Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
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Kalimba war schon bei der Frage irritiert gewesen, die der Geweihte gestellt hat und danach noch ein wenig irritierter. Was ist denn das für ein Verrückter? Freiheit ist... Nichts gegen Sklaverei, aber das ist ja lächerlich. Tortzdem schüttelt er auf die Frage hin den Kopf und die Reaktionen die sich immer weiter hochschaukeln scheinen ihm auch nicht zu gefallen, aber sich jetzt einzumischen. Er ist ja nicht wahnsinnig.
Also zurücklehnen, unverbindlich lächeln und den Sturm ausreiten.
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Fear cuts deeper than swords.
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Der Abszinto ist eine Spirituose aus dem Süden Aventuriens, um genau zu sein aus dem Szintotal. Unter anderem sind Wermut, Anis, Fenchel und je nach Rezept andere Kräuter beigemengt. klärt die Hausherrrin auf.
Natürlich habe ich noch Interesse an Eurer Geschichte Signiore Regenbogenrufer.
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Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
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Der Karinor studiert die Karte mit den angebotenen Mitteln des Shaya
Eine sehr erlesene Auswahl habt ihr da, muss ich schon sagen! Fast so gut wie in den Sieben Spiegeln in Al Anfa! lobt der Grandenspross das Angebot hier in Zorgan.
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Ihr könnt Euch gerne durchprobieren! Ich kann Euch auch gerne ein Séparée anbieten, Euer Gnaden! offeriert Lyssandra.
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Danke für das zuvorkommende Angebot! Etwas später vielleicht! antwortet der Geweihte aus Al Anfa.
Zunächst möchte ich noch die Geschichte des Elfen hören!
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"Wisst Ihr schon, wann und auf welchem Weg Ihr nach Al'Anfa zurück zu reisen gedenkt?" wendet sich die Capitanya an den Geweihten.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Kurz zuckt der Geweihte zusammen. Er dachte an die Schulden, er dachte an Shantalla, er dachte ob ihm seine Familie bereits verziehen hatte, dass er nicht nach Uthuria gegangen ist, er dachte an seine Schwiegermutter Messalia di Aragoja,er dachte daran ob seine Frau bereits wieder gefunden wurde…all diese Gedanken schwirrten in seinem Kopf.
Ich werde wohl noch eine Weile in Aranien bleiben! sagte er dann nach einer halben Ewigkeit.
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- die Galante
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Rahsandra war dankbar, dass der Streit nicht allzu sehr ausgeufert war…wollte sie doch einen schönen Abend im Shaya verbringen. Die Beyrouna wird mir hoffentlich ein Zeichen geben!? denkt sie so bei sich.
Auf die von uns gegangen sind! dabei schaute die Geweihte auf Sal…der Gaukler war offensichtlich eingeschlafen…und trinkt ihren Abszinto. Und auf einen schönen Abend!
Auf die von uns gegangen sind! dabei schaute die Geweihte auf Sal…der Gaukler war offensichtlich eingeschlafen…und trinkt ihren Abszinto. Und auf einen schönen Abend!
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"Vielleicht mögt Ihr uns später wenn Herr Regenbogenrufer seine Geschichte erzählt hat noch ein wenig von Eurer Göttin berichten?" Fragt Traviane die schöne Rajhageweihte nachdem sie eine Weile geschwiegen hatte.
"Ich muss zugeben, dass ich bisher noch nicht viel kontakt zu Ihrer Kirche hatte. Ich bin aufgewachsen im Glauben an den göttlichen Jaguar Kamaluq von dem viele Gelehrte inzwischen glauben, dass er ein und das selbe mit dem löwenköpfigen Drachen Famerlor ist. Über meine Herren lernte ich auch den Rastullah Glauben kennen in dem Raja als Dschella die sechste und jüngste Frau Rastullahs gesehen wird.
