Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shah Arkos Allee
Der Tag war wundervoll. Die Blüten versuchten sich gegenseitig in Schönheit und Duft zu übertreffen und vermischten sich mit dem bunten Treiben der Menschen zu einer gewaltigen Kulisse. Die drei gingen die Shah Arkos Allee gen Firun, was aufgrund des bunten Treibens nicht all zu schnell von statten ging. Ashkan ging bereitwillig einen Schritt vor und schaffte mit seiner Statur ausreichend Platz, nicht ohne sich immer wieder umzudrehen und Azina immer wieder mit lächelnden Blicken zu betrachten. Da Jasper recht ruhig war und sich unwohl zu fühlen schien, fing Ashkan irgendwann über die Dinge die er sah zu erzählen. Vieles kannte er nicht aus Zorgan, war sie doch nicht seine Heimat, doch einiges war ihm schon vertraut. Er berichtete von den Sternenkonstellationen die auf dem Haupthaus der Mada Basari dargestellt waren. Fezq soll das Licht der Seele, seiner treuesten Diener seinem Nachthort hinzufügen und angeblich bestanden diese Sternenkonstellationen aus verstorbenen Mitgliedern der Mada Basari. Er berichtete wie man die eingelegten Früchte für die Schifffahrt haltbarer machte in dem man die Zusammensetzung der Einlegeflüssigeit in den ersten 2 Wochen täglich veränderte, wie die Miniaturmalern mit strohdünnen Stiften Jagd- und Poloszenen zeichneten und was man in seiner Heimat und wahrscheinlich hier auch als Basis zur Bildung der Farben verwendete. Vor der prächtigen Reiterstatue Shah Arkos des Großen blieb er kurz stehen, drehte Azina in einer tänzerischen Bewegung einmal im Halbkreis, so dass sie mit ihrem Rücken sich zu Ashkan drehte und er sie mit seinen Armen im Griff umschlang.
Das ist Arkos der Große, der frühere Shah und Herrscher von Zorgahan. Ihr solltet ihn kennen Jasper. Er war einer der Gründer des Theaterordens, einst in Arivor. Der nachgebildete Säbel in seiner Hand ist Szimitarra, die Amethystlöwin. Der Name stammt aus dem Ur-Tulamidischen von Sham-Shir, was Löwenschweif oder genauer Schweif des Löwen bedeutet und ist eins der 12 Löwinnenschwerter. Die Statue entstand natürlich später, dass seht ihr an der Kleidung des Shahs, jedes Teil entstammt aus einer Provinz und wird erst in neuerer Zeit getragen. Sein Pferd ist angeblich Shabdiz, Mittnacht in eurer Sprache, aber da vermischt sich wohl Mythos mit Legende lacht Ashkan als er die beiden schließlich bis zu den Mauern der Akademie führt. Kurz vorher nimmt er seinen Schal und macht daraus eine Art Kopftuch, dass zumindest seine Haare bedeckt. Das ist nicht allzu auffällig hier, verhindert aber auch, dass ihn nicht jeder direkt erkennt, was ihm ganz recht ist. Ich werde hier auf euch warten.

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

@Shanya
Shanya wird vom Diener mitgeteilt, dass ihr das Zimmer bis auf weiteres zur Verfügung steht und man sich für die ausgesprochen gute Darbietung des gestrigen Abends bedankt.

@Neuankömmling
Die Herrin des Hauses Beyrouna Lyssandra Gattanera ist derzeit leider nicht zu Gegen. Sie wird am Abend zurückkehren! Welchen hochgelehrten Herren dürfen wir vermelden?
Bitte seid bis dahin unser Gast oder genießt die Schönheit Zorgans, ganz wie des Euch beliebt!
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die Galante
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Ungelesener Beitrag von die Galante »

Azina genoss die kurze Stadtführung Ashkans, obwohl sie schon lange hier wohnte hatte sie Neues erfahren. Sie mochte seine Eleganz mit der er sie in seine starken Arme drehte, als er sie so hielt spürte sie, dass sie sehr glücklich war! Ashkan verblüffte sie mit seinem Wissen, sie hätte ihm am liebsten stundenlang in seinen Armen zugehört. Da sagte er schon, dass er hier auf sie warten würde.
Sie konnte nicht anders, als sich kurz zu ihm umzudrehen und ihm einen Kuss zu geben, womöglich war das nicht schicklich, doch ihr Herz verlangte danach.

Azina und Jasper betraten die Akademie, die junge Magierin meldete seine Anwesenheit an und wartete mit ihm bis er zur Spektabilität vorgelassen wurde.

