[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Wir alle haben doch alle unsere geheimnisse, oder? Eure wahre, der Ort an dem gepäck und begleiter stören, um erlich zu sein" er wandte sich an Melina "Scheint ihr noch am aufrichtigsten. Gottbewahre das euer Geheimnis nichts gefährliches oder großes ist. Ich wänschte ihr hättet keines aber da erwacht wohl der träumer ihn mir." Er seufzte. "Also wie heißt ihr beide und was macht ihr drei berufsmässig?"

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"(leichter andergaster Akzent) Als die Pflegetochter eines Winzers und einer Viehzüchterin mit vielen Handelsbeziehungen zu vornehmen Leuten ist es für mich eine Leichtigkeit an eurer Ausdrucksweise festzustellen dass ihr gewiss zum Landadel gehört. Das macht euch aber in diesem speziellen Zusammenhang nicht glaubhafter. Woher soll ich beispielsweise wissen ob Ihr nicht vielleicht ein Deserteur seid der für die Nostriacken arbeitet und auf auf den ein hohes Kopfgeld ausgesetzt wurde? Die Art und Weise wie Ihr hier aufgetaucht seid in Verbindung mit eurer merkwürdigen Geschichte macht mich irgendwie misstrauisch. Vielleicht bringt mich der Umgang mit euch an einen Strick oder auf einen Scheiterhaufen?" sagt Milena ungewohnt nachdenklich und skeptisch wenn man ihr ansonsten ziemlich naives und gutmütiges Wesen bedenkt. Viele würden in ihrem Verhalten einen plötzlichen Ausbruch von Patriotismus sehen, obwohl sich Milenas Vorurteile gegenüber Nostrianern in Wirklichkeit in Grenzen halten. Zumindest für andergaster Verhältnisse.

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Ich habe weder Eid gebrochen, noch mich mit Nostrianern verbündet. Ich habe Feinde die mir eine Schlinge um den Hals legen würden, glaube jedoch nicht das euch ein solches Schicksal erwartet. Einst diente ich viele Jahre am Hofe des Königs und ich Verlies ihn auf eigenen Wunsch und nicht als Flucht. Man hätte mir falls ich geblieben wäre kein Haar gekrümmt. Der König und Staatshelden wie Johann Schmied assen im selben Saal wie ich und lachten mit mir. Und das Kopfgeld kann ich sowahr ich Jochen heiße Abstreiten. Wenn ihr es Jedoch wünscht dann verlasse ich auf der Stelle den Tisch und ihr werdet die Warheit nicht erfahren." Er sah sie fragend an. "Was meint ihr?"

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Tisch nahe der Tür
Firion scheint die Antwort nicht im mindesten zufrieden zu stellen, es dauert jedoch einen Moment bis ihm scheinbar etwas aufgefallen ist und sich seine Züge noch weiter verfinstern.
Du warst überhaupt nicht hier, als diese Sätze gesprochen wurde talara, beim letzten Wort sind die Zähne des Elfen gebleckt, was selbst für jemanden der des Isdira nicht mächtig ist klar macht, dass dies kein Kosename war. Du tötest das Tier, dass dich trug, du belügst und belauscht uns. Was willst du hier?

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Garnison > Schneegestöber/totes Pferd

Mi kann erkennen, das Firutin durchaus respektvoll mit den Soldaten umgeht, auf firunische Art, aber auch erwartet dass seiner Bitte entsprochen wird. Dabei wird auch klar, das alles was sonst passieren könnte durch die Lage des Pferdes nicht in seinen oder Mis Bereich fällt, sondern die Garnision die Verantwortung dafür tragen würde. Es ist kein Befehl, aber die Autorität eines Geweihten schwingt mit so dass dies alles erledigt wird.

Auch scheint er es nicht ungewohnt zu sein andere in der natur zu führen, als man sich daran macht sich in Bewegung zu setzen zeigt sich Draußen auch, im vergleich zu den Soldaten, dass die Augen Firutins mit der Dunkelheit wohl weniger probleme haben.
Und es fehlt ihm wohl auch an der beeindruckenden Orientierungsgabe Mis, aber das gleicht er mit Erfahrung aus. Und als sie auf dem Weg sind hält er nach Kurzem inne, hält auch die anderen mit einem Handzeichen an und wendet sich Mi und einem der Soldaten zu. "Da sind schon andere beim Leichnam. Macht etwas langsamer, ich schlage einen Bogen und schau mir das an was die machen und wie sie reagieren sobald ihr näher kommt...."

