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[Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonareth

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Chephren
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sie lacht amüsiert auf. Touché, Senhor, dann blickt sie zu dem vergifteten Granden. Aber auf uns Brabaker dürft ihr euch auch nicht immer verlassen, damit wir kommen um euch zu retten.
Dominga hingegen wirkt vergleichsweise gelöst. Gut, sie ist persönlich nicht betroffen und bei der Heilung in ihrem Element, also wen wundert dies schon. Zumindest scheint sie die Lage nicht als besonders bedrohlich wahrzunehmen, was aber wiederum auch nicht verwundert, wenn nur die Hälfte der Gerüchte über die Dunkle Halle der Geister stimmen.

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Florestans Bemerkung ein besonderes Auge auf die Pralinen zu werfen, erscheint Consuela sinnvoll und quittiert es mit einem kurzen Nicken Sí, Senhor Florestan. Auch sie wirkt etwas angespannnt, ihre gute Stimmung von Beginn des Festes ist gänzlich gewichen. Als wieder Leben in den jungen Zornbrecht kehrt, ist sie sichtlich erleichtert, wenn auch alles andere als beruhigt. Die Bemerkung der Magistra hinsichtlich der nicht vorhandenen Vorbereitung auf Gift scheint da nicht ganz unschuldig zu sein. Boron, sei Dank!Dom Casimiro ist Golgaris Schwingen entkommen. Auch wenn dies einer dieser finsteren Magierinnnen aus dem verdorbenen Brabak zu verdanken ist und sie hat verdammt nochmal recht - ich hätte mehr auf die Pralinen achten sollen. Andererseits bin ich weder Vorkosterin noch Medica - normalerweise übernehmen andere solche Aufgaben. Sie postiert sich in der Nähe der Pralinen und ihres Herrn, um beides bewachen zu können. Florestan folgt zwar seinen Befehlen und hat sicher Recht die zuständigen Sklaven herzubringen. Allerdings wenn er dahinter steckt, kann er jetzt alle Spuren, die auf ihn hindeuten, vernichten - wenn er das eh nicht getan hat. Aber wer könnte sonst dahinter stecken - die die schon das Attentat auf den Bruder des Herrn verübten, ein anderes Grandenhaus mit vielleicht ganz anderem Ziel, ein anderes Reich wie diese Horasier, Kemis oder Brabaker oder vielleicht der Skorpion, um Angst unter den Grandenhäusern zu schüren? Sollte es Excellencía treffen oder wahllos einen der Granden? Zwar waren es Dom Ramons Lieblingspralinen - aber es wurden davon schon genug genascht und erst diese eine war giftig. Ein jeder hätte sie essen können. Dann blickt sie scheu zu ihrem Herrn Excellencía, erlaubt Ihr mir zu sprechen und meine Vermutungen zu schildern? Ich teile Eure Befürchtungen, doch womöglich wart Ihr gar nicht das Ziel.

Auf die Befehle die Dom Elrico Florestan und seinen Wächtern gegeben hat, zeigt Dom Agusto mit Nicken Zustimmung, wendet sich dann an Dom Elrico Dom Elrico, Ihr handelt sehr umsichtig. Ich möchte Euch gerne meine Hilfe anbieten und meine Leibwächter zur Bewachung abordnen, wenn es Euch beliebt? Unter Umständen sollten wir erwägen nach Al Anfa zu schicken, damit von dort Kräfte geschickt werden, die die Aufklärung unterstützen. Der ältere Diplomat ist sichtlich froh, als das Leben in seinen jungen Kollege und Freund zurückkehrt und dann bedankt auch er sich bei der Magistra Auch ich darf Euch meinen herzlichen Dank für Eure rettende Tat aussprechen, Magistra. Ihr lasst Euren Konvent in einem guten Licht erscheinen. Euer Angebot, die Pralinen zu untersuchen, ist mehr als begrüßenswert.
Zuletzt geändert von Fjolnir Draugertöter Torbrandson am 23.03.2013 18:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Chephren
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Als er sie dafür lobt, dass sie den Konvent in einem guten Licht erscheinen lässt, muss sie schmunzeln.
Ich glaube, das wird man in Brabak vielleicht anders sehen.
Nichts zu danken Senhor. Fasst mein Angebot als wissenschaftliches Interesse auf, schließlich würde es mich schon interessieren, mit welchen Mitteln man in Al'Anfa Jagd auf Granden macht.

