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[Svellmja am Svellt] Gasthaus: Fuhrmanns Einkehr

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

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Seid gegrüszt, grüßt Achatazz freundlich zurück als die Geweihte an den Tisch kommt. Nach kurzer Bedenkzeit fügt er noch an: Euer Gnaden.

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Farmelon
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

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Euer Gnaden. Grüßt auch Zurbaran zurück, als die Rondrageweihte zu ihrem Tisch tritt und nach Permine alle grüßt. Ob Yorrak sie gemeint hat? Möglich.......Bei der Kombination....
Die Lederrüstung ist etwas abgewetzt, ein wenig zu groß wirkt sie. Wobei nicht zu groß um dadurch zu behindern, sondern noch in der möglichen Toleranz um keine Probleme oder Unannehmlichkeiten zu verursachen,, dazu sind alle sichtbaren Waffen recht schlicht gehalten was ihre Optik angeht, in Gebrauch, aber doch sehr gut gepflegt, besser als man auf den ersten Blick erwarten würde, so dass sich daran nichts auszusetzen findet. da achtet jemand auf seine Waffen, sehr gründlich. Er wirkt, als wäre er es gewohnt, gerüstet und bewaffnet zu sein, wie viele in diesen Landen.

Fenia_Winterkalt
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Rondra zum Gruße. Ich bin Permine von Plötzmühl .Ihr sucht Brannowan? Wir ebenfalls" wählt Permine eine etwas speziellere Anrede und deutet auf sich und den Magier "Wollt ihr euch der Missionierung anschliessen?" fragt die Geweihte ziemlich direkt aber sehr freundlich.

MorganLeFay97

Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Mein Name ist Roana Thalionmel von Rabenmund. Ich entstamme dem älteren Haus der Rabenmunds, fügt sie stolz hinzu. Ich freue mich, hier in dieser von allen Göttern verlassenen Gegend noch eine Streiterin für den Glauben der Zwölfe kennen zu lernen. Nach meinen bisherigen Bekanntschaften hier ist das die beste und eine, die Mut macht.

Brannowan? Ja, es stimmt, ich möchte mich ihm anschliessen. Ich hörte, dass er vor hat, diesem Land den Glauben wieder zurück zu bringen. Und vielleicht schliesse ich mich seiner Mission an, das wird sich zeigen. Sie setzt sich zu ihnen an den Tisch, lagert Schild und Panzerhände daneben. Du kannst mein Gepäck hier ablegen und gehen, sagt sie huldvoll zu dem Jungen. Dann geht ihr Blick zu dem Magier hinüber und wird wieder kalt wie Eis. Ach Ihr, stellt sie fest. Und weshalb sucht Ihr einen Mann wie Brannowan, Herr Magus? Sie betont das "Ihr" besonders deutlich.

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Farmelon
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

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Och nö, die war doch in Gareth dabei, als der Knochendrache kam? Stand mit Answin gut glaub ich. Na toll........Altes Haus......den Glauben zurück bringen, am besten mit Feuereifer und Schwert, lasst die Ungläubigen kommen, in Reih und Glied dass ich sie nieder strecken kann. Schießt es Zurbaran durch den Kopf, reagiert aber nach außen hin nicht besonders auf die Erklärung eine Rabenmund am Tisch zu haben.
immerhin, mit dem Eintreten in die Kirche hat sie sich dieser verschrieben, Kirche geht vor Adel, ebenso wie Magier in den meisten Kirchen eben aus der Gilde austreten müssen um die Weihen zu empfangen. Und ihrem Geweihtenstand hat er ja eben, trotz seiner Einstellung, durchaus Respekt gezollt. Ich sollte "Oma" Aldessia mal wieder besuchen, demnächst.
Zuletzt geändert von Farmelon am 18.01.2014 16:38, insgesamt 1-mal geändert.

