Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Farmelon
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Phyrras Tisch

"Ja, wenn man schon versucht einen Magier zu bestehlen sollte man sich zumindest klug dabei anstellen." Stimmt der rothaarige magier schmunzelnd zu, nippt grinsend an seinem frischen Tee. "Die Besitzerin wollte nicht das jemand beim Spiel betrügt." Zwinkert er Shalima zu. Beantwortet die Frage mit der offensichtlichsten Antwort.

Als die anderen wieder zurück kommen nickt er den beiden zu. "Wir haben unterdessen etwas Zuwachs bekommen, er hat sich eingeschlichen." Und deutet leicht gen Frechfuchs. Der jetzt wieder etwas wachsamer ist und sich auch wieder mehr auf die glühenden Kohlen zurück zieht, erst einmal abwartet.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

"Danke, ich freu mich auch. Dieses Mal glaube ich dir sogar", spielt er auf die erste Begrüßung Shalimas an. Er setzt sich zu Gordovan legt, kumpelhaft seinen Arm hinter ihn auf die Lehne. "Ich dachte schon dass es bei euch heiß hergeht, aber irgendwie sah das in meinem Kopf anders aus." Dann legt er noch mal seine Hand um und auf Gordovans Schulterm, schaut ihn ernst an, "Trinkst du noch einen mit?" Er grinst schaut auch die anderen an und schüttet entsprechend aus.

Kaum ist er fertig, werden einige Lampen des Shayas abgedunkelt andere gar gänzlich gelöscht. Doch nicht, um den Abend zu beenden, sondern eine ganz neue Phase der Nacht zu beginnen. Insgesamt 8 Personen von denen sich 2 von den anderen bezüglich ihrer Aufmachung deutlich hervorheben, "tigern" durch das Shaya. Katzenhaft räkeln ihre Körper durch die Räumlichkeiten, immer wieder unterbrochen von einigen Blicken, die den Gästen zugewandt werden. Die Stangen und Säulen des Shaya ziehen diese Katzenhaften förmlich an. Auch an den um euch umgebenden Säulen, winden sich ihre herrlichen Körper. Das flammenhafte Licht scheint durch ihre Körper zu gehen und im Glanz ihres geölten Leibes ein schönes Flammenspiel zu formen. Gerade bei euch scheinen sie sich zu sammeln, durch eure Reihen sich zu winden. Schlangenhaft durchdringen sie mit ihrem Raubtierblick scheinbar eure Gelüste, scheinen ein feines Gespür hierfür zu haben. Ihre vom Tanz trainierten Körper sind feurig verlockend und durch die körperliche Nähe gewähren sie einen sehr intensiven Blickwinkel auf die Herrlichkeit ihres Leibes. Unverfroren präsentieren sie ihre mit Henna bemalten Leiber, die mit Symbolen Radschas, Levthans (Alef Aytans) und Atvaryas (Satuarias) verziert sind. Zwei von ihnen haben selbst Strähnen ihrer Haare mit Henna rot gefärbt und bieten mit ihren wirbelnden Haaren ein Spiel von Feuer und Schatten. Nekisch klaut eine der Damen Korbads Getränk, trinkt es in einem Zug aus und streichelt mit ihren krallenbewehrten Fingern über seinen imposantes Kinn. Dabei kommt sie Gordovan besonders nahe und ihr parfümierter Leib würde einen Mann mit weniger Selbstdisziplin als ihm sicher trunken machen. Auch die Damen werden umworben, einer der Tänzer tanzt sich zwischen Shalima und Florianna lässt seine Hüfte kreisen und eine Welle durch seinen Körper gehen. Während die sechs ausgeprägten Hügel seines Bauchs, wie glühende Vulkane dem Gesicht der beiden immer näher kommen, scheint sich langsam sein Hüfttuch zu lösen.... Aus unbekannter Quelle scheint ein rötlicher Rauch aufzusteigen und knisternde Geräusche zu erzeugen.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Florianna wackelt ein wenig, als er die Hose richtet und grinst dann frech.
"Nichts steht mir besser.."

Am Tisch lächelt sie alle an, plötzlich doch etwas schüchtern, errötet sie ganz leicht, nickt zu dem Getränk und setzt sic seitlich auf ihren Stuhl.
Dann weiten sich ihre Augen, sie starrt die Tänzer an, völlig fasziniert, völlig abgelenkt. Doch, nein nicht völlig. Sie will gerade Korbad sein Getränk auffüllen, als dee Mann sie immer näher antanzt. So kann sie doch nichts sehen! Je näher er kommt, desto mehr beugt sich ihr Körper nach hinten, damit sie weiter die Bewegungen beobachten kann. Die Faszination scheint nicht sexueller Natur zu sein. Immer weiter beugt sich ihr Körper nach hinten, ihr Kopf ist nicht mehr dem Boden weit.
Sein Tuch, nein, es gehört dazu, interessiert sieht sie ihn nun an, eher von unten, ihr Haar hängt nach unten und die Haarblume rutsch ein wenig weiter nach oben, so dass sie mit einer Hand danach greift und sie schnell woanders verstaut. Doch nicht ohne den Tänzer weiter zu beobachten, sie ändert auch ihre Position nicht.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Phyrras Tisch