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Dom Agusto registriert durchaus, dass seine Bemerkung zu einem Schmunzeln bei der Brabaker Magierin führt. Was auch durchaus beabsichtigt war, hat er es so doch geschafft die Person der Magierin und ihre Leistung zu loben; gleichzeitig in diplomatisch leisen Tönen Brabak einen Seitenhieb zu geben Es ist schön zu sehen, dass die magica curativa auch unter Brabakern wissenschaftliches Interesse hervorruft. Es ist allerdings anzunehmen, dass man unter den senhores der Audienzia ähnlich jagt. Doch sagt, wann hat sich mein Freund Dom Casimiro soweit erholt, dass man ihm einen Krankenbesuch abstatten könnte?
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Nicolo Bosvani
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ramon schaut zu seiner Leibwächterin. Bitte sprecht.

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Consuela behält ihren Herrn, den Raum und die Pralinen im Auge, während sie ihrem Herrn ihre Vermutungen schildert Ihr vermutet wohl, dass dieser Anschlag Euch gelten sollte, da eine Eurer Lielbingspralinen das Gift enthielt. Diese Vermutung ist nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Allerdings wie hätte der Attentäter sich sicher sein können, dass Ihr hier ausgerechnet die vergiftete Praline nehmt? Es sind viele edle Damen und Herren anwesend, sodass ich eher denke, dass es der Attentäter nicht auf Euch sondern auf eine unbestimmte Person in diesem Raum abzielte.
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Lanzelind
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Dom Casimiro wurde zwischenzeitlich auf sein Zimmer gebracht, wo er sich von dem Schrecken erholt. Zwei Wachen aus seiner Leibgarde, von der sonst eigentlich kaum etwas zu sehen ist, haben vor seiner Tür Stellung bezogen. Denn noch kann man ja nicht sicher sein, ob der Anschlag nicht doch dem jungen Zornbrecht gegolten hat.

Florestan hat derweil Elricos Anweisungen ausgeführt, allein, die Sklavin, die die Pralinen serviert hat, scheint wie vom Erdboden verschwunden. Leise räuspert sich der Hausdiener in Consuelas Rücken Wer sagt denn, dass nur eine Praline vergiftet ist?

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Bislang ist es nur von einer Praline bekannt, dass sie vergiftet wurde. Es haben ja weitere Personen völlig unbeschadet von diesem Teller genascht. Weiteres wird die Untersuchung, der wohlgelehrten Senhora Magistra ergeben. Konntet ihr derweil, die entsprechenden Sklaven festsetzen, Senhor Florestan? antwortet Consuela dem Hausdiener in ihrem Rücken.

Dom Agusto hört derweil dem sich anbahnenden Gespräch zwischen Florestan und Consuela aufmerksam zu und streicht dabei durch seinen Bart.
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flippah
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von flippah »

Doaiva hat zunächst Dom Casimiro nach oben begleitet, doch hält sie sich nun bereit, Fragen zu beantworten - heilfroh, dass man nicht auf den Gedanken gekommen ist, sie zu verdächtigen.

