Hexenfest in Al´Anfa

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Horasischer Vagant
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Hexenfest in Al´Anfa

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Auf verschlungenen Wegen erreicht Deine Hexe folgendes Schreiben...

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Hier geht es zum zum Plan des Veranstaltungsortes
Anonymous @ [OOC] Hexenfest in Al´Anfa
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Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

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Baal Zephon
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Ungelesener Beitrag von Baal Zephon »

Platage "La grande Palma", 5 meilen Nordwestlich von Al'Anfa
Die Sonne sinkt schön langsam hinter die Gipfel des Regengebirges im Westen, das Konzert der Tiere des nahen Waldes, die weitläufigen Tabakpflanzungen werden noch von den Arbeitssklaven behandelt, einzelne Auseher gehen noch ihre Runden, während einige eifirge Haussklaven die Laternen entzünden und die ersten Lichter angehen.

"Ich bin ja schon sehr Gespannt auf meine Gäste liebster, das wird so ein schönes Fest, danke dass du so viel der arbeit übernommen hast" spricht die erhabene Grandin der die Plantage und die Arbeiter gehören, ihr rotes Haar fällt glänzend über ihre schultern, ihr prächtiges Grünes Kleid umschmeichelt ihren Körper "Aber gerne doch, oh Schönheit meines Lebens, dafür hat mich die Göttin doch unter anderem Berufen... wir haben Fässerweise frischen Fisch aus der Stadt, wir haben eine gefüllte Kühlkammer mit den erlesensten Köstlichkeiten, vom Affen über Pfau, von Rind bis Schwein haben wir eine großzügige Auswahl, unser Leibkoch ist schon seit heute Morgen am werken und Vorbereiten, wir haben die besten Musiker der Stadt und heute Nachmittag ist die kleine Arena fertig geworden" "Meinst du wirklich dass die Arena notwendig war? Es kommen einige aus dem Norden, die haben es dort nicht so mit Kampfspielen""Ach Papperlapapp, ein wenig Kultur können wir ihnen schon nahe bringen... und keine Angst es sind alles Gladiatoren aus unserer Schule, wir haben einen Secutor, einen Retiarius, einen Venator und einen Lancearius, es sollte also eine nette kleine Zwischenunterhaltung abgeben... und alle vier stehen für die Gäste nach den Kämpfen zur Verfügung... die Heiltränke und Ausdauerpillen sind bereit damit sie möglichst schnell wieder einsatzbereit sind" "Das klingt wirklich gut... ist Donato auch dabei?" "Ja meine Blüte, der schwarze Löwe ist dabei, wie könnte ich auch auf deinen Favoriten vergessen" lächelt der Geweihte der Rahja der das Fest organisiert hat.

Draußen ist mittlerweile alles geschmückt, die Tiere im Futterzoo werden eben noch gefüttert, für die Vertrauten der erwarteten Gäste steht ein Stall mit Meerschweinchen, Kaninchen und einem dicken Wasserschwein zur verfügung, die Wachen des Hauses sind auf Patroillie am Gelände und im Umland und über den Haupthof fliegt bereits als Begrüßungskomitee ein großer Rabe mit einer kleinen flügellosen Blütenfee am rücken.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Draußen ist mittlerweile alles geschmückt, die Tiere im Futterzoo eben noch gefüttert. Wobei........wahrscheinlich fällt auf dass vor allem die Meerschweinchen und Kaninchen zwischen durch mal ziemlich nervös werden. So......als wäre da schon jemand am begutachten. Und nur wer sehr, sehr aufmerksam auch die erhöhten Gebiete der Gewächse und Ställe begutachtet könnte einen Blick auf die große grüne Schlange erhaschen, die dann doch schon wieder verschwunden ist.

Zumindest Mordred kommt nicht angeflogen. Der kleine Mann schlendert aus Richtung des Friedhofes und Waldes gemütlich den Weg entlang hin zum Haupteingang. Dabei hat er einen Rucksack geschultert, trägt Wildniskleidung aus Leder und dicken Stoffen wie sie hier im Süden angeraten sind wenn man nicht plötzlich irgendwo was haben will. Etwa eine Schlange die einen in den freien Knöchel beißt.
Der breitkrempige Hut ist ebenso robust wie alles andere. Bewaffnet ist er mit einem Kurschwert, Dolch und auch einem Messer. dazu ein Wanderstab der auf seine "Größe von weniger als 160 Halbfinger angepasst ist. Das helle Haar blitzt eventuell auf, oder auch die helle Haut wenn er hinauf schaut und kurz dem Raben zuwinkt. Mit einem munteren Liedchen auf den Lippen setzt er seinen Weg fort. Passend zum Ort den er sich kurz angesehen hat.

Bei Mauern und den ersten Wachen angekommen die ihn bemerken setzt der schmale, kleine Mann ein gut gelauntes Lächeln auf. Oder zeigt es eher, denn er hat wirklich gute Laune. "Guten Abend, den Göttern zum Gruß, findet hier das Treffen der anonymen Alkoholiker statt? Moment......" er klopft kurz seine Weste ab, zieht dann aus einer der Taschen eine Einladung zu den Festivitäten hier und zwinkert dem stattlich gebauten Wächter dabei zu. "So weit ich weiß müsste auch eine Auswahl Alkoholika in meinem Namen angekommen sein, ebenso Gepäck damit ich mich noch angemessen kleiden kann?" Immerhin konnte man das ja vorschicken. Einige der besten farafanischen Tropfen für das fest, etwas als Aufmerksamkeit für die Gastgeber und eben Gepäck das man vorschicken konnte. Je nach Reiseweg hat man ja gewisse Gewichtsprobleme.........Farafan. Genau, Mordred Farafan. Der Schnapsbrenner mit seinen hochprozentigen Köstlichkeiten. Der aus dem Norden inzwischen auch nach brabak exportiert und von dort südländische Erzeugnisse in den Norden. Mitglied des Roten Salamanders, berechtigt eigene Geschäfte zu führen, Leute anzustellen und auszubilden.........das was man gemeinhin nur darf wenn man Mitglied der entsprechenden Zünften und Gilden ist, die nötigen Ränge dort bekleidet.
Ob nun "Meister Farafan" oder "Gelehrter Herr Faran" ist wohl Ansichtssache. Ob man dem Brennereihandwerk oder der Mitgliedschaft in der gelehrten Alchemistengilde den Schwerpunkt gewährt.

