Hexenfest in Al´Anfa

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Madalena
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Arena
Yussuf der Rabe


Yussuf flattert in die Nacht davon. Ärgerlich krächzt er vor sich hin. Die Nachtigall hat sich mal wieder den Kopf verdrehen lassen, und macht unvernünftige Sachen. Das konnte er nicht mit ansehen. Geschweige denn es unterstützen.

Eigentlich wäre es Zeit zu schlafen, aber hier kommt er nicht recht zur Ruhe. Also fliegt er dorthin, wo viel Licht brennt. Im Dunkeln fliegen ist nicht schön.

An der Arena sind so viele Menschen - der Rabe lässt sich etwas abseits nieder und beobachtet das merkwürdige Treiben.

Ziergarten
Djamilla, Mirhiban, Nasul


Djamilla schmunzelt, und krault den Fledermauserich. Bei Mirhibans Frage muss sie lachen. "Er... hat auf jeden Fall eine sehr eindrucksvolle Familie, unser Held von Palmyramis!" Den Teil zu Zulhamids Liebesleben möchte sie jetzt nicht weiter tratschen.

Überrascht schaut sie auf, als Mirhiban von ihren Zweifeln spricht. "Bring eine ehemalige Lehrerin nicht in Verlegenheit! Es ist nicht zuletzt alles eine Frage der Erfahrung und der Übung.

Aber das wichtigste ist doch: Sei in dem Moment dabei, mit ganzem Herzen. Wir sind ja nicht wie die Magier, wo die Form zählt und sonst nichts. Viel wichtiger sind die Gefühle."
Sie krault weiter Nasul, mit der anderen Hand nimmt sie Mirhibans Hand. "Lass das Gefühl nicht Zweifel und Unsicherheit sein!" Sie drückt die Hand leicht, aufmunternd gemeint. "Hast du etwas Spannendes neues gelernt in DNS letzten Jahren?"

Inzwischen sind sie los gegangen. Einfach drauf los, jedenfalls nicht dort hin, wo der Lärm der Arena zu hören ist. Bald kommt der Ziergarten in Sicht.

"Ach ja, anhänglich... das passiert wenn einer mehr will. Aber du bist ja auch noch jung, und musst dich in nichts ernsthaftes binden. Oder wie meinst du?" Djamilla ist auch nicht der Typ für feste Bindungen. Romantische Abenteuer, ja. Aber nichts festes. Außer in diesen komischen Träumen, von dem Maraskaner mit der Hakenhand. Aber das sind nur komische Träume.

"Kennst du Zulhamid eigentlich besser?"
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hexe
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Ziergarten
Djamilla, Mirhiban, Nasul

Nasul nickt eifrig. Er kennt Zulhamid besser... das Letzte was Djamilla von ihm Empfangen hat, war der Gedanke, dass er noch nicht wirklich in Palmyramis war, nur mal im Gebirge dahinter, im Winter... das war scheiße kalt. Keine Früchte an den Bäumen.

Sonst lässt er sich tragen, kraulen und lauscht dem Gespräch (besonders, wenn es um Zulhamid geht).

Wald

Zulhamid und Rahjades mit Shiko

"Na dann... sollte ich das auch, sonst verliere ich Euch noch..." Und morgen wird er eh völlig ausgelaugt aufwachen - wahrscheinlich neben einer anderen nackten Person oder mehr...

"Kennt Ihr Euch aus im Dschungel?" Er würde durchaus wieder ihre Hand nehmen, um sie nicht zu verlieren.

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Assaltaro
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Dschungel - Rahjades und Zulhamid

Sie schüttelt lachend den Kopf. "Nein, auch wenn das... meiner Art immer nachgesagt wird." Doch ihre schwarzen Augen blitzen vor Aufregung. "Zeit das zu überprüfen, was da Wahres dran ist. Immerhin bin ich ein Waldmensch" Mit großer Abenteuerlust geht sie jetzt tapfer voran, lässt aber Zulhamids Hand nicht los. Der Gedanke ihn zu verlieren und doch irgendwann alleine in dem dunklen Wald zu stehen macht ihr dann doch Angst
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln

DriveZ
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Ziergarten
Djamilla, Mirhiban, Nasul


Jetzt wirkt Mirhiban noch mehr verlegen. "Ach weißt du ich musste damals so früh weg.... du weißt schon, wegen den.. Anderen. Und dann gab es einfach so viele andere Dinge zu lernen..."
Sie überlegt einen Moment und fährt dann fort, auch wenn es ihr schwer fällt zuzugeben, wie verloren sie sich manchmal fühlt.
"In anderen Zirkeln... Die Hexen akzeptieren mich häufig kaum... Das mit den Gefühlen klappt gut aber mit den Zaubern... ich kann auch nicht auf einen Zirkel verweisen, den jemand da oben kennen würde... und ein Vertrauter hat mich auch noch immer nicht gefunden.", letzteres war fast das schlimmste.
Zum einen vermisst sie die traute Zweisamkeit, von der die anderen berichteten, ohne das Mirhiban sie je kennen gelernt hätte und zum Anderen sahen viele Schwestern eine Hexe ohne Vertrauten gar nicht als solche an.
Dann versucht sie es wieder mit einem Lächeln und hebt den Kopf.
"Wie steht es denn mit dir und der Liebe?", fragt sie. "Du hast manchmal von einem oder zwei Abenteuern erzählt aber...", lässt sie die Frage ausklingen und verschiebt die anderen Themen zunächst nach hinten.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Janko
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Arena
Bespielter Char: Taniele Hjalmarew