Später wurde mir der Zwölfgötterglaube näher gebracht. Ich habe in einem Perainetempel gedient und trage den Namen Travias. Auf unserer Burg gibt es einen Praiosgeweihten und so weiter. Nur über Rahja weiß ich zu meiner Schande kaum etwas."
"Ich muss zugeben, dass ich bisher noch nicht viel kontakt zu Ihrer Kirche hatte. Ich bin aufgewachsen im Glauben an den göttlichen Jaguar Kamaluq von dem viele Gelehrte inzwischen glauben, dass er ein und das selbe mit dem löwenköpfigen Drachen Famerlor ist. Über meine Herren lernte ich auch den Rastullah Glauben kennen in dem Raja als Dschella die sechste und jüngste Frau Rastullahs gesehen wird.
Später wurde mir der Zwölfgötterglaube näher gebracht. Ich habe in einem Perainetempel gedient und trage den Namen Travias. Auf unserer Burg gibt es einen Praiosgeweihten und so weiter. Nur über Rahja weiß ich zu meiner Schande kaum etwas."
- die Galante
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Das mache ich sehr gerne, liebe Traviane! Rahsandra macht ein erfreutes Gesicht und lobt ihre Göttin
Die Heitere aber wird sie genannt, die Herrin der Freude und
des Glücks. Lieblich und berauschend zugleich tanzt sie über
den Himmel, und wo ihre aus Träumen gewebten Schleier
das Dunkel berühren, überzieht sich das Firmament mit der lieblichen
Morgenröte. Schmetterlinge flattern vom Himmel hinab und künden
den Sterblichen vom Erwachen des Tages und tragen Liebe und Harmonie
unter die Menschen, die Rahja in ihrem Fühlen so ähnlich sind.
Die Heitere aber wird sie genannt, die Herrin der Freude und
des Glücks. Lieblich und berauschend zugleich tanzt sie über
den Himmel, und wo ihre aus Träumen gewebten Schleier
das Dunkel berühren, überzieht sich das Firmament mit der lieblichen
Morgenröte. Schmetterlinge flattern vom Himmel hinab und künden
den Sterblichen vom Erwachen des Tages und tragen Liebe und Harmonie
unter die Menschen, die Rahja in ihrem Fühlen so ähnlich sind.
- Lifthrasil
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"Hach ja, nach einem gefährlichen Abenteuer in den Rahjatempel gehen um den Göttern zu danken und zu feiern, dass man noch am Leben ist, das haben wir früher gerne gemacht!" erinnert sich Lifthrasil und beginnt die Melodie der bekannten Rahjahymne vor sich hin zu summen.
"... und diese Göttin, die ich meine, die heißt Rahja..." dürfte danach jedem durch den Kopf gehen, da das Lied das Zeug zu einem Ohrwurm hat.
"... und diese Göttin, die ich meine, die heißt Rahja..." dürfte danach jedem durch den Kopf gehen, da das Lied das Zeug zu einem Ohrwurm hat.
- Farmelon
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"Danke sehr, jetzt werden hier auch schon Ohrwürmer serviert." Bedankt sich der Rothaarige amüsiert bei Lifthrasil als er genau diesen großzügig am Tisch verteilt.
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Während der Geweihte nachdenkt, kippt Avessandra den Abszinto runter. Ein interessantes Getränk, von dem sie schon das eine oder andere gehört hatte. "Gab es da nicht mal diesen einen Künstler, der sich ein Ohr abgetrennt hatte, nach dem Konsum vom Abszinto?" grinste sie in die Runde.
Als Enrique schließlich antwortete, meint sie: "Auch ich weiß noch nicht, wie lange ich hier verweilen werde", auf meiner sogenannten diplomatischen Mission. Ob die Aranier mich weniger lange hinhalten würden, wenn ich ihnen einfach direkt sagen würde um was für eine Farce es sich handelt?
Das Thema Rahja, sowohl von theologischer als auch humoristischer Seite ließ sie unkommentiert. Den Glauben an die Liebe, so sie ihn je hatte, hatte sie verloren.