In der warmen, leicht samtenen aber definitiv männlichen Stimme schwingt ein angenehmer Wohlklang mit, der auch dem fröhlichen Lied davor etwas besonderes gegeben hat.

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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Es ist für einen Moment still alle Geräusche des Waldes ersterben... Praios hängt dräuend über Deres Antlitz und der Dschungel hält kurz den Atem an...
Die Hitze flirrt und Praios blindes Auge hängt schwer über der schweigenden Landschaft...
...
Plötzlich stieben aus den Bäumen mit Gekreisch Duzende von Krähen und Rabenvögeln als hätte sie etwas erschreckt. Aufgeregt flattern sie herum in einem farbenfrohen Spektakel, anders als im Norden sind sie hier sehr bunt in Rot-, Grün- und Blautönen.
Sie krächzen etwas... einen Namen den ihr nicht versteht in Rabensprache... oder sind es zwei Namen?
Aus dem Dschungel bricht in einer Explosion aus Federn eine Tiefflugstaffel Hexen auf ihren Besen in Karoformation durch den Belagerungsring. In einer halsbrecherischen Rolle schütteln sie die Vögel ab und drehen 3 Runden um das Anwesen. Ihre waghalsigen Flugmanöver wirken wie Spott für die Gefiederten und die Vögel ziehen sich auf die umliegenden Bäume zurück. Lautes, mehrstimmiges Lachen schallt von den 4 Hexen.
Hiiihihihihihiii... Ahiiihihihihihi!... Pflückebeutel! Hääähehehehehehe....
Eine schaurige Melodie die einem gestandenen Mann einen Schauer über den Rücken jagt.

Das Hexenquartett landet synchron nahe des Boronsanger. Die Hexen entladen ihre Besen und Zoe die kleine rothaarige Hexe schaut sich hilfesuchend um und winkt in Richtung des Anwesens.
Der Haussklave gibt nahezu unbemerkt einen Befehl und 3 weitere Skalven strömen aus dem Haupthaus zu den Hexen. Sie laufen sie rennen und werden immer langsamer als sie sich den Hexen nähern und bleiben in 7 Schritt stehen... was sie erblicken macht ihnen Angst.
Drei der Hexen starten wieder in die Lüfte Praios Scheibe entgegen und verschwimmen in ihr und lassen Zoe allein zurück. Zoe winkt die verschüchterten Sklaven herbei und diese nehmen das Gepäck und geleiten Zoe zum Haupthaus.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Und so ist der kleine Mann die Aufmerksamkeit des Wächters los. Mordred wirft noch einen Blick auf dessen Kehrseite als er davon eilt, lacht amüsiert und hell auf bei diesem Spektakel und setzt seinen Weg dann kopfschüttelnd fort. Hat eben doch Vorteile wenn andere so heraus stechen. Wobei der kleine Mann der Schar Hexen durchaus noch kurz mit ausgestrecktem Arm fröhlich zuwinkt.
Sollen die alle Aufmerksamkeit haben, wenn sie meinen so offen aufzutreten. Wobei das durchaus ein gekonntes Schauspiel war. So trägt der kleine Mann dann das fröhliche Lied auf den Lippen, packt die Einladung wieder weg während sich die verängstigten Sklaven und andere denen annehmen die da gekommen sind. Oder die, drei fliegen ja schon wieder weg.

Noch einmal lacht Mordred amüsiert auf, aber auch sein Weg führt hin zum Haupthaus. Allerdings deutlich unscheinbarer im Vergleich zu dem Spektakel dass da gerade die Aufmerksamkeit fesselt.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Aus dem Schwarm der aufgescheuchten Krähen- und Rabenvögel scheinen zwei besonders mutig zu sein. Denn anders als die anderen flattern sie nicht aufgeregt zurück, sondern zielstrebig in Richtung Haupthaus. Gehörten sie überhaupt zu dem Schwarm? Auf jeden Fall waren es zwei prächtige Exemplare und tatsächlich rabenschwarz. Ein paar krächzende Laute - womöglich Begrüßungsworte? - werden in Richtung des großen Raben mit der Blütenfee geschickt, ohne den Flug jedoch nennenswert zu unterbrechen.

Erst am Eingang zum Haupthaus setzt einer der beiden zur Landung an. Aber nicht auf einem erhöhten Platz wie einem Zweig oder einem Mauervorsprung, wie man es bei einem Vogel erwarten würde, sondern auf dem Boden. Und dann geschieht etwas Wundersames. Vielleicht nicht so erschreckend wie eine Besenstaffel, aber dennoch wundersam. Der Rabe wird größer, immer mehr Haut kommt zum Vorschein und schließlich steht ein nackter Mann vor dem Portal. Was für etwas prüdere Gemüter dann wahrscheinlich doch erschreckender ist als eine Besenstaffel. Allerdings, war Al'Anfa jemals für seine Prüderie bekannt? Und immerhin ist der Mann - ein Halbelf, wie der Blick in sein Gesicht verrät, das man als anständiger Mensch natürlich als Erstes anschaut - durchaus gutaussehend. Allerdings, war Al'Anfa jemals für seine Anständigkeit bekannt? Ähnlich wie seine elfischen Ahnen schien der Mann jedoch keine Scheu zu haben. Neugierig blickt er sich um.

