[Al'Anfa] Die Granden-Villa Advolat-Zornbrecht
- Drognar
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Er nimmt ebenfalls einen Schluck, dann wendet er sich der Raubkatze zu seinen Füßen zu, etwas Sorge mischt sich in seinen Blick als er das Blut sieht, wirf dem Träger einen bösen blick zu. Dann lässt er einen Sklafen tücher holen um das Tier auf der Terasse zu säubern. Erst dann wendet er sich wieder der Dame zu.
Nun ich muss gestehen, ich bin doch etwas überrascht euch hier anzutreffen Herrin, hört man doch das ihr in letzter Zeit viel beschätigt seid.
Nun ich muss gestehen, ich bin doch etwas überrascht euch hier anzutreffen Herrin, hört man doch das ihr in letzter Zeit viel beschätigt seid.
Vom Wind also. stellt die Tulamidin erfreut fest. Welchen Wind? Dem tobenden Rondrikan, den heißen Sturm der Wüste, der sanften Briese des Meeres, dem leisen Flüstern in den Blättern, das sanften streichen über erhitzte Haut? Ihr müsst eure Frage schon genauer Stellen. fordert sie spielerisch. Ich sage ja auch nicht erzählt mir vom Tanz und meine damit die Gesamtheit aller Tänze.
Eleysin veranlasst das sofort nach einem medicus für Träger wie Katze geschickt wird und lässt dafür Sorge tragen das beiden die bestmögliche Hilfe angedeiht.
Shantalla lächelt geheimnisvoll. Man erzählt sich viel, schöner Vha'dan. Aber nicht alles ist wahr. Und dieses Schauspiel eben, das wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Der Majuna lacht. Mir scheint, das jede Frages dieses Sohnes der Unwissenheit nur weitere Fragen aufwirft aber wenige Antworten bietet. Nun, dann erzählt mir von dem, was euch am meisten Freude bereitet.
Shantalla lächelt geheimnisvoll. Man erzählt sich viel, schöner Vha'dan. Aber nicht alles ist wahr. Und dieses Schauspiel eben, das wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Der Majuna lacht. Mir scheint, das jede Frages dieses Sohnes der Unwissenheit nur weitere Fragen aufwirft aber wenige Antworten bietet. Nun, dann erzählt mir von dem, was euch am meisten Freude bereitet.
Auch das ist nicht so einfach zu beantworten, was würdet Ihr sagen wenn ich Euch nach eurem liebsten Tanz fragen würde. Wäre es der Schwierigste, der Beeindruckenste, der der euch am leichtesten fällt, der bei dem das Ergebnis am schönsten ist? führt sie weitschweifig aus.
Der Wind der sanft und kühlend über die Haut streicht ist mir der Liebste. Soll ich euch von diesem Wind erzählen?
Der Wind der sanft und kühlend über die Haut streicht ist mir der Liebste. Soll ich euch von diesem Wind erzählen?
Irren ist menschlich. Aus blutigen Schauspielen mache ich mir nicht viel. meint die Schönheit lächelnd. Bei einigen Personen kann ich verstehen, wieso sie diesem Zeitvertreib frönen. ein kurzer Seitenblick zu Nareb Zornbrecht, der mittlerweile wieder auf seinem Diwan ruht, folgt. Bei anderen wüsste ich einige interessantere Dinge, die sie mit ihrer Zeit anfangen könnten. meint sie mit einem aufreizenden Blick zu Vha'dan.
Und welche anderen Interessen verfolgt ihr? fragt Shantalla lieblich.
In diesem Moment kommt Eleysin mit einem Magus zurück. Verehrte, Shantalla, dieser Magus ist hier um die Unannehmlichkeit, die euch bereitet wurde wieder auszutilgen. Er beherrscht einen Zauber, der euer Gewand binnen eines Herzschlages wieder reinigen wird. Der Gastgeber neigt den Kopf.
Das Oberhaupt der Karinor lächelt weiterhin. Sehr freundlich und aufmerksam, Eleysin, mein Hübscher. Sie schenkt auch dem jungen Zornbrecht einen bezaubernden Augenaufschlag, während sie mit beiläufiger Geste dem Magier bedeutet sein Werk zu tun.
In diesem Moment kommt Eleysin mit einem Magus zurück. Verehrte, Shantalla, dieser Magus ist hier um die Unannehmlichkeit, die euch bereitet wurde wieder auszutilgen. Er beherrscht einen Zauber, der euer Gewand binnen eines Herzschlages wieder reinigen wird. Der Gastgeber neigt den Kopf.
Das Oberhaupt der Karinor lächelt weiterhin. Sehr freundlich und aufmerksam, Eleysin, mein Hübscher. Sie schenkt auch dem jungen Zornbrecht einen bezaubernden Augenaufschlag, während sie mit beiläufiger Geste dem Magier bedeutet sein Werk zu tun.