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Lanzelind
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Florestan runzelt die Stirn leicht Soweit ich mich erinnere, haben bisher nur Dom Ramón und Dom Casimiro von diesen Pralinen gegessen wendet er ein, nickt dann Ja, das heißt, die meisten. Das Mädchen, das die Pralinen serviert hat, war allerdings nirgendwo aufzufinden

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Über Consuelas Gesicht legen sich noch ernstere Sorgenfalten Ich hatte es befürchtet. Florestan will das schlechte Licht, was auf uns fällt, wohl auf mich lenken. Wir sollten jetzt besser zusammenarbeiten und uns nicht ständig vor den Granden die Schuld zuschieben. Also ist die Sklavin Takata verschwunden. Ich nehme an, dass Ihr bereits die Durchsuchung des Geländes um die Hacienda, des Hafens und der Seidenplantage veranlasst habt? Wenn noch Teile ihrer Sachen da ist, könnten die Hunde ihre Witterung aufnehmen, was die Suche vor allem im Dunkeln erleichtern würde. Ist Takata dschungelkundig?

OOC: ich hatte gedacht, auch DOm Curandero hätte von den Pralinen gekostet. Daher fiel Consuelas Argumentation so aus.

Dom Agusto befiehlt daraufhin zu seinem eigenen Schutze seine Leibwächter hierhier und beauftragt zwei von Ihnen, die mit ihm zu Pferde gekommen sind, die Plantagenstraße abzureiten und abzusuchen. Reitet aus und sucht nach einer flüchtigen Sklavin. Ich rate euch, sie lebend zu bringen. Sie muss befragt werdenDer Befehlston ist militärisch und das andere Gesicht des Diplomaten Agusto scheint durch. Die Leibwächter, die sich auf einen freien Abend gefreut hatten, machen sich murrend aber schnell auf dem Weg.
Zuletzt geändert von Fjolnir Draugertöter Torbrandson am 24.03.2013 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

OOC: Kann sein, dass ich das überlesen habe, ich muss gestehen, dass ich mir nicht minutiös an alles merke, was in diesem Thread geschrieben wurde ;)

Etwas irritiert wirkt Florestan über die Art der Leibwächterin für einen Moment ja schon, vielleicht ist das aber auch nur die Anspannung, von der wohl alle betroffen sind. Natürlich wurden die entsprechenden Anweisungen gegeben meint er etwas unterkühlt und Takata wurde als Küchensklavin eingestellt. Da waren ihre Kenntnisse des Dschungels eher zweitrangig. Dann sieht er fragend zu Elrico, ob der weitere Anweisungen hat.

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Chephren
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Ohh, das ist eine gewagte These die zu beweisen wäre, antwortet sie mit einem leicht tadelnden Unterton. Und unsere Bruderschaft pflegt sich ja gerade dadurch auszuzeichnen, dass wir uns damit beschäftigen können wonach uns der Sinn steht. Da das bei mir die magica curativa ist, ist in meinen Augen nun nicht gerade besonders außergewöhnlich. Ich habe da von ganz anderen Forschungsarbeiten gehört.
Dann blickt sie zur Tür durch die der Grande gebracht wurde. Körperlich ist er völlig genesen, zumindest so weit ich das beurteilen kann. Allerdings ist ein solches Erlebnis für den Geist recht anstrengend, weshalb ich ihm aus medizinischer Sicht eine Nacht Ruhe gönnen würde. Ich wüsste auch nicht, was genau er zur Aufklärung beitragen kann, vermute ich doch, dass jeder hier so den ein oder anderen Feind hat, der die Schicksalsfäden ganz gerne selbst bearbeitet.
Auf seine Anweisungen hin, kann sie sich wiederum ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Wenn ihr dabei, sie meint wohl die Suche, Hilfe benötigt, müsst ihr euch einfach melden. Dann kann ich auch einige Brabaker Klischees erfüllen.

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Consuela bemerkt, dass ihr Ton gegenüber Florestan etwas zu scharf war und kommentiert Florestans Antwort mit einem kurzen aber deutliche freundlicheren Vale. Mit der Frage, ob die Sklavin dschungelkundig ist, wollte ich einschätzen, ob man das Suchgebiet etwas einschränken könnte Sie wartet nun auf Befehle Dom Ramons, während sie wachsam Dom Ramon, den Raum und die Pralinen beobachtet.