Sie nickt zustimmend und lacht ein wenig bevor sie verständnisvoll nickt und ihren Tee weiter trinkt. Doch als es auf einmal dunkler wird ist Shalima doch offensichtlich verwirrt, ist sie doch zum ersten mal hier und kennt die Programme die hier aufgeführt werden nicht.
Etwas irritiert beobachtet sie die Personen und blinzelt in das Dämmerlicht hinein. Eines der Symbole kennt sie nicht aber das Rahjas und Satuarias kannte sie. Etwas nervös trinkt sie einige große Schlucke von ihrem Tee und als einer der Tänzer kommt wird sie knallrot im Gesicht, zieht ihre Kapuze auf und igelt sich ein wenig ein, es war ihr doch ein wenig unangenehm.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Während die Tänzer die Aufmerksamkeit auf sich zogen, trat am Eingang, von den meisten Gästen wohl unbemerkt, eine Gestalt in einem schwarzen Kapuzenumhang in den Raum. Die Kapuze endete in zwei langen, fast bis zu den Hüften reichenden Zipfeln, die sich über den Rücken bogen wie die Hörner eines Steinbocks. Auf ihrer Schulter saß ein kleiner, schwarzweiß gescheckter Leguan und schaute etwas skeptisch in die Gegend.

Einen Moment verharrte die Gestalt an Ort und Stelle, dann kamen grazile Hände unter dem Umhang hervor und schoben die Kapuze zurück. Darunter kam das hübsche, stupsnäsige Gesicht einer jugendlich wirkenden Frau, sie mochte Anfang oder Mitte 20 sein, zum Vorschein. Ihre lockigen, dunkelbraunen Haare trug sie als Pagenschnitt mit einem fast bis zu den leuchtenden grünen Augen reichenden Pony, in dem sich eine einzelne schlohweiße Strähne befand. Etwas abwartend musterte sie die Szenerie, bis ein Bediensteter sie an Phyrras Tisch führte. Mit einem freundlich-mitleidigen Blick registrierte sie, wie Shalima sich vor dem Tänzer unter ihrer Kapuze versteckte, jedenfalls so lange, bis ihre Aufmerksamkeit von Frechdachs in seiner Feuerschale eingenommen wurde, den der Leguan schon länger bemerkt und ausgiebig begrüßt hatte, indem er, wie das Leguane eben so machen, mit ruckartigen Bewegungen den Kopf nach oben warf, wie eine Art umgekehrtes Nicken.

"Nein, was für ein wunderschönes Tier! Gehört der zu euch?" fragte sie mit einer angenehm melodischen, rauchigen Altstimme in die Runde, während sie erst eine große Umhängetasche und dann ihren Umhang ablegte (letzteres zwang den Leguan, empört auf ihren Kopf auszuweichen). Unter dem Umhang kam ein langes, schwarzblaues Seidenkleid zum Vorschein, dessen Vorderseite über und über mit kleinen Kristallsplittern, winzigen Gwen Petryl und Plättchen aus Mondsilber bestickt war und dadurch so funkelte wie der sternenklare Nachthimmel. Das Kleid ließ ihre Schultern und Arme frei, wodurch man sehen konnte, dass sie fast völlig mit meisterhaft ausgeführten, bunten Hautbildern bedeckt waren, die allesamt Pflanzen zeigten. Wer in Botanik kundig war, mochte schnell feststellen, dass sich auf dem linken Arm nur Heilpflanzen befanden, auf dem rechten nur Giftpflanzen und dazwischen, auf ihren Schultern, allerlei Rauschkräuter.

Ich hoffe, Ihr habt nichts dagegen, wenn ich mich zu Euch setze. Ich bin Tsalexia. Oh, und der kleine Freund hier oben ist Tschotscho" deutete sie auf den Leguan. "Keine Angst, er beißt nicht - jedenfalls, so lange Ihr kein Obst seid."

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Die Tänzerinnen und Tänzer sind darin geübt, vorbeigehenden Gästen auszuweichen oder sie in den Tanz einzubeziehen und so verhält es sich auch mit Tsalexia. Als Tschotcho seinen Kopf hebt und auch gerade Korbads Kinn gehoben wird, bringt das eine der Tänzerinnen auf Ideen und sie hebt den Kopf, immer weiter und weiter, ihr Rücken biegt sich durch und sie schlägt eine Brücke vor Tsalexia. Dann zieht sie ihre Beine langsam und verführerisch nach, macht einen Handstand mit angewinkelten Beinen um allen Interessierten eine etwas andere Perspektive auf ihre Beine zu gewähren.

Bei Florianna & Shalima
Der Tänzer scheint Floriannas Verhalten als ein "anderes" Interesse zu interpretieren, steigert seine Bemühungen. Er steigt auf die Sitzbank, geht in die Knie über Floriannas Schoß und lässt nun seinen gesamten Oberkörper kreisen. Neckisch beugt er sich tief zur Seite um mit seinem Gesicht unter Shalimas Kappe zu blicken.

Bei Gordovan & Korbad
Korbad sieht Tsalexia erst als sie unmittelbar am Tisch steht. Dann schiebt er die Tänzerin leicht zur Seite, ist anscheinend verwundert, da er sie nicht erwartet hat. "Hallo Tsalexia, ach warum denn, setz dich doch". Dann kommt die Tänzerin bereits wieder, Korbad lächelt amüsiert-genervt, schiebt sie nochmal zur Seite, worauf die Tänzerin Tsalexia einen giftigen Blick zuwirft. "Ich bin Korbad." Er deutet auf das Gewusel, um anzudeuten, dass es schwer wird die anderen vorzustellen. "Such dir gerne einen freien Platz, solltest dich aber beeilen sonst nimmt dich gleich der Nebel ein." Korbad deutet auf den weiterhin steigenden, roten Nebel.

