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Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Der Zwerg tritt von hinten an Abu heran und zupft ihn leicht an seiner Kleidung.

Laß ihn doch. Er hat uns doch nichts getan. Außerdem verhält er sich zwar seltsam, aber eindeutig nicht aggresiv. Mich wundert eher, was er hier so allein im Wald macht. Eigentlich leben Wölfe doch im Rudel...

Nachdenklich streicht er sich über seinen langen Bart, bevor er sich wieder an Abu wendet.

Vielleicht ist er ja ein Einzelgänger, der sich von seinem Rudel getrennt hat.

Der Zwerg tritt neben Abu und streckt seinen rechten Arm leicht nach vorne, während er in ruhigem Tonfall auf den Wolf einredet.

Na Kleiner, komm mal her... Wo hast du denn deine Familie gelassen?

OOC: Von dem Zwerg geht ein eher erdiger Geruch aus, der momentan auch mit einigen Duftnoten verschiedener Kräuter versehen ist. Außerdem erinnert eine kleine Duftkomponente auch etwas an Holz (genauer: an einen Eichenbaum). Der hölzerne Geruch ist am rechten Arm besonders stark, auch wenn er von dem Geruch frischer Kräuter am Lederhandschuh etwas maskiert wird.
Tierkunde sind durch Erschwernis keine Punkte übrig. Falls Geländekunde Wald aber anschlägt, wären wir dann wieder bei 3 Punkten, die zusätzlich noch übrig sind.
Zuletzt geändert von milamber81 am 28.09.2009 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Elandriel
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Elandriel »

Der Wolf schnuppert weiter an dem Zwerg, bewegt sich so, dass der Zwerg zwischen ihm und dem Mann mit der aggressiven Körperhaltung steht. Gezielt riecht der Wolf an dem rechten Handschuh des Zwerges. Dann kommt der Jungwolf sogar noch ein Stück näher, legt seine Schnauze auf dem unterarm des Zwergen ab und schaut den angespannten Menschling mir ruhigen Augen von unten an. In der Nähe des Zwerges scheint der Wolf deutlich weniger ängstlich, doch lässt er seine Augen nicht von der Gefahr.

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Einen Augenblick dauert es noch dann, entspannt sich die Körperhaltung des Mannes.
Bis die Hände aber nach vorne kommen, vergeht eine längere Zeit, inder der Mann offensichtlich an einer Mechanik spielt, um diese wieder abzulegen.

Ich mag zwar Wölfe, doch dies war seltsam, könnt ihr mit sicherheit sagen das er nicht Krank ist.

Fragt der Mann nun den Zwerg, mit einer ruhigen Stimme.

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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Der Angroscho betrachtet den Wolf aufmerksam und sucht ihn mit den Augen nach Anzeichen einer eventuellen Krankheit ab.

Gute Frage, Söhnchen. Er verhält sich zwar etwas seltsam, aber deswegen muß er nicht krank sein.

Nachdenklich mustert er den Wolf und hebt langsam den linken Arm, um den Jungwolf am Kopf zu kraulen.

OOC: 6 TAP* für die Ersteinschätzung wegen Krankheit. Zumindest falls es auf Heilkunde(Krankheit) geht und nicht noch weiter erschwert wird
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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Nach und nach kommen die Hände des Mannes wieder zum vorschein.
Er geht einen Schritt näher und geht in die Hocke.
Er meint dann mit ruhiger Stimme:
Du hast mich gans schön erschreckt mein kleiner.
Musst vor mir keine Angst haaben, du hast mich nur überrascht.

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Elandriel
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Elandriel »

Der Wolf lässt den Zwerg machen, seine Augen sind weiter auf den Kämpfer geheftet. Anzeichen einer Kranheit zeigt er keine, im Gegenteil, falls er wirklich alleine rumstreunt hat er entweder verdammtes Glück beim Jagen oder ist erst seit kurzem allein, denn er ist gut genährt, das Fell nicht verfilzt und seine Augen völlig klar. Auch die Zähne die er am Anfang ein wenig zeigte schienen auf die Entfernung in Ordnung.

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Der Kämpfer lässt die sichtliche Anspannung fallen.
Dennoch ist etwas komisch mit dem Tier und ich traue mich die Niederhölle darauf verwetten, das dies nicht mit rechten dingen zugeht.

Entweder der Wolf ist nicht alleine da, oder er ist kein Wolf.
Ein Wolf jagt im Rudel, einst jagte ich mit einigen.
Doch meist kämpfe ich leider alleine.
Doch sind niemals gute Dinge allene.

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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Der Angroscho betrachtet nachdenklich den Wolf, bevor er sich Abu zuwendet.

Da hast du recht, Söhnchen. Irgendwas scheint hier seltsam zu sein. Aber vielleicht kann ja unser Besuch hier etwas Licht in die Sache bringen. Ich werde ihn einfach mal Fragen.