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Baal Zephon
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Ungelesener Beitrag von Baal Zephon »

Eingangsbereich

Als Mordred die Hacienda der Plantage betritt sieht er gleich einen opulenten Hauptraum mit einer großen Doppeltreppe , ausgelegt mit feinsten tulamidischen Teppichen ihm kommt ein gepflegter Tulamide in roten, mit Rosen bestickten Roben entgegen, anscheinend ein Magier wie ihn der Stab in der linken Hand ausweist Ah Maestro Farafan! Wie schön das ihr kommen konntet, im Namen der Herrin Radscha und ihrer Schwestern begrüße ich euch auf unserem bescheidenen Anwesen ich bin Korberto Ulfhart, für heute der meister der Festivitäten! Eure Köstlichkeiten sind bereits eingetroffen und zieren unsere Bar und unseren Keller! er kommt auf den Brenner zu, mit geöffneten Armen wie bei den Rahjanis üblich.

Hof

Neben den Sklaven nähert sich Zoe eine Wächterin mit Schnitter und Sklaventod. "Die Götter zum Gruße Donna, darf ich mir erlauben nach eurem Namen und eurer Einladung zu Fragen bevor wir eure Sachen ins Haus tragen?"

Währenddessen ist der berittene Rabe bei dem Halbelfen angekommen und hat sich auf einen blühenden Strauch gesetzt. Seine Reiterin ist vielleicht einen spann groß, mit milchig weißer Haut, goldenem Haar und großen Augen, gehüllt in eine knappe grüne Tunika mit einem bunten Blütenmuster ihre Stimme ist glockenhell und das kleine Wesen leuchtet ganz leicht von innen heraus Guten Abend! Willkommen auf der großen Palme! Mein Name ist Sonnenflöckchen und wenn du keine Einladung an dir versteckt hast, soll ich dir in die Augen schauen ob du zu den Gästen gehörst... und wenn du magst haben wir sicher auch noch was zum Anziehen für dich! sie kichert kindlich und gut gelaunt.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hof

"Hallo Sonnenflöckchen!", grüßt der Halbelf ebenso gut gelaunt zurück. "Das passt ja gut. Mein Name ist Sonnenrabe. Oder Shaoâ, wie es in der Sprache meines Vaters heißt. Wenn er sie nicht verloren hat, dann müsste mein Vertrauter die Einladung haben. Wir haben uns mit dem Tragen abgewechselt." Er deutet zu dem zweiten Raben, der noch in der Luft ist und derzeit seine eigene Neugier befriedigt. "Aber wir können uns auch sehr gerne in die Augen schauen", lächelt er. "Und etwas Kleidung ist wohl angemessen. Meine eigene Kleidung ist vielleicht schon vor mir angekommen oder sie kommt in Kürze an. Und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Dann kann ich wenigstens ausprobieren, was man hier bei euch so trägt. Von daher danke für das Angebot."

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Eingangsbereich

Mordred tritt ein wie jemand der weiß das er hier sein darf, schaut sich beiläufig um und ist bei dem beeindruckenden Anblick doch ein wenig amüsiert. Na, da haben die hier aber Glück das ich inzwischen irgendwie so was wie ein irgendwie ehrbares Mitglied der Gesellschaft bin. Und ich auch, die Antwort würde mir nicht gefallen falls man mich erwischen würde. Hier könnte man sonst schnell für längere Zeit aussorgen. Oder hätte er früher, als er noch ganz anders gelebt hat.

Als dann der offenkundige Rahjageweihte dazu kommt, und auch noch Magier dazu, zeigt Mordred ein fröhliches, freundliches Lächeln. "Radscha zum Gruß Euer Gnaden Ulfhart, das freut mich zu hören. Ich hoffe doch es war auch etwas dabei das auch Euch und Eurer Gemahlin munden wird?"
Was Rahjageweihte angeht hat Mordred keine Vorbehalte, so stellt er den Stab auch gerne kurz ab und erwidert die kommende Umarmung kurz, falls sie kommt. "Vielen Dank für die Einladung, eine große Ehre. Es freut mich das ich und meine Kunstwerke den richtigen Eindruck hinterlassen haben." Der falsche Eindruck in der Perle kann ja recht.....ungesund enden. Und seine Produkte sind in der tat so ausgezeichnet wie sie sein sollten um auch hier angeboten zu werden. Schnäpse verschiedener Art, auch immer ein paar Besonderheiten dabei, vorwiegend Kräuter- und Getreideschnäpse aber auch anderes im Norden verbreitetes. Obstbrände wenn dann aus nördlichen Obstsorten, südländische Spezialitäten wird es hier genügend geben. Da sitzt man ja quasi an der Quelle.

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Desiderius Findeisen
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Valerion sitzt gemütlich auf seinem Stuhl und fliegt der Villa entgegen. Er hebt kurz die Augenbraue als drei Hexen aus Richtung der Plantage kommend an ihm vorbei zischen. "Die ersten reisen schon ab? Na ja, zumindest wird wohl auf Heimlichkeit kein Wert gelegt." Mit einem Lächeln im Gesicht nähert er sich langsam dem offensichtlichen Empfangskomitee und landet sanft in einiger Entfernung. Er steht auf, nimmt seine Tasche von der Lehne, fasst den reich mit Schnitzereien verzierten Stuhl aus Kirschbaumholz an einer Aussparung und wirft ihn mit gekonntem Schwung auf den Rücken.
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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Baal Zephon hat geschrieben: 23.04.2021 08:09 Neben den Sklaven nähert sich Zoe eine Wächterin mit Schnitter und Sklaventod. "Die Götter zum Gruße Donna, darf ich mir erlauben nach eurem Namen und eurer Einladung zu Fragen bevor wir eure Sachen ins Haus tragen?"
Zoe tritt in ihrer khakifarbenen Reisekleidung näher und schiebt sich den Tropenhut in den Nacken.
"Natürlich darfst Du das..." zischt sie
Zoe macht sichtlich nervös einen etwas unbeholfenen Knicks
"...Zoe aus der roten Sichel... bin die andere Mutter" flüstert sie
"Ich bin herabgestiegen aus der roten Sichel um Angst und Entsetzen in die Herzen der Sterblichen zu sähen." intoniert sie mit tonloser Stimme und lächelt herzlich
"Und wie heißt Du?..." sie streckt der Wächterin eine Hand entgegen und schüttelt die der etwas verduzten Wächterin "Bist Du eine Sklavin? Die da ganz bestimmt" sie geht zu jedem einzelnen Sklaven und betrachtet ihn mit unverholener Neugier und schüttelt jedem einzelnen die Hand. "Ach ja..." Zoe wendet sich anschließend ihrem Gepäck zu "... die Ein... Dingsbums.."
Für eine Seherin braucht sie dann erstaunlich lange um ihre Einladung zu finden und überreicht sie der Wächterin.