Aus der Dunkelheit erklingt mittlerweile ein beginnendes dunkles Trommelspiel...

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Unverhofft kommt oft, wobei er mich ebenso überrascht hat." Gesteht Gordovan amüsiert ein, lässt sich dann auch noch einen kleinen Gra´Pa eingießen und stößt mit Korbad an.
Dass dort offenbar ein gewisser Hosentausch stattgefunden hat wird bemerkt, aber auch nicht groß kommentiert. es war ja nun nicht .........unmöglich dass dort gewisse Dinge geschehen könnten.

Als dann das große Spektakel beginnt, eines von denen das nur unregelmäßig mal stattfindet, sich die Umgebung verdunkelt und bald diese Tänzer der Satuaria und des Levthans ihre Darbietung beginnen richtet sich Gordovans Aufmerksamkeit zum teil auf eben jene. Diese Tänzerinnen und Tänzer sind wirklich beeindruckend und er genießt diese Darbietung. Mit den Augen, nur mit den Augen. Beeindruckende Damen und Herren, Tänzerinnen und Tänzer, geschmückt mit den uralten Symbolen und sich ihrer Körperlichkeit nur zu sehr bewusst wie die Damen an ihrem Tisch erleben dürfen. Ja, auch der Levthan will angemessen geehrt werden.
Bei all dem zieht sich ein teils amüsierter, teils etwas wehmütiger Ausdruck über Gordovans Züge während er das Schauspiel genießt, das herrliche Parfüm einatmet aber anders als andere davon doch nicht um den verstand gebracht wird. Sich aber den Luxus erlaubt dem nachzuspüren was sein könnte.

Rötlicher Rauch, Knistern beinahe wie das des Feuers. Aber alles so laut und hektisch! Frechfuchs blickt sich um, bewegt den Kopf ruckartig hin und her, springt mit einem Satz auf Gordovans Schoß und bleibt dann auch erst einmal dort. Falls ihm eine der Damen zu nahe kommt springt er zurück in die Kohleschale, wobei sein Fell dabei wirklich ein paar Funken schlägt, kleine rötliche Flammen über sein Fell fließen und züngeln als er sich sogar ein wenig in die glühenden Kohlen eingräbt.

Der Neuankömmling nickt der junge Rothaarige höflich zu, beugt sich dann etwas vor und zieht die Kohleschale auch etwas näher an sich heran, rutscht zur Seite so dass Platz für noch jemand mehr ist. Und so kann er den Moment wo Korbad die Tänzerin von sich stößt dann auch nutzen in die Schale hinein zu greifen und den Fuchs mit den zwei Schwänzen zu packen, zurück auf seinen Schoß zu heben und beruhigend über dessen Fell zu streichen, wobei der sich nun so halb unter dem offenen Robenüberwurf eingräbt und mit wachsamen Augen alles weitere beobachtet.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Interessiert neigte Tsalexia ihren Kopf zur Seite und musterte die gelenkige Tänzerin. Das war nun tatsächlich eine Darbietung, die Satuaria wohlgefällig war. Ihretwegen auch Levthan und Rahja, was auch immer. Die meisten Götter dürften wohl kein Problem mit Anmut und Schönheit haben, oder?

Auf Korbads Einladung nickte sie freundlich, während ihr Blick auf die durchgestrichenen Vogelschädel fiel, mit denen er tätowiert war. "Waren das Raben?" fragte sie neugierig, während sie mit einem diabolischen Funkeln in den Augen die Brauen hochzog. Womöglich hatte sie einen Kollegen vor sich. Den giftigen Blick der Tänzerin bedachte sie mit einem verschmitzten Lächeln. "Ach komm, eifersüchtig brauchste wegen mir nicht sein, Signorina, ich nehm Dir den starken Hombre schon nicht weg", zwinkerte sie ihr zu und stellte dabei gleich mal klar, dass Korbad nicht auf falsche Gedanken kommen brauchte. "Nichts gegen Dich, versteht sich" bemerkte sie in Korbads Richtung, während sie entschuldigend die Hände hob. Tschotscho sah den Blick der Tänzerin erst weniger entspannt, stieg mit drohend geöffnetem Maul auf Tsalexias Schulter herab und spannte den Schwanz an, als wolle er gleich damit um sich schlagen, kassierte dafür aber direkt einen gutmütigen, aber doch irgendwie tadelnden Seitenblick seines Frauchens. "Ruhig, kleiner Mann, wir sind heute Abend mal nicht im Krieg. Sind ja hier nicht am Silberberg."

Trotz der ansehnlichen Tänzerinnen und Tänzer schaffte es Frechdachs dann aber trotzdem wieder, im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit zu stehen.