Als Enrique schließlich antwortete, meint sie: "Auch ich weiß noch nicht, wie lange ich hier verweilen werde", auf meiner sogenannten diplomatischen Mission. Ob die Aranier mich weniger lange hinhalten würden, wenn ich ihnen einfach direkt sagen würde um was für eine Farce es sich handelt?
Das Thema Rahja, sowohl von theologischer als auch humoristischer Seite ließ sie unkommentiert. Den Glauben an die Liebe, so sie ihn je hatte, hatte sie verloren.
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"Nun, Ihr müsst mich entschuldigen, dass ich dieses Getränk nicht trinken kann"., sagte der Firnelf und schob es zur Seite. "Meine Geschichte möchte ich dort anfangen, wo ich das letzte mal aufgehört habe. Ich habe meine Sippe verlassen. Ich kann mich nicht an das Datum erinnern, es muss aber im Winter gewesen sein, da die Firunsstraße, welche das Yeti-Land vom aventurischen Festland trennt, zugefroren war und ich einfach darüber hinweg wandern konnte.
Ich war schon einanhalb Tage unterwegs, als ich auf eine Siedlung stieß. Mir war damals nicht bewusst, was das für ein Städtchen war, heute weiß ich, dass es sich um Glyndhaven handeln musste. Ich erinnere mich noch genau an den gelben Palazzo aus Mamor, welcher auf einem Berge trohnte und offentsichtlich dem Praios geweiht wurde. Als ich in den Ort einlief, erntete ich schon dort einige misstrauische, ja sogar bösartige Blicke.
Die Sprache, welche die Menschen dort sprachen, beherrschte ich nicht. Es war kein Garethi, aber selbst wenn, ich sprach damals nur Isdira und ein wenig Nujuka. Ich ging in ein Gebäude von dem ich wusste, dass es sich nicht, um ein Wohnhaus handelte. Es war ein Gasthaus, dass ich betrat, wieder unter feindseeligen Augen. Ich setzte mich an die Theke und konnte den Wirt mit ein paar Brocken Nujuka abwimmeln.
Ich fing an etwas zu verzweifeln. Wo soll ich den hinreisen, wenn ich niemanden verstehen konnte und ich auch keinerlei geografische Kentnisse hatte. Plötzlich sprach eine raue Stimme neben mir: 'Na, bist du aus deiner Sippe geflüchtet?'in stark akzentuiertem, aber ansonsten perfekten Isdira. Es handelte sich um einen Norbarden mit Glatze, einem schwarzen Schnautzbart und einem weichen Gesicht. Nach einem kurzen Gespräch, stellte sich der Norbarde als Mikail Gorgoltin vor. Es handelte sich um einen örtlichen Fischer, welcher durch Handel mit den Kundschaftern die Elfensprache gelernt hatte. Ich erklärte ihm von meinem Fernweh und von meiner Misére der geografischen Unkenntnis.
'Ich kenne dieses Gefühl, ich würde auch gerne dieses Kaff verlassen', sagte er damals in Isdira. 'Im Südwesten des Kontinents gibt es ein Reich, welches die Werte des Eigensinns und der Tüchtigkeit hochhält. Ein Reich, in dem jeder seines eigenen Glückes Schmied ist und jeder es groß rausbringen kann. Dort hinzuziehen wäre mein Traum.'. Er sagte, es wäre jedoch zu gefährlich allein zu reisen, weswegen er es nie versucht habe. Ich bat ihm sofort meine Begleitschaft an. Nach einigem Grübeln, entschloss er sich, mit mir in dieses Reich zu reisen. Er ließ mich bei sich übernachten und am nächsten Tag zogen wir los.
Es mag kaum zu glauben sein, aber dieser Norbarde wurde mein Begleiter über meine ganze Reise ins Horasreich hinweg.