Taniele mustert die beiden Kämpfer und schaut aufmerksam zu, als der Kampf beginnt.
Als der erste Vorstoß des Löwen in Richtung Bauch des Gegenüber fast gelingt, schaut die blasse Bornländerin mit großen ungläubigen Augen.
Das, ... das war knapp!
Intuitiv gleitet ihre Hand zu ihrem eigenen Bauch.

Es scheint gar so, als höre sie mit dem Atmen auf. Den oberflächlichen Treffer erkennt sie schnell als solchen, aber der frühe Versuch dem Gegner in den Bauch zu stechen, der hat sie irritiert, vielleicht gar erschrocken.

Zaghaft klatscht sie für den Sieg des Löwen.
Das ist viel Blut ... - schaut aber rasch auch zu seinem Gegner. Sie nimmt zur Kenntnis dass man sich um sie beide kümmert, doch irgendwas hat sich da im Magen der Hexe verknotet.

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Madalena
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Ziergarten
Djamilla, Mirhiban, Nasul


Djamilla muss lachen, als Nasul bejaht. Sie will erst etwas erwidern, tut es aber dann nicht als Mirhiban so ernst wird. Du warst nicht gemeint, aber vielleicht unterhalten wir uns noch mal ausführlicher. streicht sie ihm mit dem kleinen Finger über den Bauch. Behutsam, immerhin hat er vorher gut gegessen.

Besorgt mustert sie Mirhiban, und zieht sie etwas näher heran, um ihr den Arm um die Schulter zu legen. "Du weißt, dass du jederzeit in Palmyrabad im Zirkel willkommen bist. Nicht in DEM Zirkel... In der Ferne ist es natürlich immer etwas schwieriger.

Und ein Vertrauter... Es dauert bei jeder unterschiedlich lang. Man kann es nicht erzwingen, nur offen dafür sein dass es geschieht... Weißt du - manchmal habe ich das Gefühl, du selbst suchst noch danach wer du bist. Vielleicht musst erst du dich finden, ehe es ein Vertrauter tut."
Sie bleibt nun stehen und sieht ihr eindringlich in die Augen. "Du weißt, ich kann dir dabei helfen."

Als sie nach der Liebe gefragt wird, schmunzelt sie. "Man kann es nicht erzwingen, trifft es auch hier." Sie schließt einen Moment die Augen, und lässt die Küsse von vorher Revue passieren. Als sie die Augen wieder öffnet, fühlt sie sich tierisch beobachtet. Neugierig, was? Wo mag eigentlich Yussuf stecken? Eigentlich könnte er al'Huluv ausspionieren. Aber vermutlich ist er der Ansicht - nicht ganz zu Unrecht - dass ich da genügend eigene Möglichkeiten an der Hand hätte. "Ach, hier und da... Zuletzt eine Magierin aus Drakonia, Aria. Ihre Schüchternheit war süß, aber es war nichts ernstes. Ich bin eigentlich ganz glücklich mit meiner Freiheit."
Ein kurzer schalkhafter Seitenblick noch mal zu Nasul. Dann wartet sie was Mirhiban sagt.
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Chephren
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Arena während des Kampfes
Dolorita die Schreiberin mit Azrella und Zoe die andere Mutter
Zoe folgt ihr und hat auch ncihts gegen die erste Reihe, verfolgt das Schauspiel gespannt. "Naja, das sind verschiedene Galdiatorenarten. Meist kämpfen sie bis zur Aufgabe. Immer unterschiedliche Typen, die unterschiedliche Stärken haben. Der mit dem Schild ist besser geschützt, aber sein Helm erlaubt ihm kaum etwas zu sehen. Der andere ist viel schneller, aber hat die schlechteren Waffen," erklärt sie ein wenig. "Ich nehme den großen Utulu," meint Dolorita. "Meine Güte hat der Muskeln..."
EIn wenig feuert sie ihren Helden an und jubelt bei seinen Treffern.