Als Jasper zurück kehrte teilte ihr dieser mit, dass er den Brief übergeben hatte und nun den Nachmittag in der Akadmiebibliothek verbringen würde. Das war Azina nur Recht so hatten Ashkan und sie den Nachmittag für sich allein. Auf die Frage einer ihrer ehemaligen Kommilitonen, ob sie nicht auch mit Jasper in der Bibliothek studieren wolle antwortete sie nur kurz Heute nicht! und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Vor der Akademie angekommen ergriff sie Ashkans Hand, lächelte ihn an und fragte Fahren wir mit der Stadtführung fort? Zeigst Du mir den Rosengarten?

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Sanyakho
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Ungelesener Beitrag von Sanyakho »

am späten Nachnittag

Nach einem ausgiebigen Rundgang durch die Stadt, die Rosengärten, den Tempel der Rahja und kleinere Besorgungen erscheint Lâidira wieder im Shaya. Komplett frisch und wieder gerecht gekleidet. Sie hat es sich scheinbar nicht nehmen lassen, auch die hiesigen Schneider aufzusuchen.
Sie geht direkt zum Empfang, wo sie sich nach dem Wohl ihrer Stiere erkundigt. Den Beiden geht es sehr gut im Stall entgegnet ein Diener und Lâidira schnippt ihm glücklich lächelnd einen Dinar her. I h werde später wohl selbst noch einmal nach ihnen sehen, aber bitte bringt mir zuerst einen frischen Tee. Ich werde zum Tisch von gestern Abend gehen.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Vor der Magierakademie
Ashkan kam das Warten wie Stunden vor. Azina macht mich ganz trunken vor Liebe. Ihr Kuss war so wundervoll, noch spürte er ihre Lippen und strich mit den Fingern über seine eigenen, so als könnte er ihre Anwesenheit dadurch herbeibeschwören. Einige Gaukler gingen ebenfalls in die Akademie ein. Sehnsüchtig blickte er auch ihnen hinter her. Als sie endlich wieder rauskam, stand Ashkan sofort von der Park auf. Bevor sie was sagen konnte zog er sie an einen Baum von der Akademie abgewandt. Kurz entschuldigte er sich für sein ungestümes Handeln Verzeih mir... als er nach ihrem Gesicht griff und sie leidenschaftlich küsste. Es tut mir wirklich leid, atmete er kurz durch als er sie weiterküsste. Ich weiß nicht was gerade in mich gefahren ist. Er versicherte sich, dass Azina nicht all zu sehr überrumpelt von diesem Überfall war oder dass es ihr gar missfiel. In dem Fall würde er sofort aufhören. Ansonsten würde er sie noch etwas länger küssen und erst langsam mit immer größeren Abständen zwischen den Küssen in denen er ihr in die Augen schaut sich langsam wieder von ihr trennen.

Nach einer Zeit beantwortete er ihre Frage dann offen: Ich muss hier auf deine Kenntnisse vertrauen. So oft war ich nicht hier, dass ich den Weg dorthin kenne
Zuletzt geändert von Shirwan am 16.06.2019 12:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am Nachmittag

Der Grüngewandete verzieht die Lippen, eine Winzigkeit Missfallend, als er diese Information erhält. Allerdings lässt er dich ansonsten nichts davon anmerken und bleibt tulamidisch höflich. "Ahmad al´Alam ibn ibn Rāschid. Wichtiger als dieser bescheidene Bote ist allerdings die Nachricht. So gerne ich auch verweilen würde an diesem beeidnruckenden Ort voller Wunder der Radscha, rufen mich noch andere Verpflichtungen. Falls ich es persönlich heute Abend nicht schaffe schicke ich jemand anderen an meiner Stelle."
Antwortet er und zieht aus den Tiefen seines Kaftans ein gefaltetes und gesiegeltes Pergament hervor. Weißer Siegelwachs, in Alabastener Weiß. Das Symbol des Alabasternen Rates Maraskans in das feine Wachs gedrückt. "Gebt dies bitte der ehrenwerten Beyrouna, damit sie weiß woher die Nachricht stammt. Eine Schwester der Mutter meiner Mutter hat mich gebeten diesen Botendienst zu übernehmen. Radwah aus Khunchom. Vielen Dank Sohn der redlichen Strebsamkeit."

Zusammen mit dem Pergament wandert ein Schekel über den Thresen. Danach würde er das Shaya verlassen und sich wieder zurückziehen. Dann eben doch etwas länger. Zumindest kann ich dann noch einmal genauer kontrollieren ob mich jemand verfolgt oder beschattet. Aber bisher scheinen sich meine Verkleidungen gut bewährt zu haben. Eventuell komme ich auch als ich selber wieder, Hauptsache das hat bald ein Ende."