Und damit ist er auch schon einige Schritte zurückgefallen, zur Seite verschwunden, schließt seinen Mantel völlig und ist schon nach Kurzem regelrecht spurlos verschwunden, ebenso wie er sich spurlos und lautlos, durch den Schneesturm geschützt näher an den Kadaver bewegt, aus leicht anderer Richtung, um sich eine Position zu suchen wo aus er sehen kann und der Wind dank seines guten Gehörs Worte heranträgt.
Und so beobachtet er, lauscht er, hört er zu und versucht aus den Drei schlau zu werden um einschätzen zu können was dort los ist......Nachdem wie der Mann der das Pferd ritt angekommen ist, dürfte etwas Vorsicht nicht schaden. Und zur Not hat er noch Axt und Schild nach denen er greifen kann.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Tisch nahe der Tür

Mlena wirkt einige Sekunden lang nachdenklich, dann verfinstert sich ihr Blick.

"(leichter andergaster Akzent) Genau! Das können eigentlich nur Firion, Fabus und ich wissen. Wer seid Ihr wirklich?...Moment mal...Seid Ihr etwa rein zufällig so neugierig in Bezug auf mich oder hat Euch vielleicht jemand auf mich angesetzt? In Ordnung, das reicht! Ich will jetzt die ganze Wahrheit von Euch hören. Für wen arbeitet Ihr? Wer hat Euch auf mich angesetzt? Lasst mich raten: Ulfried Pfeifenbold von der Akademie Schwert und Stab. Mein Erzrivale, der ständig versucht mir irgend etwas anzuhängen." fragt Milena mit einem strengen Blick.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 31.08.2017 03:28, insgesamt 2-mal geändert.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Garnison > Schneegestöber/totes Pferd

Zögernd schaut Mi dem Geweihten nach. Soll sie es ihm auf der anderen Seite gleich tun? Zur Absicherung? Nein, wahrscheinlich würde sie sie nur verraten.
Dann schaut sich das Mädchen um, um zu sehen, wer nun die Führung übernimmt, bis ihr auffällt, dass von den Soldaten keiner weiß, wo es hingeht. Also nimmt sie den Bogen vom Rücken, und legt einen Pfeil locker auf die Sehne, ehe sie weiter vorangeht und die Soldaten führt. Ganz sicher ist ihre Führung nicht mehr, aber ihre Intuition reicht noch, um die fehlende Aufmerksamkeit wett zu machen.

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Verstehe. Nun, die Reise dauerte logischerweiße nicht 2 Tage da meine Flucht nicht erfolgreich war. Mein müdes Kutschenpferd hatte keine Chance gegen ein vollwertiges Schlachtross und so wurde ich bald von ein paar Soldaten eingeholt. Ich versprach ihnen zu zeigen wo Theron hinfliehen würde und wollte dafür nur mein Leben. Ich zog also mit drei Wachen in den norden, hatte jedoch nie eine Chance zu fliehen, jedenfalls nicht bis vorgestern."Er schmunzelte "Wäre mein Pferd nicht gestolpert dann wäre ich auch noch weiter gerritten. Das verheimlichte ich damit keiner auf fie Idee kommt mich auszuliefern. Warum ich in den Norden geflohen bin weiß ich nicht. Es fühlte sich Richtig an. Auch hab ich die Andergaster nie angelogen, den wie es der Zufall so will sitzt Theron in diesem Gasthaus." Er sah zu den andern Tischen und lächelte dann in die Runde "Und ich wurde auf keinen von euch angesetzt, wer würde den jemanden mit meine Zustand angeuern?
Allerdings interesiert mich warum ihr Streit mit einem Weißmagier habt. Ihr scheint schließlich fromm zu sein und nun frage ich mich ob es sich um unterschiedliche Ansichten bei Magie oder etwas persöhnlichen mit diesem Magier handelt. Wieauchimmer, habt ihr noch fragen oder darf ich auch welche stellen?"