"Aye, überraschend ist er sicher, so ... doppelt puschelflauschig, wie er ist", bemerkte Tsalexia mit einem Wink in Richtung der beiden Fuchsschwänze. "Und unter uns, ich hätt den auch gleich mitgenommen, wenn er zuerst mir übern Weg gelaufen wär. Wobei ich an Bord sicher Ärger kriegen würde, wenn ich ihm so ne schöne heiße Kohlenschale hinstellen würde, die Signora Capitana sieht offenes Feuer aufm Schiff natürlich nicht gern."

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Frechfuchs versteckt sich halb, sucht halb Unterschlupf, beobachtet halb die Lage. Ganz Feqz gibt er sich nicht alleine mit hundert Prozent zufrieden, die Herausforderung liegt darin mehr zu schaffen. "Wenn er sich mitnehmen lassen würde. Die Feuerschale dürfte dann das geringste Problem sein, auch für das Schiff." Zwinkert der junge rothaarige Magier ihr zu. "Gordovan." Stellt er sich vor, genießt dann weiter die Aufführung und wirft auch mal einen Blick auf Tsalexias Tätowierungen oder ihren tierischen Begleiter.
Nicht ohne den Fuchs dabei weiterhin beruhigend ein wenig zu streicheln.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Phyrras Tisch

Shalima schaut auf als eine neue Person hinzukommt. Eine hübsche Person wie sie fand, und das Tier was sie dabei hat wurde interessiert begutachtet aber Frechfuchs hatte da eindeutig zwei oder mehr Vorteile: Er war plüschig, er war niedlich, er war plüschig und vor allem: Er war ein Fuchs. Und Füchse sind neben Pferden und Hunde ihre Lieblingstiere.
Die Stimme der Person ist auch interessant aber das Kleid brachte sie doch kurz zum staunen und sie fühlte sich irgendwie ein wenig zu simpel angezogen... Ich bin Shalima. Freut mich. Die Pflanzen erkennt sie nicht wirklich nur vielleicht Ilmenblatt wenn es auch abgebildet ist. Die Sache in dem Feld dort... Verdammt damals hatte sie den Hunger ihres Lebens gehabt.
Durch die Neuangekommene ist sie kurz abgelenkt wodurch der Tänzer unter ihre Kapuze schauen kann und sie dann doch sehr überrascht in sein Gesicht schaut. Der Kampf in ihrem Kopf die Flucht anzutreten oder was anderes zu tun gewann das einfrieren. Sie sitzt ein wenig stocksteif da und sieht hilfesuchend zu Korbad, Gordovan und Florianna. Sie ist komplett überfordert.
Zuletzt geändert von Klevi Löwenhaupt am 18.11.2021 16:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Florianna fließt vom Stuhl, so konnte sie doch nichts erkennen. Elegant schraubt sie sich wieder zum stehen. Beobachtet. Shalima schien bedrängt, Korbad genervt. Sie nickt lächelnd der neuen Dame zu, bringt sich mit einer Drehung, bei der das Bein einen Kreis beschreibt, in Position, sie schirmt mit ihrem Körper nun Shalima ab, und ihr Bein streckt sich, in einem rechten Winkel aus, um auch Korbad und Tsalexia etwas Platz für sich haben.
Die Tänzerin, die Gift beim sehen versprüht, wird dabei leicht angeknurrt, doch freundlich, nicht wahrhaftig gefährlich. Etwa wie ein Drache, der sich über das Kätzchen amüsiert, das ihm ein wenig zu nahe kommt.
Unter dem Knurren kann man leise geflüsterte Worte hören.
"Denkt an den Bardenkodex, anbieten, nicht aufzwingen."
Sie steht dort, ihr Bein eine Schranke, ihr Körper eine Grenze, sieht aber wahrhaft begeistert den Bewegungen zu.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Korbad bemerkt ihr diabolisches Funkeln, lächelt, nickt und antwortet ruhig mit "Ay, Schwarze Galeeren, Dromonen um genau zu sein." Er streicht sanft über seinen Arm, fährt vielleicht unerwarteter Weise ernst fort. "Möge Chol'iadrim ihre Seelen sicher begleiten."
Korbad schüttelt den Kopf als sie die Hände entschuldigend erhebt „Alles gut. Ich schätze es, wenn man etwas nicht begehrt was einem nicht zusteht.“, solltest du vielleicht auch deinen Landsleuten vermitteln bevor ich sie zu ihrem Raben schicke. „Apropos“, an Gordovan gerichtet „Du entschuldigst“, betont er gespielt affektiert, drückt sich an Gordovan vorbei und eilt seiner hilfesuchenden Landsfrau zur Rettung, wie es der Schwur fordert, auch wenn er wahrscheinlich anders gemeint war. Er klatscht dem Mann auf seinen Hintern, schnippt ihm eine Münze zu und zieht ihn mit seinem Hüfttuch zu sich. Zerrt ihn auf die Tanzbühne und tanzt mit ihm, während die Tänzerin ihn von hinten einkreist. Durch den aufsteigenden Nebel sieht es aus, als wären ihre Unterleiber aus Rauch und Feuer und die Gruppe der Tanzenden mehr Dschinnim als Menschen.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gordovan schaut von Frechfuchs zu Shalima, selber schon kurz davor ein Machtwort zu sprechen, nickt Korbad dann zu und betrachtet recht aufmerksam wie Tänzer und Tänzerin sich vom Tisch entfernen und sich zu Korbad auf die Bühne gesellen.
Er persönlich hätte ja kein Problem mit der Darbietung gehabt, und auch wenn man Magiern ja oft ein ein etwas gespanntes Verhältnis zu gewissen Dingen nachsagt auch mit der offensiven Darbietung wenig Probleme. Aber Frechfuchs und Shalima dann eben doch.

