[Verminshus, Nostria] Gasthaus: Flinke Flunder

[Fenia_Winterkalt]

"Hm.. ich weiß nicht genau. Solange ich denken kann waren es immer junge Frauen. Ich glaube nicht das es ein richtig festgelegtes Alter gibt. Der Tempel wählt das die Königin aus, nach welchen Kriterien weiß ich allerdings nicht." erklärt Brea.

[Nicolo Bosvani]

Ich verstehe. Dann bleiben dir ja noch ein paar Jahre zum 'offen. Und wer weiß, vielleicht wird das, was wir erleben ja sogar noch viel besser als Fischkönigin su sein. Diese Quelle könnte in die Geschichtsbücher eingehen, meint Danilo aufmunternd.

[Fenia_Winterkalt]

Brea schaut Danilo mit einer Mischung aus Überraschung und Entäuschung an Er glaubt nicht das ich zur Fischkönigin gewählt werde.. er hat mit Elida und den anderen Geweihten gesprochen..sicher glauben sie nicht das die Salzarele in meinem Zimmer etwas in dieser Richtung bedeutet..zum 1. Efferd hin zeigt sich der launische öfter, vermutlich bedeutet es gar nichts.. oder etwas anderes..es war wohl töricht von mir auch nur daran zu denken..

“Ihr solltet vielleicht noch etwas über mich wissen“ sagt sie, auch um sich selbst von ihrer Entäuschung abzulenken “Ich besitze eine Gabe für die Vorhersage.. für das deuten von Zeichen. Ich habe in der Meditation heute früh das glucksen einer Quelle gehört. Ich wusste nicht was es bedeutet.. ich war mir nichtmal sicher was für ein Geräusch es genau war.. aber jetzt denke ich das diese Reise damit gemeint war. Das es vorherbestimmt wurde das ich sie gehe. Ob allerdings am Ende eine Quelle gibt und welcher Art sie ist.. das kann ich nicht sehen“ erklärt sie.

In diesem Moment kommt auch das Essen. Brea ringt sich ein lächeln ab aber besonders hungrig war sie schon gar nicht mehr. Sie greift sich den Wein und wartet ob Danilo noch auf etwas anstoßen möchte.

[Nicolo Bosvani]

Die Gabe der Vorhersehung? Das Glucksen einer Quelle?, wiederholt Danilo nachdenklich. Das ist in der Tat ein deutliches Seichen. Du bist in der Tat eine Auserwählte Efferds, egal wie die Wahl zur Königin dieses Jahr ausgeht, und ich freue mich, dich an meiner Seite su 'aben, lächelt er und bedankt sich, als das Essen gebracht wird. Dann bin ich mal gespannt, wie die Salzarele munden wird.

[Fenia_Winterkalt]

"Ich auch" meint Brea lächelnd und es ist völlig offen ob sie damit die Salzarele meint oder etwas anderes.
"Die Knappin finde ich sehr nett. Was glaubt ihr, wieviele Leute brauchen wir noch? Ich schätze ein Magier wäre nicht verkehrt allerdings.. würde ich nicht unbedingt einen aus Nostria anheuern.. die Verbindungen zum Königshaus sind verworren, er wäre vielleicht nicht sehr neutral" gibt sie zu bedenken.

[Nicolo Bosvani]

Eine gute Idee. Wenn die Kraft der Quelle nicht göttlicher Natur ist, müssen wir davon ausgehen, dass sie magisch ist. Aber möglicherweise bleibt uns nichts anderes übrig als ein einheimischer Magier. Es ist ja nicht sicher, ob sich ein anderer derzeit 'ier aufhält, sinniert Danilo und probiert dann den Fisch.

[Fenia_Winterkalt]

"Ich schäze ein reisender Magier der Arbeit sucht wird auch bei der Akademie vorstellig werden" mutmaßt die Novizin. "Und? Wie schmeckt es euch?" erkundigt sie sich dann.

[Nicolo Bosvani]

Sumindest wäre es ein Versuch wert, lächelt Danilo. Es schmeckt sehr gut. Besonders der Wein passt perfekt dazu.

[Fenia_Winterkalt]

"Das freut mich!" meint Brea glücklich. "Darf ich fragen wir ihr in den Dienst des alten Gottes getreten seid?" fragt sie dann. Es war gut zu wissen wo ein Fluss entsprang. Manche fühlten sich einfach berufen, viele waren als Kinder von Ertrunkenen in den Tempel aufgenommen worden und sozusagen damit aufgewachsen.