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

Die drei Männer sehen die Lichter der Reiterrei nahe kommen und Schrecken fährdurch ihre Glieder. "Wie kann ein Gaukler so viele Truppen mobilisieren?" Alfriks Hand glitt an den griff seines langschwertes. "Lass es stecken, diesen Kampf können wir nicht gewinnen, wir sollten aufsatteln und abhauen!" Nun wurde Alfrik wütend. "MONATE NICHT ZUM APPELLERSCHEINEN UND MIT LEHREN HÄNDEN ZURÜCKKEHREN! LIEBE ERTRÄNKE ICH MICH SELBST!" Dies schrie er so laut das jemand der sich im benachbarten Wald aufhalten würde trotz des Windes alles Wort für Wort verstanden hätte, das konnten die dreijedoch nicht wissen da sie niemanden sahen. Trebon sattelte auf "Der Feind kommt auf Pferd, vom Boden mit nur schwertern werdet ihr nicht lang leben." In völliger Hektik surde aufgesattelt, Geflucht, aufgeholfen, beschimpft und dann standen sie Pferd für Pferd in einer Reihe nebeneinander. Der Feind näher als je zuvor.

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ButlerTV
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Tisch nahe der Tür

Fabus nahm einen tiefen Löffel Eintopf, an dem er sich dann auch ordentlich verbrühte. "Was hat er noch mal gesagt, warum er sich verraten hat, ich konnte aus dem Gespräch gerade kein Resultat ziehen."

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Schneegestöber nahe Pferdeleichnam

Bis zum Wald müsste Firutin nicht einmal zurück wenn er noch jünger und unerfahrener wäre, schon alleine das bei diesem Stumr alles in nächstem Umkreis kaum noch zu erkennen ist erleichtert das hier ungemein. So wartet er ruhig, regungslos aber dennoch wachsam und aufmerksam ab, beobachtet, hört zu und bildet sich sein eigenen Bild. Dabei achtet er auch darauf ob man bei den drei Personen auch Wappen auf Schildern oder Wappenrock erkennen kann, oder anderweitig Rückschlüsse auf deren Herkunft möglich sind.
Dabei macht er keine Anstalten auf sich aufmerksam zu machen, dafür kommt er näher als diese so abgelenkt sind, lässt zu dass diese aufzusatteln und in einer reihe Formation annehmen.......Nur um dann mit gezogenem Dolch und schnellen Schnitt Haltegurte anzuschneiden welche den Sattel halten, unbemerkt von Pferd oder Mensch, so dass die Gurte noch halten aber bei der Belastung wenn wirklich Bewegung in die Pferde kommt reißen werden, während der Schneesturm und der Schnee seine Gestalt und seinen Geruch verbergen. so dass diese wenn sie angreifen wollen, oder fliehen, zusammen mit ihren Sätteln vom Pferd rutschen und stürzen werden. Dabei geht Firutin effizient, ohne zu zögern, ohne unnötige oder hektische Bewegungen vor um auch den Fluchtinstinkt der Pferde nicht zu reizen. Um dann wieder auf Abstand zu gehen.....


Schneegestöber zum Pferdeleichnam

De Soldaten murren nicht, nehmen das Gesagte hin wo es verstanden wurde, der Hauptmann gibt Handzeichen sich langsamer zu bewegen, sich etwas mehr Zeit zu lassen, dabei wachsamer da ein weiteres Handzeichen welches weitergeben wird bekannt macht dass da schon jemand ist.
So ist es nun an MI die Führung zu übernehmen, sie kennt den Ort, den Weg, während Firutin im Schneesturm aufgegangen ist und andere Wege geht.

