Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

[Farmelon]

Als nach und nach alle aufbrechen, oder auch schon weg sind seufzt Sandro leicht, macht sich daran Gläser und anderes wieder aufzustellen, die Reste der Speisen zusammen zu schieben um zumindest wieder etwas Ordnung zu schaffen. Wobei auch schon einer der Bediensteten dazu eilt und die Arbeit abnimmt, kurz darauf auch dezent Putzlappen und anderes dazu kommt um sauber zu machen. "Nun, wenn uns eh alle verlassen können wir auch hier und jetzt darüber sprechen. Ansonsten morgen irgendwo beim Frühstück?"

[Chephren]

"Wie ihr wollt, aber ich glaube sie räumen auf." Sie schaut zu den Bediensteten und dann zur Tür. "Ein Mitternachtsimbiss und ein Gespräch? Ich bin so oder so eine Nachteule"

pn?

[Farmelon]

"Es wäre sehr fahrlässig, wenn nach dem kleinen Unfall nicht jemand aufräumen würde." Merkt der Thorwaler an, nickt dann aber zustimmend. "Schlaf wird eh überbewertet, etwas wofür ich Elfen schon oft beneidet habe."

OOC: Dürfte am sinnvollsten sein.

[Chephren]

"Das nicht. Aber frühes Aufstehen auf jeden Fall. Kennt ihr ein nettes Teehaus, sonst wüsste ich eines in Richtung des Hafens, dessen gefüllte Taschen zum Sterben sind."

[Farmelon]

"Dann Euer Teehaus, diese gefüllten Taschen muss ich unbedingt mal probieren. Gutes Essen ist etwas, das man auf keinen Fall überbewerten kann."

[Chephren]

"Oder gute Gesellschaft." Sie legt ein paar Münzen auf den Tisch, die ihre Rechnung üppig decken sollten, streicht sich das Kleid glatt und steht dann auf. "Dann folgt mir. Ich hoffe ich finde es noch. Es war ein Geheimtipp eines hiesigen Jahrmarktzauberers."

[Farmelon]

Auch Sandro lässt einige Münzen liegen, über Trinkgeld kann man sich was diesen Tisch angeht wirklich nicht beschweren. "Das wirst du sicher, auch wenn die Situation ja schon etwas Komisches hat. Der Thorwaler der die Frau zum Hafen bringt, oder auch die Dämonologin die den Thorwaler lockt." Er lacht kurz auf bei dem Gedanken. Und dann verlassen sie wahrscheinlich das Shaya. Nicht ohne das Sandro noch die Waffen wieder an sich nimmt, die für ihn verwahrt wurden.

[Chephren]

Dominga zuckt mit den Schultern, während sie mit ihm das Shaya verlässt. "Ihr werdet noch feststellen, dass einiges an mir nicht gewöhnlich ist. Und ich finde mich lieber am Anfang einer komischen Gschichte als am Ende einer Tragödie, Signor."


Rest per PN

[Horasischer Vagant]

Während Dominga und Sandro das Shaya´al´Laila sich angeregt unterhaltend verlassen wird im Inneren des Hauses noch bis in die Morgenstunden getanzt, gefeiert und gelacht.

Milde Temperaturen und eine angenehme Brise vom Hafen verwöhnen die Zorganer und die Gäste der Stadt während des Tages.
Vom gegenüberliegenden großen Basar ist noch geschäftiges Treiben zu vernehmen die Sonne senkt sich über Zorgan und ein weiterer Abend von 1001 Rausch bricht im Shaya´al´Laila an. Die ersten Gäste haben das Lokal bereits betreten…

[DriveZ]