Borbarad-Moskito
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Borbarad-Moskito »

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Die Schankmagd bringt den Schnaps und das Bier. Schnell zündet sie auf dem Tisch, den der Kamin sowieso gut ausleuchtet, noch eine Kerze an. Nicht jedoch, ohne Achatazz aus den Augen zu lassen.

Plötzlich verstummt die ganze Gaststube. Ein hünenhafter, glatzköpfiger Mann im mittleren Alter mit kurzem Bart erhebt sich am anderen Ende des Raumes und steigt auf einen Tisch. "Meine verehrten Brüder und Schwestern vom Svellt...", setzt er an. "Zu lange schon sind die Orks im Besitz unseres Landes, zu lange schon lassen sie uns ausbluten. Ihr Kulte sind barbarisch, ihre Kinder allesamt Missgeburten. Wir alle wissen das. Wir alles leiden." Er lässt seine Worte kurz wirken. Vereinzelte Rufe der Zustimmung schneiden wie ein Arbach hinein in die Stille. "Nun, meine Kameraden. Sehet die Zeichen! Wann kam das letzte Mal eine Streiterin Rondras durch diese Tür? Die Götter sind mit uns! Kaiser Reno hatte Recht, dieses Land ist nicht mehr gottverlassen. Die Zwölfe,", anschließend folgt eine Aufzählung der Götter mit je einem Beinamen, "sie stehen uns in dieser schweren Zeit bei. Mein Lehnsherr, der Kaiser, kämpft seit Jahren gegen diese Ungeheuer aus der Steppe. Ich sehe starke Männer und Frauen hier, mein Herr kann jeden Arm gebrauchen. Bald ist es soweit. Bald werden wir frei sein. Aber dazu brauchen wir jeden einzelnen von euch." Dabei schweift seine Hand ausladend über die Gäste. "Erhebt euch, als freie Brüder und Schwestern des Svellts, und ich verspreche euch, Svellmja wird frei sein. Die Orks werden wir zermalmen und bei den Göttern! Ehre dem Kaiser am Svellt. Ehre sei Reno dem Ersten!" Der jetzige Lärm übersteigt alles, was bisher im Gasthaus zu hören war. Laute Rufe branden auf, Jubel hebt und legt sich wieder, und jeder trinkt auf einen gewissen Reno.

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Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

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Achatazz verfolgt die Rede interessiert und blickt dann wieder in die Runde an seinem Tisch. Diesze Liste, dasz sind eure Götter, oder? Aber von einem Reno habe ich auf meiner Reisze durch euer Land noch nie gehört. Wer iszt dasz?

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Farmelon
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

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Danke sehr. bedankt Zurbaran sich, als die Schankmaid den Schnaps bringt und die Kerze entzündet, möchte wohl schon mit den anderen anstoßen als der glatzköpfige Hüne aufsteht und seine flammende rede hält, was Zurbaran mal wieder leise seufzen lässt. Im Gegensatz zu anderen, scheint das nicht geeignet zu sein ihn zu begeistern, auch wenn er durchaus aufmerksam zuhört.
Dann wendet er sich dem Echsenmenschen zu, als dieser fragt. Ja, das waren die Zwölfgötter. Stimmt er zu, zuckt dann mit den Schultern. Keine Ahnung wer das ist. Wahrscheinlich mal wieder jemand der sich eigenmächtig als Herr und Kaiser aufruft weil er eine Widerstandsgruppe oder Rebellion, zu Aufständen gegen die Unterdrücker anstiftet. Manchmal sind diese Personen sogar adelig. Meint er zu dem Echsenmensch. Etwas das ja alles andere als praiosgefällig ist, oder gar dem Adel gefallen dürfte. Nicht mein Problem. Eine immer wiederkehrende Spirale aus Kampf und Tod die aus sich selbst heraus neu entsteht. Selbst wenn sie es schaffen diesen Ort zu befreien, kommen die Orks aus der Umgebung und schlagen den Aufstand blutig nieder.
Und selbst wenn nicht, dann massakrieren die Menschen Orkfrauen und Kinder, Halborks, jeden der etwas Orkblut in den Adern hat und sind damit auch nicht besser als die Gegenseite. So etwas geschieht hier in der Gegend schon seid Jahren, immer mal wieder, in der ein oder anderen Weise. Mal behält die eine Seite die Oberhand, mal die andere.
Erklärt er Achatazz, was sich hier gerade in der ein oder anderen Form zeigt. Das dann aber durchaus etwas leiser, damit die Unterhaltung auch am Tisch bleibt und er damit nicht noch den Funken schlägt welcher die Stimmung explodieren lässt, und sich dann auch noch gegen sie als Fremde richten könnte.