Der Geode wirft noch einen kurzen Blick auf den Wolf, bevor er die Augen verschließt und etwas abwesend wirkt.

OOC: Der Geode versucht gerade den Zauber Tiergedanken, der 20 Aktionen dauert. er hätte dabei 6 Punkte übrig behalten.
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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Aus einem der Wagen springt ein gutaussehender junger Mann von höchstens 25 Götterläufen. Sein kurzes schwarzes Haar ist noch reichlich zerzaust und sein Blick wirkt noch etwas verschlafen während er sich sein feines Hemd richtet und sich zu Abu bewegt. Bei ihm angekommen brummelt er kurz während er sich den Wolf ansieht. Fast scheint es als wüsste er noch garnicht wo er überhaupt ist.

Morgen der Herrschaften. Was ist denn hier für ein Aufstand?

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Elandriel
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Elandriel »

Der junge Wolf schaut nun dem Zwerg in die Augen
Meisterinformationen zu: "Gedanken die der Zwerg empfängt": Nun werter Angroscho, ihr seid ein Bruder um Geiste. Aber ich musste eben erstmal schauen ob auch eure Gefährten in Ordnung sind

In 20 Schritt Entfernung tritt hinter einem Baum ein Mann heraus. Gekleidet in einfache braune Leder- und Stoffkleidung, ein paar kleine Beutel am Ledergürtel, einen knorrigen, relativ graden, unterarmdicken Stab in der Hand, tritt er so aus seiner Deckung heraus. Fast lautlos geschieht dies und auch vorher hat man nichts von ihm gehört. Sein Gesicht ist wettergegerbt, ein freundliches Lächeln ziert es, gerahmt von wallendem braungrauem Haar, das lang bis auf den Rücken fällt. Ein ebensolch wallender Vollbart liegt auf seiner Brust. Einige Teile des Barts sind zu kleinen dünnen Zöpfen geflochten, in denen kleine Holzmedaillons und geschnitze Knochenstücke eingewoben sind. Etwas erhabenes geht von ihm aus, er scheint geradezu eine Aura der Ruhe und Verbundenheit auszustrahlen. Ruhig und gelassen macht er nun noch zwei Schritte mit seinen holzbesohlten Sandalen auf die Gruppe zu.

Ich heiße euch in diesem Wald willkommen. Ich hoffe mein junger Freund hat euch nicht zu sehr beunruhigt
spricht er und beobachtet die Anwesenden.

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Zuerst etwas von der Kutsche abgelenkt die an den Waldrand bei Nacht gefahren ist, und bestimmt einige kratzer abbekommen hat.
Spinnt der, will er die Kutsche kaputt machen und was hat der den da vor

Seit mir gegrüst, der Wolf hat also doch ein R u d e l, ich für meinen Teil hatte allerdings nicht erwartet jemanden in der Nacht und so entfernt vom Lager zu treffen.

Die Hände des Mannes sind offen und deuten eine friedliche Gestig an, wobei die Handflächen nach ausen deuten.
Mit einem knicks in richtung der beiden Neuankömmlinge meint er dann noch mit ruhiger Stimme.
Was wollt ihr mit der Kutsche hier, aber nun ich will mich einmal beiden vorstellen.
Mein Name ist Abu ibn Hahmed al'Assasyn'Sheijh

Meint der Hühne mit einer freuntlichen Verneigung.

Im Mondschein sieht der Mann mit dem schwarzen Rundum den Mundbart mit dem seltsamen Lächeln, wie ein Gespennst aus.
Der schwarze zugeknöpfte Ledermantel, trägt nicht gerade dazu bei einen freuntlichen Eindruck im Zwielicht zu machen.
Auch wenn die ebenen, schönen Gesichtszüge des anfang Zwanziger und die freuntliche Stimme versuchen einem vom Gegenteil zu überzeugen.

Verrückte Leute sind das hier, wen wunderts was bist dann du, nicht das was du sein solltest habe ich da nicht recht.
Weiße Seide, weiße Seide, weiße Seide....

Einen Moment wirkt er so als würde er sich Konzentrieren.

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Entschuldigt, wie unhöflich von mir, mein Name ist Erico Marcielli.er nickt den Anwesenden freundlich zu und wendet sich dann ein wenig verwundert an Abu. Wie war das mit der Kutsche?
Zuletzt geändert von Pirzelchen am 15.10.2009 09:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Ach, nicht so wichtig
Dabei zuckt der Mann mit den Schultern und wendet sich dem Zwerg zu.
Ich denke wir werden wohl keine Zeit für uns finden.
Dabei lächelt der Mann seltsam.
Das kann man auch falsch verstehn, aber das wird schon niemand

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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Der Angroscho wendet sich zuerst dem Mann zu, der überraschend aus dem Wäldchen getreten ist.

