer kleinen Mahlzeit erst fortsetzen wenn Ihr gestattet?

Amirelle
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Kleines Zelt:

Langsam kehrt das Leben in die Person zurück. Noch schwach und etwas benebelt schaut sie an sich herunter. Sie entdeckt den neuen Verband. Wie ist der da hingekommen. Wer hat mich angefasst? Unbewusst fasst sie auf die Wunde, oder da, wo sie einmal war. Ihr Kopf dröhnt und ihr Mund ist immer noch ganz trocken, daher bekommt sie nur einzelne Wörter heraus: "Wo?... Was?...Wer?..." Sie versucht sich aufzurichten, sackt aber wieder zusammen. Die unbekannte Person versucht ihre Umgebung zu mustern.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gemeinschaftszelt
Mordai

Es klingt für Mordai wie ein Zauberwort als die Heilerin sagte, dass es noch etwas Wasser für ihn da sei. Gierig trinkt er davon.
"Ich verstehe nicht alles von dem was ihr sagt", er lächelt die Heilerin an, "aber das muss ich auch nicht. Ich danke euch für das süße Wasser und den Schatten!" Einen Moment mustert er die Heilerin. Sie war anders und doch ist er froh, dass es die Elfen hier noch gibt.
"Erstaunlich das Gerüchte wahr werden ... " spricht er leise vor sich hin.

Er hatte auch dieses Signal vernommen und blickt fragend zu der Heilerin.
"Also sammelt ihr Krieger hier im Lager?" Er muss lachen. Es tut gut wieder vom Lebensgeist erweckt worden zu sein. Sein Humor kehrt zurück. "Ja, ich bin ein Krieger und ich komme gerade aus Yol Fassar ..." etwas peinlich berührt pausiert er, ich meine Fasar ... ich bin auf dem Weg nach Omlatia, auch Omlad genannt. Aber wie weit dieser Weg ist wird sich noch zeigen. Wie heißt du und wohin gehst du?"
Dann schaut er sie überrascht an: "Habe ich im Fieberwahn gesprochen? Unsinnigen Kram und so ... hab ich?" Leicht skeptisch mustert er sie und wartet begierig eine Antwort ab.
Dein Alttulamidisch werden sie hoffentlich nicht verstehen ... in der Stadt der tausend Götter war dein Aufenhalt kein Problem ... aber hier? Sie meidet mich, oder ... aber was wissen sie ...?
Sein Dialekt ist hart zu verstehen und bestimmt hat sie diesen Dialekt noch nicht gehört. Wenn doch, wäre er sehr überrascht.
Dann deutet er hinaus aus dem Zelt. "Hey, die Person dort ... seht ihr sie ... das ist unser Karawanenführer ... gewesen." Und genau in diesem Augenblick wird sie gerufen. Er schüttelt den Kopf. "Mandra? ... nehmt das Wasser mit. Ich werde es schon schaffen. Rettet Leben!" Er lächelt sanft.

Dann beobachtet er wie eine Neuankömmling, die mit arkanen Zeichen am Kopftuch, das Lager betritt und es wohl um ein Tauschgeschäft oder ähnliches geht. Doch fühlt er sich noch zu schwach um aufzustehen. Außerdem gefällt ihm die Behandlung der Heilerin, aber sie taucht just in diesem Moment bei dem Pferd dieser Maga auf.
Dann ein Seitenblick auf seine Ausrüstung. Sie haben ihm nicht genommen, oder?

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Mitten im Lager:

" ....Es ist eine sehr alte Stadt und sie ist lange vor unserer Zeit verlassen worden.... Ti Shiana...auch unser Name, doch nun heißen wir tulamydisch Beni Geraut Shie. Nur unsere Ahnen sind hier geblieben weil sie auch damals immer schon Wüstenläufer waren und es ihnen gefiel. Wir lebten und leben noch manchmal dort in ihrem Schatten, aber der Schatten zieht auch dunkle Seelen an....Wir möchten keine Kämpfe und um unsere Waren zu verkaufen müssen wir sowieso umherwandern ".
Er trinkt noch intensiv mit einem Schluck den Becher leer.".Ah, bitte, mach es dir bequem. Das ist Shajal und der Krieger Mordai. Der Eintopf ist Recht gut und auch von frischem Gemüse wie du an unserem kleinen Garten gesehen hast ...". weißt er ihr den Weg zum Gemeinschaftszelt und lächelt vielsagend zu ihrem künstlich erschaffenen kleinen Garten.

