[Albumin] Gasthaus zum fleißigen Pilzsammler (Offenes Rollenspiel)

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
Benutzer 19802 gelöscht

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"(deutlicher andergaster Akzent) Für einen Krug Wasser braucht Ihr mich nicht zu bezahlen, wir haben nämlich einen eigenen Brunnen direkt im Hinterhof neben meinem Kräutergarten. Ein Zimmer kostet zehn Heller pro Tag inklusive Frühstück. Ein Stück vom Reh mit Pilzen, Lauch und Kartoffeln kostet acht Heller. Hier ist Euer Zimmerschlüssel. Ich gebe Euch Zimmer Nummer fünf, mit Blick auf den Kräutergarten, wie von Euch gewünscht. Nehmt doch bitte schon mal Platz an einem der Tische während Ihr auf euer Essen wartet. Euren Krug Wasser bringt Euch meine Schankmaid." sagt Vlanhonder mit einem freundlichen Lächeln. "(leichter andergaster Akzent) Kobolde? Das ist ja schrecklich! Mir haben diese kleinen bösen und schadenfrohen Wesen mal aufgelauert als ich im Gundelwald in Albernia unterwegs war und haben mir viele gemeine Streiche gespielt. sagt sie erschrocken und wendet sich anschließend an Ciro. "(leichter andergaster Akzent) Ihr seid auf dem Weg zu unserem König König Efferdan?" fragt sie beeindruckt.

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Nun so werde ich mich nicht beschweren. Hier nehmt die Heller und noch zwei weitere. Ich freue mich bereits auf ein Stück Reh." Er legte das Geld auf den Tresen und sah sich noch mal in der Schenke um, Nahm seinen Rucksack in die linke Hand und steuerte auf den Tisch zu der ihm bereits vorher aufgefallen war. "Ihr seid auf dem Weg zu unserem König Effradan?". Aus diesem Fetzen ihres Gespräches konnte er nichts herauslesen, und nun kam es ihm fast komisch vor zuvor etwas von Kobolden gehört geglaubt zu haben. Wie konnten beide dieser Themen in ein Gespräch mit so kurzem Abstand aufeinanderfolgen, es sei den... Der kleine Mann! Aber warum sollte so eine Witzfigur den König besuchen. "Entschuldigt meine Störung die euer Scheinbar sehr wichtiges Gespräch unterbreche. Wäre es mir möglich mich zu euch zu gesellen?

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Nepolemo ya Dolvaran
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Ungelesener Beitrag von Nepolemo ya Dolvaran »

Aber natürlich, wie Lutz schon gesagt hat, je mehr desto besser
Ciro lächelt den Maraskaner an.
Wo war ich? Ach ja, der König. Ich soll im Dienste meines Auftraggebers, Chiranor Berlînghan...
Ciro klopft auf das Fischwappen auf seiner Brust
eine wichtige Nachricht seines Onkels, dem Herzog von Methumis, überbringen.
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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

Der junge Maraskaner zog seinen Stuhl hervor und setzte sich an den Tisch. Er hörte mit Bedacht zu als Ciro sprach. "Ohne Zweifel eine Aufgabe von großer Wichtigkeit, ein Mann von eurem Kaliber dürfte ohne Zweifel einiges über aktuelle Geschehnisse Wissen. Ich würde euch fragen worum es in dieser Nachricht geht , aber warscheinlich ist der Ingalt einer solch wichtigen Botschaft nicht für die Ohren eines Ausländers Gedacht." Der Mann seufzte und wandte sich an die anderen. "Was führt euch hierher?"

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"(leichter andergaster Akzent) Mein Name ist Eichinger, Milena Eichinger. Ich bin eine Winzerin und Großbäuerin aus Teshkal und wurde von meinem Pflegevater zusammen mit einem Händler nach Albumin geschickt um eine umfangreiche Lieferung von unseren Weinen und Milchkühen zu beaufsichtigen. Nun verweile ich hier noch einige Tage um meine Freundin Davela zu besuchen. Es freut mich Euch kennen zu lernen." sagt sie mit einem freundlich Lächeln und wendet sich dann an Ciro. "(leichter andergaster Akzent) Ich muss zugeben dass ich Euch ein wenig dafür beneide unseren König Efferdan treffen zu dürfen. Wie gerne würde ich einmal die Möglichkeit dazu haben ihm persönlich zu sagen wie dankbar ich ihm dafür bin was er für uns getan hat. Ich finde er ist der beste König den Andergast jemals hatte wenn ich an die düstere Vergangenheit unseres kleinen Königreichs denke." sagt sie traurig. Zwischenzeitlich kommt Davela vorbei und bringt einen kleinen Henkelkrug der mit frischem Brunnenwasser gefüllt ist und einen Becher aus Zinn. "(deutlicher andergaster Akzent) Der Chef kommt gleich mit Eurem Essen." sagt sie freundlich.
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LordShadowGizar
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