Fenia_Winterkalt
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

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Permine hatte überaus betroffen der Rede des Mannes zugehört. Ihre Augen waren über die Gesichter der Anwesenden gewandert.. Das ist so falsch.. dachte sie. Ihr Blick geht zu dem der Rondragweihten. Sie wollte etwas unternehmen.. nur was? Als Zurberan spricht nickt sie bedächtigt. Dann steht sie auf und steigt auf ihren Stuhl .. sie räuspert sich.. zweimal.. beim letztenmal lauter.
“Tapfere Mannen und Frauen vom Svellt. Ich bin Schwester Permine, ich stamme aus Weiden, wo auch wir viele unserer Brüder und Schwestern an die Orks verloren haben.. viel Blut ist die letzten Jahre geflossen.. viel zu viel.. ich bitte euch, gefährdet diesen Frieden nicht. Geht nach Hause, bestellt eure Äcker, Säät, Erntet, sorgt für euer Vieh. Gebt euren Kindern Väter und Mütter die sie nicht nur aus Geschichten kennen.“

MorganLeFay97

Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Roana schaut den Glatzkopf erst überrascht an, wirkt kurz geschmeichelt, als sie erwähnt wird, um dann wieder ihr schon bekanntes Stirnrunzeln zu zeigen. Ein Kaiser? Reno der Erste??? Wen bei allen Zwölfen meint dieser Kerl? Es gibt nur eine Kaiserin, die über dieses Land herrschen würde, wäre es nicht an die Orks gefallen. Aufmerksam lauscht sie dann Zurbaran, um völlig von Permines Auftritt überrascht zu werden. Immerhin reagiert sie ... und vielleicht besonnener, als ich das getan hätte. Auf Permines Worte hin schaut sie in die Runde und wartet die Reaktionen ab. Das riecht mir hier doch sehr nach Rebellion und Aufstand... Herrin, Deine Prüfungen werden nicht leichter, aber ich werde bestehen.

Borbarad-Moskito
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Borbarad-Moskito »

Der Blick des Glatzköpfigen fällt auf Permine. "Frieden? Das soll Frieden sein? Die Orks machen mit uns was sie wollen. Euer Gnaden, ich als der Erzzgraf dieser Region, befehle euch, euch nicht in weltliche Angelegenheiten einzumischen." Diesmal ist der Jubel nicht vollends auf seiner Seite, flößt eine Geweihte doch den Bewohnern selbst dieser Gegend einen gewissen Respekt ein.

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Farmelon
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als Permine aufsteht, auf den Stuhl steigt, nickt Zurbaran ihr anerkennend zu bei ihrer Rede, betrachtet dabei die Menge welche eben noch den Worten des Glatzköpfigen gelauscht haben, richtet seinen Blick dann auf diesen, als dieser sich hier wirklich als Erzgraf bezeichnet.
In Anwesenheit einer Rabenmund, welche ihre Abstammung auf die kaiserliche Familie zurückführen kann, nachweislich, dazu auch noch Rondrageweihte ist. Das geht doch niemals gut. Dementsprechend geht ein Seitenblick auch zu der Geweihten der Leuin, wie sie darauf reagiert. Dabei geht ihm einiges durch den Kopf, vieles weniger schmeichelhaft. Einen Moment wirkt es auch sehr verlockend dem "Erzgrafen" das alles ins Gesicht zu sagen, Öl ins Feuer zu kippen, feurig und hitzig dagegen zu halten, ihm seine eigene nicht vorhandene Rhetorik um die Ohren zu hauen. Aber nein, wenn es hier eskaliert werden Leute verletzt. Es bringt nichts, soll ihre Gnaden Permine antworten, welche durchaus besonnener vorgeht, außerdem ist da ja auch noch die Rondrageweihte, auf deren Reaktion auch geachtet werden muss. Ich will hier doch nur Yorrak abholen.....