Arena

(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)
Auch Dominga verfolgt den Kampf eher beiläufig, wobei ihr die beiden durchaus gefallen, aber ihre AUfmerksamkeit fesselt gerade die Maraskanerin. "Ja, auch wenn dir vermutlich meine MIttel nicht gefallen. Ich habe schon gegen ihre Auswüchse gekämpft. Sie hat versucht sich hier bei uns einzunisten. Zumindest hat einer ihrer Diener eine Art Nest bei uns gebaut und die Hinweise deuten auf eure Insel...AUßer ihr habt mehrere dieser Wesen bei euch."
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DriveZ
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Ziergarten
Djamilla, Mirhiban, Nasul


Mirhiban hat sich wieder ein wenig gefangen. Die Aussage, dass sie in Palmyrabad stets willkommen ist, lässt sie sogar ein wenig lächeln.
"Danke wie würdest du mir denn damit helfen wollen?",fragt sie leise und kann sich das offenbar nicht so recht vorstellen, wie sie das anstellen will. "Das mit der Freiheit verstehe ich. Es geht mir ebenso. Ich mag es meine Schritte lenken zu können, wie ich will, auch ganz ohne dabei über andere nachdenken zu müssen. Wie ist es denn mit Zhulamid? Ihr beide wirktet recht vertraut gerade?", fragt sie und grinst nun sogar ein wenig.
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Arena
(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)

Viderajida wendet ihren Blick wieder der Magierin zu - langsam. "Es ist mir nur eine bekannt." antwortet sie tonlos, während ihre Gedanken rasen.
'So wirft sie ihr Netz auch außerhalb der Insel? Ich dachte, ich wüsste um ihre Pläne - in Wirklichkeit war ich unwissend. Umso größer ist die Gefahr.'
"Von welchen Mitteln redest du?" fragt sie dann vorsichtig.
'Wenn sie bereits die Diener der Schlange erfolgreich bekämpft hat, könnte sie eine wertvolle Verbündete sein. Oder unser schlimmster Alptraum.'
Aufgeben ist was für Schwächlinge.--Melek ibn Cherek, Richter der neun Streiche

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Arena
(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)
"Mein eigentlich erstes Spezialgebiet ist die Dämonologie. Und es entbehrt nicht einer gewissen Ironie die Ifritiim gegen die einzusetzen, die denken sie seien ihre Verbündeten. Wobei ich dazu sagen möchte, dass ich um jede der Seelen kämpfe und zumindest ein paar schon wieder den Klauen der Fürsten der Niederhöllen entreißen konnte." Sie schaut hin, wirkt fast ein wenig enttäuscht, dass es schon aus ist. "Dann hat sie ihre Schuppen in ganz Aventurien. Sie scheint Knotenpunkte von Kraftlinien mit eher dunkler Ausrichtung zu suchen."
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Arena
(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)

Bereits nach dem ersten Satz schießen ihre Hände blitzschnell zu den Griffen ihrer Waffen, während sich ihr Körper kampfbereit anspannt.
Anscheinend unter größter Willensanstrengung kämpft sie diese instinktive Reaktion nieder, atmet tief durch, nimmt die Hände von den Waffen und schaut die Magierin danach feindselig an.
"Ifritiim sind keine Werkzeuge, und keine Waffen! Wer ihnen die Tür öffnet, stellt sich gegen die Schöpfung." zischt sie empört.
Gleichzeitig verarbeitet sie aber auch das Gesagte. 'Knotenpunkte? Kraftlinien? Ein Konzept der Bücherzauberer, soweit ich weiß, aber vielleicht steckt ein Funken Weisheit dahinter.'
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Farmelon
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Arena
(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)


Bei der Heilung war Mordred für Raike da, hatte dann kurz darauf einige Lagen Seidentücher für sie. Erst mehrere, und dann kann man da nach und nach welche weglassen immer wenn sie sich an das davor gewöhnt hat. Bernsteinbrille wäre auch gut, für tagsüber. Zum Glück ist es Abend und dunkel, so kann sie jetzt mit den Tüchern schon einmal etwas in ihr neues Leben einfinden, tagsüber dann mit Brille ergänzen da es ja doch tagsüber sehr grell werden wird. Vor allem zu Beginn.

Das Dominga so.....gelockert reagiert, so als wäre das hier ihr Kind und und so weiter, das hat Mordred mit einem wissenden Blick und Lächeln quittiert, beides für Dominga zu bemerken aber er hat es jetzt erst einmal nicht weiter kommentiert. Ja, solche Momente gibt es, als wenn Mordred jemals geplant hätte sein Leben mit einem Ork zu verbinden, oder anderes das sich so entwickelt hat. Jeder findet zu sich, auf den unterschiedlichsten und persönlichsten Wegen. Jeder auf seinem.

Bei der Maraskanerin bleibt er respektvoll, angemessen höflich und hört erst einmal mehr zu, sagt wenig zu all dem. Allgemein ist Mordred schwer zu "lesen", wenn er will bewegt er sich zwischen verschiedenen sozialen Schichten oder auch Kulturen sehr flexibel umher. Als sich dann abzeichnet auf welcher Seite die Maraskanerin zu stehen scheint schmunzelt er leicht, streichelt Esmes Körper. "Hier gilt nicht das Recht des freien Maraskans." Merkt er kurz an als das Thema um Domingas Fähigkeiten geht. Auf Maraskan wird man ja schon alleine für gewisses Wissen hart bestraft. "Aber der Umgang mit den Haffaxjanern und ihre Einordnung als Äthrajin ist schon ein sehr vernünftiger Schritt." Zum Thema Skrechu schweigt er, weswegen auch immer.

