Hexenfest in Al´Anfa

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Farmelon
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Hexenfest in Al´Anfa

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Erster Stock
Eslam, Valpo, Raike, Theodor


Nun lacht auch der blonde Almadaner auf. Warm, samten wie ein guter, schwerer Rotwein schmeichelt das Lachen dem Ohr. Gefolgt von dem leisen Rieseln von Trockensand der auf dem Papier verteilt wird. "ich habe so das Gefühl die meisten der Gäste hier können mehr, weniger oder ausgezeichnet kochen. Ich hab mich zwar nie so sehr dafür interessiert wie meine Schwestern, die Töchter meiner Mutter, aber wenn Not am Mann ist bekomm ich auch so einiges zustande." Bei den Schwestern schiebt er auch direkt hinterher das es dabei eben nicht um andere Hexenschwestern geht, oder vielleicht nicht nur, sondern um seine leiblichen Geschwister.

DriveZ
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Im Gras, in der Nähe dea Brauortes
Djamilla, Mirhiban & Yussuf, Mordred

Da kann Mirhiban wiederum nicht folgen. Unschärfe, was? Der Rest ergibt aber irgendwie Sinn, glaubt sie jedenfalls.
Mordred nickt sie zu uns lehnt sich zurück in das Gras. "Ja unsere Gastgeber haben sich nicht gescheut Unsummen Auszugeben.", stellt sie fest, ohne dabei eine Wertung in ihre Stimme einfließen zu lassen. Auf der einen Seite ist es für sie jedes Mal wieder beeindruckend und dann aber auch abstoßend, in solch einem Überfluss zu leben, während.... Aber das würde jetzt zu weit führen. Entscheidet sie sich und schüttelt sich etwas, wie um den Gedanken los zu werden.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Chephren
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Am Ritualbaum > Zurück in die Gärten
( Dominga, Mordred, Esme, Rabe)
> Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Mirhiban & Yussuf

"Ja... aber ob es gut ausgehen wird..." sie schaudert. "Aber jetzt freue ich mich auf die Salbe, Zeit für SOrgen ist morgen." Djamila nickt sie freundlich zu, wirkt aber immer noch etwas durch den Wind.
Fear cuts deeper than swords.

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Madalena
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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf


"Gegorenes, gebranntes - und gleich gebrautes..." Sie nickt auch Dominga zu. Und so schnell wächst man wieder. Der bietet sie dann auch gleich den Weinkelch an.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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hexe
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Am Haupthaus
Toxicofera & Nasul

Wer genau hinsieht bemerkt am Fenster des ersten Stockes eine kleine Fledermaus, die auf dem Sims landet und nach unten schaut. Wer noch genauer hinsieht, bemerkt, dass sie grinst, während sie eine dicke Schlange beobachtet, die versucht nach oben zu kommen. Tja, bin vielleicht nur so groß wie Dein Magen, aber dafür kann ich fliegen.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Am Haupthaus
Toxicofera & Nasul

Toxicofera wuselte empört im Kreis herum.

Unerhört! Diese Impertinenz kann nicht hingenommen werden! Wie kannst Du es wagen, die Königin des Regenwaldes zu verspotten? Selbst Jaguare erschauern vor meinem Biss! Ich verlange auf der Stelle einen getreulichen Bericht, was dort oben mit meiner Dienerin Nadsha angestellt wird!

Von einem fliegenden Nagetier musste sie sich doch nicht verlachen lassen! Sie begann kurzerhand, gerade an der Wand hochzurobben. Sie war ja lang genug, um das Fenster zu erreichen, wenn sie sich komplett ausstreckte.
Zuletzt geändert von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth am 26.10.2021 13:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Farmelon
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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf


"Es ist ihre Entscheidung, alles weitere liegt nicht an uns." Merkt Mordred recht abgeklärt gen Dominga an, lächelt dann aber. "Sie macht das schon lange, du musst Vertrauen haben. Wenn es um Khurdagh oder Arthur gehen würde.....ich hätte mich wahrscheinlich ähnlich entscheiden."