Fenia_Winterkalt
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Das auftreten des 'Erzgrafen' wirkt leicht verstörend auf Permine, aber sie so leicht lässt sie sich nicht einschüchtern “Werter Erzgraf, ich verstehe den Zorn den ihr in euch tragt. Aber wer Zorn säät wird Blut ernten. Ihr könnt vielleicht eine Schlacht gewinnen, aber euer Land wird auch das wenige was ihr ihm abringen könnt für sich behalten und der Winter wird euch unvorbereitet treffen... gegen den Hunger und die Kälte wird euch kein Schwert helfen“ antwortet Permine und versucht dem Erzgraf respektvoll zu begegnen ohne sich ihm unterzuordnen.

MorganLeFay97

Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Jetzt steht auch Roana auf, und ihr Blick bedeutet gar nichts Gutes. Sie tritt demonstrativ zu Permine... steigt aber nicht auf den Tisch.Über dieses Land herrscht noch immer die von den Zwölfen eingesetzte, von allen weltlichen Herrschern und von den Vertretern der Kirche gesalbte und nach Geburt und Abstammung rechtmässige Kaiserin! Ihre Stimme ist laut, so dass sie jeder in dem Raum hören kann, und man hört deutlich ihren Zorn. Alle Macht ist von den Zwölfen, und damit ist auch alle Obrigkeit von den Göttern. Obrigkeit aber, die nicht von den Göttern ist, ist Blasphemie! Hier wurde kein "Kaiser Reno" ... sie spricht den Namen mit Verachtung aus ... eingesetzt, weder von der rechtmässigen Kaiserin, noch von den Göttern. Das gilt auch für diesen Hochstapler und Dahergelaufenen, der sich als "Erzgraf" ausruft. Oder kann er eine Urkunde vorweisen, die von der Kaiserin gesiegelt und unterschrieben ist? Wenn nicht, kann sich hier jeder von euch .... ja sogar sie ... sie zeigt auf die Schankmaid ... zur Kaiserin oder zum Kaiser aufrufen. Wollt ihr euch von solchen Scharlatenen und falschen Aposteln auf die Schlachtbank führen lassen?

Und weder die Kirche noch die Kaiserin haben zu einem Schwertzug oder einem Aufstand aufgerufen. Was dieser Mann sagt, ist also nach weltlichem Gesetz Hochverrat und nach kirchlichem Recht die übelste Form von Ketzerei. Auf beides steht nach Recht und Gesetz die Todesstrafe. Aber ich will ihm noch einmal zugute halten, dass er verzweifelt ist, und Verzweiflung führt häufig zu Wahnsinn und Dummheit. Sie wirft dem Glatzkopf einen eisigen Blick zu.

Ich weiss, was ihr denkt. Ihr glaubt, weil dieses Land von den Orks überfallen wurde und jetzt beherrscht wird, könnt ihr eure eigenen Gesetze schaffen. Aber so ist es nicht! Die Götter haben dieses Land verlassen, weil die Menschen sie verlassen haben. Hätten sie es nicht getan, wären die Orks abgewehrt worden und würden euch jetzt nicht unterjochen. Wir ... sie zeigt auf Permine und schliesst sich ein ... sind hierher gekommen, um euch den rechten Glauben wieder zurück zu bringen. Erst dann werdet ihr wieder den Segen der Zwölfe erlangen. Und die Orks werden einsehen, dass sie weder dieses Land noch seine Menschen beherrschen können. Aber wer glaubt, er könne die Götter und ihr Gesetz verleugnen, der ist schon jetzt weltlich tot und kirchlich verstossen. Wer also nicht in den Niederhöllen brennen will, der wird die Autorität der Kirche anerkennen.