Und dann lässt er sich auch die Vorstellung gefallen. Nicht aus Blutdurst oder Lust an der Gewalt, sondern aus ästhetischen Blickpunkten. Die beiden Krieger dort, die Gladiatoren sind schon ein sehr anziehender und allen möglichen Göttern gefälliger Anblick. Auch wenn zu Hause Khurdagh wartet, Mordred ist kein Kostverächter. Dass die Wunden auch direkt behandelt werden wird mit gewissen Wohlgefallen betrachtet, auch wenn es schon schade ist das er sich nicht persönlich um die Wunden der beiden Herren kümmern kann. Schade, die Katzen werden sich direkt auf sie stürzen, oder die anderen Frauen. Na ja, sollen sie. Gibt sicher auch noch andere ansehnliche Kerle hier.




Dschungel - Rahjades und Zulhamid, Shiko und Valpo

Natürlich begleitet Valpo sie! Und als der Panther dazu kommt grüßt der schwarze Aveskater seinen größeren Verwandten mit viel Selbstbewusstsein. Balgen und Toben, schmusen, streicheln und Zuneigung austauschen ist jetzt nichts dem Valpo abgeneigt wäre. Kurz wirkt der kater etwas wachsamer, nicht das Shiko ihm Zulhamid völlig abspenstig machen will, aber dann kommt man ja doch irgendwie zurecht.
Das Thema Zulhamid und Besitz, Eslam Herr, scheint den Kater auch sehr zu amüsieren. Das ist ja schon alles viel komplizierter.



Eslam > Arena

Eslam hat nach Zulhamids Abgang den weiteren Gesprächen etwas gelauscht, auch neugierig der Kalligraphie zugesehen und sicher ein paar weitere Streicheleinheiten mit Djamilla ausgetauscht. Nicht so sehr wie mit Zulhamid, aber Eifersucht sieht anders aus. der Blonde scheint sich seiner Sache sehr sicher zu sein, oder ist was das angeht gesetzter und gefasster als manch andere Katze.
Allerdings trennt es sich dann doch, da er den Kämpfen folgen will. Wo der Blonde dann auch sehr aufmerksam der Vorführung zuschaut. Dabei vor allem die Kampfschritte aufmerksam betrachtet und mit dem Blick eines erfahreneren Kämpfers allem folgt. Bei der Bauchwunde nickt er leicht, beobachtet genau was da passiert. Gut gespielt und abgesprochen. Sieht sehr dramatisch aus, aber er hat seine Deckung absichtlich etwas sinken lassen. Den Damen muss schließlich Spannung geboten werden. Schwer zu sagen wer in einem ernsten Kampf gewinnen würde, beides keiner dem man gerne gegenüber stehen möchte.

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Chephren
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Arena
(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)
Dominga wirkt erschreckend gelassen. Die beinahe gezogenen Waffen, entlocken ihr auf jeden Fall keine Furcht. "Das sehe ich anders. Und genau das ist es doch wenn wir den Zorn der Mutter rufen, oder? Dämonen sind sehr wohl Werkzeuge, gefährliche Werkzeuge, die man nicht leichtfertig einsetzen sollte. Das Mädchen ist mit einem Zauber geheilt worden, der dämonischen Ursprungs ist. Wer ihnen dient schadet der Schöpfung, wer sie benutzt tut das nicht. Du wirst hier auf dem Fest kaum jemanden finden, der Paktierern mit mehr Entschlossenheit entgegentritt. Die Hälfte der Schwestern hier kann Dämonen rufen..."
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Arena
(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)

Viderajida behält die Magierin im Auge, nickt aber dem Schnapselfen kurz zu.
"Dann ist die Hälfte der Schwestern hier eine Gefahr für uns alle. Ihr glaubt, ihr würdet die Ifritiim benutzen, aber in Wahrheit benutzen sie euch." zischt sie weiter. "Ich habe gesehen, wie eine von euch bereits ins Äthrajin gezogen wurde, und dennoch lautstark behauptete, sie hätte alles im Griff. Ihr täuscht euch, und ihr werdet getäuscht."
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Laske Hjalkason
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Arena während des Kampfes und dessen Ende
Dolorita die Schreiberin mit Azrella und Zoe die andere Mutter
Zoe's Kleid

