Nördl. Wüste Khom -Mhanadi-Karawanenweg- Das Lager in den Dünen --- freies FAB

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Vaughan
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Nördl. Wüste Khom -Mhanadi-Karawanenweg- Das Lager in den Dünen --- freies FAB

Ungelesener Beitrag von Vaughan » 26.05.2023 01:14

Wir begannen unsere Reise in der Khom an den Goldfelsen wo sich verschiedene Handelsrouten kreuzen. Dort beginnt der beschwerliche Teil auf dem Weg zu den reichen Städten des Mhanadie wo die Waren aus Nord und Westen ihre Abnehmer finden und Reisende ihr Ziel. Zunächst lief es ohne lange Unterbrechungen. Die Kamele von den Goldfelsen trugen uns und die Waren sicher vorran. Doch dan.!...Es war schrecklich. Nach langer gemächlicher Reise diese zunehmenden nächtlichen Überfälle...Gräßliche Monster mit Panzern die aus dem Dunkel kamen und Angriffen ....Einige der Wachen fanden den Tod. Der Karawanenführer beschloß eine eilige Flucht in einen aufkommenden Sandsturm. Vielleicht rettete er unser Überleben aber nun haben wir den Weg verloren. Wir wanderten ein par Tage durch die Wüste und fanden dan überraschend eine Oase ! ......


Zuerst waren da diese 6 sandfarbenenen Zelte mit einem größeren und nur 6 verhüllte Menschen in ebenso sandfarben gekleideten Stoffen mit ihren Pferden. Daneben sahen wir überall auf vielen
quadratschritten grünes Gras und und kleine Gemüsepflanzen die dort scheinbar gezüchtet wurden. Dazwischen eine winzige aber scheinbar ergiebige Wasserstelle. Sehr seltsam mitten zwischen den Dünen eine so kleine Oase zu finden....

Diese Sandreiter waren keinem bekannten Stamm zuzuordnen. Keine Al' Hani und Novadi. Sie schienen nördlicherer Abstammung und von edlem Wesen, obschon sie sehr schweigsam sind. Sie tragen ebenso weite Gewänder und Kopftücher wie alle Wüstenstämme aber von eigener Art. Sie gaben uns Brot und Gemüse und genug zu trinken , wovon die Quelle wohl genug abgibt obwohl wir sie nicht selber benutzen dürfen. Sie bringen uns und den Tieren das für so viele dan wohl doch spärliche Wasser.

Sie sprechen Tulamydisch und Garethi und wussten von unserer Verfolgung durch die Insektenmonster und das sie uns darum Gastfreundschaft gewähren.
Sie sagen sie sind Teil der Beni Gerout Shie.
Wir dürfen ein par Tage bleiben bis der Rückweg zu unserer Route sicher sei oder sie selber aufbrechen um uns zu begleiten. Gelegentlich verlassen ein bis
zwei von ihnen mit oder ohne Pferd das Lager um etwas auszukundschaften.

Ein Mann namens Salvaisin hatte uns vieles erklärt dich es gibt noch die anderen die weniger zu uns sprechen.
Wir haben unsere eigenen Zelte . Aber in dem großen Gemeinschaftszelt der Beni
Gerout Shie ist es sehr angenehm. Ihre Teppichmuster sind von einer kunstvollen Anmut. Sie scheinen mit sehr wenig Gepäck zu reisen und ihre wenigen Sachen bestehen aus den Zelten aus dünnem aber sehr guten Stoff, Taschen aus Leder und Stoff. Mobiliar sind nur Kissen und Decken. Aber alles ist sehr schön und gut gearbeitet.

Speise- und Versammlungszelt der Beni Gerout Shie:

Ein großes ungefähres A- Zelt von 4 x 5 Schritt und 2 Schritt Höhe und anmutig gemusterten Teppichen und Kissen darunter. Im hinteren Drittel ist eine Kochstelle aus einer Feuerstelle mit Topf auf einem Sandhügel errichtet. Darum herum kleinere Truhen und Geschirr aus dünnem aber stabilen Metall das edel wirkt. Gekocht wird jeweils ein schmackhafter Eintopf aus dem gerade angepflanzten Gemüse und getrockneten Kräutern ,
einem Gemüsebrühenpulver, Salz, Gewürzen und manchmal Gejagten Schlangen oder anderem die sich als schmackhaft erweisen.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai » 26.05.2023 16:22

Es ist schon merkwürdig hier. Sie hier meiden ihn, nicht die Leute die wie er die Karawane begleiteten, aber die Mitglieder dieses Wüstenstammes. Auf der anderen Seite halfen sie ihm sich von einer tiefen Wunden dieser Gepanzerten zu erholen. Er war auf dem Weg der Besserung, das Fieber klang ab. Er hatte wieder Hunger und konnte essen.
Von seiner ganzen Ausrüstung war ihm nur noch seine Rüstung; ein Ringelpanzer mit diversen Plättchen darauf, die einen Skorpion abbildeten, seinen reichverzierten Helm, der den Anschein hat ziemlich alt zu sein, Arm- und Beinschienen, einen Speer und Lederschild, auf dem auch ein Skorpion abgebildet war, geblieben. Die ganze Rüstung, bis auf die Metallringe, sind in einem satten rot gehalten. In voller Montur wirkt er schon recht prächtig.

