[Am Greifenpass] Gasthaus: Bei Arombolosch

[Schelmina]

Von den anderen wohl unbemerkt, hat sich Bardo mit den beiden Zwergen aufgemacht, nach der Kuh zu suchen.
Vielleicht.. hoffentlich.. treffen wir auf diesen Rabbatzmann.

[Garadan]

OOC: Vom Studium erschlagen, habe ich leider völlig vergessen, dass ich hier gepostet hatte. Bitte nehmt den Eintrag daher als nicht existent. Sry das ihr gewartet habt. Garadan

[Feengrund von Grünstein]

Die hat wohl bekanntschaft mit der Faust des Rabbatzmannes gemacht.
Sagt der Bergbauer ungeniert, als er die Neuangekommene erblickt.

[Benutzer 1431 gelöscht]

Munter geht der kleine Angrax vor und klettert behende über Steine und Felsen... Der Fremde meinte, er kommt von Norden, ne? Dann muss die Kuh hier irgendwo sein... Als ob er so besser sehen könnte, kneift er die Augen etwas zusammen und stiert in eine Richtung...

Das wird ein Abenteuer... der kleine Zwerg grinst und sieht seinen Begleiter an.

OOC: @ Garadan: Merk das auch erst jetzt... ^^ Naja... vielleicht wirds irgendwann ja doch noch was hier.

[Feengrund von Grünstein]

Konzentriert in die Ferne spähend stapft der kleine Zwerg langsam und abwesend weiter. Schließlich tritt er in etwas Weiches. Durch den dünnen Lederschuh, den er trägt dringt schon schnell die Wärme des recht frischen Kuhfladens. Der Bauer hat offensichtlich die Wahrheit gesprochen, zumindest was das Verschwinden seiner Kuh angeht...

[Benutzer 1431 gelöscht]

Iiih... kreischt der kleine Zwerg angeekelt und streift seinen Stiefel am nächsten Grasbüschel ab. Pass auf, wo du hintrittst...
Die Kuh hat gut gegessen. Er grinst wieder vergnügt und schaut Bardo an.

[Feengrund von Grünstein]

Nach kurzer Zeit dringt ein Geräusch an die Ohren der Suchenden. Es kommt von weiter weg, kann aber durchaus das Muhen einer Kuh sein. Das hügelige und verwachsene Land am Greifenpass verdeckt die Sicht, sodass man sich nicht sicher sein kann.

[Schelmina]

Besser darauf aufpassend, wo er hintritt, stapft Bardo dem Zwerg hinter. Danke für die Warnung. meint sie lachend.

Als sie das Geräusch hinter dem Pass hören, bleibt er kurz stehen, um genauer zu lauschen. Hmm.. wir könnten sie bald gefunden haben. Hört ihr das Muhn?

[Benutzer 1431 gelöscht]

Die beiden kleinen Angroscho, Angrax und Angrim, nicken. Dann kann der Rabbatzmann nicht weit sein... spricht Angrax mit schelmischem Grinsen.
Angrim schweigt immer noch, sieht aber gebannt Richtung Norden.

Der Weg wird immer beschwerlicher, doch bald schon seht ihr eine braun gefleckte Kuh, die am Fuße eines kleinen Berges verdorrte Grasbüschel futtert.

[Schelmina]

Oh hoffentlich treffen wir auf den Rabbatzmann Sie vorfreudiges Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus.

Als sie dann endlich die Kuh erblicken Da ist sie ja. Er blickt sich dennoch weiterhin suchend um. Aber kein Rabbatzmann in Sicht. Oder seht ihr was?

[Benutzer 1431 gelöscht]

Du glaubst da doch nicht dran, oder? fragt der kleine Angroscho vorwurfsvoll...

Der wollte sich doch bestimmt nur wichtig machen. meint der Andere grinsend.

Angrax erreicht die Kuh als erster und schnappt sich die lurze Leine, die um den Hals der Kuh gebunden wurde...