Bei Väterchen Angrosch, jetzt hast du mich aber überrascht. Mit dieser Antwort habe ich ich jetzt nicht gerechnet. Er lacht leise auf. Das Söhnchen hier ist aber schon in Ordnung, ich hab mich bis jetzt ganz nett mit ihm unterhalten können. Dabei deutet er auf Abu.
Ich bin Jorram Eisenbart. Und mit wem haben wir das Vergnügen?


Während er seinen Gegenüber neugierig musstert, registriert er den sich nähernden Wagen und den daraus aussteigenden jungen Mann.

Ein seltsamer Ort für ein Zusammentreffen, aber Väterchen Angrosch wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Komm, Söhnchen, gesell dich zu uns.

Dann stutzt er kurz und schaut zwischen Abu und dem Neuankömmling hin und her, bevor er sich wieder dem Neuling zuwendet.

Ich glaub, ich nenn dich besser Erico-Söhnchen, sonst wird das hier noch etwas verwirrend.

Sich wieder Abu zuwendent meint er dann: Ach, die Geschenke hab ich eh schon gesammelt, die heben sich auch etwas. Den Gedoschgigrim können wir ja auch etwas später befragen. Oder eben morgen, falls es zu spät werden sollte.
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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Natürlich
Dabei nickt er nur.
Der Blick wird aber nach kurzem von einem neugirigem Grinsen überschattet, er blickt den Zwerg neben sich an.
Sagt was meintet ihr mit in ordnung, kennt ihr diesen Waldmann dort von früher.
Immernoch fast wie ein reflex, den man als respekt oder angst deuten könnte, sind die Handflächen deutlich nach ausen Zeigend.
In Gedanken versunken starrt er einen Moment in den in der dunkelheit, gespenstisch daliegenden Wald.

Ein Waldbewohner, solange er kein Diener der Äthrajins ist.
Im Wald ist die zweifache Schönheit, verriet mir der Meister, doch ich sah das noch nie so. Der Wald ist immer schon Einzigartig.

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Tut das. Mich soll es nicht stören. meint der junge Mann mit einem freundlichen Lächeln an den Zwerg gewand. Dann mustert er Abu der sich doch sehr eigenartig verhält.

Was ist das denn für einer?

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Der eigenartigen Mann, verweilt mit der Gestik blickt aber nun den Fremden an.
Erico Marcielli, ich hoffe die Schönheit hat euch eine gute Reise geschenkt.
Ich hatte mich ja mit Zahbor verlaufen.

Dabei deutet er auf sein Kamel, mit offenen Handflächen.
Ist es nicht zweifach Schön, ich mag die Sterne sie sind nie alleine, seht sie euch an wie sie dort Oben über uns leuchten.
Er lächelt und der Kopf wandert leicht hinauf um im Anschluss wieder nach unten zu sinken.
Das lächeln verschwindet wieder und der große Südländer mustert die beiden Männer.

Eine eigenartige Situation, ich hoffe mein Blick war freuntlich und nicht der einer Maraske gleich.

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Synia N'Disa
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Synia N'Disa »

Synia hatte sich erschöpft von dem Kraut hingelegt um zu sich auszuruhen. Nach einem kurzen Nickerchen wacht sie nun wieder auf.

Ich.. oh mein Kopf...wo bin ich....

OOC: Hab leider durch Prüfung nur wenig Zeit mich hier zu tummeln. Ich hoffe es hat bereits jemand anderes den Wirt übernommen.
Zuletzt geändert von Synia N'Disa am 02.11.2009 11:33, insgesamt 1-mal geändert.

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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Erst wendet sich der Angroscho Abu zu:

Nein, Söhnchen, ich kenne unseren Gast noch nicht, aber er hatte leichte Bedenken. Auch wenn ich nicht verstehe, warum...

Danach blickt er interessiert in die Runde, der Dinge harrend, die sich wohl ergeben werden. Erst als Abu von den Sternen zu reden anfängt, wendet er sich wieder direkt ihm zu.

Die Sterne sehen vielleicht hübsch aus, aber wie kommst du auf allein sein? Wirklich allein sind wir doch nie. Überall um uns herum ist Sumu in ihrer ganzen Pracht. Sie umgibt uns mit ihrer Kraft und nährt uns. Sie ist uns viel näher als diese kalten Lichter da oben, Söhnchen...

Dabei wendet er seinen Blick nachdenklich zum Sternenhimmel.
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Synia N'Disa
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Synia N'Disa »

Synia steht auf und reibt sich weiter den Kopf.

Wo sind die denn jetzt hin?

Sie ruft: Hallo? Werter Zwerg? Und ..wie hies der Typ doch gleich... Ubu?

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Cumulus II
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Cumulus II »

Ahh, ihr seid wieder wach! Mein Name ist Rondrian Gorbas, doch wer seid ihr, holde Dame?