Diejenigen die bei den Angriff der Gepanzerten dabei waren, können sich daran erinnern, das er mit einer ungeahnten Inbrunst gegen diese Monster kämpfte. Er verhöhnte sie mit urtulamidischen Schimpfwörtern und rettete Vielen, aufgrund seiner Tapferkeit, das Leben. Doch nachdem er schwer getroffen wurde, floh er auch in den Sandsturm.

Nun liegt er auf einer der vielen Teppiche im Schatten, bar fast jeder Kleidung, ein leichter Rock und Unterhemd ist alles was er ihn kleidet.
Sein schulterlanges, braunes Haar klebt an seinem Gesicht und seine blauen Augen beobachten das Treiben um ihn herum.
Er ist ein Tulamide, spricht mit einem merkwürdigen Dialekt und diejenigen mit denen er sich unterhalten hatte, kennen auch seinen Namen.
Mordai ben Russef genannt.
"Euer Eintopf schmeckt ...", und hebt zum Dank die kleine Schlüssel hoch, doch scheint er dabei niemanden zu fixieren, wie auch, bisher hielten sie sich zurück und nur eine Wundheilerin kümmerte sich bisher um ihn oder irgendwer gab ihm zu essen und zu trinken.
Wie es wohl den anderen Überlebenden geht?

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan » 26.05.2023 19:48

Die Wundheilerin ist Shajal, eine jung wirkende Frau mit dem schmalen hübschen leicht gebräunten Gesicht dieser Beni Geraut Shie . Sie trägt wie alle ihres Stammes das sandfarbene fließende leichte Mantelgewand mit einer gegen Sonne und Sturm enger um den Mund Knöpfbaren Kaputze unter der ihr langes hellbraunes Haar mit Bändern
mit Edelsteinen zusammengehalten wird.
Es ist gut das der tapfere Krieger wieder ißt spricht sie sanft zu Mordai Hier hast du noch etwas Wasser. gießt sie ihm aus einem Krug nochmal ein Du hast mutig gekämpft wie deine Wunden erzählen. Mit unserem Mandra werden wir es schneller heilen. Das Heilwasser das ich dir gebe wird es tun erklärt sie ihm nachdem er vorher schon mit einer Wundsalbe versorgt wurde ehe man ihm zum Essen bat.
Du hattest zu wenig Wasser bei deinen Wunden. Aber nun geht es dir bald wieder gut. Trink ! "Schatten und süßes Wasser " ist unser Gruß. Wir sind sehr geschickt das Wasser zu sammeln, gutes Wasser... erzählt sie aufmunternd zu dem Krieger
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle » 27.05.2023 12:27

In der Ferne ist ein großer schwarzer Punkt auszumachen. Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man ein Pferd mit einem Reiter. Je näher sie kommen, desto klarer wird, dass das Pferd alleine den Weg zur Oase sucht, denn der Reiter hängt regungslos im Sattel und über den Hals des Tieres gelehnt. Noch ein Stück und noch eines und dann passiert es. Der Reiter gerät zunehmend in Schieflage und zuletzt fällt er einfach aus dem Sattel und bleibt regungslos im Sand liegen. Das Pferd, ein stolzes Shadif, bleibt an der Stelle seines Reiters stehen und stupst ihn mit dem Kopf an. Doch dieser rührt sich nicht.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan » 27.05.2023 21:33

OOC: Wegen einer Nachfrage : Es kann jeder mitschreiben, auch bei weniger genutzten NSC , es sollte eben aventurisch und in der Storie glaubhaft sein. Eine PM an die Fragerin konnte ich leider warum auch immer mehrmals nicht verschicken, es wird nicht bestätigt.