Aber da Korbad das recht effektiv übernimmt lehnt der junge Rothaarige sich auch wieder zurück und entspannt sich wieder. ist wohl auch besser so. "Geht es wieder? Die Damen und Herren können etwas....forsch.... auftreten wenn sie jemanden sehen der oder die ihnen gefällt." Erkundigt er sich bei Shalima.

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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Als Florianna sie abschirmt erwacht Shalima aus ihrer Schokstarre und atmet erleichtert aus als Korbad die Sache in die Hand nimmt und den Tänzer zur Tanzfläche bringt.
Mit etwas zitternden Händen trinkt sie ihren Tee aus und nickt dann zu dem Magier. Ja es geht wieder... Ich glaube ich habe das aber auch ein wenig provoziert mit dem mich verstecken... Ich hoffe ich habe niemandem was verdorben? Danke Florianna für die Hilfe.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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"Ay, Schwarze Galeeren, Dromonen um genau zu sein."

"Ayayay! Mit dem ganzen Teer in den Planken brennen die richtig gut, wenn man das Magazin mit dem Hylailer Feuer trifft. Liegt bei denen etwas weiter mitschiffs als bei der Golgari-Klasse."

Einen Moment gingen ihre Augen ins Leere, der typische Blick von jemandem, der vielleicht etwas zu viel gesehen hatte. Dann fing sie sich wieder.

"Möge Chol'iadrim ihre Seelen sicher begleiten."

"Nennt Ihr den Boronsraben bei Euch so? Oke, nach ihrem Golgari rufen sie oft, wenn sie die Harpye auf unserer Fahne sehen. Denken wohl, wir würden Kalte Alriks aus ihnen machen, die Sklaventreiber. Dabei haben wir doch gar keinen Necromantico mehr an Bord..." Brauchen wir ja auch nicht, wenn ich mitfahre.


Shalima schenkte sie ein aufmunterndes Lächeln. Das arme Ding, ist ja ganz überfordert. Zum Glück schritten die blonde Tänzerin und Korbad beherzt ein, was sie mit einem anerkennenden Lächeln quittierte - einerseits, weil sie es gut fand, dass sie die Kleine in Schutz nahmen, andererseits, weil das Können der beiden auf der Tanzfläche bei ihr Eindruck machte.

"So ist besser, oder?" fragte sie Shalima freundlich. "Das ist hier nicht die Art von Laden, in den's dich normalerweise verschlägt, glaub ich? Da könnten die schon ein bisschen Rücksicht nehmen, müssen die doch sehen, wenn Du dich damit nicht wohl fühlst." Sie schüttelte kurz den Kopf.

Ja es geht wieder... Ich glaube ich habe das aber auch ein wenig provoziert mit dem mich verstecken... Ich hoffe ich habe niemandem was verdorben? Danke Florianna für die Hilfe.

"Ach was, provoziert. Da mach Dir mal keinen Kopf, Mädchen. Und Du verdirbst hier bestimmt auch keinem was. Wenn wir die wieder hierhaben wollten, bräuchten wir nur genug dinero, dann kämen die schon angetanzt. Nicht, dass ich da was gegen sagen will, muss ja jede sehen, wo sie bleibt. Meine Freibeuterei sehen manche ja auch nicht als die ehrbarste Tätigkeit an, dabei ist das alles komplett legal. Ham nen Kaperbrief von seiner Majestät Peleiston III. und alles."

Dann ließ sie sich wieder von Frechdachs verzaubern.

"Wenn er sich mitnehmen lassen würde. Die Feuerschale dürfte dann das geringste Problem sein, auch für das Schiff."

"Hat bestimmt seinen ganz eigenen Kopf, ne? Phextier eben. Wobei er ja sicher nicht nur Fuchs ist. Aber für nen richtigen Elementario sieht er mir dann doch etwas zu ... feststofflich aus."

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2Ach was, weder provoziert noch verdorben. Die wollen einfach ihr Silber verdienen und eben auch was Spaß dabei haben. Da ist ja nichts schlimmes bei." Winkt zumindest Godovan ab, aber diese Tasalexia tönt ebenfalls in ein ähnliches Horn. "Die treten hier hin und wieder auf, Qualität setzt sich eben durch."

Das hier dann offen von Piraterie gesprochen wird entlockt ihm ein Schmunzeln, als er nach Shalimas Teekanne greift und ihr nach dem großen Schluck etwas nach gießt. "Deswegen auch, aber man kann sich nicht nur die Finger an ihm verbrennen. Zumindest hat er was elementares im Stammbaum."

Jetzt wo es etwas ruhiger ist schiebt sich Frechfuchs auch wieder was mehr hervor, schnüffelt, blickt sich um und lauscht mit zuckenden Ohren. Sie sind weg! Also schiebt er sich dann auch mal wieder aus der offenen Robe hervor und tastet sich wieder etwas vor, blickt hin und her ob es wirklich vorbei ist.