Im Gemeinschaftszelt :
Shajal hantiert weiter mit ihrem Kochgeschirr und sortiert daneben ihre Heilersachen "Ich bin froh das es dir besser geht Mordai " antwortet sie ihm.
"...Omlatia ? mh ..klingt nach dem Norden..Keine Sorge deine Rüstung ist in deinem Zelt..Du bist sehr wachsam aber nun bist du unser Gast. Ruhe dich aus. Du hattest zuwenig Wasser aber nun bist du fast schon ganz gesund. Die Wachsamkeit übernehmen unsere Leute . .".
murmelt sie zuhörend und blickt dan auch nach draußen durch das offene Zelt Gaendas hinterher ..Gaendas wird euren Führer helfen . ..Und da ist noch eine Dame und sie kommen gerade... Ich grüße euch. Leistet uns Gesellschaft bei einem Mahl. Ihr werdet auch hungrig sein. Woher kommt ihr ?
... .
begrüßt sie die Magierin und hantiert dabei wieder mit dem Geschirr Hier habt ihr gute Suppe und Brot. Das wird euch guttun. Wir haben noch genug davon übrig... lächelt sie
Macht es euch bequem reicht Drizan der Magierin ein Kissen und nimmt sich selbst eines . Die Kissen scheinen auch gleichzeitig noch Taschen für Kleidung zu sein und sind jedenfalls weich. Mal sehen wie wir mit dem Essen auskommen aber
gut das wir Vorräte
und Samen eingekauft haben.... Und dir geht es auch wieder gut Mordai....
murmelt er und reicht der Magierin eine Schale Suppe und nimmt dan selber eine entgegen

Kleines Zelt :
Azur betrachtet zufrieden über seine Heilmagie den Liegenden
Gut....bleib noch eine Weile liegen und trinke Wasser ! Deine Wunde ist verschlossen und du bist in Sicherheit.
Wir haben dann noch Suppe für dich. Es sind auch viele andere Reisende bei uns. Du kannst uns dan später von dem Überfall erzählen ...wenn du willst. Doch das hatte keine Eile. Hier ist Schatten und Frieden. ....Trink ruhig den ganzen Eimer leer. Hier nimm noch einen Schluck
spricht er beruhigend und reicht er dem Patienten noch einmal die Schale
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Klevi Löwenhaupt
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Mitten im Lager -> Gemeinschaftszelt

Sie nickt interessiert. Eine faszinierende Geschichte. Vielleicht lerne ich ja noch etwas von euch während meines Aufenthaltes hier aber jetzt werde ich erstmal diesen Eintopf genießen von dem Ihr mir erzählt habt. Ashaybith geht dann in Richtung des Gemeinschaftszelts nachdem sie einen anerkennenden Blick in Richtung des Gartens geworfen hat.

Drinnen schaut sie sich ein wenig um und entdeckt dabei auch Mordai welchen sie mit einem nicken begrüßt.
Zum Gruße. Es riecht gut hier und mein Hunger wird irgendwie jetzt gerade noch größer. Sie lächelt und nimmt die Suppe und das Brot entgegen. Vielen Dank. Ich komme ursprünglich aus Raschdul. Sie nimmt das Kissen gerne an und schnuppert kurz interessiert an der Suppe. Hmmm die riecht wirklich gut!

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Großes Gemeinschaftszelt:
Ah Rashdul...das ist 400 Meilen südöstlich von hier...Du bist eine weitgereiste Dame und sehr tapfer. meint Shajal
Ja, Ashaybith ist eine Magierin und reist zwischen allen großen Städten herum. Man
könnte ihr Briefe mitgeben...Sie war nun in Fasar und dan auf der Karawanenstraße nach Westen unterwegs wo sie auch in den Überfall geriet...Mh, ich hoffe nicht das die Vielbeinigen sich zu sehr an der Straße ausbreiten...