Hof
Die kleine Gruppe nähert sich dem Haupteingang und Zoe beobachtet etwas besorgt wie die Sklaven mit ihrem Hab und Gut im Haus verschwinden. Sie bleibst kurz stehen und mustert den nackten Sonnenrabe etwas schüchtern aber zielstrebig, dann folgt sie den Sklaven ins Haupthaus und trifft auf Mordred und Koberto.
Zoe macht wiederum einen Knicks, diesmal schon etwas besser. "Euer Gnaden Ulfhart..." zischt sie und mit einem abschätzigen Blick auf Mordred flüstert sie "Hexer..."
Mit heiserer tonloser Stimme fragt sie "Ich hoffe doch ihr habt auch Weibsvolk eingeladen oder kommen hier nur die Männer aus Höflichkeit pünktlich?"
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eine Kutsche rattert gemächlich auf das Grundstück zu. Ein einfacher Zweispanner. Vor den Fenstern hängen dunkelrote, schwere Tücher. Auf dem Dach ist eine Kiste aus stabilen, dunklen Holz befestigt.

Die Kutscherin, Al'Anfaner haben vielleicht schon einmal ihre Kutsche gemietet oder sie vor einem Haus in Al'Anfa vorfahren sehen, hat dunkle Haut und trägt eine helle, luftige Tunika.
Gekonnt bringt sie die beiden stolzen Tulamiden zum Stehen und schwingt sich vom Kutschbock, die Tür zu öffnen.

Mit fast verschlafenem Blick macht sich eine junge Frau daran auszusteigen. Ihre Bewegungen sind noch nicht besonders gut koordiniert.
Hier stößt sie mit dem zierlichen Ellenbogen an, flucht leise vor sich hin, reibt sich die Augen und zieht die Kapuze eines dunkelblauen, seidenen Kapuzenumhanges tiefer ins Gesicht.

Erhascht man einen flüchtigen Blick in ihr Gesicht, so nimmt man vermutlich als erstes ihre ungewöhnlich blasse Haut, das weiße Haar und die violetten Augen wahr.
Das Gesicht eher kindlich, weiß ein strenger Blick ihrer Augen schnell davon abzuraten, sie als kindlich abzutun oder gar so zu behandeln.

Ihr Äußeres wirkt sehr gepflegt.
Die Nägel sind gemacht, die Augen leicht geschminkt. Sonst wirkt sie eher natürlich und so, als würde sie eher aus dem Norden kommen.
Leute aus dem Norden wissen sicherlich hier und da einmal einen bornländischen Akzent heraus zu hören, wenn sie zu späterer Stunde entspannt zusammen sitzen.

Die Kutscherin macht sich daran die Kiste abzuladen und trägt sie neben der jungen Frau her. Diese wirkt nicht so, als würde sie die Kiste auf Dauer tragen können.

Taniele steuert gezielt auf den Eingang zu. Die Sklaven ist sie offenbar inzwischen gewöhnt, wenn vielleicht auch nicht in dieser Anzahl.
Unter dem Kapuzenumhang trägt sie ein langes Kleid in zwei verschiedenen Violett-Tönen, die das eng anliegende Oberteil und den frei schwingenden Rock unterteilen, durchwoben von feinen silbernen Fäden und dezenten Stickereien um die Taille und das Dekolleté.
Dieses gibt nicht so viel preis, wie es hier im Süden vielleicht üblich ist.

An den Füßen trägt die Frau flache Riemenschuhe. Diese mustert sie kurz nochmal kritisch, ob der staubigen Wege, bevor man vor die Schwestern tritt ..

Aber wo sind diese denn, die Schwestern?
Irritiert mustert Taniele die Herren.
Natürlich hat sie schon männliche Hexer getroffen, aber gab es hier auch Hexen?
"Seid gegrüßt, .." kommt es der doch eher skeptisch drein schauenden Frau über die Lippen, sobald sie auf die ersten Personen trifft und nestelt die Einladung aus einer unauffälligen Innentasche des Kapuzenumhanges.
Bin ich hier richtig?

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Eingangsbereich/Hof wie auch immer^^

Ach, wenn der nackte Sonnenrabe wirklich in Sicht ist zeigt Mordred weder Schüchternheit noch Verlegenheit. Eher beschaut er ihn sich auch mal etwas aufmerksamer. Und nicht nur dort wo es angemessen wäre.

Als Die Rothaarige dann dazu stößt tut er so als hätte er das Flüstern nach dem abschätzigen Blick nicht gehört. Hexer? Wo? Gibts doch nicht. Wobei sich dann doch ein etwas spöttischeres Schmunzeln auf seine Züge schleicht bei dem was folgt. "Ich finde ja die meisten Feste machen mit genügend Männern deutlich mehr Spaß als ohne sie.Nur Frauen wird irgendwann so langweilig." Gibt er zurück, kann er sich doch nicht ganz verkneifen. Absichtlich wage gehalten ob nun speziell Hexenfeste oder allgemein Feste. Denn Hexer? Gibt es nicht. Und das hier ist doch eine völlig gewöhnliche Al´Anfanische Festivität wie unzählige andere. Wo eben jede für sich spektakulär ist. So wie alle anderen ebenfalls, jede auf ihre Art.