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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Permine schaut entsetzt zu der Geweihten als diese meint die Götter hätten dieses Land verlassen.. damit war sie nicht einverstanden.. aber nun war es zu spät, man musste Einigheit beweisen wenn die Sache nicht noch weiter eskalieren sollte.. trotzdem drückt es sie schmerzhaft. Sie klettert erstmal wieder vom Stuhl herrunter. Bleibt aber stehen.

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Farmelon
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Egal was Zurbaran eben noch gedacht hat, als die geweihte einfach mal so einem ganzen Land erklärt, dass es von den Göttern verlassen ist, und allen die an diesen "Kaiser Reno" glauben oder Hoffnung aus ihm schöpfen als für die Niederhöllen bestimmt deklariert, wenn diese sich nicht von dem abwenden, die Autorität der Kirchen und des Adels anerkennen, ist sein Blick gen Rondrageweihte durchaus schockiert. Nicht entsetzt, aber schockiert, und als er kurz zu Permine schaut und sich ihre Blicke treffen ist deutlich, dass auch Zurbaran diese Worte und Einstellung ganz sicher nicht gutheißt.

Scheiße! Scheiße! Scheiße! Schießt es ihm durch den Kopf, geht in Gedanken seine Möglichkeiten durch, falls es wirklich zu Handgreiflichkeiten kommt oder man sie gar hier heraus jagen will. Und hoffentlich, hoffentlich, wenn es eskaliert, dann ohne Waffen.

MorganLeFay97

Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Roana bemerkt Permines leicht entsetzten Blick. Aber sie hat ihre Predit noch nicht beendet. Roanas Augen haben schon fast einen fanatischen Ausdruck, ihre rechte Hand ist zur Faust geballt. Vor den Sieg haben die Zwölfe den Glauben gesetzt. Glaube aber bedeutet auch Zweifel, um in der Stunde der höchsten Not die Prüfung zu bestehen und auch dann noch an die Götter zu glauben, wenn es nicht einfach ist. Und wer von euch kann behaupten, nicht gerade dann an den Göttern gezweifelt zu haben, als die Not besonders gross war? Dann aber habt ihr die Prüfung des Glaubens nicht bestanden. Also besteht sie jetzt, und die Götter werden euch zum Sieg führen! Glaubt ihr aber nicht, so werdet ihr nie haben, was die Gläubigen verdienen. Wenn man sie lässt, macht sie so weiter... sie ist gerade in ihrem persönlichen Gottesdienst.

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Farmelon
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der eben noch schockierte Blick Zurbarans wandelt sich, als die fanatische rede weiter geht, als der Fanatismus der jungen Rondrageweihte ihr anzumerken ist, zu Resignation und Missbilligung. genau so etwas ist ebenfalls viel zu oft gepredigt worden und umgesetzt. Unzählige gute Menschen sind wegen solchen Ansichten und reden im Namen der Ehre und Götter gefallen, zuletzt in Scharen bei Warunk. Das Thema hatten sie ja, kurz vor dem Eintreffen der Rondrageweihten, ehe sie zum Tisch gestoßen ist. Warum nur, findet sich der Großteil aller Fanatiker immer in den selben beiden Kirchen. Kein Wunder das die Rondrageweihten eine aussterbende Art sind, können nicht einmal all ihre Tempel besetzen......