Bei Mirhibans Feststellung nickt er, schmunzelt dann ein wenig. "Nur das beste von allem. Ich freu mich schon drauf, wenn so viele von uns zusammen kommen ist das immer etwas ganz Besonderes." Und so jedem zeigen zu können was man hat, sich profilieren.

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Klevi Löwenhaupt
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Erster Stock
Eslam, Valpo

Naja wenn man nicht verhungern will sollte man das schon irgendwie können. Und dann weiß man ja auch das da nichts drinnen ist was man nicht mag. Euer lachen ist sehr angenehm zu hören. Raike streichelt wieder Theodor und hebt den "Blick" zur Decke. Ich mag solche Feste. Man lernt immer wieder neue Sachen und Leute kennen.

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Farmelon
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Erster Stock
Eslam, Valpo, Raike, Theodor


"Danke sehr, wobei ich mehr auf die volksmundlichen Hexenküche und Tränkereien angespielt habe. Aber ja, stimmt schon." Erwidert der blonde Almadaner amüsiert, will schon ebenfalls nach etwas von der Essensplatte greifen während das Papier trocknet, oder eher die Tinte, hält dann aber inne. "Darf ich mich auch bedienen?" Fragt er als ihm klar wird das Raike ja mit dem Sehen so ihre Probleme hat.
Bevor er sich bedient, falls er darf, räumt er aber dann doch noch zusammen und hinterlässt Ordnung. "Ja, eigentlich hatte ich anderes mit Zulhamid geplant. Aber als die Eimnladung kam dachte ich mir das es ihm auch gefallen wird. Bei ihm Daheim haben mehr die Frauen die Hosen an, ist zwar oft so das wir etwas anders behandelt werden aber so erlebt er es auch einmal anders und hat hoffentlich selber Spaß hier."


Am Haupthaus
Toxicofera & Nasul, Valpo


Ein Miniatur-Jaguar jedenfalls ist nicht ganz so beeindruckt, von einem der Bäume kommt ein amüsierter, kätzischer Laut den man schon als eine Art Lachen interpretieren könnte. Dort hat sich der schwarze Aveskater breit gemacht und betrachtet die ganze Szene amüsiert mit seinen Kateraugen. Diese Augen blicken dann zu der geflügelten Maus, dann wieder zu der schwarzen Schlange und schließlich putzt er sich etwas die Vorderpfoten.
Wozu mit der glatten Wand abmühen wenn man an Bäumen so viel besser hoch kommt? Gut, das mit dem Springen ist als Kater leicht geregelt.

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Am Haupthaus
Toxicofera & Nasul, Valpo



Toxicofera drehte sich wütend um und musterte den Störenfried.

Ihr findet das lustig? Ist das ein Scherz für euch? Meine getreue Dienerin ist verschwunden, womöglich entführt worden, sitzt jetzt da oben fest und mit ihr wird Satuaria weiß was gemacht und ihr lacht darüber?

In erstaunlichem Tempo schlängelte die Boronsotter zu dem Baum hinüber und wuchtete sich den Stamm hinauf, wo sie zielstrebig den Ast ansteuerte, auf dem Valpo saß.