Er tritt aber auch etwas zur Seite, verbeugt sich davor noch formvollendet nach der rahjagefälligeren Begrüßung um auch dem Granden Rechnung zu tragen, so dass der Geweihte auch Zoe begrüßen kann. Jaja, von der hab ich auch schon gehört. Männern träumen wohl nicht so anders als Frauen, oder sollte ich eingeschnappt sein wenn sie mich für eine frau gehalten hat? Ach, früher oder später wird sies ja erfahren.

Lieber winkt der kleine Mann dem nackten Mann zu, schaut dann wer da direkt als nächstes anrollt. Mit Kutsche. hab ich die nicht schon einmal wo gesehen? Hmmm......Irgendwo im Svelt? nein, aber die Umgebung. Bornland? Ja, wahrscheinlicher, auch wenn ich mich irren kann."

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Baal Zephon
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Ungelesener Beitrag von Baal Zephon »

Die Wächterin sieht Zoe etwas verdutzt und nicht halb so eingeschüchtert an wie sie es wohl erwarten würde "Serfina der Name..." der Händedruck ist fest und wird etwas fester als die Vermutung geäußert wird sie könnte Sklavin sein "Ich bin eine Fana, die Sklaven erkennt ihr hier an den Lederhalsbändern" ihre Stimme nimmt dabei den Ton an als würde sie mit einem recht einfachen Menschen sprechen. Einer der Sklaven die sich um Empfang und Gepäck kümmern wartet ein nicken der Wächterin ab, bevor er das Gepäck holt. Er sieht generell zu Boden reicht die Hand sehr zögerlich und vermeidet Blickkontakt mit dem Gast.
Zoe wird prompt weiter geleitet und im Empfangssal widmet sich ihr der Geweihte, begutachtet sie für einen Augenblick Ah... aus dem Norden... ihr müsst das Räblein sein von dem meine Gattin berichtet hat er nickt ihr beiläufig zu Ich hoffe doch das noch einige Damen kommen, schließlich habe ich extra ausschließlich männliche Gladiatoren für das Zwischenspectaculum kommen lassen... aber wenn euch nach anderem Gelüstet findet sich sicher was unter der Dienerschaft, und wenn nicht, so schwöre ich bei Radschas Anmut dass ich euch baldest möglich euren Aufenthalt hier versüßen werde! Kommt erst mal an, genießt die Häppchen und dann werden schon die ersten Damen kommen er zeigt dabei ein absolut gewinnendes Lächeln

Hof
Danke Shaoâ! Die Gäste unterkünfte sind im Rahjaflügel der Hacienda, einfach rein und dann Links... Du wirst Korberto... ähm Don Ulfhartgefallen,
er übt sogern die Sprache
flötet die Blütenfee und gibt sich die Freude ihn auf Isdira anzuzwitschern. Der Rabe der sie getragen hat plustert sich Patriarchenhaft auf gegenüber Shaoâs Vertrautem, wohl um sein Hausrecht hervor zu streichen. Die kleine Fee verabschiedet sich winkend von dem Halbelfen und eilt zu den nächsten Gästen Seid gegrüßt auf der großen Palme und auf unserem Fest! Ich bin Sonnenflöckchen und darf euch begrüßen! Wie darf icheuchnennen? Und ist der Sessel bequem? zwitschert das kleine Wesem sowohl Valerion, als auch Taniele an, deren Kutscherin mittlerweile das Gepäck von einer herbeieilenden, hellhäutigen Sklavin abgenommen wird.
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Janko
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Hof
Hm, doch richtig ..
Sie verstaut die Einladung vorerst wieder und verabschiedet ihre Kutscherin, bevor sie neugierig die Anwesenden mustert.
Ungeniert betrachtet sie auch kurz den nackten Mann. Die Blütenfee bekommt zuerst einen eher skeptischen Blick, doch als sie begrüßt wird, stiehlt sich ein höfliches Lächeln auf ihr Gesicht.
"Satuaria zum Gruße, Sonnenflöckchen" ein Gruß, der ihr deutlich wohlgelaunter entfährt, als die allgemeine Floskel der Höflichkeit.
"Nenn mich schlicht Taniele," stellt sie sich vor und nickt auch Mordred knapp zu.
Die Bornländerin ist vielleicht knapp 1-2 Finger größer als er. Ein Umstand, den sie nicht gewohnt ist.

"Euer Gnaden," begrüßt sie auch höflich den Geweihten, wobei der Anblick eines Magiers hier irgendwie ein mulmiges Gefühl hinterlässt.
Doch wo die Liebe hinfällt ...
Die Geschichte vom Kennenlernen des Gastgeberpaares war sicherlich interessant.

Neugierig wandert ihr neugieriger Blick weiter über das Anwesen, durchaus auch Pflanzen und Tiere näher zu betrachten. Allerdings gleichzeitig bemüht den Diener mit ihrem Hab und Gut nicht aus den Augen zu verlieren.
Gemäßigten Schrittes folgt sie ihrem Gepäck.

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Laske Hjalkason
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Zoe hakt sich bei Koberto ein und sieht ihm in die Augen.
Ich denke er hat schon recht es ist gut das es ein paar Männer hier hat. Die können die Mädels etwas bremsen... oh ich könnte euch erzählen da würden selbst euer Gnaden die Ohren schlackern... sie bekommt rote Ohren und macht eine unanständige Geste und beginnt zu glucksen und dann zu lachen mit einem kleinen Grunzen. Sie wedelt sich Luft zu...
Oh entschuldigt... Vielleicht einen Cocktail? Ich habe gehört hier soll es die Besten geben?
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Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 23.04.2021 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hof -> Eingangsbereich

"Dann sollte ich mal sehen, dass ich ihn schnellstmöglich kennenlerne", lächelt der Halbelf, während sein Rabe sich von dem Aufplustern wenig beeindruckt zeigt. Dennoch zieht er sich zurück, lässt sich von dem Halbelfen die Einladung aus den Krallen nehmen und schließlich auf dessen Schulter nieder.