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Tisch nahe der Tür

"(leichter andergaster Akzent) Er hat sich dadurch verraten dass er Dinge über unsere Gespräche weiß die er eigentlich nicht wissen kann." erklärt sie Fabus, dann wendet sie sich wieder an den Fremden. "(leichter andergaster Akzent)" Seid Ihr nun Jochen oder Theron? Eure Geschichte wird immer verwirrender. Und euer Zustand zu dem Zeitpunkt als Ihr hier eingetroffen seid muss nicht unbedingt der gleiche sein wie der Zustand in dem ihr Euch befandet als ihr angeheuert wurdet. Und einen Streit kann man es nicht nennen, eher eine Art Fehde. Von allen Moralaposteln und arroganten Wichtigtuern die diese Gilde zu bieten hat ist Ulfried der schlimmste. Er denkt der Gilde würde das alleinige Recht auf Magie zustehen. Er will die Existenz von Elfen, Druiden und privaten Lehrmeistern nicht akzeptieren und weil ich sowohl eine Elfe als auch die Schülerin eines privaten Lehrmeisters bin verabscheut er mich doppelt so stark wie alle anderen Personen dessen Existenz er nicht akzeptieren will. Ich habe ihn während eines Besuchs in Silas kennen gelernt und bin dort mit ihm aneinander geraten als er durch die Gegend stolziert ist und die Bürger dieser Stadt mit seiner Arroganz und Rücksichtlosigkeit schikaniert hat. Ich habe ihm offen und ehrlich gesagt wie ich sein Verhalten finde, danach rastete er vollkommen aus und meinte zu mir dass ich ab sofort einen mächtigen Feind habe und er sich an mir rächen wird. Seid dem spioniert er mir hinterher und versucht mir irgendwelche Dinge anzuhängen und mich zu diffamieren." erklärt Milena mit einem strengen Blick bevor sie langsam damit beginnt ihr Abendessen zu verspeisen.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 31.08.2017 21:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Tisch nahe der Tür

Mittlerweile musste auch Fabus den anderen zustimmen, er wollte da schließlich in nichts hineingezogen werden, es war schon Arbeit genug,
die Gewürze tief aus den südlicheren Gefilden bis hierhin zu transportieren, da musste nichts davon unnötig beschlagnahmt werden."Irgendetwas gibt es an Euch, was ich nicht so recht ergründen kann, ich kann Euch nur raten, mir kein Ungemach zu bescheren", sah er ihn mit grimmigen, fast schon giftigen Blicken an, wer ihn kannte, könnte darin eine Drohung sehen.
Die anderen kannten ihn nicht.
Die anderen sahen es nicht als Drohung.

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Shinobi_no_mono
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"Ich verstehe. Nun offensichtlich belauscht uns keiner also lege ich alle Karten auf den Tisch." Er legte ein Kartendeck aus seiner Tasche auf den Tisch und zog eine Ass aus dem Ärmel. Und sprach dann leise weiter "Ja ich bin Teron Grauhaar und mein Vater wurde aufgrund falscher anschuldigungen im Schlaf erstochen." Jetzt sah er Milena eindringlich an. "Aber ich bin Gaukler, das ist mein Leben." Er zeigte auf die Karten. "Und ein paar Karten werden den König von Andergast nicht zu Fall bringen. Ich habe nur den falschen Vater und werde deshalb verfolgt. Alle meine Freunde sind gestorben, meine Familie starb lange davor und alles was ich will ist nicht darüber reden. Es ist nur gegen meine Prinzipien zu Lügen. Jochen war mein Freund und ein Messerwerfer." Er zog ein zusammengerolltes Lederstück auf dem Tisch und rollte es aus. Ihn ihm lagen fünf kunstvoll verzierte Wurfmesser. "Die gab er mir bevor er in einer Gasse Verreckte, ein Pfeil in der Brust. Der selbe Schütze traff mein Bein." Er seufzte. "Versteht mich nicht falsch ich wollte euch nicht verletzen." Er nahm ein Wurfmesser aus dem Lederbeutel "Und um deinen Magierfreund mach dir mal keine Sorgen. Alles was ich mit Magie am Hut habe." Er zeigte die Hand in der er zuvor das messer gehalten hatte die nun lehr war. "Sind billige Tricks." Er legte es mit der anderen Hand auf den Tisch. "Aber denkt nichtdaran mich zu verpfeifen. Jochen hat mir beigebracht wie man sie benutzt." Dann rollte er es zusammen und steckte es wieder in die Tasche. "Also, redet ihr jetzt mit mir oder soll ich mir einen anderen Tisch suchen?"

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Tisch nahe der Tür

Milena schaut fragend zu Firion und Fabus ohne etwas zu sagen.