"Und ich bin Lutz, der große Lutz. Schausteller, darüber hinaus der wohl größte und stärkste Mann in Herbstlaub." Der größte Mann in Herbstlaub streckt eine Hand zum Gruße entgegen, in der sich ein Fingerhut befindet welcher ihm als Helm dienen könnte und nimmt dann einen Schluck aus diesem. "Ich bin auf den ganzen Kontinent unterwegs um eine Lösung für mein ... ähm... Höhenproblem zu finden.
Und? Wie schaut es bei dir aus?


Der Hund unter dem Tisch hat mittlerweile Teller, sowie Knochen sauber abgeputzt und gibt recht zufriedene Geräusche von sich, während er weiterhin am Knochen nagt.
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Nepolemo ya Dolvaran
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Ungelesener Beitrag von Nepolemo ya Dolvaran »

Ich glaube gar nicht, dass der Inhalt der Botschaft so spannend ist. Irgendwas langweiliges, was mit Adel zu tun hat.
Ciro verdreht die Augen.
Wie sieht es denn auf der Insel aus? Gewinnt der Tennō an Boden?
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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Nun sagen wir mal so, die Lage bleibt angespannt, allerdings ist vielen bewusst wer die besseren Schachzüge macht. Schließlich kennt der Shogun den Schlüssel zum Sieg als aktiver General besser als unser geliebter Kaiser. Aber wir werden sehen wer weiser ist und den Sieg davontragen wird. Es wird gesagt das unser Kaiser ein so großer Mann ist das er bereit ist sein Leben wie Sand von sich zu werfen. Sollte dies stimmen so dürfte die Auseinandersetzung noch sehr interessant werden." Er goß sich etwas Wasser in den Becher.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"(leichter andergaster Akzent) Hast du schon mal versucht dich an einen Schelm zu wenden? So weit ich weiß kennen die sich ziemlich gut mit der Magie von Kobolden aus." fragt sie Lutz mit einem nachdenklichen Blick.

Zwischenzeitlich kommt Vlanhonder an den Tisch und bringt dem jungen Maraskaner einen Teller auf dem sich ein Stück Rehrücken, frische Waldpilze, Lauch und Kartoffeln befinden. "(deutlicher andergaster Akzent) Ich hoffe dass alles zu Eurer Zufriedenheit ist und wünsche Euch einen guten Appetit." sagt er freundlich bevor er sich wieder hinter seinen Tresen stellt.

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

Er wollte sich noch beim Wirt bedanken, aber der war ebenso schnell verschwunden wie er gekommen war und so begann er einfach zu essen.

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LordShadowGizar
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Lutz prustet Bier aus und schaut Milena so entsetzt an, als hätte ihn unvermittelt ein Esel getreten.
"Aber... Aber... Aber du hast doch selbst gesagt das Kobolde böse und schadenfrohe Wesen sind? Und dann schlägst du mir Schelme vor? SCH--EL--ME? Die stecken doch mit den Kobolden unter einer Decke und wurden unter dieser von den Kobolden aufgezogen!!! Nein. Keine Kobolde, keine Schelme." seine Stimme nimmt einen verschwörerischen Ton an "Denen kann man allen zusamen nicht trauen! Hinter her bin ich nicht nur bis an meinen Lebensende klei... ich meine von der Höhe beeinträchtigt, sondern vielleicht auch noch ein Gänseblümchen."
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"(leichter andergaster Akzent) Du hast Recht, das war keine besonders gute Idee. Wenn man bedenkt wie viel Andergasterin in mir als Auelfe steckt weil ich hier unter Menschen aufgewachsen bin will ich lieber nicht wissen wie viel Kobold in einem Schelm steckt. Die einzige Idee die ich noch hätte wäre wie bereits gesagt einen Druiden um Hilfe zu bitten. Ein Barde aus Joborn hat mir mal eine Geschichte über einen bösen Kobold der fast dass Leben eines jungen Holzfällers ruiniert hätte und einen Druiden der ihn gerettet hat erzählt. Falls du möchtest erzähle ich sie dir." sagt Milena mit einem charmanten Lächeln.