Ich war schon einanhalb Tage unterwegs, als ich auf eine Siedlung stieß. Mir war damals nicht bewusst, was das für ein Städtchen war, heute weiß ich, dass es sich um Glyndhaven handeln musste. Ich erinnere mich noch genau an den gelben Palazzo aus Mamor, welcher auf einem Berge trohnte und offentsichtlich dem Praios geweiht wurde. Als ich in den Ort einlief, erntete ich schon dort einige misstrauische, ja sogar bösartige Blicke.
Die Sprache, welche die Menschen dort sprachen, beherrschte ich nicht. Es war kein Garethi, aber selbst wenn, ich sprach damals nur Isdira und ein wenig Nujuka. Ich ging in ein Gebäude von dem ich wusste, dass es sich nicht, um ein Wohnhaus handelte. Es war ein Gasthaus, dass ich betrat, wieder unter feindseeligen Augen. Ich setzte mich an die Theke und konnte den Wirt mit ein paar Brocken Nujuka abwimmeln.
Ich fing an etwas zu verzweifeln. Wo soll ich den hinreisen, wenn ich niemanden verstehen konnte und ich auch keinerlei geografische Kentnisse hatte. Plötzlich sprach eine raue Stimme neben mir: 'Na, bist du aus deiner Sippe geflüchtet?'in stark akzentuiertem, aber ansonsten perfekten Isdira. Es handelte sich um einen Norbarden mit Glatze, einem schwarzen Schnautzbart und einem weichen Gesicht. Nach einem kurzen Gespräch, stellte sich der Norbarde als Mikail Gorgoltin vor. Es handelte sich um einen örtlichen Fischer, welcher durch Handel mit den Kundschaftern die Elfensprache gelernt hatte. Ich erklärte ihm von meinem Fernweh und von meiner Misére der geografischen Unkenntnis.
'Ich kenne dieses Gefühl, ich würde auch gerne dieses Kaff verlassen', sagte er damals in Isdira. 'Im Südwesten des Kontinents gibt es ein Reich, welches die Werte des Eigensinns und der Tüchtigkeit hochhält. Ein Reich, in dem jeder seines eigenen Glückes Schmied ist und jeder es groß rausbringen kann. Dort hinzuziehen wäre mein Traum.'. Er sagte, es wäre jedoch zu gefährlich allein zu reisen, weswegen er es nie versucht habe. Ich bat ihm sofort meine Begleitschaft an. Nach einigem Grübeln, entschloss er sich, mit mir in dieses Reich zu reisen. Er ließ mich bei sich übernachten und am nächsten Tag zogen wir los.
Es mag kaum zu glauben sein, aber dieser Norbarde wurde mein Begleiter über meine ganze Reise ins Horasreich hinweg.
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"Und, habt ihr zwei gefunden was ihr gesucht habt?"
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Aufmerksam hört Traviane der Geschichte des Elfen zu und nickt hin und wieder. Das sprachliche Problem kennt sie sehr gut. Nachdem sie damals in den Norden geflüchtet war, hatte es sie auch getroffen. Damals sprach sie die Zunge der Waldmenschen sowie das Tulamydia ihrer Herren. Garethi musste sie erst noch lernen. Zu ihrem Glück hatte sie aber Weggefährten, die ihr damals geholfen haben diese Sprache zu lernen.
Aber Traviane sagt erst einmal nichts dazu. Irgendwie geht es ihr gerade überhaupt nicht gut. Ist es wirklich so heiß hier drinnen? Tief atmet sie durch und wicht sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. Sie hätte diesen Alkohol wirklich nicht trinken sollen. Aber sie versucht sich nichts anmerken zu lassen und wartet ab, was der Elf auf die Frage von Avessandra antwortet.
Aber Traviane sagt erst einmal nichts dazu. Irgendwie geht es ihr gerade überhaupt nicht gut. Ist es wirklich so heiß hier drinnen? Tief atmet sie durch und wicht sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. Sie hätte diesen Alkohol wirklich nicht trinken sollen. Aber sie versucht sich nichts anmerken zu lassen und wartet ab, was der Elf auf die Frage von Avessandra antwortet.