Einer der Beni Gerout Shie namens Drizal patroliert auf den Dünen die sich um das Lager wie Wellen in den Horizont erstrecken. Sein Umhang weht in der heißen Brise über einem Bogen mit Köcher die er am Rücken trägt Da sieht er das herankommende Pferd und den taumelnden Reiter und gibt an seine Leuten einen Warnruf mit einer speziellen nur scheinbar klanglosen Pfeife und ruft dan abweisend ins Lager " Da , ist ein Verletzter ! Gaendas und Azur holt ihn ! " Worauf einer der Zwei eine große Decke holt und sie dan dem Blick ihres Gefährten folgend mit diesem zu den Pferd und Reiter laufen und den Reiter auf die Decke legen , ihn damit hochheben und ins Lager tragen.
" Seht nach Wunden ! Vielleicht hatte er aber nur zu wenig Wasser " meint Gaendas
" Ja, es ist zu wenig Wasser....Keine Angst, wir helfen dir ..". spricht Azur sanft zu dem Reiter und Drizal tröpfelt ihn etwas Wasser aus einer Flasche in den Mund.
Im Lager wird er in den Schatten eines Zeltes gebetet und mit normalen Wasser und Heilwasser und versorgt , das die Beni Gerout Shie immer mit sich tragen.
Azur beugt sich näher und redet freundlich "Wie geht es dir ? Du bist nun in Sicherheit und an einer Quelle. Trink langsam soviel du kannst... "
Gaendas trinkt selber einen Schluck und blickt nachdenklich über die Dünen " Ich habe keine von den Vielarmigen mehr gesehen aber wir dürfen nicht unachtsam sein und sollten weiter Sandläufer ausschicken um vorbereitet zu sein"
" Wir sind immer vorbereitet...Aber ich weiß was du meinst. Die vielen Gäste sind ein Hindernis bei einer Flucht oder einem Kampf. So wie wir es handhaben. Die Wüste ist nicht so sehr ihr Freund wie unserer. Sie haben zuwenig Mandra des Sandes....Die Verwundeten werden bald wieder gesund. Wir haben genug Wasser aus der Quelle und noch Vorräte um sie zu bewirten...Das Gemüse können wir auch noch vermehren. Wir werden heute Abend das Sanyasala hervorrufen und neue Samen gedeihen lassen "
Drizal stimmt ihm wortlos zu und begibt sich wieder auf die Dünen.
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt » 28.05.2023 06:02

Aus einer leicht anderen Richtung kommt eine Gestalt auf diesen Ort zu. Sie ist fast komplett verhüllt, trägt einen weißen Stab mit sich und ein leichter Umhang flattert leicht wenn eine Brise aufkommt. In ihrer anderen Hand sieht man einen Strick oder Zügel die zu dem Kopf eines Pferdes laufen welches hinkt. Es hat eine Decke übergelegt und einen improvisierten Verband. Die Gestalt geht relativ langsam und kommt dann zum Stehen als sie die Person bemerkt die oben auf der Dühne steht.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan » 28.05.2023 19:29

Drizal gibt wieder sein geheimes Signal kommt ihm entgegen
" Ich grüße dich.
Bist du auch ein Reisender der Karawane zum Mhanadi ? Wir haben Schatten und süßes Wasser für dich wenn du im Frieden kommst "


Im Gemeinschaftszelt:

Shajal blickte kurz aus dem Zelt als sie das geheime Signal hörte und begreift das es nur um einen Neuankömmling der Karawanenstraße geht.
"Gut....wir haben auch die Wächter auf den Dünen um solche wie dich hierherzubringen. Wir helfen euch gerne. Du heißt Mordai und bist ein Krieger. Woher kommst du und wie weit ist dein weiterer Weg ? "

Kleines Zelt:
Azur spricht weiter zu dem zusammengebrochenen Reiter :
"Ruhe dich aus. Wenn es dir besser geht kannst du im großen Zelt etwas essen. Wenn du sprechen kannst sag mir deinen Namen und woher du kommst und gehst, wenn du willst....Ich bin Azur und ein Wanderer zwischen allen Bergen der Wüste. Wir sind die Beni Geraut Shie für unsere Freunde. Wir reisen durch den Sand zu unseren Wasserstellen. Ihr habt Glück das wir diese schon wiedergefunden und soviel Wasser haben . "
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt » 28.05.2023 19:36

Noch außerhalb

Die Gestalt entpuppt sich anhand der Stimme als eine Frau. Zum Gruße. Nein ich bin keine direkte Reisende der Karawane. Ich komme aber in Frieden. Können mein Pferd und ich eine weile bei euch bleiben bis sein Bein wieder geheilt ist? Es wurde bei einem Angriff irgendeiner Kreatur verletzt.
Die Frau trägt einige Schichten an leichter Kleidung um ihre Haut vor der Sonne zu schützen sowie einen leichten Schleier vor dem Gesicht um es vor dem Sand zu schützen. Der Umhang der ihren Kopf bedeckt ist mit arkanen Symbolen bestickt und als dieser kurz Drizal streift merkt er eine angenehme Kühle die von ihm ausgeht. Das Pferd, ein Tulamide, von dunkel roter Färbung mit weißer Mähne (OOC: Siehe Dunkelfuchs mit Heller Mähne) hat ein ähnliches Tuch über sich gelegt was es auch schön kühl hält und vor dem schlimmsten der Sonne schützt.