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die Galante
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Ungelesener Beitrag von die Galante »

Vor der Akademie und später im Rosengarten

Azina strahlte als sie Ashkan erblickte, er stürmte auf sie zu und zog sie sogleich zu einem Baum wo er sie immer und immer küsste…sie bekam kaum Luft…so leidenschaftlich waren seine Küsse…als er sich bei ihr entschuldigte legte sie ihre beiden Arme an seinen Nacken und küsste ihn lange und intensiv…so zeigte sie ihm, dass keine Entschuldigung notwendig war.
Komm mein lieber Rosenritter ich will Dir den Rosengarten zeigen!

Dort angekommen schlenderten sie durch den Park…besahen sich die Springbrunnen, die ästhetischen Statuen und die schönen Rosen des Parks, die schöne Blüten hatten und manche Pflanzen bildeten sogar schöne Skulpturen.
Lass uns ein bisschen auf einer Bank Platz nehmen! sagte Azina.
Nachdem sie sich gesetzt hatten kuschelt sich Azina ganz nah zu Ashkan und kraulte ihn mit ihren Fingern hinter seinem Ohr. Sie genossen schweigend die warmen Sonnenstrahlen, den Duft der Rosen und die Ruhe hier im Rosengarten. So verging die Zeit in romantischer Zweisamkeit.
Als sie sich von Ashkan löste, umspielte sie ein intensiver Duft von Rosen und eine nackte und ausgesprochen hübsche Frauengestalt stand vor ihnen…Mein Name ist Azila, ich bin eine Rosendschinni! Hier nehmt diese Rose, sie wird so lange blühen so lange auch Eure Liebe zu einander blüht! sprach die wunderschöne Gestalt, übergab Azina eine herausragend schön blühende rote Rose und küsste Ashkan und Azina jeweils auf die Stirn.
So plötzlich wie Azila gekommen war…so war sie auch wieder verschwunden…

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Irgendwo im Shaya´al´Laila

Werte Herrin, ein Bote mit Namen Ahmad al´Alam ibn ibn Rāschid, hat dieses gesiegelte Pergament für Euch abgegeben. Die Botschaft sei von Radwah aus Khunchom! Er wird des Abends wieder kommen oder jemanden an seiner Statt schicken!

Danke lieber Abdoul! Lyssandra betrachtete das Siegel Das Siegel ist das des Alabasternen Rates! Ob Phexos Sternenschweif eine Botschaft sendet? Steckte er in Schwierigkeiten? Die Hexe beschaute sich das Siegel genauer Das Siegelwachs ist nicht mehr strahlend alabasterweiß sondern hat einen gräulichen Ton angenommen – ein Zeichen dafür, dass das Siegel schon mal gebrochen wurde. In solchen Situationen zahlte es sich immer wieder aus selbst eine begnadete Fälscherin zu sein! schmunzelte Lyssandra in sich hinein.
Lyssandra brach das Siegel, entrollte das Pergament und sah das persönliche Rollwappen der Thyrisab, einer der Kriegs-Wezyradinnen des Alabasternen Rates welcher je nachdem welchem Klatsch man Glauben schenkt auch gute Kontakte zu den Hexen, den Rächerinnen Lycosas unterhält.
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Am späten Nachmittag
Safirya war immer noch ein wenig missmutig nachdem sie erfahren hatte, dass die werte Sharisad nicht da sei und kein Auftritt geplant sei. Kurz hatte sie überlegt einen Djinn auf die Suche zu schicken, aber das erschien ihr dann doch übertrieben, als genoss sie lieber das Shaya. Getränke, Essen, vielleicht eine nette Massage um die Wartezit zu verkürzen.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Rosengarten
Ashkan kaufte auf dem Weg einige Früchte und etwas zu Knabbern. Als er Bändchen sah, kaufte er auch einige Kostbare und Geschmackvolle, da er wusste dass Azina gestern ihre an den Kelchen gelassen hatte. Ashkan genoß die Harmonie des Rosengartens. Die Brunnen, die von Magie und Radscha erfüllte Luft. Ashkan wurde ganz schwach, als Azina ihm am Ohr kraulte, sie schien zu wissen, wo seine Deckung am schwächsten war. Du listige Kriegerin.
Kurz wollte er zur Waffe greifen, als er der Rosendschinni ansichtig wurde, doch der Zauber des Ortes war stärker als sein Instinkt. Den Kuss auf der Stirn, empfing er voller Wonne. Der Duft Azilas war herrlich und die geschenkte Rose war wirklich wunderschön und kostbar. Fast schien sie innerlich zu leuchten.
Ich brauche kein Zeichen, um zu wissen, dass unsere Liebe wahr ist, aber diese Blume ist wunderschön. Erlaube sie mir an deinem Haar zu befestigen.
Ashkan gibt sich sichtlich Mühe, braucht aber etwas Zeit, seine Finger sind einfach nicht wirklich grazil. Als er fertig ist, nimmt er sich die Zeit, betrachtet ihr Gesicht, dass ihn wie die Sonne anstrahlt. Kannst du bitte aufhören so wundervoll zu sein, so schön? Ich garantiere sonst nicht, dass ich dich wieder wie vorhin küssen muss! lachte er sie an. Ihre braunen Augen sahen verträumt und sie lächelte verlegen. Ashkan küsste sie auf die Wange, nahm den Beutel mit Früchten und hob Azina in seine Arme, wodurch sie kurz erschrak. Er trug sie zwischen einen Jasmin und Tamariskenbaum, legte sie hin, zweckentfremdete seinen Mantel als Decke und deutete Azina es sich darauf bequem zu machen. Er nahm einen Granatapfel schnitt ihn in vier Teile, brach die kleinen Rubine aus ihren Gefängnis und ließ Azina sie naschen. Einmal küsste er sie dabei um zu messen was ihm süßer war, doch Azina war dies anscheinend unrecht, denn sie hielt die Hand vorm Mund danach, lächelte aber, vielleicht war sie auch einfach nur erneut überrascht oder hätte sich beinahe verschluckt. Ich wär auch gern ein Dschinn hier, vielleicht wie die Tamariske. Dann könnt ich dich aus der Höhe betrachten. Er ließ sich fallen. Lehnte seinen Kopf auf seine Hände, die er hinter diesem verschrenkte. Er betrachtete den Himmel.Mein Vater ließ mich als Kind auf einem geflügelten Pferd reiten, damit ich lernte meine Angst zu kontrollieren. Wie gern würde ich dich nun auf diesem Pferd in eine ferne Welt entführen, fern von all den Zwängen und Verpflichtungen dieser Welt.
Zuletzt geändert von Shirwan am 17.06.2019 05:42, insgesamt 1-mal geändert.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am späten Nachmittag