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Ashanti
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Florianna schaut den wachsenden Nebel an, und beginnt zu lächeln. Immer breiter wird ihr Lächeln, während sie auch Tsalexia fixiert. Sie strahlt geradezu.
"Würdet ihr ein wenig auf sie aufpassen? Ich denke, ich werde deren Vorstellung etwas... abseits deren bekannter Gewässer führen." Schnell nimmt sie die Tücher vom Tisch und bindet sich fünf davon um die Hüfte, sie lässt sie herunter gleiten, so dass ihre Beine nicht mehr als Beine zu erkennen sind. Frech grinst sie Godovan und Shalima an.
"Shalima, das ist für dich!"
Lachend lässt sich Florianna in den mittlerweile dichten Nebenl gleiten. Sie ist geradezu unsichtbar. Etwas macht sie dort, sie wirbelt etwas Nebel auf, dann legt ihre Hand das Oberteil auf Shalimas Schoß, das Gesicht taucht nochmals grinsend auf und zwinkert ihr zu, doch dann verschwindet sie wieder im Nebel.
Der Nebel wabert ein wenig, was ihre langsamen Bewegungen nahezu unsichtbar macht.
Einige Herzschläge später ertönt ein lauter, sinnlicher Gesang. Man kann nicht genau sagen woher er kommt. Ohne Worte passt er absolut perfekt zu den Trommelschlägen und scheint zu locken. Immer wieder wird er leiser, um dann, von woanders wieder zu erschallen.
Plötzlich sieht es so aus, als wäre im Nebel eine Schwanzflosse aufgetaucht, nur kurz, nur für den einen Schlag des Schwanzes. Da, war da ein Arm? Der lockende Gesang nimmt immer mehr an Volumen ein.

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Shirwan
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Am Tisch

Er wirft noch einen Blick zurück auf Tsalexia, grinst, zeigt auf sie als wolle er was sagen, muss dann aber Shalima retten. Nach all der Zeit hatte er immer noch Probleme mit dem Brabaci. Das war dann wohl brabakisches Brabaci, stellte er fest. Korbad gehörte tatsächlich zu denjenigen die sich beim Anblick einer Harpyie freuten. Frauen und Chimären, die sind für sich alleine ja eigentlich schon gefährlich genug.

Auf der Bühne

Ja, das hatte er nicht ganz zu Ende gedacht. Da stand er nun mitten in den Tänzerinnen und Tänzern. Die Tänzerin presste ihren Körper an seinen Rücken und beugte sich rückwärts nach hinten, so dass ihre hennagefärbten, schwarzen Haare langsam im Nebel einsanken. Dann wurde das Trommelspiel wild und ungezügelt. Ihre Haare nahmen Fahrt auf, wirbelten wild im Kreis und peitschten dann über Korbads Schulter. Fast mochte man meinen als würden Lava durch und über seine Brust verlaufen. Auf der anderen Seite vollführte der Tänzer rhythmische Bewegungen so als wäre sein Leib die Trommel die das wilde Spiel vorantreibt.

Als dann Florianna mit ihrem Gesang beginnt, schauen alle verdutzt, halten teilweise kurz inne, wodurch sie in unvorteilhaften Positionen verharren. Einige verwirrte Blicke werden ausgetauscht - dann - ein donnernder Schlag, so als würde das Leder der Trommel in ungebändigter Wut reißen. Eine Sekunde herrscht Stille, die allein vom lockenden Nebelgesang unterbrochen wird. Dann öffnet sich einer der Seitentüren. Eine grazile Schönheit in verschiedenen Schleiern unterschiedlicher Blautöne gehüllt, betritt den Raum. Sie stampft einmal auf und eine Welle geht durch den Nebel, färbt die eine Hälfte von Rot in Blau. Hinter ihr strömen weitere Tänzerinnen und Tänzer rein. Tippelnde langsam zarte Schritte, wie ein Bergquell, der durch das fehlende Gefälle noch ruhig verläuft. Die Trommel beginnt, nimmt den Ton auf, ein schneller werdender Takt, aber weder laut gespielt noch wild. Die blauen Tänzerinnen verteilen sich im Raum. Ihre Bewegungen sind weich, die Wellen die durch ihren Körper gehen beruhigend und verträumt.

Doch die rote Gruppe hat sich wieder gesammelt, tritt den Kontrahenten feurig entgegen. Korbad sieht nach links und rechts, wie die Roten ins Gefecht zogen. Ay ich bin wohl Mannschaft Rot. Er zog dem wegschreitenden Tänzer, der Shalima und Florianna angetanzt hatte, seinen roten Hüftschleier in einer zackigen Bewegung vom Leib - ja in sowas hatte er Übung. Zum Glück ist der darunter bedeckt, denkt er sich als er den fassungslos, fragenden Tänzer angrinst. Er nimmt das Tuch, dass zu seiner Beruhigung gut riecht und macht sich daraus ein Kopftuch, wie es sich für einen echten Seemann gebührt. Dann nimmt er Anlauf macht einen Überschlag nach vorne und landet mit einem stampfenden Schritt am Grenzverlauf.

Er schließt die Augen, sucht mit seinen Ohren nach der Gesandten der See, wartet bis er ihren Rhythmus in sich aufgenommen hat und beginnt dann mit seinem Gesang, wenn sie kurz schweigt. Sein Gesang ähnelt anfangs im Rhythmus dem ihren, doch er ist versetzt. Da wo ihrer lockend ist, ist seiner drängend und verlangend, da wo sie sinnlich ist, ist seiner feurig emotional und verzehrend...
Einige seiner Mannschaft formieren sich um ihn, in der Absicht ihn im Tanz einzubinden.
Zuletzt geändert von Shirwan am 18.11.2021 22:56, insgesamt 2-mal geändert.