Dann tritt auch der nackte Halbelf ins Haus und geht zunächst auf den kleineren Schnapsbrenner zu, der ihm kurz zuvor schon zugewunken hat. [Orkisch] "Blut für Brazoragh!", knurrt er mit gebleckten Zähnen und schlägt sich mit der Faust gegen die blanke Brust. Und tatsächlich ist er, wahrscheinlich seiner halbblütigen Herkunft geschuldet, auch nur dezent behaart. Doch schon einen Wimpernschlag später lächelt er wieder. [Garethi]: "Keine Sorge. Ich habe nicht in Euren Kopf geschaut. Das tue ich nur mit Erlaubnis oder in Notfällen. Aber die Siedlungsgebiete meiner elfischen Väter und Vorväter liegen nicht weit genug von Tiefhusen entfernt als dass ich die Stadt nicht mal besucht hätte."

"Seid auch Ihr mir gegrüßt, Taniele", nickt er der ebenfalls anwesenden Frau zu.

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Hof
Valerion deutet eine leichte Verbeugung an:"Valerion Finero mein Name."Er fischt zielgenau die Einladung aus seiner Tasche und zeigt sie vor. "Es freut mich euch kennenzulernen. Ein sehr apartes Emfangskomitee wenn ich das so sagen darf."
Mit leichtem Schwung nimmt er seinen Stuhl kurz vom Rücken.
"Und falls ihr dies hier meint: Erheblich bequemer als ein Besen."
Valerion zwinkert ihr kurz zu.
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Assaltaro
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Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Eine weitere luxuriöse Fährt vor mit dem Zeichen des Grandenhauses Delazar. Ein Kutscher springt vom Block und öffnet den Verschlägt für eine hoch gewachsene Frau mit für Al'Anfa sehr blasser Haut und blauschwarzen Haaren. Der Grandin Avessandra sagt man nach Elfenblut in den Adern zu haben, auch wenn es nicht so offensichtlich ist wie bei anderen. Gekleidet ist sie in einem bodenlangen Spitzenkleid. Ihr folgt die manchen als Sklavin bekannte Rahjades.

Höflich nickt Avessandra bereits allen zu und legt den Arm um die Taille ihrer Schülerin, die eher unsicher zu Boden sieht.
Sobald Avessandra "an der Reihe ist" zeigt sie ihre Einladung vor. "Avessandra Delazar und meine Schülerin Rahjades. Sie soll heute eine vollwertige Hexe werden"
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Chephren
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Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Die Frauenquote hebt sich mit den nächsten Neuankömmlingen dann doch wieder etwas, ob zum Guten oder Schlechten wird man sehen.
Dominga auf jeden Fall ist nervös, auch wenn man das der Frau Mitte 30 kaum anmerkt. Dolorita hingegen muss Schmunzeln. Sie kennt die Magistra jetzt schon eine Weile, immerhin hat sie ihr Satuaria näher gebracht und wenn es der Dämonologin an einem eigentlich nicht mangelt ist es Selbstvertrauen. Sie selbst ist allerdings auch nervös. Heute würde sie auch daran gemessen werden, ob sie das richtige getan hatte. Die Meinungen der Töchter Satuarias gingen da sehr weit auseinander und heute würde sich entscheiden, ob die Magierin wirklich in die Schwesternschaft eingeführt würde Ihr Fuggerät erhalten würde, vor den Schwestern bestehen würde.

Dominga hat sich für ein schlichtes Kleid entschieden, das zwar durch die Stickereien als Magierrobe durchgehen kann, aber eben auch als Kleid gesehen werden kann. Dolorita selbst trägt ihr typisches schwarzgraues Kleid und wäre sie nicht so hübsch, würde man die junge Hexe glatt übersehen, vor allem neben der beinndruckend schönen Magierin. Aber hier ist Dolorita wesentlich selbstbewusster, nicht mehr nur die Schreiberin und Kopistin sondern eine nicht unerfahrene Hexe.

So steigen die beiden aus der Kutsche und lassen sich die Kisten hineintragen, die sie dabei haben und gehen auf die Plantage zu. Dolorita zieht die Einladung aus einer Rolle an der Hüfte heraus und reicht sie dem Empfang. "Dolorita Santal," stellt sich sich vor und deutet auf die Magierin, "mit Dominga Merano, die ich in die Schwesternschaft einführen möchte."
Fear cuts deeper than swords.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Hof

"Mordred" Stellt er sich ebenfalls kurz vor als Taniel den Gruß erwidert, achtet aber darauf nicht zwischen den Granden und die angemessene Gastbegrüßung zu treten. Als Zoe dann so reagiert muss er innerlich doch etwas grinsen. Undd ann ist da auch schon der halbelf mit der langen Haarsträhne. Mordred bleckt bei dem Gruß leicht die Lippen, gibt ein leichtes grollen von sich und dann folgen schon unheimlich orkisch klingende Worte. Wenn auch von einer sonst sehr angenehmen Stimme. [Orkisch] "Die Schätze der Erde für Gravesh, Rikai der Rausch und dem Häuptling viele Tiere die Tiere gebären." Setzt er den Gruß breit grinsend fort, nickt bei der Erklärung.
Dabei wechelt er auch fließend zwischen Nieder- und Hochorkisch, geht dann aber auch mühelos ins Garethi zurück. "Verstehe, danke für die Erklärung. Dann seid Ihr......Shaoâ?" Gut, sein isdira ist definitiv schlechter als sein orkisch. Aber wohl kein Wunder je nachdem was der andere weiß. Zumindest ist es vorhanden. Und die paar Hinweise auf Elfenblut, wenn auch dezent, fallen anderen die sich damit auskennen ja doch eher ins Auge als anderen.