Am späten Nachmittag betritt ein weiterer Gast das Shaya.

Keine 160 Halbfinger groß und definitiv kein Tulamide oder Aranier. Von schlanker Statur, welche seine Kleidung noch unterstützt. Der junge Mann trägt eine Wildlederhose in einem einfacheren Braunrot, dazu passend ein Leinenhemd und eine Lederweste im selben Farbton wie die Hose.
Alles eher mittelreichischer Stil. Ebenso die Umhängetasche welche er trägt. Am Ledergürtel sind verschiedene Taschen angebracht, dazu ein Langdolch gegürtet.

Auf dem Kopf trägt er eine Art modische Alchemistenkappe welche seine Haare bedeckt, das Gesicht ist glatt rasiert, die feineren Gesichtszüge lassen zumindest für einen Kenner einen Anteil Elfenblut erkennen.
Die kräftig grünen Augen schauen sich interessiert um ehe er sich an der Theke einen Tisch weisen lässt und sich etwas zu essen bestellt. Dazu Tee und einen guten Schnaps.

Auffallen könnte noch die Brosche welche er an der Lederweste trägt. Eine kupferne Salamanderspange wie sie von Mitgliedern des roten Salamanders als erkennungszeichen getragen wird.
Als er die Kappe abnimmt zeigen sich kurz geschnittene, nach mittelreicher Mode, weißblonde feine Haare. Ebenso, zumindest ganz leichte, minimal spitzere Ohren als es bei Menschen eigentlich üblich ist. Noch ein Merkmal des alten Volkes, wenn man darauf achtet.

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die Galante
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Ungelesener Beitrag von die Galante »

Azina und Ashkan genossen die Zweisamkeit und die Zeit verging wie im Fluge…mit heißen Küssen und süßen Früchten.
Was sagtst Ashkan, machen wir noch einen kurzen Spaziergang im Rosengarten und kehren dann ins Shaya´al´Laila zurück?
Ashkan nickte, stand auf, reicht Azina seine Hände um sie aufzuziehen, nahm seinen Mantel auf. Er streckte ihr seine linke Hand entgegen, die sie mit ihrer rechten freudig entgegen nahm und sie schlenderten durch den Park.
Als die Sonne sich anschickte unter zu gehen…beschlossen die beiden ins Shaya´al´Laila zurück zu kehren, jedoch vergaßen sie nicht sich im Licht der untergehenden Sonne innig zu umarmen…