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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Ihre Einsicht und das ewig anhaltende charmante Lächeln, aus einen so hübschen Gesicht, scheint Lutz verärgerung einfach weg zu spülen. "Hmmm, nagut. Es würde mich freuen zu hören, wie jemand diesen kleinen Scheusalen die Leviten liest. Ja, das könnte Tatsächlich meine Stimmung erhellen." Lutz setzt sich im schneidersitz auf den Tisch und schaut Milena erwartungsvoll an, während wer weiterhin ausgiebig von seinen Bier trinkt.
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"(leichter andergaster Akzent) Nun, das war so: Eines Tages ging ein junger Holzfäller namens Bogumil in den Wald um eine alte Esche zu fällen, deren Holz er einem befreundeten Schreiner verkaufen wollte. Die Esche war mit seltsamen Pilzen in allen möglichen Formen und Farben bewachsen und als er gerade seine Axt ansetzen wollte um mit seiner Arbeit zu beginnen hörte er ein bösartiges Kichern hinter sich. Als er sich erschrocken umdrehte sah er einen Kobold mit grünlicher Haut der den Hut eines Fliegenpilz auf seinem Kopf trug und ihn mit einem dämonischen und bösartigen Grinsen anstarrte. Bogumil ließ aus Schreck seine Axt fallen und der böse Kobold begann zu sprechen: "Ich bin Astralus der Fungusfürst und aus dir jämmerlichen Wurm mache ich jetzt einen meiner Pilze!" Der Kobold schoss einen violetten Energiestrahl aus seinen Fingerspitzen auf Bogumil und verwandelte ihn damit in einen modrig stinkenden Pilz mit einer Größe von eineinhalb Schritt in dessen Stiel das gefrorene, schreiende Gesicht von Bogumil zu sehen war. Als er nicht nach Hause kam begann sein Freund Arnbold der Schreiner sich Sorgen um ihn zu machen und ging zu der Esche die Bogumil für ihn fällen wollte. Er entdeckte den Pilz in den sein Freund verwandelt worden war und wusste beim Anblick des Stiels sofort dass Bogumil verflucht wurde. Er bat verzweifelt die Töchter der Erde die in seinem Dorf lebten um Hilfe aber diese schafften es nicht den Fluch zu brechen egal wie sehr sie sich bemühten. Seine letzte Hoffnung war Estragon der Haindruide. Er suchte den weisen Druiden auf und erzählte ihm unter Tränen was seinem besten Freund zugestoßen war. Estragon klopfte Arnbold tröstend auf seine Schulter und versprach ihm zu versuchen seinen Freund zu retten. In einer finsteren sternenklaren Nacht legte sich Estragon auf die Lauer denn er vermutete dass der Fungusfürst wie alle Kobolde regelmäßig zum Ort ihres Verbrechens zurückkehren wird um sich auf bösartige und schadenfrohe Weise am Leid ihrer Opfer zu ergötzen. Der weise Druide hatte Recht und es dauerte nicht lange bis Astralus erschien und mit einem schadenfrohen und widerwärtigen Grinsen um den Pilz herumtanzte in den er den armen Bogumil verwandelt hatte. Estragon trat aus dem Gebüsch hervor und sprach: "Ich bin Estragon, ein Hüter der Natur und ich befehle dir den armen Jungen wieder zurück zu verwandeln denn er hat nichts unrechtes getan." Astralus grinste bösartig und meinte: "Es kümmert mich nicht was er getan hat du verschrumpeltes altes Großväterchen. Mir geht es ausschließlich um den herrlichen Genuss den ich durch meine Schadenfreude empfinde." Der Kobold erhob seine Hände und feuerte einen violetten Energiestrahl aus seinen Fingerspitzen und wollte Estragon ebenfalls in einen Pilz verwandeln, der alte und weise Druide machte jedoch eine elegante Bewegung mit seinem rechten Arm und ließ den Zauber des Kobolds einfach an seiner Handfläche abprallen. Estragon sprach nun: "Verwandle den Jungen zurück, das ist meine letzte Warnung an dich!" Der Kobold fing erneut an bösartig zu grinsen und sagte nur: "Das werde ich niemals tun, du alter Narr!" Daraufhin erhob Estragon seinen Wanderstab und rief: "Die Geister dieses Waldes mögen dich strafen!" Wenige Augenblicke später sprangen wie aus dem nichts drei Waldwölfe aus einem Gebüsch und zerfetzten den bösen Kobold in tausende Fetzen. Ein heller, ockerfarbener Blitz erhellte für einige Sekunden die Nacht und Bogumil verwandelte sich wieder zurück. Estragon erklärte dem jungen Holzfäller was mit ihm geschehen war und begleitete ihn zurück zu seinem Dorf. Der Holzfäller und der Schreiner wollten dem Druiden eine großzügige Belohnung zahlen aber dieser lehnte dankend ab und meinte nur: "Mir genügt dass das Gleichgewicht der Natur wieder hergestellt wurde. Das ist die schönste Belohnung für mich". erzählt Milena und verstellt ihre Stimme dabei auf eine Art und Weise die sie geheimnisvoll klingen lässt.