Zurbaran wird sie wohl nicht aufhalten, aber er wirkt wie jemand, als sein Blick Permine trifft, der so etwas schon zu oft erlebt und gehört hat, weiß was aus diesem Fanatismus erwächst. Vielleicht mit anderen Worten, aber mit eben solchen Fanatismus und Endgültigkeit. Glaube sollte dem Volk eine stütze sein, für ihn da sein, ihm Hoffnung geben. Nicht so etwas....Als wenn jeder der einmal irgendwo gegen die Götter handelt in den Niederhöllen landen würde. Dann wären bis auf heilige alle dort........Und Raidri der notgeile Vergewaltiger trotz seines Heiligenscheins, bei all den Rahjafrefeln......

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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Zuerst grübelt Thimorn, was diese Rondrageweihte wohl gegen ihn hat.
Hm... ob sie wohl keine Magier mag...?
Die Ansprache des sogenannten Erzgrafen reißt ihn aus seinen Gedanken und er folgt neugierig und schweigend dem Wortwechsel, der nun folgt. Als die Roana ihre flammende Predigt beendet hat, wirft er mit zweifelndem Gesichtsausdruck einen Blick in die Runde; besonders zu Permine.
Ob das klug war...?
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Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Achatazz hört der Rede interessiert zu wie ein unbeteiligter Beobachter, der er ja auch war. Von den Göttern verlassen klang für ihn durchaus erstrebenswert, aber dies hier waren Warmblüter und bei denen war es scheinbar komplett anders herum. Leise seufzt er, dann wendet er sich an seine Tischnachbarn. Heiszt dasz, ich könnte mich hier genauso gut Kaiser nennen wie dieszer Reno?, fragt er nach.

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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn lehnt sich zu dem Achaz hinüber und flüstert ihm zu "Ich empfehle, vorerst zu diesem Thema zu schweigen. Ich glaube hier könnte gerade jemand in ein Bienennest gestochen haben." Er wirft dem Achaz noch einen beschwörenden Blick zu, dann schaut er, wie die Situation sich weiter entwickelt.
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MorganLeFay97

Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Zum Schluss ihrer Ansprache wendet sich Roana noch einmal dem Glatzkopf zu. Also sagt uns, wer euch zum Erzgrafen ernannt und diesen Kaiser Reno eingesetzt hat? Und welche Kirche Euch und ihn anerkannt hat? Und wer Euch nach göttlichem Recht die Macht verleihen soll, diese Menschen hier in die Schlacht zu rufen .... wie sinnvoll oder sinnlos sie auch sein mag ...? Und vor allem, wer Euch das Recht gegeben hat, einer Priesterin der Peraine den Mund zu verbieten?

Als Priesterin der Göttin Rondra und Tochter des Hauses Rabenmund kann ich solche Reden nicht dulden. Dafür haben wir nicht vor den Toren Gareths geblutet ... und dort gewonnen, weil wir im rechten Glauben, geführt von der rechten Macht für das Rechte gekämpft und auch gesiegt haben! Also sage ich: Vertraut auf die Götter und ihre ernannten Diener! Folgt eurem Glauben! Und folgt nicht jedem, der in einem Gasthaus Worte vor Bier und Schnaps hält!
Sie endet und lässt ihren Blick über die Menschen hier gleiten. Das Fanatische in ihren Augen hat etwas nachgelassen.

Borbarad-Moskito
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Borbarad-Moskito »