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Alfrik zog sein Schwert und Befahl seinen Männern das gleiche zu tun. Dann schluckte er erstmal. Alle der herannahenden Krieger waren schwerst bewaffnet. Alle bis auf ihre Anführerin. Aber er konnte nirgends Jochen sehen. Also bestand noch Hoffnung das sie nicht zu ihm gehörten. Der Kerl war so dreist gewesen, dass er war sich fast sicher war, dass er einen solchen Stoßtrupp gegen sie führen würde, wenn er zu ihm gehörte. "Wir sind Männer aus Andergast und kommen ohne böse Absichten. Wir Suchen einen Übelltäter, einen Trunkenbold, einen Mörder und einen Staatsverräter! Und glaubt es oder tut es nicht es ist nur eine Person! Er ist schwer verwundet, trägt schwarz und nennt sich Jochen, heißt Theron und könnte bereits erneut seinen Namen geändert haben. Jeder Mann der uns beim ergreifen dieses Schurken hilft erhält eine Dukate und den Dank des Königs von Andergast, sollte er uns begleiten sogar persöhnlich!"

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Das Zeigen der Messer beeindruckt den Elfen wenig, allerdings ruht seine Hand selbst auf seiner Waffe, als Theron das Messer in der Hand hält.
Firion schnaubt nur auf die Geschichte hin. Talara, es reicht. Wenn ich mir noch mehr verschiedene Geschichten anhören muss, weshalb ihr jetzt so hier aufgetaucht seid, beginnt mein Kopf sich zu drehen. Ihr habt mehr Ausreden als ein Igel Stacheln. Wollt ihr mir erzählen, dass ihr einen Mond keine Zeit hattet euch zu waschen? Euch mit dem Dolch ernährt habt? Ich weiß nicht, wofür ihr mich haltet, aber ich habe genug von euch.
Mit diesen Worten erhebt sich dann auch Firion, nickt den beiden anderen noch verabschiedend zu sollten sie sitzen bleiben und geht zurück zu seinem vorherigen Platz.

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Milena nimmt ihren Teller und ihren Becher mit Fencheltee. "(leichter andergaster Akzent) Ich komme später zurück, mein Angebot bezüglich des gemeinsamen Zimmers gilt nach wie vor, ich würde sehr gerne die Nacht mit Euch verbringen. Falls der Knilch euch Schwierigkeiten bereitet ruft mich einfach." flüstert Milena Fabus zu und streicht fürsorglich über die Wange des attraktiven jungen Mannes bevor sie mit ihrem Teller und ihrem Becher Firion an seinen Tisch folgt. "(Sehr formelles und höfliches Isdira mit leichtem andergaster Akzent) Gestattet Ihr mir in Eurer Nähe zu verweilen und an Euren Tisch zu kommen mein Elfenfreund? Dieses scheinheilige und verlogene Rosenohr stört intensiv meine Harmonie und ich fürchte mich vor ihm. Mit Euch in meiner Nähe fühle ich mich an diesem Ort sicherer." fragt Milena mit einem traurigen Blick.

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Tisch nahe der Tür

"Es überraschen mich die Leute immer und immer wieder", meinte er lachend. "Schon viele Geschichten habe ich gehört, schon viele habe ich erzählt, aber Ihr toppt das noch mal um Längen."
Er überlegte eine Weile, mit der Hand am versteckten Geldbeutel. "Es tut mir Leid, werter Freund, wie auch immer Ihr heißen möget, aber für heute habt Ihr wohl bei den Gästen verspielt." Damit stand er auf, um in Richtung Theke zu gehen, nachdem er seinen Eintopf gegessen hatte.
"Habt Ihr euch beruhigt?" "Ihr habt wohl öfters keine waschechten Händler bei Euch, werter Wirt, gehe ich richtig in der Annahme, dass Ihr mir den Zugang zu meinem Pferd nicht verweigern werdet?"
"Wenn's weiter nichts ist, könnt Ihr gerne zu Eurem Pferd."
Fabus geht in den Stall.

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Stall bzw. Tisch "Kräutertee"

Fabus ging Zielstrebig auf sein Pferd zu, streichelte es, sah es nochmals von allen Seiten an. Außer der vom Wind etwas gegerbten Mähne fiel ihm auf den ersten Blick nichts auf. Er saß noch ein paar Minuten im Stall, um dann aus diesem hervorzutreten. Dabei fiel sein Blick nochmals auf Teron. Die anderen hatten Recht getan, ihm aus dem Weg zu gehen, auch wenn es solche Leute wohl auch nicht leicht haben, dachte er sich. "Seid gegrüßt, Fabus mein Name, dürfte wohl auch ich mich in diese traute Runde eingliedern?", fragte er nach, ohne Widerspruch zu erwarten bzw. zu dulden.