Als dann noch mehr Gäste dazu kommen schaut er wer da so kommt, ob er wen kennt. Das der andere Halbelf nackt ist stört ihn definitiv nicht, auch nicht die mangelnde Behaarung in Vergleich zu anderen. Mordreds Interessen sind vielfältiger Natur.

Als dann die Magistra hier auftaucht stutzt er dann aber doch kurz, zumindest ein wenig. Also lieber nicht zu offen so lange Uneingeweihte dabei sind. Aber ist trotzdem schön, wenn auch unerwartet. Kurz würde er auch winken, wenn sie ihn bemerkt, anderen gegebenenfalls zunicken oder anderweitig grüßen.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Ja, der bin ich. Ihr habt von mir gehört? Was habe ich wohl an mir, was einen einfachen Schnapsbrenner interessieren könnte?" Shaoâ schaut an sich herunter und dann wieder zu Mordred. "Von meinen elfischen Verwandten könnt Ihr nicht von mir gehört haben, Elfen und Alkohol verträgt sich in der Regel nicht. Oder besucht Ihr auch Verwandte dort? Einen Großvater oder eine Großmutter vielleicht?", mutmaßt er, als er die Hinweise auf Elfenblut bemerkt.

"Auf jeden Fall gut, dass es hier im Süden so warm ist. So langsam füllt es sich hier ja und wer weiß, wann ich an meine Kleidung komme", meint er als sein Blick ebenfalls auf die Neuankömmlinge fällt, denen er freundlich zunickt.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Taniele begrüßt Einen nach dem Anderen.
Den Halbelfen, der sich auf orkisch unterhält. Ein wenig Skepsis ist durchaus zu sehen. Immerhin sprechen sie eine Sprache, die unschöne Erinnerungen weckt. Doch sie bemüht sich um eine vorurteilsfreie, freundliche Begrüßung.
"Ihr mir ebenso, werter ..." hinterfragt sie den Namen oder die gewünschte Anrede des Halbelfen.
"Man kennt sich offenbar schon?" hinterfragt sie den orkischen Gruß der beiden Männer.

Valerion und sein ungewöhnliches Fluggerät mustert sie ebenso interessiert. "Eine gute Wahl," lobt sie dessen Weitsicht.

Avessandra und ihre Schülerin mustert sie aufmerksam und hat ein wenig Mitleid mit der Schülerin.
Auch sie begrüßt sie vorerst mit einem knappen Nicken. Sicherlich wird der Hausherr sie direkt in Beschlag nehmen.

Dominga erntet einen eher skeptischen Blick, während Dolorita höflich begrüßt wird.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred zuckt leicht mit den Schultern bei der Frage, grinst dann ein wenig. "Ansehnliche Männer interessieren mich immer." Dann wird er aber auch wieder ernster. "bei mir daheim gibt es nicht viele mit Elfenblut. Und Euch sieht man das deutlicher an als mir. Das fällt auf. Undd ann werde ich eben gefragt, oder zumindest drauf hingewiesen. Ob ich da Verwandte habe weiß ich allerdings nicht genau. mein Stammbaum ist etwas......komplizierter. Aus der einen Ecke etwas Auelf, aus der anderen ein Schuss Waldelfenblut...." Gut, da schmunzelt er doch wieder kurz, bei diesem kleinen Wortwitz. "Mütterlicherseits kommt noch was Firnelf dazu. Und ein paar Menschenvölker, eigentlich fast alle wenn ich den Überblick nicht verloren habe. Leider schlägt bei mir der Nivese eher durch als die elfische größe oder thorwalsche Länge, aber da gewöhnt man sich dran." Ja, er ist eben klein.

Beim weiteren zuckt er leicht mit den Schultern, erneut, lacht dann auf. "Ja, aber es ist zumindest ein angenehmer Anblick." Kurz hält Mordred einen der Hausdiener an der in Reichweite ist, bittet darum dass dem nackten Kleidung geholt wird. Entweder übergangsweise oder seine eigene. Als Gast.

Bei tanielas Frage wägt er ab, antwortet dann freundlich. Und wieder auf Garethi mit nördlichem Einschlag. Bornland, Sveltland so die Ecke. "Wir haben schon voneinander gehört. Und jemand dachte wir wären verwandt miteinander. Schön Euch kennenzulernen Taniele." Mordred hat sich ja schon knapp vorgestellt, und auch wenn die Frage an den anderen geht muss der Höflichkeit Genüge getan werden und auch er stellt sich nun genauer vor. "Mordred Farafan, Mitglied des Roten Salamanders und Meister der Schnapsbrennerei."

Bergbewohner
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Ungelesener Beitrag von Bergbewohner »