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Klevi Löwenhaupt
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

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Phyrras Tisch

Sie nickt der neuen Anwesenden lächelnd zu und seufzt. Ja das stimmt... Aber ich... Dachte mir versuche ich es mal... Ich bin eher so die normalen Tavernen und Gasthäuser gewöhnt und seit dem Bornland auch, dass ich selber kochen muss. Sie lacht ein wenig und wirkt nun sichtlich mehr erleichtert. Aber was ist dinero? Geld? Sie ist definitiv etwas entspannter und bedankt sich für den Tee der ihr nachgegossen wird.
Als Florianna ihr auf einmal das Oberteil auf den Schoß legt ist sie doch etwas verdutzt und schaut ihr nach mit leuchtenden Augen. Das war nun doch besser wo die Tänzer nicht ganz so nah waren.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

"Würdet ihr ein wenig auf sie aufpassen? Ich denke, ich werde deren Vorstellung etwas... abseits deren bekannter Gewässer führen."

"Aber mit dem größten Vergnügen", antwortete Tsalexia, während sie Floriannas strahlendes Lächeln erwiderte.

"Dann halte ich so lange Euren Platz warm. Da hab ich ne bessere Aussicht auf Eure Kunst", fügte sie mit einem Zwinkern hinzu und wechselte auf den Platz neben Shalima, um so mit dem Gesicht zur Tanzfläche sitzen zu können.

Ja das stimmt... Aber ich... Dachte mir versuche ich es mal... Ich bin eher so die normalen Tavernen und Gasthäuser gewöhnt und seit dem Bornland auch, dass ich selber kochen muss.

"Nun, wir passen ja alle gut auf Euch auf und so lernt Ihr auch mal diese Seite des Nachtlebens kennen. Und einen Haufen hoffentlich interessante Bekanntschaften noch dazu."

Sie freute sich, dass Shalima sich wieder entspannte. Sie machte so einen lieben Eindruck. Und Gordovan gelang es zum Glück auch, den liebenswerten Fuchs wieder etwas zu beruhigen. Sehr gut.

Aber was ist dinero? Geld?

"Ja, genau." Sie rieb Daumen und Zeigefinger aneinander. "Die blinkenden Dublonen."

Dann folgten ihre großen grünen Augen glänzend dem Geschehen auf der Tanzfläche. Tschotscho blickte kurz runter zum Tisch und überlegte, ob er es sich dort bequem machen sollte, aber angesichts des Nebels blieb er dann doch auf Tsalexias Schulter sitzen. Eins musste man dem Shaya schon mal lassen, an Effekten wurde hier nicht gespart. Und so, wie sich Korbad und Florianna ins Zeug legten, schien das Haus auch wirklich aufregende Künstler anzuziehen.

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Farmelon
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Phyrras Tisch

Als sich Florianna so stürmisch anschließt gibt der junge Rothaarige einen wohlwollend amüsierten Laut von sich, schaut ihr dann nach und verfolgt das wirklich beeindruckende Spektakel welches sich nun auf die Bühne verlagert hat und weiter verlagert. Zumindest fort von ihrem Tisch. Nachdem Shalimas Tee nachgegossen ist nimmt er sich selber von seinem eigenen, da Frechfuchs ihm wieder genug Freiraum dafür gewährt. "Neue Erfahrungen sammeln ist nicht verkehrt, dann weiß man erst ob es einem gefällt. Und selber kochen können ist öfters nützlich als viele erst glauben. Man muss ja kein Meisterkoch werden, aber auf Dauer sind Feldrationen ziemlich fad."

Frechfuchs traut sich.....nun diesmal nicht auf den Tisch aber er streicht ein wenig darum herum, lässt seine Schwänze zucken und schnüffelt, lässt die Ohren zucken und blickt sich um. So als wolle er sich wirklich versichern dass die Gefahr vorbei ist, das hektische Getanze und all das. Dabei wird dann auch mal Tschotscho ein wenig begutachtet, aber (noch) nicht zu nahe dran an den Leguan. Auch zucken seine Schwänze mal erschrocken als es auf der Bühne lautes Trommelschlagen gibt, so dass er ebenfalls dorthin schaut.

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Ashanti
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Die lockende Stimme singt weiter, scheint sich unterhalb des Nebels zu bewegen. Erreicht Höhen und Tiefen, die man kaum für möglich hielte. Und doch, sie passt perfekt zu der anderen Stimme, auch wenn sie konträr singen, ergänzen sie sich herausragend. Diesem Locken der Stimme, es ist nur schwer diesem zu entkommen, es zieht in seinen Bann, es lenkt ab. Man möchte hinhören es genauer hören. Seltsam faszinierend zieht die woglklingende Stimme an.
Wer dennoch seine Ohren sperrt, mit den Augen zu suchen beginnt, sieht einen Kopf, gerade so, aus den Nebeln tauchen, das goldgelbe Haar drumgerum ausgebreitet, fast als würde es auf Wasser liegen.
Dann verschwindet der Kopf wieder in der Gicht, im Nebel, er bewegt sich offenbar.
Etwas streift Korbads Beine, sanft, aber eindeutig. Der Gesang ist da besonders leise. Weg würde das Wesen schwimmen. Fort, nach der flüchtigen Berührung.