- Farmelon
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Als Zorono ansetzt zu erzählen greift Gordovan wieder nach dem Joghurt, kann ihn nun doch genüsslich verzehren und greift danach noch nach etwas Obst und lauscht. "Eine ungewöhnliche Wahl für das Ziel des Traumes eines besseren Lebens, aber auch nicht schlechter als viele andere. Ihr habt Glück gehabt. Glück im Unglück."
Dabei lässt er wie so oft mal wieder seine Sinne schweifen, inzwischen etwas vom Alkohol gedämpft aber die Angewohnheit zu Beginn auch das kommen und gehen anderer Gäste mit im Blick zu halten hat er nicht völlig abgelegt.
Dabei lässt er wie so oft mal wieder seine Sinne schweifen, inzwischen etwas vom Alkohol gedämpft aber die Angewohnheit zu Beginn auch das kommen und gehen anderer Gäste mit im Blick zu halten hat er nicht völlig abgelegt.
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Liebe Traviane, geht es Euch nicht gut? Ihr scheint den Abszinto nicht vertragen zu haben! macht sich Lyssandra Sorgen um die junge Frau. Wollt Ihr etwas frische Luft schnappen?
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"Es geht schon." Traviane lächelt die Hausherrin an. "Ich vertrage leider wirklich keinen Alkohol. Ich dachte ein kleiner Becher wird schon nicht schaden aber ich habe wohl unterschätzt wie stark er war. Aber kein Grund zur Sorge. Mir geht es gleich wieder besser."
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Ein Abszinto ist durchaus etwas Stärkeres! meint Lyssandra Ich hoffe, dass es Euch bald wieder besser geht!
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"Mir wäre sicherlich dasselbe passiert, hätte ich getrunken. Wenn ich nicht sogar umgefallen wäre., lachte der Firnelf. "Nun, ich habe eine neue Heimat gefunden, in der ich mich nun wohlfühle. Ich habe wundervolle Freunde und eine Geliebte und niemand ist an das dogmatische Salasandra gebunden. Es war eine gute Entscheidung ins Horasreich zu gehen. Auf unserer Reiche haben wir viele Orte gesehen, an denen ich nich gern geblieben wäre. Ich und mein Kamerad blieben gute Freunde, leider habe ich ihn mittlerweile Überlebt. Aber das ist nunmal eine Tatsache, welcher man sich als Elf im Menschenreich stellen muss"
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"Keine Sorge. Den nächsten Becher trinke ich für Dich." bietet Lifthrasil Traviane an. Dann fragt er den Elfen: "Und unterwegs im Mittelreich hielt es Dich nicht? Du musst auf dem Weg doch durch gekommen sein. Ich fühle mich dort zumindest wohler als im Horasreich."
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"ich bin ja etwas überrascht, wie gut ich das alles bisher vertrage. Aber so langsam fängt der Boden an sich etwas zu bewegen." Gesteht der Rothaarige gut gelaunt ein, als sich das Thema um die Stärke des Alkohols dreht. Das habe ich wirklich schon lange nicht mehr erlebt.....
"Das freut mich." Versichert Gordovan zu Zoronos Ausführung, wird zum Schluss davon aber auch wieder etwas bedrückter. "Nur weil es eine Tatsache ist macht es das nicht leichter."
"Das freut mich." Versichert Gordovan zu Zoronos Ausführung, wird zum Schluss davon aber auch wieder etwas bedrückter. "Nur weil es eine Tatsache ist macht es das nicht leichter."
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"Ach, dass der Boden sich bewegt ist doch normal. Dass er so still steht ist das Verbrechen," meint der Utulu grinsend.
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"An Land bewegt er sich immer."
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Fliegen kann doch auch sehr schön sein! scherzt Lyssandra.