Die Luft im Gasthaus ist gespannt wie ein Langbogen. Der Glatzkopf fixiert die Geweihte mit einem festen Blick. Dann setzt er an. "Noch nie.", beginnt er. "Noch nie wurde ein Herrscher in den Svelltlanden von einer Kaiserin des Mittelreichs eingesetzt und legitimiert. Der Svellt", dabei zeigt er auf die Leute, "war immer unabhängig. Wenn der Städtebund also jemals unter dem Schutz und Einfluss des Mittelreichs stand", nun beginnt er förmlich zu brüllen, wo war dann die Kaiserin, als die Orks unsere Frauen vergewaltigten, wo war sie, als die Tempel geschändet wurden, wo war sie, als unsere Häuser in Flammen aufgingen. Der Reichsverräter Answin von Rabenmund, wohl ein Verwandter eurerseits, zog mit seinem Heer nach Greifenfurt, um dort den Ruhm für den Sieg über ein schon geschlagenes Orkheer einzuheimsen." Er brüllt immer noch, speit kurz aus. "Dieser Bastard machte sich nicht die Finger schmutzig, um den verzweifelten Menschen hier zu helfen. Ebnso wenig die Kaiserin und ebenso wenig die Götter. Wie heißt es in den Phex'schen Lehren so schön: Hilf' dir selbst, dann hilft dir Phex. Aber Reno" , er wartet kurz, "Reno reißt sich seinen Arsch auf, er hilft den Menschen, und bei den Zwölfen, ihm würde ich in den Untergang folgen!" Die Menge ist immer noch still. "Und vor euch", setzt er nun leise knurrend an und zeigt auf die Geweihte, "brauche ich mich nicht zu rechtfertigen."

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Farmelon
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als sich das alles hier immer weiter hoch schaukelt, ist es gut das der Gildenmagier den Echsenmensch zur Besonnenheit ruft, Zurbaran bleibt es ebenfalls, auch wenn er zwischendurch durchaus mühsam um Fassung ringen muss, kurz die Augen schließt und kontrolliert atmet. Euer Gnaden, seid still! Ihr jongliert mit Brandölflaschen auf einem glühenden Untergrund und habt keine Ahnung was ihr anrichtet! Nicht nur wegen den Orks..........Beherzt das Gebot des Schutz der Gläubigen oder Schutzlosen, ehe ein Unglück geschieht. Fährt er die Rondrageweihte leise, aber durchaus heftig an, appelliert an ihre Vernunft, ehe er sich wieder besser unter Kontrolle hat. Und ja, damit ist die Rabenmund gemeint. Sie unterminiert den Rest Glauben und Respekt, den die Bürger hier noch in Geweihte und Götter haben. Oder eher Geweihte.......So arrogant.......
Aber natürlich steigt der Glatzengraf auch noch heftigst darauf ein, brüllt hier rum. jetzt fehlt wirklich nur noch, das ein paar der Hivalorks auf all das hier aufmerksam werden......... Oh ja, das ist die Frau welche Yorrak vorhin noch meinte. Nur, das nicht nur die Orks auf die Idee kommen könnten ihren Kopf auf einen Spieß zu stecken, sondern jetzt auch einige der Bewohner hier.

simia
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von simia »

Bisher hatte der blonde Krieger nur dagestanden und mit kühler Miene die flammenden Reden gehört und manchmal sogar sanft den Kopf geschüttelt. Doch nun ist es er, der seine Stimme erhebt. Er ist kein großartiger Redner und so spricht er mit kühler und besonnener Stimme voller Aufrichtigkeit: „Ich sehe hier mutige Flößer und Fuhrleute. Keiner hier stellt euren Mut und euren Ruf nach Freiheit in Frage." Er zieht langsam sein Schwert während er weiter redet. "Ihr wollt kämpfen? Wer von euch ist Soldaten gewesen? Wer von euch hat schon eine Schlacht gesehen? Wer hat schon gar gegen die Schwarzpelze gefochten und wer von euch hat schon einen Feind getötet? Ich bin Rojan Wulf von Weißenstein, ich habe das Kriegshandwerk von Kindheit an gelernt und ich habe mit diesem Schwert“, dabei rammt er das Schwert mit einem mächtigen Hieb in den Boden, „während des vierten Orkensturmes meine Heimat verteidigt. Viele Orks habe ich erschlagen. Ich habe gegen sie unzählige Male gefochten, ich habe getötet wie ich es gelernt habe, ich habe gesiegt" – eine kleine Pause- "ich habe aber dafür geblutet" – eine kleine Pause- "ich habe das wertvollste Verloren, was ich je besessen habe und ich habe gesehen, wie der Feind Freunde und ruhmreiche Krieger gefällt und ganze Reihen von Soldaten niedergemäht hat und in seinem Zorn vor nichts und niemand halt macht. Ein Feldherr der unausgebildete Männer und Frauen in den Kampf führt, wirft sie weg. Ich frage nun euch Erzgraf, seid ihr tatsächlich bereit, euer vermeintliches Volk in den Untergang zu führen? Wollt ihr allen Ernstes die Fluren euerer Heimat mit dem Blut der wenigen Tapferen tränken und ihre Familien schutzlos der Vergeltung überlassen? Und ich frage euch, seid ihr willens, euer Leben einfach so wegzuwerfen? Gegen einen Feind auszuziehen, dessen gesamte Kultur darauf beruht zu kämpfen und Krieg zu führen? Ja? Und was dann? Wer wird eure Familien vor dem Zorn bewahren? Wer wird ihnen zu Essen geben und ihnen zeigen, wie sie sich gegen Feinde zu Wehr setzen können? Es wird eure Zeit kommen, doch sie ist nicht hier und heute. Geht nach Hause, beschützt Weib und Kind. Sorgt dafür, dass sie groß und stark werden und viele Winter sehen und dann, wenn der Tag gekommen ist, dann kommt hierher zurück.“ Er zieht sein Schwert wieder aus dem Boden und setzt sich einfach an einen Tisch. Er hat gesagt wonach sein Herz verlangte und mehr würde er nicht mehr für diese Leute tun können.