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Tisch 9 - "Kräutertee"

Noch bevor der Elf an den Tisch zurückkehrt und die beiden Neuen dazkommen, verabschiedet Salim sich in den Schlafssal.

Schneegestöber/totes Pferd

Mi führt die Soldaten bis sie schließlich das tote Pferd wieder erreichen, auch wenn von diesem nur noch ein Hügel im Schnee sichtbar ist. Selbst die durch die Männer freigeschobene Stelle beginnt schon wieder zu verwehen. Unsicher sieht sie die Männer an. Wer ist das? Was wollen sie hier? Und vorallem: Wie bei Firun kommen sie im Sturm hierher? "Warum glaubt ihr, dass er hier ist?", schreit sie gegen den Wind an und geht noch ein paar Schritte näher heran, damit die Männer sie auch verstehen können.
Der Wind zerrt an ihren Haaren und ihrem Körper und sie muss sich ein wenig darauf konzentrieren, sicher zu stehen.

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Schneegestöber/totes Pferd

Die Soldaten folgen Mi, so dass diese direkt hinter ihr sind. Definitiv Soldaten, für das Wetter gerüstet und gekleidet, teils mit Pferd, tragen sie alle entweder das Wappen Bjaldorns oder auch die Farben der Stadt. Sei es nun am Schild, Wappenrock, groß auf der Decke eines Pferdes oder anderswo. Aufmerksam, wachsam, die Hände teils am Griff der Waffe, teils Schilde, aber weder Kampfformation noch aggressives Auftreten. Immerhin haben die Fremden dort Stellung bezogen. Zumindest wäre das der Plan, wenn die anderen nicht zuerst ihre Waffen gezogen hätten, so haben auch die bjaldorner Soldaten ihre Schilder bereit, die Waffen gezogen und sind bereit wenn nötig diese auch einzusetzen.
Und da es offenbar bei den Drei keine Anzeichen für Wappen oder ähnliches gibt, wird sich daran auch erst einmal nichts ändern.

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Firutin betrachtet das alles, hört zu, als er beschließt sich zu zeigen, sich zu regen, er sich aus dem Schneesturm in die Aufmerksamkeit der wachsamen Männer und Frauen schält, trägt er ebenfalls Schild und Axt, der Firunsbärenmantel weist ihn eindeutig als Firungeweihten aus. Axt und Schild allerdings nicht zum Angriff erhoben wartet er nach Außen reglos ab. Dabei erscheint der Geweihte dort, macht dort auf sich aufmerksam, woher die drei Reiter kamen.

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Schneegestöber/totes Pferd

Derjenige der drei Männer der am vornehmsten und gepflegtesten wirkt, lässt sein Schwert zurück in die Schwertscheide gleiten und macht eine höfliche Verbeugung.

"(deutlicher andergaster Akzent) Herrin Rondra zum Gruße meine verehrten Bürger des schönen Bornlandes. Ich bin Trebon Seggenmund, Landsknecht meines Herren Wenzeslaus dem Älteren von Andergast."

Die wachsamen Augen von Firutin könnten bemerken dass sein Langschwert haargenau so aussieht wie das Langschwert der äußerst hübschen aber seltsamen Auelfe mit andergaster Akzent die er im Gasthaus gesehen hat.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 01.09.2017 23:48, insgesamt 4-mal geändert.

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OOC:
Spoiler
Ist das mit Shinobi_no_mono abgesprochen, oder übernimmst du einfach so einen der Reiter? Wenn das nicht abgesprochen ist nimm das bitte raus, da es seine NSC sind und keiner von usn wissen kann was da kommen soll.

Nachtrag:
Weiter im OOC, war ein Fehler von mir das ich dachte das sich das direkt klären lässt und ich einfach nur editieren muss.
Schneegestöber

Die Gestalt von Firutin regt sich nicht, auch nicht als der Wortführer sein Schwert weg steckt, ebenso ändert sich an der emotionslosen, beherrschten Stimme nichts. "Firun zum Gruß. Das beantwortet allerdings noch nicht ihre Frage." Da, eine kurze Regung, kontrolliert, kein Herzschlag unnötig, als er mit dem Arm der näher an Mi ist leicht in deren Richtung deutet, entweder mit Waffe oder Schild.