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Sanyakho
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Ungelesener Beitrag von Sanyakho »

am späten Nachmittag im Shaya - Hauptsaal

Lâidira genießt die Ruhe, die sich derzeit noch bietet, ist doch das hektische Treiben vorbei und die Gäste entspannen bei Wein uns Sang. Hier und da versuchen sich Musiker an den bereit stehenden Instrumenten, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, nicht zu aufdringlich, leicht untermalend streichen die leisen Töne durch die Luft. Im Rauch der Wasserpfeifen mischen sich aromatisch die fruchtigen Düfte der servierten Teekreationen. Die Bediensteten haben sich zurück gezogen und lassen den Gästen die Ruhe, nur hier und da kommen sie um nach dem Rechten zu sehen und den Gästen die entstandenen Wünsche zu erfüllen. Es ist ein Kommen und Gehen im Saal, aber bei weitem nicht so hektisch, wie es auf dem Markt ist.
Sie träumt in den Nachmittag hinein, erinnert sich an die letzten Stunden und vor allem die letzte Nacht, Zufrieden lächelt sie und nimmt einen Schluck ihres Tee. Dem nächsten Bediensteten deutet sie, er möge doch bitte eine Wasserpfeife mit reinem Tabak angereichert durch etwas Fruchtaroma vorbereiten.
Während sie ihren Blick schweifen lässt, fällt Lâidira eine junge Frau, sehr wahrscheinlich eine Magierin, dem Stab und der Robe, an einem der anderen Tische auf, die scheinbar wenig Gefallen an der Entspannung findet. Aufrecht sitzt sie da, fast als würde Sie in der Akademie sitzen und einer Lesung lauschen, der Blick wach und suchend. Sie scheint auf jemanden zu warten. Moment, soll es so sein, ist sie es vielleicht. Kurz erschrickt Lâidira bei dem Gedanken. Sie lässt die Frau nicht aus den Augen, bleibt aber dennoch entspannt auf ihren Kissen liegen.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

am späten Nachmittag im Shaya - Hauptsaal
Safirya entspannt sich zumindest ein wenig, nachdem klar ist, dass ihre Schwester nicht da ist, der gute Tee, die Wasserpfeife, wenn auch nur mit normalem Mohacca helfen da durchaus.
Wieso starrte diese Tulamidin hier rüber? Kannte sie sie? Nein, nach einer kurzen Beratschlagung mit ihrem Stab, der ihr einen sichtlich irrtierten Blick einer Bedienung einbringt, kommt sie zu dem Schluss, dass sie die Tulamidin nicht kennt.
Der Halbelf weckt ihr Interesse nur für einen Moment, sie nickt ihm beim Umschauen freundlich zu, aber mehr auch nicht, dann wandert der Blick wieder zur Tulamidin. Sie hatte ihre Neugier geweckt... Ob sie wohl kommen würde? Sie winkt der jungen Frau kurz zu.
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Ungelesener Beitrag von Sanyakho »

am späten Nachmittag im Shaya - Hauptsaal
Kurz verschlägt es Lâidira den Atem, als diese Frau zu hier herüber winkt. Kann es sein, hat sie Shanya schon getroffen? Weiß sie Bescheid? Hoffentlich habe ich Shanya nicht in Schwierigkeiten gebracht. Bei Feqz, das kann doch nicht sein. murmelt sie vor sich hin. Mit einem Lächeln erhebt sie ihr Teeglas und nickt ihr freundlich zu. Mach bloß keinen Fehler Lâidira. rügt sie sich noch einmal selbst.
Der auffällig anders gekleidete Halbelf durchbricht für einen kurzen Moment den Blickkontakt zwischen den Frauen und schafft es auch Lâidiras Blick kurz zu binden, zu ungewohnt ist der Anblick. Auch ihm nickt sie freundlich zu, als er zu ihr sieht.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

am späten Nachmittag im Shaya - Hauptsaal
Wieso wirkte die andere Frau so irritiert? Sie hatte doch geschaut.
Sie erwidert den Gruß mit dme Teeglas, zuckt dann mit der Schulter und erhebt sich, schlendert zu der Tulamidin hinüber.
Ganz anders als Shanya. Kühl, blond, nicht hübsch, aber mit einer faszinierenden Ausstrahlung.
"Feqz zum Gruße," meint sie und nimmt einfach auf den Kissen neben Laidira Platz. "Kennen wir uns Tochter des Südens?"
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Ungelesener Beitrag von Sanyakho »

am späten Nachmittag im Shaya - Hauptsaal

Feqz zum Gruße. Lâidira lehnt sich etwas zu Safirya hinüber. Irgendetwas fasziniert an der jungen Frau. Ist es das souveräne Auftreten, oder doch die doch vorhandene Leichtigkeit?
Nein wir kennen uns nicht, aber ihr erinnert mich an jemanden. Lâidira lächelt die Frau an, verbeugt sich leicht Mein Name ist Lâidira Sybiasunni al' Shabra. Und wie darf ich euch ansprechen?