...Unsere Läufer werden wohl mehr wissen...Ja, das Gemüse ist nur kurz gedünstet und neben unsere anderen getrockneten Kräutern sehr
frisch und gut .
auch Shajal schöpft sich nun selber eine Schale ein
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Großes Gemeinschaftszelt

"Wer sich so gut um meine Wunden kümmert, da kann es mir nur besser gehen", erwidert Mordai Shajals Feststellung, "Ja, Omlad liegt nicht all zu weit nördlich von hier. Meine Rüstung liegt in meinem Zelt? Ich hab ein eigenes ... hmmm, das ist mir bisher noch nicht aufgefallen", er lächelt, "dieses Fieber ... tja."
Dann tritt die Magierin und Drizan ein. Er mustert sie neugierig.
"Habt Dank, ja es geht schon wieder", antwortet er Drizan und ist verwundert, das auch er aufrichtig bekümmert zu sein scheint.
Vielleicht meine ich auch nur, dass sie mich hier meiden. Shajal und er wirken aufrichtig und zuvorkommend.
"Zum Gruße, ... Maga", Mordai scheint nach einem geeigneten Titel zu suchen, "verzeiht Gelehrte, aber mir ist etwas der Anstand abhanden gekommen, ich möchte euch in keinsterweise beleidigen, aber mein Kopf brummt immer noch ... verzeiht Sahiba." Der Mann den die Magierin vor sich sieht, wirkt wie ein normaler Kämpfer, mit einem merkwürdigen Dialekt. Shajal kann erkennen, dass Mordai nun mehr Haltung als zuvor angenommen hat.
"Aus Fasar? Da haben wir ja was gemeinsam", wirft er ein, ... an den Straßen ausbreiten? Welche Straßen, hier gibt es nur Sand!" Er lächelt wieder.
"Dürfte ich noch Nachschlag nehmen, verehrte Heilerin", fragt er dann Shajal und hält ihr seine Schale hin.

Amirelle
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Kleines Zelt :

Die vermummte Gestalt nimmt dankbar einen weiteren großen Schluck und muss dazu das Tuch vor ihrem Gesicht entfernen. Sie hat ein schmales und hübsches Gesicht, was sie verbirgt. Man kann auch den Ansatz ihrer schwarzen Haare erkennen und den dunkleren Teint aller Söhne und Töchter der Wüste. "Danke", kommt es von ihr noch schwach. "Wo...wo bin ich?"

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Klevi Löwenhaupt
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Ich kann gerne eure Briefsendungen mitnehmen und abgeben wenn ich Abreise. Sie lächelt leicht und schaut dann zu dem anderen der hier im Zelt ist.
Als sie von ihm gegrüßt wird nickt sie. Zum Gruße. Adepta Minor um genau zu sein aber Ashaybith reicht auch. Wie ist Euer Name werter Herr? Sie nickt. Kein Problem. Und Ihr kommt anscheinend aus Fasar?

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Lokwai
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Werter Herr? So wie ich jetzt aussehe ... sie schmeichelt mir.
"Dann nennt mich einfach Mordai. Fasar ist nicht meine Heimat, es war nur mein letzter Aufenthaltsort an dem ich länger verweilte, ... Ashaybith", sie kann bemerken, dass er den Klang dieses Wortes etwas hervorhebt.
Ein weiteres mal mustert er sie, prüft ihre Kleidung, die arkanen Symbole, ihr Verhalten, wie sie sich bewegt und wie ihre Haltung ist.*


Spoiler
Ich habe ja geschrieben, dass Mordai dich mustert. Ich fände es dann auch schön, wenn du darauf eingehst, weil ich bisher kein Bild vor Augen habe, wie dein Charakter aussieht. Es ist kein Muss, verstehe mich nicht falsch, aber nur so kann ich mir mehr vorstellen. Wenn sie quasi ohne Stab rumrennt und eher vollgepackt ist mit Dolchen, dann sind beide immer noch Magierinnen, aber haben dann wohl eine ganz andere Art sich darzustellen!^^ Danke

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