Zoe überlegt bei Doloritas Erklärungen. So ganz scheint sich das Konzept dieses Gladiatorenkampfes ihr nicht zu erschließen. Sie kennt die schwere Reiterei die einen unterlegenen Gegner einfach niederreitet. Ein spannender Kampf mit möglichst unterschiedlichen archaischen Waffen ist ihr fremd. "Wie? Du entscheidest Dich gegen den Zyklopäer mit der Spinne auf dem Schulterpanzer und dem Netz..." sie zieht eine Augenbraue hoch und betrachtet den Utulu genauer "Ich kann Dich schon verstehen... diese Muskeln." kommt Dolorita verschwörerisch nahe "Sag mal stimmt das mit Utulus?... Also das sie untenrum..." sie macht eine kreisende Bewegung über ihrem Unterleib "... außergewöhlich gut bestückt sind?" sie kichert töricht

Zoe hilft Dolorita den Utulu anzufeuern. Sie benutzt dabei Worte von einer unflätigen Derbheit des Nordens die Dolorita ein ums andere Mal die Sprache verschlägt. Dank Zoe's heißerer Stimme bleibt das allerdings außer für Dolorita unerhört.

Der Sieg des Löwen wird von den Beiden ausgebig applaudiert. "Gut Du hast gewonnen...
Ich setze dann im nächsten Kampf. Wär doch gelacht wenn wir nicht beide gewinnen könnten.
Wenn es einen Kämpfer mit den Insignien meiner Schwesternschaft gäbe würde ich wohl ihn erwählen... aber das werde ich spontan entscheiden..."
sie beobachtet wie die Kämpfer versorgt werden und schaut sich um "Geht es gleich weiter oder gibt es eine Pause?"
Ein Herz für Schwarzmagier

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Chephren
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Arena während des Kampfes und dessen Ende
Dolorita die Schreiberin mit Azrella und Zoe die andere Mutter
Dolorita lacht. "Naja... Ich hatte doch schon gesagt, dass ich große Männer mag. UNd er ist wirklich groß. Aber untenherum... müsste man nachsehen." Bei den Anfeuerungen wird Dolorita teilweise mehr als rot. "Zoe... das kannst du doch nicht ..." versucht sie sie manchmal zu bremsen, stimmt dann aber in den Applaus ein.
"Das weiß ich nicht... Ich überlege gerade, was ich mir wünsche..." meint Dolorita. "Du musst einfach auf den größeren setzen..."

Arena
(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)
Sie schaut zu Verajida. "Ich schwöre dir hier und jetzt eines. Das ist bei mir nicht der Fall, aber ich bin mir der Gefahr bewusst. Und wen meinst du mit uns? Diejenigen, die beschwören? Man muss das nicht können um den Erzdämonen zu verfallen. Im Gegenteil, ich weiß um die Gefahr und kann ihr begegnen. Ich weiß was sie anrichten können und welche Verantwortung in meinen Händen ruht. "
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Ort: Arena
Anwesende: Alle bis auf Rahjades, Zulhamid, Mirhiban und Djamilla, sowie diverse Vertraute


Sajida und Karianna verfolgen interessiert das Duell. Der Schwarze Löwe und Polymachos von Mylamas sind derzeit sehr bekannte Kämpfer, die sie beide noch nicht in Aktion gesehen haben.
„Der Löwe ist wirklich beängstigend gut. Er wird sich bestimmt noch Kor weihen.“ meint Sajida während des Kampfes zu ihrer Mutter, welche direkt vor ihr in der Reihe Platz genommen hat und zustimmend nickt.
Beide applaudieren den Kontrahenten nach dem Kampf und beobachten auch sehr genau, wie die Medica vorgeht.
„Ohje, das muss dem Mädchen aber nochmal jemand zeigen.“ kommentiert Karianna leicht kopfschüttelnd die Arbeit in Richtung ihrer Tochter, die mit einer leicht hochgezogenen Augenbraue jeden Handgriff der Frau verfolgt.

Die Auseinandersetzung zwischen Viderajida und Dominga hört Sajida mit einem Ohr mit, mischt sich aber vorerst nicht ein.


***

Ort: Rasenfläche, dann Wald
Anwesende: Rahjades und Zulamid, Valpo und Shiko


Shiko drückt sich in die tätschelnde Hand Zulhamids hinein und schnaubt auf dessen Frage hörbar. Natürlich würde er sie begleiten und aufpassen, was für eine Frage!
Den hinzu gekommen Kater beschnuppert er interessiert von allen Seiten, wodurch dieser eventuell leicht von hier nach dort geschubst wird, was aber eher durch die Masse des Schädels des Panthers zustande kommt, als dass er ihn wirklich "herumschubsen" will. Zu wem er wohl gehören mag?

Er läuft dann neben den dreien her in den Dschungel und schaut den beiden Menschen interessiert zu, als sie ihre Augen schärfen. Seine Ohren drehen sich bei den Worten, dass keiner von beiden sich im Dschungel auskennt, nach hinten und auf seiner Stirn tauchen drei Furchen auf. Er schaut zu Valpo und blinzelt ihn an. Menschen taten sich bei den geringen Sichtweiten im Dschungel schon tagsüber mehr als nur schwer, wenn sie sich nicht auskannten. Und nun nachts? Hexen hin oder her: Auf diese beiden würde man wirklich gut aufpassen müssen!