Mir ist klar, dass ein Baum einem Haus bei weitem vorzuziehen ist. Schon allein wegen dem Sonnenlicht und dem besseren Nahrungsangebot. Aber meine getreue Dienerin hat sich nun mal, so wenig das nachvollziehbar erscheint, dafür entschieden, in dieses Haus zu gehen statt wie ein vernunftbegabtes Wesen auf diesen Baum zu klettern. Wenn sie überhaupt gegangen ist! Wie gesagt, ich kann eine Entführung nicht ausschließen. Sie ist für einen Menschen ja geradezu winzig. Vermutlich wäre es gar nicht schwierig, sie fortzutragen ... auch wenn sie schon etwas dick ist. Aber eben nur etwas, ein kleines bisschen, nicht sehr! Sie isst ja fast nur Avocados auf Sauerbrot und Ilmenblattkekse, da kann man ja gar nicht so dick werden, dass es einer Entführung ernsthaft im Wege stünde. Und den Beinern ... äh, den Zweibeinern ist doch alles zuzutrauen! Was soll man da also bitteschön machen? Da hinüberspringen? Das sind fast drei Kobralängen! Im Leben nicht könntet Ihr diese Distanz überbrücken! Und selbst wenn, die Simse sind vielleicht halb so breit wie mein Rumpf, wie wolltet ihr nach so einem Sprung Halt darauf finden?
Spoiler
Anmerkung der Autorenechse: Die Schlange übertreibt hier möglicherweise etwas. Drei Kobralängen wären 9-11,5 Schritt. Wenn wir annehmen, dass Nadshas Schlafzimmer dem frei stehenden Baum auf der Karte der Plantage am nächsten ist, scheint das aber deutlich näher zu sein. Vielleicht 4 Schritt, vielleicht auch bis zu 8? Für eine gewöhnliche Katze sicher immer noch zu weit, aber wer weiß, was Valpo zuzutrauen ist.

Ob er überhaupt in der Lage ist, dem inneren Monolog einer zwar sehr klugen, aber eben auch fast kommunikationsunfähigen Schlange zu lauschen, sei der Fantasie der geschätzten Leserinnen und Leser überlassen.

Allerdings dürfte Valpo durch seine frühere Bekanntschaft mit Nadsha durchaus den Geruch der Schlange wiedererkennen.

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Klevi Löwenhaupt
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Erster Stock
Eslam, Valpo

Natürlich. Greift zu. Sie lächelt und reicht ihm doch relativ zielsicher den Teller. Ich verstehe... Aber ich denke auf Dauer könnte ich hier nicht leben. Viel zu schwül.

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Farmelon
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Valpo, Raike, Theodor


Valpo hat sich irgendwann klammheimlich und katzenhaft leise davon gemacht um wo anders sein Unwesen zu treiben. Hier war es ihm dann doch etwas zu.........was auch immer. "Danke sehr." So greift der blonde Almadaner dann auch zu, nachdem auch der Trockensand in das Gefäß für den benutzen Sand gestrichen wurde und alles wieder seine Ordnung hat. "Das auf jeden Fall, außerdem müsste ich mich dann von meinen Weinbergen trennen, das könnte ich nicht. Aber für solch ein gewaltiges Fest, so viele neue und alte Bekannte, ist es den Besuch und einen Urlaub mehr als wert." Versichert er ihr, greift dann ebenfalls zu bei den Leckereien.

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hexe
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Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul & Valpo

Nasul bleibt gelassen - er ist hier so etwas wie der König auf dem Hügel - und betrachtet Schlange und Kater bis er vom Sims hüpft. Anscheinend macht er sich nicht viel aus dem Titel. Nach einem kurzen Fall flattert er los hinüber zu Baum. Es sind sehr viele Fledermauslängen. Aber wozu hat man Flügel? Er landet etwas weiter oben in den Ästen und schaut zu den beiden hinunter. Die zwei da drinnen machen halt so Säugetiersachen...

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Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul & Valpo

Toxicofera rotierte aufgeregt um den Ast herum.

So Säugetiersachen? Und das soll mich beruhigen? Bei all dem, was Ihr Säuger immerzu anstellt?

Angespannt, den Halsschild weit gespreizt, spähte die Boronsotter zum Fenster herüber.

Und Menschen sind in der Hinsicht nun mal die Schlimmsten. Man muss dem doch auf den Grund gehen!