Froh den Staub der Straße und das Gewusel der einfachen Leute hinter sich lassen zu können betritt ein mitelreichischer Herr den Raum.
Edle Stoffe in hell gehaltenen Farbtönen dominieren die Kleidung, als Zeichen seines Standes trägt er selbstverständlich ein Schwert an der Seite, ein Schild auf dem Rücken und ein Wappen mit Pferd und Rose, dass ihn als Angehöriger eines Adelshauses ausweist, eines dass scheinbar der Kirche der vertrauten des glücklichen Zufalls nahesteht.
Er selbst ist etwa 45 Doppelfinger hoch, mit weißblondem Haar und kräftig strahlenden braunen Augen sowie beinahe absolut ebenmäßigen Gesichtszügen gesegnet. Man könnte fast behaupten, dass die Herrin Rahja an ihm ein Meisterwerk vollbracht hat. Wie es sich für einen Ritter gehört, ist er durchaus sehr gut trainiert, wenn auch kein reiner Muskelberg.
Nachdem er hinein getreten ist, geht er ein wenig zur Seite, um anderen Ankömmlingen nicht im Weg zu stehen und wartet darauf, dass man ihm einen Platz zuweist.

[Horasischer Vagant]

Rahja zum Gruß! Darf ich Euch Eure Waffen zur Verwahrung abnehmen? Wollt Ihr mir in den Hauptraum des Shaya´al´Laila folgen? fragt eine hübsche Bedienstete in aranischer Kleidung freundlich.

[DriveZ]

“Rahja zum Gruße. Sehr gerne, vielen Dank.“, antwortet der Adelige und reicht ihr kurz später, nachdem er den Gurt geöffnet hat, das Schwert, welches nun auf seinen beiden Händen liegt, sodass sie es fassen kann, wie sie es mag.
Wenn man ihn so betrachtet wird er wohl so Anfang bis Mitte zwanzig sein.

[Horasischer Vagant]

Die Dienerin nimmt das Schwert an sich, verbeugt sich kurz, um es gleich weiter zu geben.
Werter Herr folgt mir bitte! Sie mach eine einladende Geste und führt den hübschen Mann in den Hauptraum des Shaya´al´Laila. An einem gemütlichen Tisch im oberen mittleren Bereich bleibt sie stehen. Ich hoffe hier ist es angenehm für Euch?

[DriveZ]

Er nickt, folgt ihr dann.
“Ja, sehr gemütlich.“, meint er, während er sich setzt.
“Ich würde gerne wenn möglich wegen der Speisenauswahl mit einem Koch und dem Sommelier sprechen.“
Nicht dass wie beim letzten Hotel eine einfache Bedienstete mir erklären will, welche Speisen ich probieren soll, erinnert er sich noch an seinen letzten Aufenthalt in einer der großen Städte Araniens.

[Horasischer Vagant]

Jawohl, sehr gerne mein Herr! Die Dienerin verbeugt sich höflich.
Darf ich sonst noch etwas für Euch tun?

[DriveZ]

“Nein vielen Dank. Ihr könnt gerne weitere Gäste an diesem Tisch platzieren, wenn es sich anbietet. Es wird gut sein hier in der Fremde Leute zu finden, die sich gepflegt zu unterhalten wissen.“, antwortet er, bevor er zunächst den Raum studiert.

[hexe]

Irgendwo ist auch wieder Jamil zu sehen, der gerade zwei Aranerinnen an einen Tisch begleitet hat. Die beiden kichern gekonnt, entlassen den Hübschen aber mit einem sanften Klapps auf den Hintern wieder, denn eigentlich haben sie nur Augen für einander.

[Horasischer Vagant]

Jawohl mein Herr! Die Dienerin verbeugt sich erneut höflich und verlässt eleganten Fußes die Szenerie.

[Farmelon]

Der Gast, der eintritt war vor ein paar Abenden schon einmal hier. Nur das seine Robe diesmal mehr nach dem aussieht was man so bei einem Magier erwartet. Nicht übermäßig protzig, aber elegant geschnitten, aus besseren Stoffen und Ziernähten, allerdings wieder bevorzugt in Grau und mit silbernen oder mondsilbernen Verzierungen und Stickerein. Der graue Stab in handlicher Größe hängt in einer Gürtelhalterung, die Robe nach Vorne hin halb geschlossen so das man je nachdem aus welchem Winkel sehen könnte das er darunter allerdings ähnlich praktisch wie letztes mal gekleidet ist. Und auch eine kappe oder ein Hut fehlt. Und ja, er wirkt noch immer so jung wie zuvor, wenn man sich auf den Ersteindruck verlassen will. "Guten Abend, Travia und Radscha zum Gruß." Grüßt er am Empfang freundlich, gibt dort auch sein Kurzschwert ab. Dolch und Stab behält er allerdings.