[Schelmina]

Oh, wer weiß, was es hier alles gibt, wovon keiner weiß. Ihr glaubt gar nicht, welche Geschichten ich schon gehört habe. Über Riesen, Einhörner, Vampire, Ungetier, Zwerge.. Er stockt abrupt und schaut verlegen zu den Angroscho Vergesst das mit den Zwergen.

Um das Thema zu wechseln, deutet er auf die Kuh Da wird sich der Herr aber ganz schön freuen, wenn wir ihm seine Kuh wieder bringen. Warum er sich wohl die Geschichte mit dem Rabbatzmann ausgedacht hat. Ihm ist wohl das Tier entlaufen und er war zu faul zu suchen, sondern wollte lieber ein gutes Bier trinken Seine Worten klingen, als ob er sich gerade eine Erzählung ausdenkt, die es wert ist, auf Papier zu bringen.

[Feengrund von Grünstein]

Die Kuh setzt sich derweil gemächlich in Bewegung, als sie die Gesellschaft bemerkt. Nicht ohne vorher noch zu muhen und einen letzten Bissen Gras zu nehmen. Nun ist zu erkennen, dass ihr eine lederne Leine vom Hals hängt, deren Ende auf dem Boden schleift.

[Benutzer 1431 gelöscht]

Na dann bringen wir die Kuh mal zurück, hm? Der kleine Angroscho kichert und sieht Bardo belustigt an...

Der andere Angroscho scheint ein wenig enttäuscht. Dann ist unser Abenteuer ja schon vorbei... und wir haben nichts spannendes erlebt...

Langsam schlendert ihr zurück zum Wirthaus... über Stock und Stein, ohne Weg und Pfad...

[Na'rat]

In der Schenke scheint das Interesse der Zwergin für den Elfen und überhaupt allem nicht nachzulassen. Ihr älterer Begleiter bedenkt den Elfen mit einen missbilligenden Blick aus seinem verbliebenden Auge und brummt im kratzigen Rogolan etwas in seinen Bart während er das Gespäck nach oben schafft.

[Sumaro]

Der schöne Elf nickt. Ja, ich bin wohl ein Elf. erklärt Mandralyn lächelnd, während Jorasch ein weiteres Bier ordert.

[Schelmina]

Schaden, kein Rabbatzmann weit und breit. Vielleicht kommt er, wenn wir ihn rufen. Bardo meint seine Worte wirklich ernst.
Ich wuerde ihn zu gern treffen. Das scheint interessant zu werden.

[Na'rat]

Die Augen der Zwergin werden noch ein Stück größer bevor sie die spitzen Ohren fixieren. Und werdet ihr aus Bäumen geboren? entfährt es ihr während sie erschrocken eine Hand vor den Mund legt und rot anläuft.

[Sumaro]

Der Elf schüttelt leicht den Kopf und das feine goldblonde Haar tanzt um seine Schultern. Dann mischt sich der Glanz roten Kupfers hinein. Mandralyn beachtet die Veränderung der Haare nicht. Nein, wir fey kommen so zur Welt wie tala und boroborinoi auch. Auch wir haben Eltern.

[Na'rat]

Die Zwergin lächelt verlegen und deutet eine Verbeugung an. Hescha di'Gella mein Name, Mechanika aus Methumis im wunderschönen Reich der Horas. stellt sie sich vor und reißt sich zusammen als das Haar die Farbe wechselt, sie schluckt schwer, schaut aber interessiert.. Verzeiht meine Direktheit, aber ich bin nie zu vor einem eurer Art begegnet. Deshalb sind mir einige der von Euch verwandten Vokabeln auch nicht präsent.

[Benutzer 1431 gelöscht]

Der kleine Angroscho Angrax sieht Bardo mit zusammengekniffenen Augen an. Du glaubst dem doch wohl nicht oder? Der war doch nur zu faul seine entlaufene Kuh zurückzuholen... Der kleine schüttelt mit dem Kopf.

Und wenn es doch stimmt? fragt der andere, Angram, mit einer leichten Spur von Angst in der Stimme.