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"Da fehlt mir leider die Erfahrung." Lacht Traviane. "Bei mir beschränkt sich fliegen eigentlich auf das fallen."
- Lifthrasil
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"Oh ja! Mit Fliegen habe ich auch so meine Erfahrung. War aber nicht so schön und ging eher schmerzhaft aus." sagt Lifthrasil grinsend "Könnte aber damit zu tun haben, dass ich das Wesen auf dem ich durch die Luft ritt dabei tötete. Danach flog es nicht mehr so gut sondern nur noch runter. Da ist mir ein solides Schiff doch lieber!"
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Als sich wieder mal die Tür öffnet betritt ein Herr das Shaya, der sich ein wenig von den meisten Anwesenden unterscheidet. Selbst ohne den flammenroten Turban ist der Magus an die 100 Finger groß. Die schwarzen Augen in dem gut gebräunten Gesicht des Tulamiden blicken sich interessiert um, im sorgsam gestutzten, schwarzen Bart finden sich bereits einzelne graue Haare. Er mag wohl um die 40 sein.
Gekleidet ist er in eine typisch tulamidische, weite Hose in einem Meeresblau, dazu trägt er ein weißes Hemd und eine Weste in der Farbe des Turbans. Seine Füße stecken jedoch nicht in den eher weichen, bunten Stoffschuhen die man häufig sieht, sondern in stabilen, leichten Stiefeln, wie sie oft von Leuten getragen werden die viel zu Pferd unterwegs sind. Abgrundet wird das Bild mit einem grauen Umhang, welcher vorne weit offen ist und nur sehr vage den Bestimmungen des Codex Albyricus entspricht. Während die Weste aufwändig mit arcanen Symbolen bestickt ist finden sich auf dem Umhang nur wenige Zeichen, für den Kenner als Darstellungen des elementaren Erzes und des Schutzes erkenntlich.
Über der Brust hat er ein Amulett aus rötlichem Meteoreisen in Form einer Flamme, in dessen Mitte ein Rubin sitzt. Etwas daneben, über dem Herzen, ist ein schwarzer Anstecker in Form eines Raben am Hemd befestigt, welcher ihn als einen Akoluthen des Herrn Boron nach Puniner Ritus erkenntlich macht.
Seine linke Hand hält einen ungewöhnlichen, schlanken Stab, dessen Holz sich oberhalb seiner Hand verzweigt und dessen Verzweigungen - immer noch schlank weiterführend - sich umeinander windend weiter gewachsen scheinen, ehe sie sich am oberen Ende teilen um eine Kristallkugel zu fassen, als hätten sie diese umrankt. Dabei bilden sie noch feinste Verästelungen aus, welche zwischen den 6 Hauptsträngen die die Kugel halten zu den 6 elementaren Symbolen verwachsen sind.
Am Gürtel hängt ein Khunchomer mit mondsilberner Parierstange und Knauf, in den ein Granat eingearbeitet ist, der Griff ist von einem echsischen Leder umwickelt.
Als er sich umgesehen hat, kommt er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen an den großen Tisch mit der illustren Gesellschaft beim Würfelspiel. [tul]"Rahja und auch Peraine zum Gruße." Richtet er den Gruß vor allem an die beiden Geweihten am Tisch. [tul]"Ich bin Magus Pentajiari Spahiya ay Dscherman Mhanach sa-Swafnirim al-Sherlokh al Ankhra ay Garethistan ibn Jassafer aal Dschihandar(*) und erst seit kurzem hier in der Stadt. Dies erscheint mir als der interessanteste Tisch hier zu sein. Ist es erlaubt, sich zu euch zu setzen?" Bei der Vorstellung verneigt er sich leicht mit einem freundlichen Blick in die Runde, der besonders bei den Damen kurz hängenbleibt.