Dom Agusto scheint nicht sonderlich gewillt sein, mehr über die Forschungsarbeiten des Brabaker Konventes zu erfahren. Zudem scheinen "Brabaker Klischees" den ehemaligen Offizier der Rabengarde alles andere als zusagen. Habt Dank, Magistra. Ich glaube, die Hausherren werden mehr als bemüht sein, die flüchtige Deliquentin zu finden. Euren medizinischen Rat wollen wir gerne befolgen. Im Übrigen hatte ich nicht beabsichtigt, Dom Casimiro am Krankenbett solche Fragen zu stellen. Dann wendet er sich Dom Ramón zu Dom Ramirez-Paligan, es war nicht zu überhören, dass Ihr befürchtet, das Attentat sollte Euch gelten. Würdet Ihr uns ins Bilde setzen?
Zuletzt geändert von Fjolnir Draugertöter Torbrandson am 25.03.2013 00:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Chephren
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Chephren »

In den Augen Domingas ist ein belustigtes Glitzern zu sehen, allerdings nimmt sie die Ablehnung mit einem Schulterzucken hin.
Ganze Heere massakrieren, Sklaven von Felsen werfen und die eigene Bevölkerung im Dreck verrecken lassen, aber allein beim Gedanken an einen Dämon zieren sie sich wie eine Jungfrau vor dem ersten Mal.
Dann könnt ihr in gerne besuchen. Er sollte sich nur nicht allzu sehr aufregen. Wenn ihr mich für einen Moment entschuldigt.
Mit diesen Worten geht sie in Richtung ihres Zimmers, etwaige Ansprachen von Wachen beantwortet sie dabei mit Blicken, die Aussagen: Versuch es, wenn dir deine Seele nichts wert ist.
So erscheint sie auch nach kurzer Zeit mit langen Lederhandschuhen am Gürtel, sowie einer flachen mit arkanen Symbolen gravierten Schale wieder. Mit diesen geht sie hinüber zu den Pralinen und nimmt diese erst einmal aus angemessener Entfernung in Augenschein.
Schließen wir erst einmal das Absurde aus. Odem Arcanum*

OOC: * 16 ZfP*, Sichtbereich, verl. Zauberdauer

Meryem hingegen behält gerade die Magierin im Blick, beobachtet genau was diese tut.
Wenn diese Sklavin dies so gut gemacht hat, ist sie schon über alle Berge. Sie sollten wirklich über das Angebot nachdenken.

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Nicolo Bosvani
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Eine unbestimmte Person? Nachdenklich wiederholt Ramon die Schlussfolgerungen seiner Leibwächterin. Ich hoffe nicht. Es ist einfacher, mich zu beschützen als alle, die sich hier befinden. Anderenfalls würde es für mangelnde Erfahrung des Attentäters sprechen, wenn er mich treffen wollte und zufällige Opfer dabei in Kauf nimmt. Einer einfachen Sklavin kann man sicher wenig Erfahrung auf diesem Gebiet attestieren. Es ist jedenfalls egal ob ich oder wir alle das Opfer sein sollten. Ich bin in keinem Fall beruhigt. Dann wendet er sich Dom Augusto zu. Ich habe nicht vor, Familieninterna vor Euch auszubreiten. Allerdings gibt es gewisse Unstimmigkeiten mit einer unbedeutenden, aber umso ehrgeizigeren Seitenlinie eines anderen Hauses, die vor kurzem in einem Unfall meines Bruders gipfelten.

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Morena von Bachental
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Morena von Bachental »

„Ich werde zu meiner Plantage schicken und weitere Suchmannschaften bereit stellen.“, versprach Quintilian und winkte seinen Diener herbei. Kurz sprachen sie miteinander, dann ritt der Sklave davon.