So folgt er ihnen und lauscht auf jedes Geräusch des Dschungels ...

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hexe
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Djamilla, Mirhiban, Nasul

Nasul kann nur nicken und zustimmen, was die Sache mit dem Vertrauten angeht...

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Farmelon
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Arena
(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)


"Stimmt schon, das ist ja das perfide. Magiebegabte geben mächtigere Paktierer ab, aber jeder kann fallen. Sogar Geweihte." Meint Mordred, erwidert das Nicken der Maraskanerin allerdings da sie bei den Haffayjanern einer Meinung zu sein scheinen.


Ort: Rasenfläche, dann Wald
Anwesende: Rahjades und Zulamid, Valpo und Shiko


Oh, der schwarze Aveskater lässt sich nicht leicht herumschubsen. Nicht das er sich währen würde, er schnuppert selber und mustert den anderen auf Katerart. Aber er ist viel zäher (K= 15) als man es von jemanden wie ihm erwarten würde, so schnell drängelt da also keiner. Eher schiebt es schon Valpo komplett weiter wenn das deutlich größere Körpergewicht des Panthers in der Waagschale liegt.
Den Blick auf die Bemerkung der Zweibeiner erwidert der Kater ebenso. Zweibeiner........wie gut das Valpo beinahe überall zurecht kommt!

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Janko
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Arena

Nahe Viderajida, Sajida, Karianna, Dominga und Mordred
Bespielter Char: Taniele Hjalmarew



Taniele hat die Unterhaltung von Viderajida und Dominga mit einem Ohr mitbekommen. Ein Thema, das sie aus ihrer leichten Starre zu wecken vermag.
Das Mädchen wurde dämonisch geheilt?
Irritiert blickt sie sich um und mustert die Blinde.

Dann schaut sie wieder zwischen der Maraskanerin und Dominga hin und her.
Ihr Blick wird bohrender, als Dominga die Entschlossenheit der Schwestern so gering schätzt oder davon ausgeht, man würde gar Dämonen zusprechen.

Taniele nickt entschieden auf die warnenden Worte der Maraskanerin. "Ihr wärt nicht die Erste, die das von sich behauptet und eine unschöne Überraschung erlebt." Kurz hält sie inne.
"Verzeiht, ich wollte mich nicht so unhöflich einmischen. Ich will nur sagen dass auch schon Leute gestrauchelt sind, von denen ich selbst überzeugt war, dass sie auf der richtigen Seite stehen und die verantwortungsvoll zauberten. Ich will Euch keine Selbstüberschätzung vorwerfen," wobei... eigentlich schon?
"man sollte doch aber die Macht der Widersacher nicht dermaßen unterschätzen."

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Arena
(Viderajida, nahe Sajida & Karianna, Dominga, Taniele, Mordred)

Viderajida schaut sich jetzt doch um, offenbar hatte sie lauter geredet als beabsichtigt. Während die blasse, zierliche junge Frau mit den weißen Haaren, die ihr noch nicht vorgestellt wurde, mit Dominga redet, wendet sich die Maraskanerin an den Schnapself:
"Deswegen schneiden wir den Eiter heraus, wo wir ihn finden. Immer und überall." Sie zögert wieder kurz und schaut zur Magierin. "... auf Maraskan."
'Ich sollte meine Zunge hüten, ansonsten verschwören sich die Dämonenbuhlen auf diesem Fest gegen mich... Festfriede hin oder her.' überlegt sie, atmet einmal tief durch und wird offenbar wieder ganz ruhig, als sie sich erneut Dominga zuwendet.

"Du schwörst also? Und dir ist noch nie ein Fehler unterlaufen, du hast noch nie eine falsche Entscheidung getroffen, noch nie jemals in diesem Leben die Kontrolle verloren? Denn ein Fehler reicht ihnen. Hast du dir noch nie überlegt, warum sie sich überhaupt rufen lassen? Weil sie Zeit haben, viel Zeit. Sie müssen nur auf diesen einen Fehler warten. Und mit jedem, der korrumpiert wird, zerstören sie die Schöpfung ein wenig mehr." bekräftigt sie die Worte der Albina.

Dajin ist während dem Wortgefecht in ihrer weiten Kleidung verschwunden, offenbar fühlt er sich dort derzeit wohler.
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Chephren
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Dominga schaut zu Taniele und zur Maraskanerin. "Glaubt mir eins. Ich unterschätze sie nicht. Ich weiß wie gefährlich sie sein können und gerade deshalb bin ich vorsichtig. Das heißt nicht, dass kein Unfall passieren kann. Und auch nicht, dass ich unfehlbar bin. Aber ich glaube doch, dass um eine Gefahr zu wissen und die Methoden des anderen zu kennen ein besserer Schutz ist als Unwissen. Ich gehe diesem Feld seit über 20 Jahren nach, das tut man nicht wenn man leichtsinnig oder nachlässig ist. "
Sie zuckt mit den Schultern. "Es wirken doch sehr viele Schwestern dämonische Zauber, oder nicht? Sehr viele können sie auch beschwören, oder?"