[Sumaro]

Mandralyn schmunzelt. Erfreut dich kennen zu lernen, Hescha. Ich will dir gerne erklären, was du nicht verstanden hast.

Ach, Elfengesäusel...brummt Jorasch und stürzt seinen Humpen hinunter.

[Na'rat]

Fey, Tala und Boroborinoi. Zählt sie fürchterlich falsch ausgesprochen aus. Obwohl ich mir denken kann was Fey bedeutet.

[Schelmina]

Wie gesagt, inzwischen folge ich solchen Spuren, denn es gibt fast nichts, das es nicht gibt. Und wenn es diesen Rabbatzmann wirklich gibt, dann finde ich ihn. Mit eurer Hilfe ist es einfacher, aber wenn ihr zu grosse Angst habt.. er beendet seinen Satz nicht, sondern wendet sich nur etwas von ihnen ab, um die Gegend abzusuchen.
Hmm, aber hier scheint er nicht mehr zu sein. Vielleicht etwas weiter nach da. Er deutet in die Richtung, in der sie die Kuh gefunden haben.

[Sumaro]

Fey sind wir Elfen, aber auch das Licht in uns. Tala sind die Rosenohren, die Menschen. Boroborinoi sind die kleinen Bartmurmler, die Zwerge. erklärt er geduldig.

[Na'rat]

Rosenohren? fragt die Zwergin erstaunt und betrachtet sich die Ohren des nächsten Menschen genauer. Jetzt wo Ihr es sagt, trefflich. Aber Bartbrummler? Sie versucht auf ihr Kinn zu sehen und fischt dann einen kleinen blanken Spiegel, gar aus Glas, aus einer Tasche und besieht sich kritisch ihr Kinn. Das scheint mir doch weniger treffen. meint sie und steckt den Spiegel wieder weg.

[Feengrund von Grünstein]

Das Geräusch herunterbröselnder Steine und knirschender Schritte dringt plötzlich an die Ohren der kleinen Zwergen und Bardo. Die Geräusche kommen hinter einem hohen felsigen Hügel vor, der neben der kleinen Wiese steht, auf der die Kuh graste.

[Benutzer 1431 gelöscht]

Angst? fragt Angrax etwas schrill und stößt verächtlich Luft aus. Ich hab doch keine Angst vor etwas, was es nicht gibt... Er lacht und hält sich den kleinen, runden Bauch...

Dann hört er das Rumoren von Geröll und die Schritte und bleibt wie angewurzelt stehen.

Was war das? fragt sein Bruder ängstlich.

[Schelmina]

Ein Anflug von Freude tritt auf sein Gesicht.
Das werden wir gleich rausfinden. Und wenn du keine Angst hast, dann gehn wir jetzt nachgucken, was das war. Vielleicht nur ein kleines Tier, vielleicht aber auch der Rabbatzmann.
Spachs und schon macht er sich auf den Weg, um die Steine zu beschauen und schliesslich den Berg hoch.

[Feengrund von Grünstein]

Schnaufend läuft ein riesiger Kerl um den felsigen Hügel, auf die Wiese zu. Ein zerlöchetes vom Dreck braunes Hemd bedeckt seinen haarigen Oberkörper, und eine ebenso zerschlissene Lederhose seinen Unterleib. Die Waden sind mit Fellstücken umwickelt. Sein Gesicht, und sein ganzer Körper sind recht stark behaart und ungpflegt. An seinem Gürtel, der nichts anderes als ein zusammengebundenes Stück Strick ist, baumelt ein knorriger Knüppel. und um die Schulter hängt ihm eine grün-braune Ledertasche. Er hält an und hebt seine pelzigen Augenbrauen, als er die Kuh erblickt, senkt sie dann wieder bedrohlich, als er die zwei Zwerge bemerkt. Bardo steht im toten Winkel zu ihm, da er schon einige Schritte den Hügel emporgelaufen ist. Schließlich bewegt er sich langsam auf die Zwerge zu.