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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Rosengarten
Das können wir gerne machen.
Ich hab auf dem Weg ein Hammam gesehen. Ich würde mich gerne waschen, wenn es dir nichts ausmacht. Wäre das für dich in Ordnung? Gegenüber schien ein Teehaus zu sein, nur falls du warten möchtest. Ansonsten kannst du gerne vorgehen, die anderen werden vermutlich schon da sein.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am späten Nachmittag

Nachdem der frühe Nachmittag keinen Erfolg brachte und der späte Nachmittag nach dem späten guten, gemütlichen Essen deutlich voran schreitet macht er sich auf zum Hauptschalter. Nicht ohne währen der genüsslichen Zeit auch die ein oder andere härtere Alkoholika probiert zu haben. Wobei der Elfenblüter dadurch nicht wirklich eingeschränkt wirkt.

Also noch ein Schluck, dann steht er auf und macht sich mitsamt seiner Umhängetasche und allem anderen dorthin auf. "Entschuldigt bitte die Störung, den Göttern zum Gruß. Aber ich bin bedauerlicherweise nicht nur wegen dem guten Essen und den guten Getränken hier. Ein Herr namens Ahmad al´Alam ibn Rāschid schickt mich eine Nachricht an die Herrin dieses Hauses, die Baronin zu überbringen. Ist sie schon zugegen?"

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Irgendwo im Shaya´al´Laila

Die Herrin des Hauses erwartet Euch bereits! Wen darf ich vermelden?
Mit einer einladenden Geste ersucht der Diener den Boten ihm zu folgen.
Der Weg führt aus dem Hauptraum hinaus zum Ostteil des Shaya´al´Laila wo er vor einer mit Schnitzereien verzierten Tür inne hält…

Der Diener öffnet andächtig die Tür und weist den Boten an den Raum zu betreten…
Im Inneren des Raumes sitzt eine Frau, die sofort als Lyssandra Gattanera, der Herrin des Hauses, erkannt werden kann, sie ist mit kostbarer aranischer Gewandung gekleidet und ebensolchem Schmuck vorwiegend aus seltenster weißer Jade aus den Schmuckwerkstätten ihres Geschäftspartners Geomir. Besonders auffällig sind 2 Armreife aus Rosenquarz mit feinster Rosenornamentik im Stile des diamantenen Sultanats. Ihr Äußeres versprüht Schönheit, Ästhetik und einen Hauch Erotik.

Lyssandra steht auf und geht auf den Boten zu Ihr habt eine weite Reise auf Euch genommen um mir eine Botschaft zu überbringen?
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Ungelesener Beitrag von die Galante »

Vor dem Hammam

Ich werde auf Dich warten!
Azina gab Ashkan einen kurzen Abschiedskuss Bis gleich!
Azina sah Ashkan noch nach bis er im Hammam verschwand und nahm im Teehaus Platz.

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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Im Hammam/später im Shaya
Ashkan wäscht sich nur kurz, aber gründlich und kommt dann auch schnell wieder raus. Er begleitet Azina zum Shaya verabschiedet sich da aber noch einmal kurz mit einem Kuss.
Ich ziehe mich kurz oben um und komme nach. Geh ruhig vor ich brauche nicht lang.
Ashkan geht direkt ins Zimmer ohne durch die Festhalle zu gehen. Er zieht sich um, dieses Mal zieht er deutlich feinere wenn auch ähnliche Sachen an. Nicht aus Eitelkeit sondern nur weil seine Reisegarderobe verdreckt ist. Der Mantel ist kunstvoll goldbestickt und wäre einem Bey würdig aber gibt dem Krieger immer noch ausreichend Bewegungsfreiheit. Historisch bewanderte Modekenner würden erkennen dass wahrscheinlich die ursächliche Vorlage vor langer Zeit wohl auch ein Reitermantel war.
OOC: Ungefähr so

Danach geht er wieder zurück und sieht erstaunt Safirya.
Bei allen Winden, welch freudige Überraschung.
Ashkan umarmt seine Cousine freudig und gibt ihr Wangenküsse.
Was macht die Erbin Aveschans und Bezwingerin der Charyptik in diesem Süßwasserhafen? Haha du hast gestern was verpasst, da gab es diesen Schnaps aus dem Norden und eine Flüssigkeit die brennt wie Feuer dazu. Ich dachte ich sehe dich längere Zeit nicht als ich erfuhr in wessen Dienste du dich gestellt hast. Aber verzeih du scheinst im Gespräch vertieft zu sein.
Ashkan setzt sich neben Azina wenn sie da und noch Platz frei ist.