[Horasischer Vagant]

Rahja zum Gruß Hochgelehrter Herr! Mein Name ist Tsabine, darf ich Euch in den Hauptsaal geleiten? grüßt eine Bedienstete.

[Ylara Windmut]

[cen] "Bei meinem Schweifhaar!" Caeilea schien genervt von den neugierigen Blicken, die man ihr auf der Straße zugeworfen hatte, aber das war eigentlich überall der Fall gewesen. Sie blickte nach vorne und seufzte - irgendwie schien der Einlass etwas ins stocken zu geraten - und ob man sie überhaupt hereinließ war auch so eine Sache - immerhin schien man hier keine Pferde in den Gebäuden dulden zu wollen - aber vielleicht war man hier freundlicher und... offener für jemanden ihreres Kalibers. Die Frau wischte sich die Haare aus dem Gesicht und musste sich ducken um in den Eingangsbereich des Shayas zu kommen. [gar] "Die Götter zum Gruß", sagte sie in den Raum hinein, während sie sich ihre Bluse wieder zurecht zupfte - mehr Kleidung schien sie nicht zu benötigen, den der Rest ihres Körpers war von einem dichten, braunen Fell bedeckt.

[Horasischer Vagant]

Ein sprechendes Pferd?
Ist das eine Chimäre?
Ein fehlgeschlagener Zauber?
Ist das die neue Attraktion im Shaya?
Ist das eine Frau oder eine Stute?
Welch schönes Geschöpf!
Darf sowas überhaupt ins Shaya?
Ist das ein von Rahja erschaffenes Wesen?
Ein Raunen geht durch die Gäste im Foyer und es wird sich fleißig zugeflüstert. Die Unruhe ist auch im Hauptsaal zu vernehmen.

Rahja zum Gruß! sagt Rassan, der offensichtlich mutigste Diener des Shaya´al´Laila, während eine anderer Dienerin eiligst ins obere Stockwerk läuft.

[Ylara Windmut]

Caeilea blähte kurz die Nasenflügel, tat dann aber so, als würde sie das Getuschel überhören. "Dürfte eine Güldenländerin in euer Haus einkehren?" - womit sie doch auf das Getuschel einging. Ein lächeln gleitet in das Gesicht der Frau - Raia, die Leute huldigten ihr also auch hier. So unterschiedlich waren die Kontinente gar nicht. Nur das die menschen hier zahlreicher waren und die anderen nicht.

[Horasischer Vagant]

Rassan war froh, dass dieses Wesen offensichtlich freundlich gesinnt war Nun, äh…das Shaya´al´Laila ist für seine Dereoffenheit bekannt! versucht der Diener Zeit zu gewinnen bis ihm die Hausherrin zu Hilfe kommen kann.
Rassan atmet tief durch als er sieht, dass Lyssandra Gattanera die Treppen herunter schreitet und sich den Weg durch Gäste bahnt.

[Ylara Windmut]

Warum die Menschen hier so einen Aufhebens darum machten... Das Lächeln verschwand nicht aus ihren gesicht, jedoch schien ihre Geduld drangsaliert zu sein. Ich hoffe das die Frau, die da kommt nicht böses bedeutet... aber sie scheint hier wichtig zu sein, dachte die zentaurin, während sie Lyssandra durch den kleinen Pulk an menschen schreiten sah, der sich gebildet hatte um besser - oder überhaupt, etwas sehen zu können. Das Rassan zeit gewinnen wollte, war ihr klar."Ich denke, da das mit mir etwas länger dauernd wird.. kümmert euch doch um die anderen Gäste" - mit zwei Schritten war sie zur Seite getreten und 'setzte' sich hin - womit sie einige der Männer immernoch übertragte.