Orelio hatte bislang die Ereignisse stumm verfolgt. Nun wandte er sich an Dom Elrico: „Meine Männer können den Hafen im Auge behalten, sollte sie über das Meer fliehen wollen.“

Das tapfere Meisterlein
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Das tapfere Meisterlein »

Bei Orelios Worte muss auch Solva aufhorchen. Der Gedanke daran, hier tatsächlich gebraucht zu werden, gibt ihr sogleich ein besseres Gefühl. Abwartend, aber mit einer gewissen Spannung im Blut wartet sie nur darauf, dass Orelio sie zum Schiff schicken würde. Ein Lächeln zaubert sich um ihren Mund.

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Consuela verfolgt, dass andere Granden Anstrengungen zur Suche nach der Flüchtigen unternehmen und das die Magistra mit der Untersuchung der Pralinen beginnt. Jedoch bringt sie ersteres auch zum Grübeln Im schlimmsten Falle stecken die Dienstboten unter einer Decke oder handeln gar im Auftrag eines hier Anwesenenden. Und der lässt so letzte Spuren beseitigen. Verdammt, alles weitere ist davon abhängig, was sie Suche und die Untersuchung ergeben. Mir sind die Hände gebunden. Dom Ramons Worte bestätigen nur, dass was sie eh befürchtet hat: Ihre Vermutungen hätten ihn nie verständlicherweise beruhigen können. Sie blickt demütig zu Dom Ramon und sagt mit leiser aber gefasster Stimme Gewiss, Excellencía. Ich verstehe Eure Beunruhigung. Wie lauten Eure Befehle? Es ist, ohne Wert sich zu rechtfertigen. In seinen Augen habe ich versagt, aber als einzelne Leibwächterin hätte ich das nur mit Glück verhindern können

Dom Agusto hat indes wohlwollend die Hilfsangebote seines alten Freundes Quintilian und dessen Neffen aufgenommen. Die Erheiterung der Magistra lässt er unkommentiert und lässt sie mit ihrer arkanen Untersuchung beginnen. Auf Dom Ramons scharfe Antwort reagiert er beschwichtigend Das verstehe ich, Dom Ramón, und es war auch nicht meine Absicht mehr über die Paliganschen Familieninterna zu erfahren. Allerdings hätten jene Unstimmigkeiten wohl auch eine gewisse Gefahr für alle hier Anwesenden bergen können.
Dann wendet er sich seinem alten Freunde Quintilian Dom Quintilian, welch glückliche Fügung, dass ihr der wohlgelehrten Dame Magistra diese Einladung ausgesprochen habt und sie so hier erscheinen konnte. Eure Meinung und eure Einschätzung waren mir stets gute Lotsen in schwierigen Lagen. Von daher: wie denkt Ihr von kürzlichen Ereignisse?
Zuletzt geändert von Fjolnir Draugertöter Torbrandson am 25.03.2013 23:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Macht Ihr Euch Vorwürfe?, meint Ramon bei Consuelas zögernder, leiser Stimme. So lange ich noch lebe, habt Ihr Euch nichts vorzuwerfen. Außerdem hätte es kaum besser laufen können. Das Attentat ist missglückt und wir sind gewarnt. Ich denke nicht, dass an diesem Abend noch mehr geschehen wird.

Dann wendet er sich wieder dem anderen Dom zu. Ich habe Eure Worte keinesfalls als Affront aufgefasst. Wir werden sehen, ob das Attentat wirklich mir galt und mir die Gefahr bis hierhin gefolgt ist. Ich bin jedenfalls nicht hier, um meine Gastgeber oder die anderen Gäste zu gefährden, sondern weil die Plantage aus Sicht meiner Familie als sicherer und neutraler Boden galt.

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Dom Agusto blickt wieder zum jungen Dom Ramón Da bin ich erleichtert, Dom Ramón. Und seid versichert, meine Worte enthielten auch keineswegs den Vorwurf, Eure Anwesenheit würde die hier anwesenden Herrschaften gefährden. Die Maßnahme Eurer Familie einen neutralen Boden als sicher anzusehen, ist sicherlich vernünftig und umsichtig. Ich wollte mit meiner Frage nur die möglichen Optionen ergründen. Schließlich sind Dom Casimiro, Dom Curandero und ich als Diplomaten auch oft in Visier anderer Mächte. Aber ihr habt Recht: wir werden noch herausfinden, wer oder was hinter dem Attentat steckt.