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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn erhebt sich vorsichtig und stellt sich neben Permine. Er bückt sich sodann und fasst an seinen rechten Schuh. Er konzentriert sich kurz mit geschlossenen Augen und fährt über das Leder. "Objectofixo." murmelt er vor sich hin. Er richtet sich wieder auf und berührt Permine sacht am Ellbogen, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. "Sollte es gleich zu seltsamen Vorkommnissen kommen, haltet euch gut an meinem Arm fest." Er zwinkert ihr verschwörerisch zu.
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Fenia_Winterkalt
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Permine schaut den Magier verdutzt an ".. seltsame Vorkommnisse?"

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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Die gesamte Kultur?, geht es Achatazz durch den Kopf. Er könnte jetzt hier auch von orkischen Bauern und Händlern berichten, hält sich aber insbesondere nach Thimorns Hinweis wohlweislich zurück. Als dieser so komische Gesten macht und verschwörerisch flüstert, starrt er ihn allerdings misstrauisch an.

Borbarad-Moskito
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Borbarad-Moskito »

Nun wendet sich der "Erzgraf" dem Krieger zu. "Bei den Zwölfen! Dann kommt doch ihr mit uns. Ihr seid ausgebildet, kampferfahren und wisst anscheinend alles über die Schwarzpelze", spöttelt er. Bevor der Krieger etwas erwidern kann, steigt der Glatzkopf vom Tisch und die Lage beruhigt sich. Nach einem Handzeichen des "Erzgrafen" nimmte der Fiedler sein Spiel wieder auf; der Graf schlendert langsam in die Richtung der Geweihten und des Kriegers. Er sagt ,für beide gut vernehmbar: "Ich dachte solch rechtschaffenen Leute wie ihr wäret klüger. Diese Menschen brauchen Hoffnung. Wer seid ihr, dass ihr sie ihnen nehmen dürft?" Anschließend holt er sich ein Bier an der Theke und setzt sich wieder an seinen angestammten Platz.

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Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Wenn hier einer etwasz über die Schwarzbepelzten weisz, dann bin ich dasz wohl. Immerhin lebt mein Volk schon seit langer Zeit in dem Gebiet, dasz ihr Orkland nennt, kann sich Achatazz nun doch nicht verkneifen zu sagen, blickt dann aber wieder fragend in die Runde. Hoffnung? Setzt ihr Warmblüter Hoffnung wirklich mit Kampf gleich? Oder habe ich wieder etwasz miszversztanden?

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