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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

"Ja die Geschichte gefällt mir. Geschied dem Kobold nur recht! Der Druide daraus müsste ja ein sehr mächtiger Mann gewesen sein, wenn er einen Kobold
Besiegt. Bei denen, wo ich bisher um Hilfe bat, hat man mir gesagt das Kobolde sowas wie lebendige Magie sein sollen. Es soll also nicht so einfach sein ihnen bei zu kommen.
Sind diese Druiden wirklich so gut?"
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"(leichter andergaster Akzent) Druiden können sehr mächtig werden. So wie die Geister der Natur einen Baum mit jedem Jahr größer und prachtvoller werden lassen so werden die magischen Fähigkeiten eines Druiden mit jedem Jahr stärker. Druiden sind über ein mystisches Band mit der Natur verbunden und sind die Verkörperung ihres Willens. Kobolde sind ebenfalls sehr mächtig weil sie beim zaubern keine astrale Energie verbrauchen wie es beispielsweise bei Menschen oder Elfen der Fall ist. Sie ziehen die Energie die sie zum Zaubern benötigen einfach aus der Umgebung. Sie sind wie astrale Parasiten die Dere ihrer Kraft berauben um sie anschließend für ihre boshaften Streiche zu missbrauchen. So hat es mir zumindest mein Lehrmeister Bulgur erklärt." erzählt sie mit einem nachdenklichen Blick.

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Allerdings muss ich euch vor Druiden warnen, sie sind Einzelgänger und leben zurückgezogen. Ich kann euch garantieren das ihr keinen Streit mit ihnen wollt, den sie können sehr nachtragend sein" Er aß ein weiteres Stück Ree. Dann fiel sein Blick auf das Glas Tee in Milenas Händen, er schluckte hinunter und deutete auf diesen. "Eine Schande wie der Tee bei euch zubereitet wird, wie könnt ihr ihn so nur genießen?"

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Milena zuckt mit den Schultern. "(leichter andergaster Akzent) Wir kennen ihn hier in Andergast nicht anders als so wie ich ihn trinke." antwortet sie verwundert.

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LordShadowGizar
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

"Ich glaube es dürfte generell nicht sehr klug sein sich mit irgend einer magischen Person zu verstreiten." Lutz klopft sich wissend an den Nasenflügel. "Aber ich bedanke mich für die wahrnung. Dann werde ich mich wohl länger in Andergast aufhalten, um ein paar Druiden aufzusuchen."
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"Nun, in Maraskan gehen wir mit einer solch wunderbaren Pflanze nicht so großzügig um. Das genießen von Tee in Gruppen ist an ein Ritual geknüpft. Zwar trinken wir Tee auch normal, aber es ist für uns eine besondere Pflanze. Unsre Teezeremonie ist jedoch sehr kompliziert und hat viele Schritte, also werde ich euch nur eine vereinfachte Form von ihr berichten, so eine Art Grundgerüst. Wenn die Gäste alle eintreffen so werden sie begrüßt und vom Gast nach draußen zu einer Wartebank geleitet ehe dieser frisches Wasser ihn einen Bassin lehrt ehe er im Teeraum verschwindet. Nun waschen sich seine Gäste Hand um Mund um ihre Übeltaten und falschen Worte wegzuwaschen, bevor sie dem Gastgeber in das Teehaus folgen. Den Teeraum betritt man durch eine niedere Türe im Knien, den so legt man alle Gesellschaftlichen Unterschiede ab. Nun verspeist man mehrere leichte Speisen ehe man den Teeraum wieder verlässt und sich zurück zur Wartebank begibt. Erst nach dem fünften Gongschlag betreten sie den Teeraum erneut wo der Gastgeber wartet. Der letzte Gast schließt die Tür, so das ein leichtes Geräusch erklingt, das Zeichen die Teezubereitung zu starten. Alle Werkzeuge liegen bereit und nun wird der dicke Tee zubereitet. Dann wir das Holzkohefeuer neu sortiert und der dünne Tee wird zubereit. Es sei jedoch vermerkt das es nur eine Teeschüssel gibt. Diese wird mit dem Tee gefühlt und dem Hauptgast angeboten. Er nimmt diese und bietet sie seinem Nachbarn an, welcher natürlich ablehnt. Erst wen er seinen Tee getrunken hat wird die Schüssel ausgewaschen und erst dann dem nächsten Tee angeboten. Dies gilt nur für den dünnen Tee, ist der dicke tee doch so fest dass er gegessen werden muss, deshalb gibt es Zeremonien in der nur der dünne Tee seviert wird. Bisher wurde durch das ganze Ritual geschwiegen und erst nun wird die Stille gebrochen. Man erkundigt sich nach der Teesorte und bestaunt die Utensilien. Normalerweise werden keine Themen von ausen in ein Teehaus mitgebracht" er drehte seinen Becher. "Leider werden solche Zeremonien nur in Maraskan abgehalten. Dabei verdient doch die Teepflanze etwas Anerkennung."