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Farmelon
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Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul & Valpo


Der schwarze Kater betrachtet die Schlange milde amüsiert, als sich deren Tirade mehr oder weniger deutlich abzeichnet. Als sie sich dann entscheidet zu ihm zu stoßen wartet er ab, streckt sich auf Katerart leicht und flitzt dann ehe sie in Reichweite kommt über den Ast, springt geschmeidig auf den nächsten und mit einem etwas höheren Satz sitzt Valpo auch schon sicherlich einen Schritt höher auf einem anderen Ast, blickt wieder hinab. Die sind rollig, bei seinem Zulhamid will sich jeder paaren. Spaß haben. Kommt es dann mit passenden Bewegungen unterlegt als die empörte Königin des Dschungels sich so hinein steigert.

Als Nasul dann zu ihnen geflattert bekommt huscht der schwarze Kater mit einer Geschwindigkeit den Baum hinauf, welche er sonst bei unwissenden Zweibeinern garantiert nicht zeigen würde. Um bei Nasul angekommen diesen ganz sachte mit der Nasenspitze anzustubsen. Auch etwas das man abseits von großen festen wohl kaum einmal erlebt. Ein Kater der eine Maus grüßt anstatt einfach zu tun was....nun ja.

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Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul & Valpo


Rollig?

Einen Moment wirkte die Schlange leicht irritiert.

Ach so, sich paaren.

Sie löste den vorderen Teil ihres Leibs und verdrehte ihn wie einen Korkenzieher, so wie sich Schlangen ineinander verknoteten, wenn sie sich fortpflanzten.

Ja gut, das wäre auch eine Erklärung. Meine Nadsha wickelt sich gern um alle möglichen Leute. Kann sie einfach nicht lassen. Funktioniert aber nicht, ein Gelege hat sie bis heute nicht produziert. Wenn dieser Zulhamid so begehrt ist, hat er bei ihr natürlich leichtes Spiel.

Sie ließ sich vom Ast herunterbaumeln und sah sich fragend um. Überlegte, wie sie weiter vorgehen sollte.

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Spoiler
Bitte entschuldigt den Doppelpost. Es hat sich einfach gerade ergeben, dass wir hier wieder ins AB einsteigen.
Erster Stock
Raike, Eslam, Theodor, Zulhamid und Nadsha


Während Raike und Eslam noch beim Essen saßen, klopfte es an der Tür. Davor standen Nadsha und Zulhamid.

"Hallo, dürfen wir Euch kurz Gesellschaft leisten?" fragte die Schlangenhexe freundlich, auch wenn man auf ihrem süßen Gesicht bei genauem Hinsehen eine gewisse Nervosität bemerken konnte.

Wie geplant hatte sie ihren Besen geholt, ein etwas übertrieben schönes Gerät aus wild gemasertem, schokoladenbraunem Hartholz, das einen hübschen Kontrast zu dem goldblonden Reisig bildete, der von einer in komplexen Mustern geflochtenen, türkisenen Schnur gehalten wurde. Außerdem hatte sie sich für den weiteren Verlauf des Abends umgezogen.

Unter einem Kapuzenumhang aus schwarzem Samt trug sie ein mit tulamidischen Pfauenaugenmustern in Silber und Gold besticktes Jäckchen aus schwarzem Damast, das so kurz war, dass es fast komplett den Blick auf ihren weichen, aber für ihre üppigen Formen erstaunlich flachen Bauch freigab. Darunter hatte sie eine Schärpe in Türkis und Gold über einer cremeweiß und dunkelgrau längsgestreiften Pluderhose angelegt.Über der Schärpe außerdem noch einen schmalen Gürtel aus dem gleichen Material wie die Jacke, an dem seitlich eine in viele kleine Fächer unterteilte Tasche hing (obgleich die durch den Umhang gerade verdeckt wurde). Ihre Füße steckten in blutroten Schnabelschuhen, dazu kamen Armreife und ein Collier aus Silber und Türkisen, die so wirkten, als habe sie vor Urzeiten eine Prinzessin in einem Stadtstaat der Magiermogule getragen. Auf ihrem bis über ihre Schultern wallenden, rotblonden Haar saß ein aus Rankpflanzen, kleinen Farnwedeln und Orchideenblüten geflochtener Kranz. Außerdem prangte ein sehr großer, tief purpurner Knutschfleck an ihrem Hals, was erklären mochte, warum sie Eslam gegenüber etwas nervös war.