Zu den letzten Worten nickt sie. "Und was heißt das für euch? Das Wissen um sie zerstören? Das geht nicht. Und führt nur zu Dilletanten und mehr Unfällen. Zu mehr Leuten die ihre Seele verkaufen... Zu mehr zerstörter Schöpfung. Haffax war kein Beschwörer, oder? Genau genommen keiner der Heptarchen..."
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Farmelon
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Der Schnapself nickt, wartet dann ganz bedacht einen Moment ab bis Viderajida noch das mit Maraskan nach schiebt. "Eine radikale Art des Heilens, aber manchmal leider nötig. Nur darf man, wenn man schneidet, auch nie vergessen dass man auch immer wieder zusammenflicken, heilen muss. Etwas zusammenwachsen statt immer weiter auseinander reißen. Sonst kann keine Heilung stattfinden, es gibt nur Verlierer. So etwas reißt alles auseinander."

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Janko
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Sie schneiden den Eiter heraus? Was meint sie?
Taniele schaut die Maraskanerin nachdenklich an. Nickt aber dann auf die Fragen und die eindringliche Warnung.
"Nun, ich weiß es gibt Methoden Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Ich selbst kann diesen Gedanken nicht nachvollziehen - vielleicht will ich das auch einfach nicht," gesteht sie nachdenklich ein.

Dann wird ihre Stimme sehr entschlossen:
"Es ist nicht schlauer sehenden Auges ins Verderben zu gehen, als mit trüben Blick," erklärt sie ihre Sicht der Dinge und schüttelt leicht den Kopf.
"Wenn Ihr um dieses Risiko doch so genau wisst, warum nutzt Ihr dennoch Dämonen und nennt sie - in meinen Augen so naiv - ein normales Werkzeug? Ich nehme an Ihr hättet auch andere effektive Werkzeuge zur Verfügung?"

Auf Domingas Frage, ob viele Schwestern dämonische Zauber wirken, zögert die blasse Bornländerin einen Moment. "Einige. Ob es viele sind? Möglich. Meine Meinung ist kein Geheimnis."

Taniele schüttelt leicht den Kopf.
"Ich erhoffe mir, dass das Wissen genutzt wird um die Schwächen zu benennen und Dämonen zu bekämpfen, nicht sie zu rufen.

Ihr fragt wieviele Schwestern dämonische Zauber wirken, erlaubt mir folgende Frage: Von zehn Abgängern Eurer Akademie, wieviele sterben durch dämonisches Wirken? Wieviele vergessen ihre Prinzipien?"
Sicherlich eine Frage, die man in vielen Bereichen stellen könnte.
Die Hexe wirkt nicht wie jemand, der die Akademie der Magierin verdammt, vielmehr wirkt sie so, als würde sie Veränderungen herbei sehnen ... - und vielleicht gar schon persönliche Erfahrung mit Abgängern gemacht haben.

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StipenTreublatt
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Sie hört den Worten Mordreds genau zu und nickt wiederum, mit wachsendem Respekt vor diesem unerwartet weisen Schnapselfen.
"Meine Heimat ist von einer Heilung noch weit entfernt." erwidert sie etwas gedämpft und hört dann auch wieder der Magierin sowie der Antwort der Albina aufmerksam zu.

"Lasst mich euch eine kurze Geschichte erzählen." setzt sie dann an. "Bevor der Sphärenbrecher meine Heimat heimsuchte, war unser Zirkel groß, und kein Diener des Sonnengottes wagte es, seinen Fuß auf unsere Insel zu setzen - denn es war weithin bekannt, dass die Rächerinnen Lycosas ihre Heimat verteidigten. Einige Schwestern waren der gleichen Ansicht wie du, Dominga - sie nutzten einen mächtigen Feind als Werkzeug gegen einen ebenfalls mächtigen Feind. Doch es veränderte sie, erst unmerklich, dann immer deutlicher. Selbst Lycosa wandte sich nach ihrer Heimkehr von ihnen ab. Und als der Sphärenbrecher uns allen ein Angebot machte - das Versprechen von perfekter Kontrolle über die Ifritiim, um sie gegen unsere Feinde einzusetzen - schlossen sich ihm die Meisten an. Schwestern, die ihre Zustimmung verweigerten, wurden gejagt und getötet. Meine Lehrmeisterin entkam nur knapp den Verräterinnen, die sie kurz vorher noch Schwestern genannt hatte. Heute sind wir nur noch eine Handvoll."
Sie schweigt kurz. "Die Verführung der Macht. Nicht viele können ihr widerstehen."
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Chephren
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"Die Frage ist, ob man sehenden Auge ins Verderben rennt, wenn man das Verderben sieht... Oder ob man dann nicht einfach anhält. Nur weil man einen Schritt tut, muss man nicht weitere tun. Ich nutze sie für Dinge, die anders nicht oder viel schlechter zu erledigen sind."
Sie zuckt mit den Schultern. "Und sie sind Werkzeuge für mich, weil man sie berherrschen kann. Man muss sie kennen und genau so wichtig sich selbst. Ich könnte dir einen langen Vortrag halten, aber eine Beschwörung, die richtig gemacht ist, mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen... Birgt wenig Risiko an sich. Und kann sehr viel Nutzen bringen. Es ist immer eine Abwägung: Wiegt der Nutzen das Risiko auf.
Es wird dann gefährlich wenn man sich vergisst, zu nachlässig, zu bequem oder zu gierig wird oder sie zur Belustigung ruft... Nehmt meinen Zauber. Davor konnte ich dasselbe, Krankheiten heilen, musste aber einen Gehörnten rufen. Das Risiko ist viel höher und daher kaum zu rechtfertigen bei einer normalen Krankheit."