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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Lutz Blick ist nach den Vortrag des Maraskaners noch um einiges verwirrter und entsetzter als zu den Moment wo Milena Schelme vorgeschlagen hat. "Da soll mich doch einer ... als mein Onkel Tee gemacht hat schien das doch so einfach zu sein. Ich meine, heißes Wasser drauf, warten und dann Trinken. Liebe Güte, das klingt ja fast noch schwierieger wie das was man mir bisher über das Brauen von Bier oder das Herstellen von Wein erklärt hat."
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"(leichter andergaster Akzent) Das klingt wirklich ein wenig kompliziert aber gleichzeitig sehr interessant. Die maraskanischen Teesorten scheinen wirklich etwas ganz besonderes zu sein. Welche trinkt Ihr denn am liebsten? Ihr habt uns übrigens noch gar nicht Euren Namen verraten." sagt Milena freundlich bevor sie sich wieder an Lutz wendet. "(leichter andergaster Akzent) Mein Lehrmeister Bulgur ist wie bereits gesagt mit einem Druiden befreundet. Sein Name ist Gosthelm und für einen Druiden ist er sehr umgänglich, freundlich und hilfsbereit. Wenn du möchtest kannst du mich am Feuertag auf meiner Rückreise nach Teshkal begleiten falls dir das nicht zu lange dauert. Ich stelle ihn dir dann gerne vor und du dürftest auch einige Tage in meinem Weingut übernachten, meine großen Brüder haben sicherlich nichts dagegen." sagt Milena mit einem charmanten Lächeln.

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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Für einen außenstehenden mag es vielleicht kompliziert klingen, es ist jedoch nicht mit dem brauen von Wein zu vergleichen. So ist der Wein lediglich ein Genussmittel während die Wahre Schönheit der Teezeremonie zu einem großen Teil bereits im Vorgang gegeben ist. Verkörpert sie doch vier der wichtigsten Prinzipien. Die da wären: Reinheit, Harmonie, Respekt und Stille. Natürlich in ihrer vollständigen Bedeutung. Sie hilft einem so auch den rechten Geist zu bewahren und die Lasten des Alltags hinter sich zu lassen." Er schenkte sich Wasser nach. "Mein Name ist Kenoah Takahashi, ich komme aus dem Süden Maraskans und ich Liebe viele verschiedene grüne Teesorten. Ich handle auch mit diesen."

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"Oh na dann Kenoah, ich glaube dann bleibe ich lieber bei den Genussmittel, bei diesen habe ich bisher noch nichts falsch machen können." Lutz zwinkert Kenoah zu und meint dann an Milena gerichtet. "Das freundliche Angebot nehme ich dankend an. Es wird mich freuen zu sehen wo ihr euren Wein anbaut. Zeit habe ich jedenfalls genug und meine Geldkatze ist auch noch gut genährt, so das ich noch nicht in all zu große not kommen würde, mir Arbeit suchen zu müssen.
Auf den Druiden bin ich jetzt schon sehr gespannt. Wie entlohnt man so jemand wenn dieser einen geholfen hat, oder gibt es etwas mit den man sich allgemein bei so jemanden erkenntlich zeigen kann? Und gibt es sonnst noch etwas zu beachten wenn man einen Druiden gegenüber tritt?"
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Milena schmunzelt vergnügt. "(leichter andergaster Akzent) Ich freue mich dass du mich begleiten möchtest, wir beide werden uns sicherlich köstlich amüsieren. Gosthelm ist wie bereits gesagt für einen Druiden sehr umgänglich, es genügt wenn du einfach nur freundlich zu ihm bist und ihm dein Problem erklärst. So wie ich ihn einschätze würde er sich als Entlohnung am meisten über Pfeifentabak oder alchemistische Zutaten freuen."