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Nicolo Bosvani
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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shaoâ


"Ich hoffe, ich störe nicht", kommt eine vertraute Stimme an euer Ohr und ihr seht, wie sich der Halbelf Shaoâ/Sonnenrabe/Bertram wieder nähert. "Die Neugier treibt mich mal wieder in eure Gesellschaft."

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Farmelon
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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shaoâ


Mordred schaut auf, schon als er die Stimme erkennt zeigt sich ein Lächeln. Sonnenrabe." Meint der andere Elfenblüter erfreut. "Dann ist die Neugierde in diesem Fall eine Tugend, schön dich zu sehen." Nachdem sie vorhin Mordreds Khurdagh und Arthur beobachtet hatten sind die beiden ja zu verschiedenen Orten des Festes gezogen.

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Nicolo Bosvani
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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shaoâ


"Das hast du lieb gesagt", schmunzelt Shaoâ. "Und zum Glück heißt es, dass Neugier nur die Katze tötet und nicht den Raben. Es lohnt sich doch sehr oft, neugierig zu sein. Vor allem neugierig auf die Welt. Sonst wäre mir total verborgen geblieben, wie zärtlich Orks zu ihrem Nachwuchs sein können. Wenn sie sich unbeobachtet fühlen", lacht er.

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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shoa
"Ich mich nicht... aber da bin ich anders, abwartend, planend... zuschlagen wenn sie Schwäche zeigen...." Dominga hat gekämpft, auch wenn man das der zarten Person auf den ersten Blick wenig zutraut. Sie zuckt dann mit den Schultern:" aber vielleicht hast du auch recht... wenn einem jemand so wichtig ist." Djamillas Wein nimmt sie dankbar an und trinkt dann doch einen recht großen Schluck... immerhin ist sie bis auf das bisschen Rauschkraut vollkommen nüchtern. "Ich war noch nie auf so einem großen Fest... ich bin darauf wirklich gespannt."
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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shaoâ


Shaoâ wendet sich nun auch Dominga zu und beäugt sie interessiert. "Was sagt Ihr denn bisher zu dieser Nacht? Es ist immer spannend, die Eindrücke von Neulingen zu erfahren."

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hexe
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Erster Stock, Raikes Zimmer
Eslam, Nadsha, Raike, Theodor & Zulhamid

Von höfischen Knicksen hatte Zulhamid keine Ahnung, aber er war Nadsha trotzdem gefolgt und hatte genickt - ja, wir klopfen. Er kommt weniger aufgeregt hinter der Schlangenhexe ins Zimmer und ist nicht umgezogen. Es sind nur ein paar mehr Strähnen aus dem Zopf im Nacken gefallen und er trägt jetzt einen Bogen mit sich. Gerade zeigt er auch nicht viel Etikette, sondern setzt sich schlichter Hand dazu und mustert mal, was sie da noch zu essen haben. Aber eigentlich gab es draußen genügend.


Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul & Valpo

Die Menschen die Schlimmsten ja. Das liegt am Daumen. Wobei er sich seine Daumenkralle betrachtet, die kann er zumindest in Obst rammen. Aber da ist Valpo auch schon an ihm dran und stupst ihn, wie er da so Kopfüber im Ast hängt. Nasul quittiert das Stupsen mit einem leichten Schaukeln. Katzen machen das ja ständig, mit der Pfote oder Schnauze dagegen hauen, um dann zu sehen wie es wippt.