Consuela hat sich indes die Ereignisse um Pralinen wieder und wieder in Gedächtnis gerufen. Als Dom Casimiro an den Tisch herangetreten ist und zu den Pralinen gegriffen, hat Excellencía ihn scherzhfaft gemahnt, ihm nicht alle wegzufuttern. Davor Excellencía allein zu den Pralinen gegriffen und wem eine angeboten. Wem? Das war Florestan und Florestan hat sich die angebotene Praline genommen. Bedeutet das was? Wenn ich mit Excellencía allein bin, muss ich das berichten. Jetzt wäre wohl der falsche Zeitpunkt. Während dieser Gedankengänge wechseln ihre Blicke zwischen Dom Ramon, Florestan und den Pralinen. Dom Ramons Worte scheinen sie aus ihren fieberhaften Gedanken zu reißen und ihre Miene hellt sich wieder auf. Ja, Excellencía - ich mache mir Vorwürfe. Das hätte nicht passieren dürfen und es hätte Euch leicht treffen können. Dennoch stimmt es mich froh, dass ihr keine Schuld bei mir entdeckt. Dass das Attentat gescheitert ist und wir nun gewarnt sind, ist in der Tag eine sehr gute Fügung des Schicksals. Auch wenn Consuela noch nicht lange in seinen Diensten ist, weiß er um deren ausgeprägtes Pflichtbewusstsein und dass sie sich Fehler und Schwächen sehr anlastet.
Zuletzt geändert von Fjolnir Draugertöter Torbrandson am 26.03.2013 01:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Sumaro
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Während Dom Elrico etwaige Hilfe mit einem knappen Nicken annimmt, immerhin kann es nicht genug Personen geben die nach der Sklavin suchen, scheint Emilia, nachdem der erste Schreck überwunden ist, mehr brüskiert als wirklich mitfühlend, traurig oder sonst etwas, was ihr eine empathische Seite bescheinigen würde. Ich will, dass dieser Vorfall aufgeklart wird! ruft sie aus, blickt ihre Leibsklavin streng an, dann schaut sie zu ihrem Bruder und dann rauscht sie aus dem Raum hinaus. Offenbar ist ihr die Laune nach horasischem Gefeier mit dem Anschlag vergangen, unter anderem wohl auch weil die Magierin ihr wohl eindeutig die Schau gestohlen hat und damit auch das gesamte Ereignis null und nichtig ist. Meryem und Florestan können sich bereits ausmalen wie das enden wird. Mit einigen ausgepeitschten Sklaven, die man den Raubkatzen vorwirft oder zumindest mit einigen launischen Wutausbrüchen in deren Verlauf wertvolle Einrichtung zu Bruch geht, die dann natürlich sofort ersetzt werden muss.
Dom Elrico selbst begibt sich jetzt nach draußen, wohl um sich persönlich mit den Wachen und Leibwächtern abzusprechen.
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flippah
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von flippah »

Doaiva schaut sich, da niemand sie wirklich zu beachten scheint, unter den verbliebenen Gästen um, ob dort jemand mit Konversationsbedarf zu herumsteht - sich also letztlich in der selben Situation befindet wie sie selbst. Immerhin ist man ja weiterhin auf einer Feier.

OOC ich hab den Überblick verloren...
Zuletzt geändert von flippah am 26.03.2013 10:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Lanzelind
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

OOC flippah: Da bist du nicht alleine ...