Sanft landet Dolorita beim Boronsanger und klappt ihren Sonnenschirm wieder zusammen. Ihr schwarzes Kleid in typischer al'Anfanischer Offenherzigkeit ist praktisch wie elegant, und ihre praktischen (aber natürlich nicht billigen) Stiefel machen ihren Aufzug sowohl für einen gehobenen Abend als auch für den Dreck des Dschungels praktikabel genug.
Ihre Mundwinkel gehen noch ein Stückchen weiter nach unten als sie die Grandenvilla betrachtet. Ulfhard ... hat ihr Vater nicht mal versucht, sie an den Cousin eines Schwippschwagers einer bedeutenden Tante der Granden zu verkuppeln? Hatte er sie nicht endlos mit seinen Geschichten über seine Hellersammlung gelangweilt? Hatte sie ihm dann irgendwann entnervt Wein ins Gesicht geschüttet oder gleich einen Schnaps? Sie wusste es nicht mehr, außer das es für ihre Familie in Peinlichkeit endete und Dolorita wenigstens mit einer schönen Erinnerung aus dem Abend gegangen war. All das Getue, die Unehrlichkeit, Selbstbeweihräucherung und Geprotze - in ihrem Zirkel hatte man davon zumindest Pause.
'Bei Satuaria, wenn wir hier auch so einen Ete-petete-Schauspiel durchziehen müssen brech ich denen in ein Weinfass', schwört sie sich und richtet ihr Kleid.
'Gut, Dolo. Nicht vergessen: Du bist unter Schwestern, und keine Familie hier die irgendwelchen kriecherischen Mist von dir verlangen. Kein Stiefvater der dich flehend anstarrt, keine Zwillingsschwestern die tuscheln und angstvoll wegsehen, keine älteren Geschwister die dich neiden ... Das hier ist keine aufgeblasene Grandenveranstaltung, sondern ein Hexenfest, das hier ist zuhause. Alles ist in Ordnung, hier ist Pause vom Schönwetter-Getue, sei einfach du selbst. Ulfhard hin oder her. Wer nicht mit dir klar kommt soll dir aus dem Weg gehen, so wie alle anderen auch.'
Knackend richtet sie sich gerade auf und marschiert Richtung Haupthaus.
Drei Meter weiter dreht sie um und verschwindet kurz hinter einem Boronsrad. Mit einem kleinen Zahnstocher, herausgezogen aus den Tiefen ihrer Horndrachenhauthandtasche kratzt sie sich ein wenig Essensreste zwischen den Schneidezähnen hervor. Kurz folgen ein paar Tropfen Parfüm, etwas Mundwasser, und das Make-Up wird im Handspiegel nachgezogen.
'Andererseits: Man kann ja nie wissen', denkt sie sich, richtet sich wieder auf und marschiert Richtung Haupthaus. Auf dem Weg stopft sie sich routiniert ihre Messingpfeife und beginnt, wieder eine Ladung Rauschkraut zu rauchen - immerhin war der letzte Zug schon mindestens eine halbe Stunde her.

Zeit herauszufinden, wie der Rest der Schwestern hier tickt.

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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Als Mordred den Hausdiener anhält, gibt der Halbelf diesem noch mit auf den Weg: "Wenn ein Päckchen auf den Namen Bertram Tannried abgegeben wurde, das ist dann meine Kleidung."

Dann nickt er dem Kleineren verstehend zu. "Das kenne ich. Mich hat man auch oft gefragt, ob ich mit diesem oder jenem Elfen verwandt sei. Aber noch nie ob mit diesem oder jenem Menschen. Dabei habe ich doch zwei gleiche Teile Blut in mir." Bei Mordreds weiteren Ausführungen muss er schmunzeln. "Wenn die richtigen Teile durch kommen, kann eine Promenadenmischung edler sein als ein Rassehund", bemerkt er dazu.

Zu Mordreds Antwort auf Taniele nickt er bestätigend. "Shaoâ", stellt er sich dann ebenfalls vor. "Ihr könnt mich aber auch Bertram nennen, wenn Euch der elfische Name schwer über die Lippen geht."

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Farmelon
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Mordred nickt zustimmend als Shaoá das mit den Fragen der Verwandtschaft erwähnt. "Genau, bei mir ist es wahrscheinlich mehr Mensch weswegen es auch einfacher ist dummen Fragen aus dem Weg zu gehen." Um dann bei dem Vergleich mit der Promenadenmischung herzlich aufzulachen. "Das stimmt. Ich persönlich sehe mich ja als sehr gelungen an. Auch wenn ich angeblich unter anderem auch einen Bronnjaren und einen Magiermogul mit im Stammbaum haben soll. Könnte aber schlimmer sein, niemand ist perfekt."

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Nicolo Bosvani
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"Außerdem ist man mehr als die Summe seiner Vorfahren. Familie, vielerorts anerkannte Arbeit, die Möglichkeit für Reisen, da ist in der Tat ziemlich viel gelungen", meint der Halbelf dazu. "Aber sehr schön, dass hier dann zumindest die Getränke vertraut schmecken werden", zeigt er sich erfreut. "Ich trinke zwar auch nur in Maßen, aber das ist schon um ein Vielfaches mehr als mein Vater. Wobei, gibt es eigentlich ein Vielfaches von nichts?", lacht er.

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"Genau, unsere Wurzeln prägen uns aber was wir daraus machen ist unsere Wahl." Um dann wieder hell aufzulachen. "Das hoffe ich doch dass es vertraut schmecken wird! Zumindest bei dem das ich beigesteuert habe, neben einer breiten Auswahl habe ich auch einige meiner Spezialitäten dazu gepackt. Ich hoffe es wird fpr jeden etwas dabei sein der etwas mit stärkeren geistigen Getränken anfangen kann."
Um dann schon fast ein wenig feqzisch zu schmunzeln. immerhin ist das auch eine Art Mundpropaganda. "Mathematisch oder philosophisch betrachtet?" Fragt er beinahe unschuldig bei dem Mehrfachen der Null, aber seine Mundwinkel zucken verräterisch. "Da kann ich mich jedenfalls nicht beklagen. ich habe schon Thorwaler unter den Tisch getrunken und in Angabar die Nacht mit Angroschim gezecht. Und ich lebe noch, kann mich an alles erinnern."


OOC:
Spoiler
und jetzt lass ich erst einmal ein paar andere was schreiben ehe wir das hier kapern.^^

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Wenn man als Handwerker mit seiner eigenen Ware nicht umzugehen versteht, macht man auch definitiv etwas falsch", bestätigt der Halbelf. "In jedem Fall gut zu wissen. Sollte ich nach dieser Nacht Erinnerungslücken haben, frage ich einfach Euch was passiert ist", schmunzelt er.

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