Sie überlegt tatsächlich. "Weniger als man denken könnte und seitdem ich unterrichte meine ich noch weniger. Aber ja es gibt sie, wobei ich gerne vor der eigenen Haustür kehre."

Der Maraskanerin hört sie zu. "Ich glaube ich sehe das ähnlich wie du, nur ziehe ich andere Schlüsse. Was da passiert ist, ist dass die Schwestern vergessen haben mit wem sie handeln. Sich einfachen Versprechungen hingegeben haben. Und genau das ist das, was ich meine: Wenn man darum weiß, wird man viel weniger dieser Versuchung erliegen, denn im Handel mit den Erzdämonen verliert man. Auch wenn man meint zu gewinnen. So arbeiten die Erzdämonen. Sie bieten einem das, was man will. Zu einem unscheinbaren Preis. Anfangs. Glaubst du nicht, dass ich schon Angebote von Mishkara hatte? Wozu die Mühe. Mit einer Handbewegung heilst du alle Krankheiten. Es wäre schneller gewesen, einfacher... Nur hätte ich verloren. Nicht hierher gefunden..."
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Sie schaut die Magierin erst einmal einfach nur an. "Du erinnerst Dajin an einen Schmetterling, der sich in einem sehr weiten Netz verfangen hat." antwortet sie schließlich.
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hexe
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Wald
Zulhamid, Rahjades, Shiko, Valpo

Zulhamid hofft vor allem darauf, dass der Wald so nahe am Haus nicht so dicht ist, nicht so urwaldig ist wie sonst. Dennoch schaut er dankbar zu den beiden Katzen, dass sie sie begleiten. So fühlt er sich doch sehr viel sicherer. Die Hand hält er gerne fest, auch um sie etwas zurück zu halten, falls sie zu übermütig davon springt... "Ihr wart noch nie im Dschungel unterwegs?"

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Janko
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Taniele legt den Kopf schräg.
"Aber Ihr haltet nicht an."
Der Widerspruch liegt für sie klar auf der Hand. Das Risiko und die Versuchung ist allgegenwärtig und dennoch fährt man fort mit dem Rufen von Dämonen und dem naiven Gedanken, sie beherrschen zu können.

Doch Taniele nickt auf Domingas Antwort. Ihr ist klar, dass sich so schnell keiner von ihnen, vom aktuellen Standpunkt fort bewegen wird.

Als sie davon spricht, dass sie einen Gehörnten rufen musste um eine Krankheit zu heilen, wandern ihre Augenbrauen wieder skeptisch in die Höhe.
"Gibt es dafür nicht zahlreiche Alternativen, die weniger Gefahren mit sich bringen?" stellt sie Domingas eigene Argumentation in Frage.

"Ich kehre regelmäßig vor der eigenen Haustür," antwortet sie auf die etwaige Kritik.
Sogar im eigenen Freundeskreis.

Die Geschichte der Maraskanerin lässt sie betroffen und schweigend zurück. Ein Bild löst das nächste Schreckensbild im Kopf der Bornländerin ab. Ein Krieg der Schwesterschaften hätte verheerende Folgen.

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Madalena
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Ziergarten
Djamilla, Mirhiban, Nasul


"Ich bin in eine Seherin. Wir können zusammen einen Blick hinter die Schleier werfen. Oder wir fangen mit einer einfacheren Frage an: weißt du schon mit Sicherheit, was dein Seelentier ist?"

Sie sucht eine Sitzecke in dem Gärtchen, und lässt sich dort nieder.

Zu dem anderen Teil muss sie unweigerlich lächeln. "Vertraut würde ich nicht sagen. Wir kennen uns erst seit zwei Stunden, wenn überhaupt. Aber er ist... sehr interessant. Anders als die meisten Männer. Findest du auch, was?" stupst sie Nasul an.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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