OOC Chephren: Die Pralinen sind nicht verzaubert

Florestan nutzt derweil die Gelegenheit, dass auch sich um ihn - abgesehen von Consuelas Gedankengängen - niemand groß zu kümmern scheint und offenbar auch Elrico keine weiteren Anweisungen für ihn hat (die Sklaven sind derweil in einen Nebenraum zur Befragung geschickt worden und werden von ein paar Sklavenaufsehern streng bewacht), um sich ein, zwei Schritte zurück zu ziehen und der Diskussion still zu lauschen. Dass er durchaus ein wenig nervös ist - hat er doch irgendwo in seiner Aufgabe als erster Diener des Hauses versagt, immerhin fällt es in seinen Aufgabenbereich die Sklaven auszusuchen und es sprechen evtl. auch einige Indizien gegen ihn - verbirgt er dabei hinter einer kühlen Maske.

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Morena von Bachental
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Morena von Bachental »

„Solva, würdest Du bitte die Suche leiten?“, wendet sich Capitano Curandero nun an seine Steuerfrau. Er bedauert sehr sie wegschicken zu müssen, denn er hatte gehofft Solva seinen Freunden vorstellen und seinen Onkel für seine Pläne eine Ehe mit der Thorwalerin zu arrangieren gewinnen zu können. Doch nun gibt es erst einmal dringendere Anliegen.

„Nun, es ist etwas mehr als ein glücklicher Zufall, dass ich die Magistra eingeladen habe.“, entgegnet der ältere Diplomat unterdessen Augusto. „In der Tat habe ich sie und den Medicus hierher bestellt, da ich auch einen Anschlag auf mein Leben befürchte. Wie ihr seht befinde ich mich nicht im besten gesundheitlichen Zustand, doch bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht das Alter oder meine Kriegsverletzung sind, die mir zu schaffen machen. Vielmehr will jemand es nur so aussehen lassen. - Wenn meine Vermutung stimmt, dann stellt sich die Frage, ob nicht eine Verbindung zwischen dem Anschlag auf Dom Casimiros Leben und meinem schleichenden Verfall existiert. Wie Ihr schon sagtet, als Diplomaten waren wir schon öfter im Visier ausländischer Mächte.“ Kurz schien es, als wenn er noch mehr sagen wollte, doch er schwieg und schien über etwas nachzudenken.
Zuletzt geändert von Morena von Bachental am 26.03.2013 12:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Erst wirkt Dom Agusto nachdenklich, fast traurig als er die unterschiedlichen Reaktionen der Geschwister Bonareth beobachtet. Über ihr Verhalten denkt er Traurig, wie weit es mit dieser Familien gekommen ist. Die ist keine angemessene Situation als Gastgeberin. Es ist sogar beschämend. Das ist eine der seltenen Momente, wo ich froh bin, dass meine geliebte Valeria nicht mehr an meiner Seite weilt. Es hätte ihr große Schande bereitet. - Er hingegen handelt zwar kühl aber besonnen und umsichtig.
Dom Agusto hört seinem Freund Quintilian aufmerksam und besorgt zu Eure Krankheit betrübt mich zutiefst und sollte sie sich als Mittel, euch nach dem Leben zu trachten, erweisen, ist das überaus verabscheungswürdig. Die Verbindung, von der Ihr sprecht, müssen wir durchaus in Erwägung ziehen.Die Pause seines Freundes abwartend, fragt Dom Agusto schließlich nach Doch wer? Die sandfressenden Barbaren aus der Wüste? Ich fürchte fast eher, die "Goldene" Allianz....


Wenn Dom Ramón keine weiteren Befehle für Consuela hat und den Gesprächsfaden nicht weiter führen will, tritt auch Consuela wieder etwas in den Hintergrund zurück und gesellt sich zu Florestan Senhor Florestan, verzeiht bitte, wenn meine Fragen vorhin unangemessen waren und womöglich etwas forsch klangen. Dies war meiner Anspannung geschuldet. Natürlich habt umgehend und schnell gehandelt. Aber eine Frage zu dieser Sklavin muss ich euch dennoch stellen: Stand sie schon lange hier in Diensten? dann streift ihr Blick Doavia und fragt Florestan Wer ist denn die junge Sklavin, mit der Dom Casimiro vor dem schrecklichen Attentat tanzte und mit an unserem Tisch kam?