Gekleidet ist er in eine typisch tulamidische, weite Hose in einem Meeresblau, dazu trägt er ein weißes Hemd und eine Weste in der Farbe des Turbans. Seine Füße stecken jedoch nicht in den eher weichen, bunten Stoffschuhen die man häufig sieht, sondern in stabilen, leichten Stiefeln, wie sie oft von Leuten getragen werden die viel zu Pferd unterwegs sind. Abgrundet wird das Bild mit einem grauen Umhang, welcher vorne weit offen ist und nur sehr vage den Bestimmungen des Codex Albyricus entspricht. Während die Weste aufwändig mit arcanen Symbolen bestickt ist finden sich auf dem Umhang nur wenige Zeichen, für den Kenner als Darstellungen des elementaren Erzes und des Schutzes erkenntlich.
Über der Brust hat er ein Amulett aus rötlichem Meteoreisen in Form einer Flamme, in dessen Mitte ein Rubin sitzt. Etwas daneben, über dem Herzen, ist ein schwarzer Anstecker in Form eines Raben am Hemd befestigt, welcher ihn als einen Akoluthen des Herrn Boron nach Puniner Ritus erkenntlich macht.
Seine linke Hand hält einen ungewöhnlichen, schlanken Stab, dessen Holz sich oberhalb seiner Hand verzweigt und dessen Verzweigungen - immer noch schlank weiterführend - sich umeinander windend weiter gewachsen scheinen, ehe sie sich am oberen Ende teilen um eine Kristallkugel zu fassen, als hätten sie diese umrankt. Dabei bilden sie noch feinste Verästelungen aus, welche zwischen den 6 Hauptsträngen die die Kugel halten zu den 6 elementaren Symbolen verwachsen sind.
Am Gürtel hängt ein Khunchomer mit mondsilberner Parierstange und Knauf, in den ein Granat eingearbeitet ist, der Griff ist von einem echsischen Leder umwickelt.
Als er sich umgesehen hat, kommt er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen an den großen Tisch mit der illustren Gesellschaft beim Würfelspiel. [tul]"Rahja und auch Peraine zum Gruße." Richtet er den Gruß vor allem an die beiden Geweihten am Tisch. [tul]"Ich bin Magus Pentajiari Spahiya ay Dscherman Mhanach sa-Swafnirim al-Sherlokh al Ankhra ay Garethistan ibn Jassafer aal Dschihandar(*) und erst seit kurzem hier in der Stadt. Dies erscheint mir als der interessanteste Tisch hier zu sein. Ist es erlaubt, sich zu euch zu setzen?" Bei der Vorstellung verneigt er sich leicht mit einem freundlichen Blick in die Runde, der besonders bei den Damen kurz hängenbleibt.
Spoiler
Weil da auch einige Erfindungen dabei sind, da das tulamidische nicht so weit ausgeformt war und ist.
Magus Pentajiari = Magier von der Rashduler Pentagramm-Akademie
Spahiya ay Dscherman = Greifenreiter
sa-Swafnirim = von Swafnir gesegnet
al-Sherlokh = der Scharfsinnige
al Ankhra ay Garethistan = wörtlich Löwe von Garethistan, sinngemäß eher Kämpfer oder mehr noch Ritter des Reiches
aal Dschihandar = abstammend von Dschihandar (alt-tulamidischer Held, lange genug her, dass recht viele moderne Tulamiden von ihm abstammen dürften, nur wer kann es belegen )
Magus Pentajiari = Magier von der Rashduler Pentagramm-Akademie
Spahiya ay Dscherman = Greifenreiter
sa-Swafnirim = von Swafnir gesegnet
al-Sherlokh = der Scharfsinnige
al Ankhra ay Garethistan = wörtlich Löwe von Garethistan, sinngemäß eher Kämpfer oder mehr noch Ritter des Reiches
aal Dschihandar = abstammend von Dschihandar (alt-tulamidischer Held, lange genug her, dass recht viele moderne Tulamiden von ihm abstammen dürften, nur wer kann es belegen )
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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