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Ylara Windmut
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Phyrra hatte den kleinen Fuchs zwar beobachtet, schien aber nach und nach in eine Art Wachschlaf entglitten zu sein. Sie blinzelte schließlich, als Gordovan zu ihr rückte. "Voll wirds ja doch langsam...", murmelte sie schließlich. Jedoch hatte sie die 'neue' Am Tisch noch nicht wahrgenommen, Phyrra wirkte leicht desorientiert.

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Farmelon
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Phyrras Tisch

Es ist schon eine beeindruckende Vorstellung, gerade auch weil die beiden ungeplanten Zugänge es ordentlich aufmischen. Dementsprechend verfolgt der junge Rothaarige das alles durchaus amüsiert, blickt dann aber auch zu Phyrra und betrachtet sie dann einen Moment länger. "Alles in Ordnung?"

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Klevi Löwenhaupt
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Phyrras Tisch

Ah verstehe. Ist das ein Dialekt? Klingt sehr südlich... Al´Anfa nicht nein... Sie runzelt die Stirn und sieht sie dann an mit dem Blick: Das ist der Moment wo du es mir sagen solltest. Allerdings nicht vorwurfsvoll sondern mit einem lächeln.
Den nachgegossenen Tee genießt sie ein wenig mehr als vorher, sehr beruhigend irgendwie und sie beobachtet nun mit leuchtenden Augen die Szenerie, versucht Florianna auszumachen, Korbad entdeckt sie direkt und nickt ihm dankend zu.

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Ylara Windmut
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Phyrra nick Gordovan zu. "Es sollte alles gut sein, wieso fragst du?" Sie blickte ihn fragend an und schien immer noch nicht ganz mit zu bekommen, was um sie herum passierte - oder passiert war.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ah verstehe. Ist das ein Dialekt? Klingt sehr südlich... Al´Anfa nicht nein...

"Nein, Al'anfa nun wirklich nicht" lachte Tsalexia. "Zum Glück nicht. Ich lass mir von keinem peitschenschwingenden Glatzkopf aus dieser Pestbeule was sagen. Aber Süden ist richtig. Bin in der freisten Stadt der Welt geboren und aufgewachsen, in Brabak."

Einen Moment wollte sie fragen, ob mit der Elfe alles in Ordnung war, ließ es dann aber. Falls es das Übliche war und wieder mal jemand eine betrunkene Elfe hatte sehen wollen, war es vielleicht besser, sie in Ruhe ausnüchtern zu lassen. Ach, das kann die schon ab, teilte Tschotscho ihr gedanklich mit und nickte energisch in Richtung der Elfe - jedenfalls, bis er vom Frechfuchs abgelenkt wurde - die Vorsicht, mit der dieser ihn musterte, beruhte noch auf Gegenseitigkeit, wenn auch beim Leguan eine gewisse Neugier vorhanden war.

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Farmelon
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"Du wirkst als wärst du nicht ganz anwesend, dein Geist auf Wanderschaft und ganz wo anders." Dabei betrachtet der junge Rothaarige Phyrra etwas intensiver, etwas länger. Zuckt dann aber auch leicht mit den Schultern und trinkt einen Schluck.

Neugierde....ja.......der Leguan ist nun alles andere als das übliche Beutetier für Füchse. Die Größe könnte ja noch passen, aber da wo es Füchse gibt sollen Leguane doch recht selten bis nicht existent sein. Dementsprechend ist da auch eher Neugierde als sich der Frechfuchs mit den zwei Schwänzen ein wenig nähert, behutsam, noch nicht so ganz weiß was er von diesem fremden Echsenwesen halten soll.

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Ylara Windmut
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"Ich... habe wohl etwas ruhe gebraucht.", antwortete sie und schloss kurz die Augen. Sie blinzeltele ein gutes dutzend male, ehe sie , nun wieder mit deutlich fokusiertem Blick, ihre Umgebung in Begutachtung nahm. "Du sitzt näher als gerade eben", meint sie dann zum Magier und chaut dann zu den Tieren, die sich anscheinend gegenseitig neugierig beobachten. "Neue Gesichter, wie ich sehe..."

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Horasischer Vagant
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In der Hexenküche der Hausherrin im Obergeschoss

Herrin, Ihr erinnert Euch noch an das zerlumpte Mädchen das heute vor unserer Hintertür stand?

Lyssandra unterbricht ihre Arbeiten am Elixier als der Leibdiener eintritt…schaut ihn an und nickt Ja, natürlich!
Es scheint als hätte sie ihre Schüchternheit abgelegt – sie unterhält die Gäste vorzüglich!
Die Schöne der Nacht schmunzelt Was das Shaya aus so manchen Menschen machen kann…
Das freut mich… und schickt sich an das Brauen fortzuführen.
Da ist noch etwas…
Interessiert blickt die Hausherrin erneut zu ihm.
Sie ist in Begleitung eines gewissen Korbad…ein Seefahrer…man munkelt sogar er sei ein Pirat…
Der Diener macht ein kurze Pause …und wie es Feqz möchte ist auch der Haran Gordovan beim Tisch der Beiden…
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

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