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"Na dann, Tabak lässt sich sicherlich auftreiben. Ich bin mir ebenfalls sicher das wir uns ordentlich während der Reise amüsieren werden. Du kennst bestimmt noch ein paar Geschichten und ich könnte dir ein paar Aktobatische Einlagen vorführen. Wobei ich darin etwas eingerostet bin... hatte ne ewigkeit eher nur die 'Starke-Mann-Nummer' die ich vorführen musste.Oh! Und vielleicht kommt jemand auf die dumme Idee uns zu überfallen!!! Dann bekommst du garantiert auch noch was zu lachen."
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"(leichter andergaster Akzent) Oh ja! Ich kenne viele Geschichten. Die meisten habe ich von Tante Ludmilla, Onkel Dreufang und dem von mir bereits erwähnten Barden aus Joborn. Sein Name ist Gwinnling von Reichenstieg. Morgen ist doch Markttag, wie wäre es wenn du mich zum Albuminer Wochenmarkt begleitest? Ich muss sowieso noch einige kleine Besorgungen machen und dort könnten wir auch den Pfeifentabak für Gosthelm kaufen. Anschließend könnten wir noch ein wenig zusammen planschen. Durch König Efferdans Reformen wurde nämlich auch die Geschlechtertrennung in Badehäusern aufgehoben." erklärt Milena mit einem charmanten Lächeln.

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Lutz scheint ein wenig zu erröten, auch wenn es nicht ganz klar ist ob dieses von den erwähnten Bad kommt, oder allmählich der Alkohol seine erste Wirkung offenbart.
"Also mit Scharm ist es nicht all zu weit her, wenn man in einen Gauklerzug groß wird, wo der Großteil des Trupps gemeinsam im nächsten Fluss badet. Aber über solche Wandlungen hier in Andergast bin ich doch arg erstaunt. Väterchen Robart hat mir mal erzählt, wie sie zu seiner Blütezeit ihr Glück in Andergast versuchten. Er meinte das Volk an sich hätte schon einen stock im Ars... aller wertesten und sei ihnen ziemlich Argwöhnisch begegnet. Als sie dann vor der Hauptstadt im Ingwal sich wuschen... und zwar unglücklicher weise genau an der Stelle wo sonst die alten Waschweiber ihre Arbeit taten... naja, man hat ihnen deutlich klar gemacht wie Unerwünscht sie in Andergast sind und deswegen sind wir nie nach Andergast gefahren.
Ähm, jedenfalls verwundert mich diese Neuerung. Wie kommt das denn hier beim Volk an?"
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"(leichter andergaster Akzent) Nun ja, bei den Freibauern, Handwerkern, Jägern, Händlern und Geweihten kommt es ziemlich gut an aber der Landadel sieht das sehr skeptisch. Das macht aber nichts denn irgend ein hochnäsiger Wichtigtuer der über drei Hügel und vier Bäume herrscht und darum meint ihm würde die Welt gehören kann sich nicht dem Willen unseres Königs widersetzen. Der einzige Ort wo sich die Reformartionen noch nicht durchsetzen konnten ist die Baronie derer von und zu Durenald, ich weiß jedoch nicht genau woran es liegt. Bei uns in der Freiherrschaft Teshkalien erzählt man sich dass die Frauen dort es nicht anders wollen. Wer ein Leben als dumme und schwache Dienerin ohne Rechte führen möchte ist selbst daran Schuld, wir anderen andergaster Mädels genießen unsere neue Freiheit. Vor den Reformartionen waren die einzigen gleichberechtigten Frauen unsere gelehrten Damen vom Kampfseminar Andergast und unsere Geweihten. erklärt sie mit einem freundlichen Lächeln.

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"Klingt so als wäre euch eine groß Last von den Schultern genommem worden. Und mit Lasten kenne ich mich aus." Lutz lässt ein wenig seinen Muskeln spielen und lacht kurz. "Aber wenn es euch davor eher schlecht erging, Warum seid ihr nicht einfach gegangen?"
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