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Als Ashkan neben Azina Platz nimmt lächelt sie ihm freudig zu!
Sie rückt nahe an ihn heran, sodass man erkennt, dass sie miteinander vertraut sind!

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Am späten Nachmittag - Irgendwo im Shaya´al´Laila

"Vielen Dank. Mordred Farafan."
Bedankt er sich bei dem Diener und folgt, schaut sich dabei durchaus interessiert um und tritt schließlich durch die mit Schnitzereien verzierte Tür und folgt der Aufforderung den Raum dahinter zu betreten.

Die grünen Augen schweifen auch hier einen Moment umher, allerdings nicht unhöflich lange und betrachtet dann die Baronin ehe er sich einer angemessenen Verbeugung befleißt. "Radwah die altehrwürdige Seherin aus Khunchom hat es mir aufgetragen Euer Hochgebohren. Da ich ohnehin etwas in Khunchom zu erledigen hatte war der Weg glücklicherweise nicht zu weit, aber dafür höchst anspruchsvoll."
Erwidert er ihr, als er sich erhebt sucht sein Blick kurz den Ihren, wobei in den kräftigen Grün auf den zweiten Blick einige goldene Splitter zu erkennen sind, welche dem Grün der Iris etwas exotisches geben.
Passend zu der honigwarmen, durchaus angenehm klingenden Stimme. Auch wenn in seinem Tulamydia ein leichter, dezenter Akzent des Garthi mitschwingt.

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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Irgendwo im Shaya´al´Laila

Lieber Mordred Farafan, seid so nett und lasst mich erfahren, welche Nachricht Ihr mir überbringen wollt? fragt Lyssandra interesseiert
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

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Chephren
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Ungelesener Beitrag von Chephren »

AM späten Nachmittag, Hauptraum
Maga Safirya Nazirsunya Sahiba al'khama ai Khunchom, stellt sie sich vor. An wen erinnere ich euch denn werte Dame? Sie dreht sich kurz zu dem Sstab. "Nein, mit SIcherheit nicht vom Schiff, das würde ich wissen."
Als dann ihr Cousin auftaucht, erhebt sie sich ebenfalls freudig. Ohh welche Freude dich zu sehen Vater des blanken Stahls. Ich bin gerade ein wenig unterwegs, hauptsächlich hat mein Vater mich gebeten meine Schwester zu begleiten, nachdem sie mit dem letzten Leibwäch... sie schaut kurz zu Laidira. Nachdem es mit dem letzten Leibwächter nciht funktioniert hat.
Fear cuts deeper than swords.

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Sanyakho
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Ungelesener Beitrag von Sanyakho »

oha Sie ist es schießt es Lâidira durch den Kopf. Das ist die ominöse Schwester Shanyas. Reiß dich zusammen und benimm dich. Lâidira nickt leicht bei der Vorstellung und lächelt. Als Azina und Ashkan hinzu kommt nützt sie den Moment sich kurz weg zu drehen und durch zu atmen. Azina, Ashkan, welch Freude euch wieder zu sehen. Sie steht auf und geht beiden mit offenen Armen entgegen, man merkt ihr auch ein gewisses Maß Erleichterung an, dass sie nicht mehr allein mit Safirya ist.
Zuletzt geändert von Sanyakho am 17.06.2019 18:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Hauptraum
Ach verzeih. Lâidira! Huch was macht sie denn hier? Ich war so erfreut und überrascht, Safirya zu sehen, da war es um meine Aufmerksamkeit geschehen. Ich hoffe du konntest dich gut von gestern Nacht erholen und den Tag etwas genießen. Du siehst sehr gut aus, wenn du mir diese Feststellung erlaubst. Ashkan drehte sich zu Azina. Und meine Unhöflichkeiten beladen mein Haupt weiter mit Schuld! Erlaube mir dir Azina.. Ashkan überlegte, er wusste gar nicht wie Azina vollständig hieß... sâl Methelessa ai Zorgahan al'Maschudjehje hes vorzustellen, rettete und lobte er sie gleichermaßen. , Sie ist aus deiner Zunft. Azina azin azisahst, fügter er zwinkernd eine Ur-Tulamidische Alliteration hinzu.
Ohje ich befürchte ich kann mir vorstellen, was mit dem Leibwächter nicht funktioniert hat oder besonders gut funktioniert hat. Aber du und Amu Nazir dürft ihr nicht das Gefühl geben, die Entscheidungen für sie zu treffen, wenn du meinen unerfahrenen Rat suchst. Sonst wird sie allein, um euch einen Streich zu spielen, so weiter machen. Ashkan lacht. Ich beneide dich nicht, um dein Los. Darf ich dich einladen, um deinen Mühsal zu mindern?