OOC: dachte ich initialisiere mal Gespräche der zweiten Reihe :wink:
Zuletzt geändert von Fjolnir Draugertöter Torbrandson am 26.03.2013 23:22, insgesamt 6-mal geändert.
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Chephren
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

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Mit einem Schulterzucken nimmt die Magierin das Ergebnis ihres Zaubers zur Kenntnis.
Das wäre auch sehr verwunderlich und leichtsinnig gewesen. Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir noch eine weitere vergiftete Praline finden, oder ob das die einzige war.
Vorsichtig und darauf bedacht die Pralinen weder in ddie Nähe ihrer Atemluft noch ihrer unbedeckten Haut zu bringen, beginnt sie mit Hilfe der Schale erste Untersuchungen.

Meryem hingegen nimmt den Blick ihrer Herrin stoisch hin.
Es ist doch nichts passiert. Allerdings wird wohl von ihr erwartet, dass auch sie die Sklavin sucht, obwohl sie weder etwas mit dem Essen noch der Auswahl der Sklaven zu tun hatte. SO ist nun einmal das Los der Diener hoher Herren. Daher entschließt sie sich ebenfalls in Richtung Florestans zu gehen, immerhin kann er am ehesten INformationen zur Sklavin liefern. Dem Gespräch hört sie mit einem Ohr zu, während sie sich zu den beiden gesellt.

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Morena von Bachental
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Morena von Bachental »

„Nun, die anderen Mitglieder der Goldenen Allianz haben wohl am meisten bei einer Annäherung zwischen dem Horasiat und uns zu verlieren.“, stimmt Quintilian dem Offizier der Rabengarde zu. „Immerhin schwächt dies entscheidend ihre Position. Die Kemi und Brabak sind die schwächeren Partner in der Goldenen Allianz. - Doch auch wenn es schwer fällt, sollten wir nicht nur nach außen sehen... Nicht jeder in der Stadt des Ewigen ist mit unseren Entscheidungen einverstanden. Und dann geben viele Phranya Yalma Zornbrecht die Schuld an der Niederlage. Auch wenn Casimiro eine besondere Rolle in seiner Familie inne hat, mag sich diese Wut gegen ihn richten.“

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

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Ihr habt recht, Dom Quintilian, wir sollten unsere Betrachtungen nicht von vornerein in eine bestimmte Richtung verengen. Doch sagt, wollen wir dieses Gespräch nicht gemütlich im Sitzen fortführen - schließlich sind wir ja beide schon ältere Herrschaften. Und der Maskenball hat ja ein ebenso tragisches wie jähes Ende gefunden, sodass es wohl niemanden mehr nach Tanz im Sinn steht, wie ich annehme Dabei deutet Dom Agusto höflich auf eine Sitzgelegenheit. Die EInladung, die Diskussion im Sitzen fortzuführen, dehnt Dom Agusto noch auf die übrigen Anwesenden aus.
Zuletzt geändert von Fjolnir Draugertöter Torbrandson am 27.03.2013 23:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Morena von Bachental
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Re: [Die schwarze Allianz] Seidenplantage der Familie Bonar

Ungelesener Beitrag von Morena von Bachental »

„Wir werden wohl zunächst die alchemischen Analysen und die Suche nach der verschollenen Sklavin abwarten müssen, bevor wir mehr wissen.“ Quintilian setzt sich auf einen der bequemen Divane beim Fenster. „Motive haben sicherlich mehrere Personen und Parteiungen.“, fährt er fort. „Die Frage ist also, wer hatte auch die Gelegenheit und die Mittel?“ Er sieht der Reihe nach die Umstehenden an.

„Dom Elrico, Onkel.“, wendet sich nun Orelian an den Hausherren und seinen Onkel, „ich würde gerne die Suche nach der Verschwundenen unterstützen.“

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