[Nicolo Bosvani]

Ich bin in einem kleinen Fischerdorf aufgewachsen und fühlt mich schon füh zum Meer hingezogen. Ich konnte stundenlang am Strand sitzen und einfach nur dem Rauschen der Wellen lauschen, erzählt Danilo mit sanftem Blick. Es war kein besonderes Ereignis, dass mich zu dem 'errn Efferd gebracht hat. Die Suneigung kam mit den Jahren.

[Fenia_Winterkalt]

Brea lächelt verständig "Es ist schwer sich dem Meer zu entziehen.. es wird mir glaube ich ganz schön fehlen im Binnenland.. liegt eure Heimat bei Harben?"

[Nicolo Bosvani]

Nein. Im 'orasreich. Ich dachte, das könnte man 'ören, antwortet Danilo. Ich 'abe mein Noviziat im Binnenland gemacht. Mein 'eimatort liegt swar an der Küste, aber es ist ein kleines Fischerdorf, da 'at man mit Seefahrt nicht viel su tun.

[Salahudin]

1.Efferd Nach dem Frühstücksruf!

Sapertyn betritt kurz nachdem Weckruf den Schankraum, mit Kettenhemd und Wappenrock, begrüßt den Wirt: Efferd zum Gruße werter Wirt. Es ist wird bestimmt ein schöner Tag, den uns Efferd zuteil werden lässt. Ich würde mich über ein kräftiges Frühstück freuen. Ist meine Knappin schon wach oder schläft sie noch?

Als der Wirt ihm antwortet und mitteilt Ronaya sei noch nicht im Schankraum erschienen bedankt sich Sapertyn und setzt sich an einem Tisch. Dort wartet er auf sein Frühstück und das Ronaya auftaucht.

[flippah]

Kurz danach kommt auch Ronaya herunter. Verzeiht meine Nachlässigkeit, ich habe offenbar verschlafen, entschuldigt sie sich sofort, als sie merkt, dass sie nach ihrem Ritter eintrifft.

[Lanzelind]

Kurz nach Rohaja kommt dann auch der blonde Barde, den einige vielleicht am Vorabend noch erlebt haben, die Treppe herunter. Der Gute sieht etwas übernächtigt aus, offenbar war die Nacht lang - oder kurz, je nachdem. Nichtsdestotrotz schickt er ein freundliches Lächeln in die Runde und meint, ein Gähnen unterdrückend. Rahja zum Gruße ... , um sich dann einen freien Platz zu suchen.

[Salahudin]

Sapertyn sieht auf von seinem Frühstück und begrüßt die verschlafene Knappin: Guten Morgen Ronaya. Ihr braucht euch nicht entschuldigen, es war eine schwere Zeit für euch. Doch seht in Zukunft, dass ihr eure Pflichten erfüllen könnt. Doch heute ist ein schöner Tag und ein Fest steht an. Also frühstückt mit mir und dann werden wir den Festlichkeiten beiwohnen. Er bietet ihr einen Stuhl am Tisch an damit sie sich setzen kann.

[Galadhon]

Als Keinjo in den Speisesaal kommt,mustert er den Barden vom gestrigen Abend und die anderen Gäste, bestellt ein Frühstück und , mit eine Lächeln, wendet er sich dem Barden zu. Ihr erlaubt? Sitzt dann aber, bevor der Barde etwas antworten kann. Eine schöne Stimme bringt Erfolg beim schönen Geschlecht, wie ihr gestern Abend einmal mehr bewiesen habt.

[flippah]

Mit einem Habt Dank setzt sich Ronaya, um dann zu berichten. Gestern abend, als Ihr schon zubett gegangen seid, kam ein Diener des Herrn Efferd hierher, um nach Euch zu fragen. Wir haben wohl die Ehre, ihn auf eine Reise nach Fiolbar zu begleiten, von dort aus wird es wohl in den Wald hinein gehen.
Der Geweihte, Bruder Danilo mit Namen, hat uns gebeten, im Tempel nach ihm zu fragen oder uns nach der Prozession an ihn zu wenden. Er ist in Begleitung einer Novizin namens Brea, an die wir uns wohl ebenfalls würden wenden können.

[Fenia_Winterkalt]

OOC: Umleitung -> Charaktere die bei Quelle der Geister mitspielen bitte nur noch dort im IT posten