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OCC:
Spoiler
Shinobi_no_mono hat geschrieben: 30.08.2017 19:56Er hat diesen Teil der Geschicte ausgelassen weil er dachte jemand könnte ihn an die Soldaten ausliefern die sicher in der Nähe seien würden.

Und jeder kann sie spielen da sie eigentlich NPCs sind
0080FF ist ihr Farbcode

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Theron seufzte als der letzte Gast den Tisch verlassen hatte und starrte auf die Karten vor sich. Sein Leben. Er streckte sich und mischte dann seine Karten. Er drehte sich um und sah Fabus im Stall verschwinden. Nun teilte er seine karten in immer größer werdende Stappel auf und legte sie neben einander. Nun da er alleine war konnte er doch gleich Solitär spielen.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Tisch Kräutertee
Firion nickt auf beide Bitten.
Ich glaube nicht, dass er etwas plant, aber er webt Geschichten, wie Spinnen Netze, die einen einlullen. Er gießt noch etwas Tee nach, bietet ihn auch Milean oder Fabus an.
Hast du denn Kontakt zu deinem Volk oder bist du mehr in Kontakt mit dem Volk deiner Zieheltern.

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Schneegestöber

Der konservative Andergaster der es gewohnt ist dass sich alle Frauen außer Magierinnen, Geweihten und Botenreiterinnen ihm gegenüber unterwürfig Verhalten und keine Fragen stellen senkt schuldbewusst sein Haupt.

"(deutlicher andergaster Akzent) Verzeiht mir bitte Eure Frage zunächst ignoriert zu haben, junge Dame. Wir hatten den gesuchten Mörder bereits fast erwischt als wir ihn aufgespürt und seine Verkleidung durchschaut haben aber er konnte fliehen. Wir konnten seine Spuren bis hier hin verfolgen, dort drüben liegt der Kadaver des Pferdes das er während seiner Flucht stahl.

Tisch Kräutertee

Milena nimmt mit einem erleichterten Lächeln platz. "(leichter andergaster Akzent) Ich habe meistens mehr Kontakt zum Volk meiner Zieheltern weil mir in Städten und auf meinen Reisen deutlich seltener Elfen als Menschen begegnen aber ich bin immer neugierig wenn ich andere Elfen treffe und höre sehr gerne ihre Geschichten. Was ist eigentlich deine Aufgabe und Tätigkeit innerhalb deiner Sippe oder deiner Siedlung, bist du vielleicht so etwas wie ein Jäger oder ein Krieger?" fragt Milena mit einem freundlichen Lächeln.

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Schneegestöber

Mi nickt langsam auf die Worte des Andergasters. Ein wenig fragt sie sich schon wie der Mann da so sicher sein kann, dass es wirklich genau dieses Pferd ist. Die Spuren können sie im Sturm kaum verfolgt haben, denn von diesen ist schon lange nichts mehr übrig. Aber wenn er es sagt, dann wird es wohl so sein.
Schweigend sieht sie zu Firutin, nachdem er ja nun dazu getreten ist.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Schneegestöber

"Woher wisst Ihr, dass es genau dieses Pferd ist? Und wir verlangen Beweise. Schriftstücke, Befehle oder ähnliches. Ein offizielles Urteil der dafür Zuständigen und Kopfgeldscheine vielleicht. Falls das der Fall ist habt ihr auch sicher Belege dabei dass ihr bisher in den durchquerten Landstrichen bei den zuständigen Stellen wart und Euch dort legitimiert habt um keine Probleme zu bekommen. Ihr seid hier schon sehr lange nicht in Andergast. Jeder kann kommen, sich als Söldner bezeichnen und dabei nicht einmal die passenden Wappen zeigen. Das ihr kämpferisch geschult seid glaub ich allerdings sofort." Schallt die Stimme des Firungeweihten klar durch den Schneesturm, ganz offensichtlich nicht in Anbetracht der Umstände nur mit dem Wort eines Fremden zufrieden zu geben. Nicht wenn man bedenkt wie die Umstände gerade sind.

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