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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shaoâ


"Zum Glück bin ich auch keine Katze." Lacht Mordred auf, nickt dann eifrig und grinst breit. "Aber auch nur dann, wenn wir beobachtet werden tut er immer so als wäre es schon eine unsagbar schwere Bürde ihn mal füttern zu müssen. Aber in Wirklichkeit wird er eifersüchtig wenn ich mich die ganze Zeit um ihn kümmer, also dräng ich ihm nach Außen hin Arthur dann auf und er tut dann beleidigt. Aber in Wirklichkeit........" Führt der Schnapsbrenner aus, wobei das Grinsen einem zärtlichen Lächeln weicht.

Bei Domingas Antwort zuckt auch er leicht mit den Schultern. "Du klingst wie eine Spinne.....oder eine Palmviper. Ich weiß was du meinst, aber manchmal kommt es trotz aller Vorsicht und allen Plänen für Pläne falls die Pläne, aller Geduld und Strategien für das etwas kommen könnte anders kommen als gedacht völlig anders. Dann hilft all die Vorsicht von davor, aber dann muss man einfach schnell zubeißen, so lange man noch handeln kann handeln." So wie damals im Zirkel, da mussten sie zügig handeln. Nicht kopflos aber zügig, direkt, schnell. Aber dann zuckt er noch einmal leicht mit den Schultern. "Lasst mich auf jeden Fall wissen wie es ausgegangen ist, ich bin sicher sie wird irgendwie durchkommen."

Dann hört er aber auch interessiert zu, bei Sonnenrabes Frage.



Erster Stock, Raikes Zimmer
Eslam, Nadsha, Raike, Theodor & Zulhamid


Als Nadsha und Zulhamid eintreten liegt der eißblaue Blick des Blonden einen Moment länger auf den Zeugnissen dessen was gewesen ist. Dann sucht sein Blick den der Schlangenhexe und geschmeidig erhebt Eslam sich dabei. Dabei scheint kurz auch etwas Kater durch, kein verspielter Schmusekater sondern........anderer Kater. "Natürlich, so lange Raike und Thoeodor da nichts gegen haben...."
Da sich Zulhamid einfach setzt rückt er eben nur Nadsha einen Stuhl zurecht und tritt dann hinter Zulhamid.
Um sich von dort über ihn zu beugen, eine seiner starken Pranken legt sich in den Nacken des Araniers und falls dieser sich nicht dagegen wehrt folgt ein Kuss über den Radschas Schleier liegt um zu zarten Gemütern nicht zu viel zuzumuten.

Die Speisenauswahl ist noch immer reichhaltig, auch wenn Raike und Eslam schon einen Teil davon verspeist haben. Frisches Brot, hell und auch dunkler mit Körnern, dazu Butter mit und ohne Salz, Weinblätter gefüllt mit gewürztem Reis, würzigem Lammfleisch oder auch süßlicher Rosinen-Mandelmischung.
Dazu hauchdünn geschnittener Räucherschinken und ein wenig Käse. Kleine Pfannkuchen, sowohl süß gefüllt als auch herzhafter mit etwas Schinken und Ei, aber auch ohne alles so dass man wählen kann.
Die Obstschale des Zimmers bietet so schon eine breite Auswahl der südländischen Früchte. Aber offenbar hat man nicht nur gehört was gewünscht ist sondern das was Raike in Anwesenheit des Haudiener erwähnt hat wurde so zügig wie möglich so gut wie möglich umgesetzt. Als der Eintopf angesprochen wurde war man schon weg die Wünsche der Damen und Herrschaften umzusetzen.


Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul & Valpo



Ja, die Schlange scheint zu verstehen. Valpo streckt seinen geschmeidigen Körper ein weiteres mal durch und macht ein zustimmendes Geräusch, fast schon die Miniaturausgabe eines Jaguargrollens. Menschen eben, wobei er als Kater ja auch seine....Bedürfnisse hat. Alleine diese herrliche al´anfanische Rassenkatze die es ihm hier auf dem fest angetan hat. Das ist eine wahre Dame! Eine Katze die verehrt werden sollte, muss! Oh......was für eine Frau!
Das Stupsen gen Nasul war auch wirklich nur ein ganz, ganz sachtes Stubsen. Mehr eine Art Katerkuss und sicher kein Hauen. Aber das Nasul dann auf die Art reagiert sorgt dafür das Valpo direkt noch einmal mindestens ebenso sachte stubst. Ganz verzückt davon wie Nasul regiert. Das Maul bleibt dabei auch fest verschlossen, immerhin weiß er wie Nasul manchmal auf den Anblick der kleinen Raubtierzähne so nahe an sich reagiert. Irgendwie mag Valpo die kleine Flugmaus schließlich.

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Nicolo Bosvani
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Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shaoâ


"So ist das eben bei gemischten Paaren. Da will jede Seite ihr Recht, ob sie es nun zugeben wollen oder nicht", nickt Shaoâ. "Besser so als wenn sich ein Elternteil davonmacht. Oder gar nicht erst mitkriegt, dass es ein Kind in die Welt gesetzt hat. Das passiert unsereins immer noch viel zu häufig", geht er auf seine eigene halbelfische Herkunft ein.

Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul, Valpo & Mada


Ein Rascheln ertönt aus dem Blätterdach des Baumes. Eigentlich war die Nacht ja nicht Madas Zeit, aber bei dem doch recht geschäftigen Treiben am Baum war an Ruhe auch nicht wirklich zu denken. Zudem war man ja auch neugierig. Und wann hatte man schon mal so ein großes Fest mit so vielen Teilnehmern und so vielen anderen Tieren? Und so bewegt sich eine dunkle Gestalt auf die anderen zu, die auch beim Näherkommen nicht wirklich heller wird und sich schließlich als Rabe entpuppt. "Mada, Mada" krächzend.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Erster Stock, Raikes Zimmer
Eslam, Nadsha, Raike, Theodor & Zulhamid


Unter Eslams Blick zog Nadsha ein bisschen den Kopf ein. "Ich hoffe, ich war nicht zu gierig?", fragte sie kleinlaut.

Gern ließ sie sich von Eslam den Stuhl zurechtrücken, bedankte sich artig und nahm am Tisch Platz. Wie leidenschaftlich Eslam Zulhamid wieder willkommen hieß, quittierte sie mit einem herzlichen Lächeln. Sie verstand ja jetzt genau, was der Almadaner an seinem umtriebigen Freund hatte und gönnte beiden ihr Glück von Herzen. Und die beiden waren zusammen auch einfach unglaublich süß. Aber nun war es Zeit, sich erst mal eine Stärkung zu genehmigen. Interessiert musterte sie die Platte mit den Speisen.

"Oh, das sieht gut aus. Stört es Euch, wenn ich mir einen kleinen Imbiss nehme?"

Bald hatte sie sich zwei Käsebrote belegt, dazu ein paar von den gefüllten Weinblättern, bei denen sie vorher kurz nachfragte, welche mit Fleisch gefüllt waren, um diese zu vermeiden. Sie vertilgte alles mit sichtlichem Appetit und erkennbar großem Genuss, aber ausgesucht guten Tischmanieren, nahm sich dann noch einen der süßen Pfannkuchen als Nachspeise.

"Hm, das hat gut getan. Genau die Stärkung, die ich für den weiteren Verlauf des Abends gebraucht habe. Jetzt fehlt nur noch ein schöner Rotwein."

Sofern kein Wein da war, huschte sie kurz auf den Gang und ließ sich von dem nächsten Diener ein großes Glas trockenen Roten bringen.

Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul & Valpo


Die Daumen sind das Problem?

Die Schlange überlegte einen Moment, so hatte sie das noch nie betrachtet. Menschliche Anatomie hatte für sie sowieso lange keinen Sinn ergeben. Bevor sie Nadsha kennengelernt hatte, war sie einfach davon ausgegangen, dass Menschen eine Art bewegliche Bäume waren, das war ihr damals einfach als die beste Erklärung dafür erschienen, warum sie so hoch waren, diese merkwürdigen, wedelnden Fortsätze aus ihren Schultern wuchsen und obendrauf irgendein Gestrüpp wucherte.