[DriveZ]

Auch der adelige Mittelreicher schaut zu der eintretenden, Frau?, Dame?, Stute?
Und versucht sie einzuordnen. Am ehesten wahrscheinlich irgend ein Chimärengezücht aber ich bin hier zu Gast, mal sehen, wie die Hausherren das handhaben.
Das sie offenbar zivilisiert sprechen kann beruhigt ihn schon mal ein wenig andererseits hörte man ja allerlei über Chimären, warum also nicht auch sprechen? Andererseits vielleicht kommt sie ja tatsächlich aus dem fernen Güldenland, dort soll es ja allerlei merkwürdiges Gezücht geben.

[Horasischer Vagant]

Eine Frau mohischer Herkunft mit dunklen langen Haaren, die mit kostbarer aranischer Gewandung gekleidet ist betritt das Foyer des Shaya´al´Laila. Während sie geht scheint es als würden aus ihren dunklen Haaren schwarze mit Krallen bewehrte Katzentatzen hervorschnellen – doch dieser Eindruck ist nur für einen kurzen Wimpernschlag zu sehen. Sie trägt kostbaren Schmuck vorwiegend aus seltenster weißer Jade aus den Schmuckwerkstätten ihres Geschäftspartners Geomir. Besonders auffällig sind 2 Armreife aus Rosenquarz mit feinster Rosenornamentik im Stile des diamantenen Sultanats. Ihr Äußeres versprüht Schönheit, Ästhetik und einen Hauch Erotik.
Ein Großteil der Gäste erkennt sie als Herrin des Hauses Lyssandra Gattanera. Manche der Gäste grüßen die Beyrouna Teriliabads ehrfürchtig, manche aber auch vertraut.
Ein Lächeln umspielt die Lippen der Schönen der Nacht als sie auf den weiblichen Zentauren zugeht.
Rahja zum Gruß! Ich freue mich einen so weit gereisten Gast in meinem bescheidenen Haus begrüßen zu dürfen! war die Hausherrin überrascht – wurde sie selbst erstmalig eines Zentauren ansichtig Man nennt mich Lyssandra Gattanera und ich bin die Herrin dieses Hauses!

[Ylara Windmut]

"Raia zum Gruße, werte Herrin des Hauses" - Caeilea verbeugte sich höflich. "Mich nennt man Caeilea., vorsichtig steht sie auf - und überragt alle, die um sie herum stehen erneut. "Wenn ihr es mir erlaubt, würde ich gerne in eurem bescheidenen Haus einkehren, ich habe bisher nur gutes gehört." - Ruckartig zog sie ihren Arm vor - mit einem 'Dolch' darin, der mehr einem Schwert glich, das Blatt auf die Herrin des Hauses gerichtet. jedoch nur kurz, den sie fasste mit der anderen Hand an die Schneide und hielt Lyssandra so das Heft hin - eine Geste der Wehrlosigkeit, die im ersten Moment durchaus Falsch verstanden werden konnte.

[DriveZ]

Der Mittelreicher springt in einer geübten Bewegung auf, ohne dabei den Stuhl umzuschmeißen, als das Wesen ein Schwert zieht. Nur leider befindet sich sein Schwert nicht mehr an der Seite, sodass er zunächst ins leere greift.
Dann erst sieht er das die Geste wohl freundlich gemeint ist, bleibt aber zunächst einmal stehen, um in einem etwaigen Notfall doch eingreifen zu können.

[Farmelon]

Gordovan wollte der Bediensteten gerade antworten, als die Zentaurin dazu kam. Was verständlicherweise viel Aufmerksamkeit auf sich zog und zieht, so dass sich der "junge" Magier erst einmal etwas am Rande bewegte und beobachtet hat. Er schaut zu, hört zu, als dann sogar die Hausherrin erscheint geht sein Blick durchaus kurz zu deren Haarpracht, ein kleines Lächeln zeigt sich dabei und dann beobachtet er erst einmal.
Durchaus mit einer leichten Wachsamkeit, die aber mehr auf die Umgebung richtet ist. Nicht nur ob sich noch ihr kentorischer Reiter zeigt, sondern auch ob sich das hier noch eu einer Art Tumult entwickelt der jemanden schaden könnte. Die sind selbst im Imperium mehr für sich außen vor. Und ja, er betrachtet auch Kleidung und Waffen, ob die einen Rückschluss auf imperiale Kultur oder auf das Kentorische zulassen.