OOC:
al'Maschudjehje hes = DIE geliebte Gebieterin der Sinne
Azina azin azisahst = Azina ist dieser eine besondere Liebesschatz
Amu = Onkel (hier als Mann der Tante)

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Sanyakho
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Ungelesener Beitrag von Sanyakho »

am späten Nachmittag, Hauptsaal
Etwas erschrocken von der eigenen Unhöflichkeit wendet Lâidira sich zurück an Safirya Entschuldigt bitte werte Magie, ich vergaß mich einen Moment. Sie lächelt der Frau zu. Ihr erinnert mich an eine Collega, die ich seit geraumer Zeit aus den Augen verlor. Wir lernten gemeinsam, aber haben uns ansonsten nicht viel zu erzählen gewusst. Lâidira winkte ab, als wenn ihre Collega nicht der Rede wert gewesen wäre. So erzählt, was geschah mit dem letzten Leibwächter eurer Schwester?

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am späten Nachmittag - Irgendwo im Shaya´al´Laila

Mordred nickt leicht, schmunzelt nun sogar ein wenig. "Einige Dokumente des Alabastenen Rates welche Euch nicht erreichen sollten. Radwah hat mich darauf angesetzt, ich war ihr noch einen Gefallen schuldig. Sie hatte eine ihrer Eingebungen und ich war gerade verfügbar könnte man sagen." Antwortet er ihr zusammengefasst aber er wirkt dabei ehrlich.

Aus seiner Umhängetasche holt er eine wasserdichte Dokumentenrolle hervor und öffnet sie, zieht eine dicke Rolle gesiegelter Pergamente hervor welche zusätzlich noch geschnürt ist. Auch hier das Wappen des Alabastener Rates, ebenfalls für einen Kenner deutlich das sich schon jemand am Siegel zu schaffen gemacht hat. Diese reicht er der Baronin.

"Die eigentlichen Boten sind tot, jemanden war sehr gelegen daran das diese Nachricht ihr Ziel nicht erreicht. Oder zumindest deutlich später. Ein paar Söldner hatten den Auftrag die Botschaft an sich zu bringen, die Boten zu töten und sie zu vernichten. Falls Eure Augen scharf genug sind solltet Ihr erkennen das die Siegel schon einmal geöffnet waren.
Das war unter anderem nötig damit ich eine glaubhafte Kopie davon anfertigen konnte, anderes war allerdings schon zuvor von denen geöffnet. Die habe ich den Söldnern unter geschoben und diese haben die Kopien vernichtet. Die Söldner wussten offenbar genug über den Inhalt um zu wissen das sie die richtige Botschaft erwischt hatten. Wahrscheinlich sind sie gerade auf dem Rückweg nach Maraskan um oder sonst wohin um zu berichten das ihre Mission erfolgreich war. Am besten lasst Ihr Thyrisab wissen das ihr Netz irgendwo eine Schwachstelle hat."


Die Dokumente.....
Spoiler
Ein einfaches Anschreiben mit dem üblichen höflichen Hin und her, gefolgt von einem etwas persönlicheren Brief der Kriegs-Wezyrada, wo sie die dargebotenen Informationen teils als Freundschaftsdienst darbietet, teils weil die Personen um die es geht Maraskan verlassen haben und somit außerhalb ihres Einflusses sind.

Es folgen einige Personenbeschreibungen und auch Zeichnungen, dazu die Darlegung das die Personen einer Splittergruppe Belkhele-Kultisten angehören welche vor einiger Zeit aus dem bedrängten Oron geflohen sind und sich in Maraskan eine neue Machtbasis suchten. Darunter auch eine Hexe und ihre Schülerin, eine paktierende Hexe. Offenbar haben die Personen sich, als die Luft auch auf Maraskan zu heiß wurde darum bemüht von der Bildfläche zu verschwinden.
Jedoch deutet alles was man herausgefunden hat arauf hin das die Personen sich zurück nach Aranien abgesetzt haben und das ihnen auch jemand aus Aranien bei der Organisation dessen geholfen hat. Auch wenn man nicht weiß wer. Jedenfalls ist dies, grob umfasst, der Inhalt der Dokumente.
Der kleine Halbelf wartet geduldig ab, während die Baronin die Dokumente sichtet, falls sie diese direkt sichten möchte. "Wenn Ihr Interesse daran habt, ich habe rein zufällig von besagten Söldnern einige Haarproben, Hautschuppen, von einem ein paar geschnittene Zehennägel und ähnliches zur Hand." Wirft Mordred dabei recht beiläufig ein.

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