Das würde vieles erklären. Solche Daumen hat ja sonst keiner und Menschen sind schon außergewöhnlich seltsam.

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Klevi Löwenhaupt
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Hexenfest in Al´Anfa

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Erster Stock
Eslam, Nadsha, Zulhamid

Raike nickt zustimmend und isst dann einfach mit ihm zusammen die Leckereien die gebracht worden waren. Das war doch schon was anderes bedient zu werden und nicht alles selber zu machen...
Als es klopft stoppt Raike das kauen eines Möhrenstückes und schluckte schnell runter. Nein ich habe da kein Problem mit. Wollt ihr auch etwas essen? Es ist noch genug da. Die junge Hexe lächelt freundlich und einladend während sie Theodor ein wenig ärgert indem sie ihm immer wieder das Futter entzog.

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Chephren
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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shaoâ
Dominga lächelt Mordred an und nickt. "Ich hoffe es... ich mag sie. Unabhängig davon, dass ihre Ziele wichtig sind." Dann schaut sie zu Sonnenrabe.
"Ich ... bin beeindruckt. So viele verschiedene Schwestern und Brüder und... ich hätte es mir schlimmer vorgestellt. Aber trotzdem... es war anstrengend... ist es noch und aufregend. Es sind so viele EIndrücke, so viele Gefühle, so viel neues. Allein die Vision... und" SIe wird etwas rot. "Die GEfühle die sich immer mehr verstärken. So strak kenne ich das nicht."
Fear cuts deeper than swords.

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Farmelon
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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shaoâ


"Das stimmt, und das ist auch gut so." Beim weiteren nickt Mordred, wirkt einen Moment etwas nachdenklicher. "Ja, so etwas ist tragisch. Und nicht nur unsereins, denen mit Orkblut geht es oft noch viel schlechter."

Bei Domingas Antwort nickt er leicht, bei den Worten an Sonnerabe lacht er dann sogar leise auf. "Dabei ist das erst der Anfang." Verrät er Dominga.


Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul, Valpo & Mada


Ein Rascheln, der schwarze Kater blickt auf und nimmt dabei eine Haltung ein mit der er Nasul sogar nach Oben hin ein wenig abschirmt. Ist da etwa schon wieder diese geflügelte Katze die es auf ihn abgesehen hatte? Nein, ist das nun gut oder schlecht? Die geschlitzen Katzenaugen loiegen auf dem Raben, der dann krächzt, Valpos Blick geht kurz zum echten Madamal, dann wieder zurück zu diesem.
Nein, einer von ihnen, dementsprechend hat das Geräusch das folgt schon etwas grüßendes an sich und er gibt die Beschirmung der Fledermaus auch langsam wieder auf.

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Im Gras, in der Nähe des Brauortes
Djamilla, Dominga, Mirhiban, Mordred, Yussuf, Shaoâ


"Das stimmt allerdings", nickt Shaoâ Mordred zu. "Umso erfreulicher sind dann die Ausnahmen."

Auch Shaoâ lächelt in Richtung von Dominga. "Das erste Mal ist immer überwältigend, weil es so neu ist. Ich habe ja das seltene Glück, so etwas zweimal erleben zu können. Einmal mit meinen Hexenschwestern als ich ausgebildet wurde und das zweite Mal im Salasandra meiner Sippe. Natürlich ist das etwas anderes, aber beides ist erfüllt von Wärme."

Am Haupthaus - im Baum
Toxicofera, Nasul, Valpo & Mada


"Mada, Name", krächzt der Rabe noch einmal und gibt sich ansonsten friedlich und zurückhaltend, während er die anderen Anwesenden neugierig beäugt.

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