OOC: Nein, den Wirt hat noch niemand übernommen.
Zuletzt geändert von Cumulus II am 07.11.2009 21:15, insgesamt 2-mal geändert.
.___.
{o,o}
/)__)
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This is the owl. Copy the owl into your signature and help him to stop bunny
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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Das mag sein, alleine sind sie aber auch nicht.
Jeder dieser Sterne hat einen anderen neben sich.
Auch auf der Welt gibt es nur gutes das nicht einzigartig ist, da es sonst nicht nur alleine sondern auch der Schöpfung widerstrebend ist.


Er seuftzt, oder war es nur ein etwas festeres Ausatmen...

Ich hoffe das dies kein Fehler war.

Der große Tulamide blickt sich zwischen den Anwesenden um.

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Der gutaussehende junge Mann zieht eine Augenbraue nach oben ob der letzten Worte Abus. Doch statt etwas zu erwiedern oder sonst etwas zu dem Gespräch beizutragen, beschließt er sich der gerade erwachenden Dame zu widmen.

Guten Morgen schöne Dame. beginnt er während er sich ihr und Rondrian nähert. Ist alles in ordnung mit euch?

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Elandriel
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Elandriel »

Der "Waldmann" hat sich derweil neugierig zwischen den Anwesenden umgeschaut.
Nennt mich einfach Jiralon (Meisterinformationen: gesprochen: Dschiralon) . Ich bin ein Bewohner dieses Waldes.
spricht er und tritt nun näher zu Jorram und Abu
Und ich muss euch zustimmen. Die Erdenmutter umgibt uns überall und begleitet die, die sie ehren. Aber ich würde euch gerne etwas fragen
er deutet langsam auf den Zwerg
Was wollt ihr so nah an diesem Wald. Ich bemerkte eure Gegenwart und ihr schient etwas vorzubereiten
Die Bewegungen des älteren Mannes sind ruhig und langsam, fast so, als kenne er Eile garnicht.

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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Synia N'Disa »

Oh, Rondrian, ihr seid aber höflich.. Seid gegrüßt.
Das junge Mädchen, das höchstens 19 Lenze zählt, reibt sich den Kopf, dann die Augen und streckt sich.
Mein Name ist Synia N'Disa. Und gerade unterhielt ich mich noch mit einem Zwerg und einem Tulamiden glaub ich... wo sind sie hin?

Auch den gutaussehenden Mann beachtet sie.
Ja, ich glaub es geht wieder... mein Kopf schmerzt noch ein bisschen...und wer seid Ihr?

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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Erico Marcielli, schöne Frau. Aber lasst mich euch erstmal aufhelfen. antwortet er ihr mit warmer Stimme und reicht ihr die Hände um ihr wieder auf die Beine zu helfen. Braucht ihr eine Decke?

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Synia N'Disa
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Synia N'Disa »

Synia lässt sich nickend aufhelfen. Sie klopft erst einmal ihr Kleid ab.

Seid gegrüßt, Erico. Nein, eine Decke brauche ich nicht. Wo sind der Angroscho und der Südländer hin?...

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Erico mustert nochmals die junge Dame und zieht dann verwundert eine Augenbraue nach oben. Was will die denn von denen? am Ende haben die ihr das noch eingehandelt. Ähm.. die sind da hinten bei so einem Waldbewohner. Seltsame Gestalten wenn ihr mich fragt.

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Der große Südländer streckt sich, immer noch darauf bedacht die Handflächen nach außen zu halten.
So ihr erlaubt, der werte Zwerg wollte mir bei einem Persönlichen anliegen meine Familie betreffend helfen. Es ist mir eine Freude euch Jiralon kennen lernen zu dürfen.
Zuletzt geändert von Bloodyheaven am 08.12.2009 09:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Ostengar
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Ungelesener Beitrag von Ostengar »

" Seltsam" sagte eine leise Stimme aus dem Schatten der Plane,so gedankenverloren das man sie beinahe nicht bemerkt,waere die dazugehoerige Gestalt nicht so unvermittelt wie aus dem Nichts hinzugetreten. Ein grosser schlanker Mann,der mit seinem Kapuzenumhang und einem grossen Wanderstab direkt aus dem finsteren Gehoelzen herangetreten sein muste.Ein Moment von Unheimlichkeit lag darin ,der aber sogleich verflog als der Wirt die Muenzen fuer einen Becher Wein auf seiner Theke fand,den er sich gerade grinsend eingegossen und nun ziemlich ueberascht der ausgesteckten Hand diese Herren uebereichte. Die Zuschauer dieses kleinen Schauspiels ,nun wieder belustigt, besannen sich Wieder ihrer Gedanken . Beinahe gleichzeitig sagte der alte Zwerg"Was fandet ihr seltsam?"

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