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle » 28.05.2023 19:47

Kleines Zelt:

Die Person ist immer noch nicht bei Bewusstsein. Sie ist in weite Kleidung wie bei den Kindern der Wüste üblich gekleidet. Von ihrem Kopf sind lediglich die intensiv blauen Augen zu sehen. Der Rest ist durch Kleidung verdeckt. Sie ist staubig, eindeutig die Zeichen für das Durchschreiten des Sandsturmes. Am Bauch hat sie eine offene und blutende Wunde, vermutlich der Grund für ihre schlechte Verfassung. AN Bewaffnung trägt sie einen Reiterbogen. Ihr Köcher ist allerdings leer. Im Gürtel steckt ein Reitersäblen und eben jener Zierdolch, wie es bei den Kindern der Wüste üblich ist.

(Falls Mordai das mitbekommen hat, könnte er in der Person den Karawanenführer wiedererkennen)

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan » 28.05.2023 20:40

Drizal streift mit seinem Blick das Bein des Pferdes " Aha...wir werden es gleich behandeln. Ich bin Drizal von den Beni Geraut Shie . Du hast Glück den wir haben Schatten und süßes Wasser für dich. Wie heißt du , Frau des Mandras ? " blickt er anerkennend zu ihrem Stab , womit er sie neben ihren Zeichen als Zauberin erkennt. Er zeigt Richtung Lager und geht mit ihr dorthin
" Folge mir hinter die Düne. Wir haben Wasser, Brot und Gemüse für dich. Ruhe dich aus und erzähle uns von dir "


Kleines Zelt:
Azur hatt nun die schwere Wunde unter der Kleidung entdeckt. Scheinbar wurde sie schon selber verbunden aber kaum behandelt .
" Was ist das ?....Du wirst einen neuen Verband brauchen....Gaendas , hole von Shajal Heilwasser und Wundsalbe falls mein Mandra nicht reicht !
"
. Das tut Gaendas eilig .
Azur entfernt den alten blutigen Verband und konzentriert sich auf einen Balsamsalabunde. Als das Mandra fließt hält er mit seinen Händen die Schnittstelle zusammen und beobachtet wie sich sehr bald neue Haut bildet und die Wunde verschließt.
" So.....das hatt euch viel geholfen. Die Wunde sollte weitgehend verschlossen sein. Ruht euch nun aus. Ich bringe euch Wasser von der Quelle.... Ich habe es geschafft !... sagt er auch dem zurückkommenden Gaendas.

Gemeinschaftszelt:
Shajal ! Wir haben einen Bauchschnitt . Hast du noch Heilwasser?
Shajal holt schnell eine Flasche hervor Hier, falls euer Mandra nicht mehr reicht. Wenn ihr mich braucht ruft mich...
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt » 28.05.2023 21:40

Richtung des Lagers

Vielen Dank für Eure Gastfreundschaft. Wenn ich euch das irgendwie vergelten kann dann sagt es mir. Mit Arkanen Künsten kann ich allerdings erst am nächsten Tag dienen, durch diese Kreatur bin ich sehr leer was meine arkanen Kräfte angeht. Sie lächelt und folgt ihm, das Pferd ebenso. Mein Name ist Ashaybith saba Mharbal. Ich habe ein paar Vorräte über die ich auch teilen kann wenn Ihr das wünscht. Das Pferd ist eindeutig erleichtert das es jetzt in eine Pause geht denn es zieht trotz der Verletzung in Richtung des Lagers.

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Ungelesener Beitrag von Vaughan » 28.05.2023 22:52

Drizal nickt ernst : Ja, wir sind ein Stamm mit dem Mandra , der Zauberei und haben gerade einiges davon verbraucht den auch eine Karawane von den Goldfelsen zum Mhanadi würde überfallen. Wir haben schon eine Quelle wiedergefunden , was uns sehr hilft. Für die Verletzungen, wie die von deinem Pferd, werden wir noch etwas Heilwasser und Mandra haben. Es wird schnell heilen. Wir haben kaum wirklich mandrische Kräuter im Sand und sind darum geschickte Heiler. Aber der Karawanenführer hatte gut daran getan zu fliehen. Die großen Insekten
sind sehr stark und man sollte sie meiden. Sie suchen natürlich an der Karawanenstraße gezielt nach Beute. Den sie sind keine Tiere , haben Waffen wie du weißt und graben Tunnel unter der Erde...... Ein uraltes Volk ....Jenseits unserer Vorstellungen....Sie meiden eher die heiße Wüstensonne und greifen gerne Nachts an...Gut das der Wind eure Spuren verwischt hatt . Ihr Geruchsinn ist außergewöhnlich gut doch der Wüstesand ist auch hierbei unser Freund.... .
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