Stuten, soso... meint Shantalla schmunzelnd. Der Magier legt seine Hand auf den Blutfleck an ihrem Kleid und murmelt eine leise Formel. Als er die Hand fortnimmt ist der Fleck verschwunden. Eleysin nickt ihm zu und schickt ihn dann fort. Betreibt ihr selbst eine Pferdezucht, Vha'dan? fragt er dann.
Auch Shantalla blickt ihn aufmerksam an, wobei der Blick zwischen den beiden Männern hin und her schweift.
Auch Shantalla blickt ihn aufmerksam an, wobei der Blick zwischen den beiden Männern hin und her schweift.
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Er schüttelt den Kopf. Die Raubtierzucht und die Pferdezucht vertragen sich nicht so gut, was nicht bedeutet das ich nicht einige hervoragende Tiere mein Eigen nenne. Er sieht die Schönheit lächelnd an. Ich bin wirklich beruhigt das dieser Meister seines Faches, die Scharte dieses Abends wieder etwas auswetzen konnte. meint er mit sanfter Stimme.
Dann will ich von Blütenwind erzählen, wie man sich von ihr in Rashdul erzählt. entscheidet sich die Magierin.
Eine liebreizende Gestalt ist diese Luftdjinni, die einer gutaussehenden
Menschenfrau gleicht, deren Unterleib aber von einer Windhose gebildet wird. Sie trägt ein Kleid aus tausenden Kirschblüten und auch ihr Haupt ist von Blüten bekränzt, die beständig einen angenehmen Duft nach Frühling verbreiten. Doch erst wenn die Musik aufspielt und die Djinni beginnt sich sanft im Takt zu wiegen, um kurz darauf wie der sanfte Frühlingswind den Schleiertanz mit einem Schleier aus reinsten Blüten zu vollführen, kann ihre wahre Pracht erahnt werden. Es heißt, dass keine Sharisad der Tulamidenlande es vermag, so leichtfüßig und elegant wie Blütenwirbel zu tanzen, und selbst der Kalif in Mherwed soll die Djinni gelegentlich rufen lassen, um sich an ihrem Anblick zu erfreuen. Noch nie aber konnte sich ein Mensch für ihr sinnebetörendes Schauspiel bedanken, denn wenn die Musik aufhört zu spielen, zeugen nur tausende im Raum verteilte Kirschblüten davon, dass die Djinni überhaupt anwesend war.*
Zum Schluss ist die Stimme der Frau kaum mehr als einflüstern, sie beugt sich etwas zu Rashid, hüllt den Mann mit ihren eigenen anregenden Duft ein.
*Hier geklaut: http://hexalogicon.wolkenturm.de/dls/he ... nnayat.pdf
Eine liebreizende Gestalt ist diese Luftdjinni, die einer gutaussehenden
Menschenfrau gleicht, deren Unterleib aber von einer Windhose gebildet wird. Sie trägt ein Kleid aus tausenden Kirschblüten und auch ihr Haupt ist von Blüten bekränzt, die beständig einen angenehmen Duft nach Frühling verbreiten. Doch erst wenn die Musik aufspielt und die Djinni beginnt sich sanft im Takt zu wiegen, um kurz darauf wie der sanfte Frühlingswind den Schleiertanz mit einem Schleier aus reinsten Blüten zu vollführen, kann ihre wahre Pracht erahnt werden. Es heißt, dass keine Sharisad der Tulamidenlande es vermag, so leichtfüßig und elegant wie Blütenwirbel zu tanzen, und selbst der Kalif in Mherwed soll die Djinni gelegentlich rufen lassen, um sich an ihrem Anblick zu erfreuen. Noch nie aber konnte sich ein Mensch für ihr sinnebetörendes Schauspiel bedanken, denn wenn die Musik aufhört zu spielen, zeugen nur tausende im Raum verteilte Kirschblüten davon, dass die Djinni überhaupt anwesend war.*
Zum Schluss ist die Stimme der Frau kaum mehr als einflüstern, sie beugt sich etwas zu Rashid, hüllt den Mann mit ihren eigenen anregenden Duft ein.
*Hier geklaut: http://hexalogicon.wolkenturm.de/dls/he ... nnayat.pdf
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Der junge Grande scheint nun mutiger zu werden, lächelt sanft als er seine Hand auf die weiche Wange der Schönheit legt, sanft streichelt er mit dem Daumen die weiche Haut.
Selbst mit euch im selben Raum zu sein ist eine absolute Ehre, mit euch auf der selben Bank zu sitzen ein Privilig, euch zu berühren ein Traum und wie ihr wisst sind träume etwas göttliches. flüstert er leise.
Selbst mit euch im selben Raum zu sein ist eine absolute Ehre, mit euch auf der selben Bank zu sitzen ein Privilig, euch zu berühren ein Traum und wie ihr wisst sind träume etwas göttliches. flüstert er leise.